DE543178C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gefalteter Huellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gefalteter Huellen

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DE543178C
DE543178C DE1930543178D DE543178DD DE543178C DE 543178 C DE543178 C DE 543178C DE 1930543178 D DE1930543178 D DE 1930543178D DE 543178D D DE543178D D DE 543178DD DE 543178 C DE543178 C DE 543178C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B49/00Devices for folding or bending wrappers around contents
    • B65B49/16Pneumatic means, e.g. air jets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gefalteter Hüllen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Falten, im besonderen zum Falten von Hüllen, in die Gegenstände eingewickelt sind. Obwohl für alle Art Gegenstände bestimmt, ist die Erfindung zur Herstellung von Damenbinden vorzugsweise geeignet, die aus einem Kissen znit aufsaugefähigem Stoff bestehen, wie etwa Cellulosewatte oder dünnen Papierfaserlagen, die mit einer Baumwollhülle o. dgl. umgeben werden. Es ist bekannt, Saugluft zum Festhalten von Gegenständen, Papier usw. sowie zum Biegen von Blattenden zu verwenden.
  • Nach dem neuen Verfahren werden die bei der Umhüllung entstehenden Endlappen solcher Bandagen durch bekannte, festhaltende Saugwirkung bei gleichzeitiger Bewegung oder Förderung der Gegenstände auf einem Fließband o. dgl. umgeklappt und diese Faltung durch weitere Vorrichtungen: gerichtet und vervollständigt.
  • Die neue Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Fördervorrichtung mit darüber angeordneten Saugdüsen zum Aufnehmen der Endlappen der Falthülle, die für beide Hüllenenden in entgegengesetzter Richtung wirken müssen, wobei diese Saugwirkung so bemessen ist, daß sie durch die Wanderbewegung der Gegenstände überwunden werden kann. Zur Verv ollständigung der Faltung schließen sich weitere Vorrichtungen an, durch die der umgelegte Endlappen in seiner Lage befestigt wird.
  • Aus den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise ersichtlich.
  • Fig. i ist eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung zum Falten der Hülle.
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Falteinrichtung nach Fig. i und von einer Fließbandeinrichtung für die vereinigten Bandagenteile, um diese in entsprechende Längsschnitte zu zerschneiden und die hierdurch entstandenen Einzelbandagen der Faltvorrichtung zuzuführen.
  • Fig. 3 ist ein Einzelteil der Faltvorrichtung nach Fig. i und 2 in vergrößertem Maßstab und zeigt ein Saugmundstück, das auf das vordere Ende der Band'agenhülle einwirkt, um einen der Faltvorgänge durchzuführen.
  • Fig. q. ist ein anderer Einzelteil einer der Faltvorrichtungen nach Fig. i und 2 in vergrößertem Maßstab und zeigt einen. Teil des Fließbandes bei der Ausführung eines Faltvorganges.
  • Fig.5 ist ein Einzelteil des Saugmundstückes der Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe und zeigt die vereinigte Bandage nach. Vollendung ?des in Fig. 3 begonnenen Faltvorganges. Fig.6 ist ein Einzelteil in vergrößertem Maßstahe, der die Lage der Bandage zeigt, wenn der vordere Hüllenlappen aus (lern Saugmundstück abgezogen wird.
  • Fig. 7 ist ein Einzelteil der in Fig. i und 2 dargestellten Einrichtung in vergrößertem Maßstabe und zeigt eine Eisenplatte zum Niederdrücken des vorderen Lappens der Bandage und die Form der Bandage, nachdem diese teilweise unter diese Platte vorgeschoben ist.
  • Fig.8 ist ein anderer Einzelteil der in Fig. i und 2 dargestellten Fließbandeinrichtung, der aus einer Gelenkplatte zum Niederpressen des nachschleifenden Lappens der Bandage besteht, wenn diese zwischen der Fördervorrichtung der Fig. 4 liegt.
  • Fig.9 zeigt die Gelenkplatte der Fig.8, ebenfalls in vergrößertem Maßstabe, wobei die Wirkung der Platte auf den nachschleifenden Lappen der Bandage zurr Ausdruck gebracht ist.
  • Fig. io zeigt in vergrößertem Maßstabe ein Saugmundstück, ähnlich dem der Fig. 3 zum Falten des nachschleifenden Lappens der Bandagenhülle, und eine Eisenplatte, ähnlich der der Fig. 7, zum Niederdrücken dieses hinteren Lappens.
  • Fig. i i zeigt die fertige Bandage mit gefalteten Hüllenlappen, die der Erfindung entsprechend niedergedrückt sind.
  • In Fig. 2 ist ein Fließband i, das in irgendeiner bekannten Weise, etwa durch das Rad 2, angetrieben wird, zum Fördern eines fortlaufenden Bandes einer Bandagenhülle 3 angeordnet. Die Seiten dieser Hülle sind über die Kissen 4 gefaltet. Dieser fortlaufende Streifen wird einer etwa aus einer festen Schneide 5 und einem rotierenden Messer 6 bestehenden Schneidevorrichtung zugeführt, die die Bandagenhülle zwischen den einzelnen Kissen zerschneidet. Die hierdurch vervollständigte Bandage fällt infolge ihrer Schwere auf das Fließband 7, das ebenfalls in irgendeiner bekannten Weise, etwa durch das Rad 8, angetrieben und durch Leerrollen 9 und io gestützt wird. Außerdem kann es durch Spannrallen 11, i z und 13 straff gehalten werden. Seitenleisten 14 und 14" sichern die Bandage vor dem Abgleiten von dem Fließband.
  • Bei der Behandlung der Bandage kommt der vordere Hüllenlappen 16 unter das Saugmundstück 15, das mit einer Saugleitung i 16 (Fig. i) mit einer nicht weiter dargestellten Vakuumeinrichtung verbunden ist. Aus Fig. i ist zu ersehen, daß das Saugmundstück mit einem breiten Düsenmund versehen ist, um den Lappen 16 glatt in das Mundstück eintreten zu lassen. Die erste Wirkung des Saugmundstückes auf den Lappen 16 ist in Fig. 3 dargestellt. Beim Weiterlauf der Bandage auf dem Fließband 7 wird der Lappen 166 allmählich in dieDüse eingesogen, bis er die in Fig. 5 dargestellte Lage erreicht. Die untere Kante des Mundstückes ist rechteckig und verhältnismäßig scharf, so daß durch die Saugwirkung eine rechtwinklige Falte des vorderen Lappens 16 erreicht wird.
  • Die Reibung zwischen der Bandagenhülle und dem Baumwollfließband 7 ist größer als die Saugkraft der Düse i 5, und wie bei Fig. 6 angedeutet, wird die Weiterbewegung des Fließbandes das Herausziehen des Vorderlappens 16 aus der Mündung des Saugmundstückes zur Folge haben. Die Bandage kommt dann unter die Eisenplatte 18 (Fig. i, 2 und 7), wo der Vorderlappen 16 auf den Hauptteil der Bandage niedergedrückt wird. Diese Hülle besteht aus Gaze oder ähnlichem gleichen Material, dessen einzelne Teile leicht zusammenhängen und in dieser Lage bleiben.
  • Nach Durchlauf unter der Eisenplatte 18 tritt die Bandage zwischen die senkrechten endlosen Riemen i9 und i9" (Fig. i und 4). Diese Riemen haben voneinander an der Innenseite einen etwas kleineren Abstand, als die Breite der Bandage beträgt, wobei die Bandagenfüllung aus leicht nachgiebigem Material besteht, im vorliegenden Falle etwa aus Cellulosewatte oder dünnen Papierschichten. Diese Päckchen wenden so durch die Reibung zwischen den Kanten der Bandage und den inneren Riemenflächen gehalten und nach der Rutsche 2o (Fig. i und 2) weitergefördert. Die Riemen i9. und i9" haben vorzugsweise eine Oberfläche aus Gummi im Unterschied zu der Baumwollfläche der Fließbänder 7, 22 und 28, so daß das Bestreben der Gazehülle der Bandagen, an den Riemen i g und i g" hängenzubleiben, verringert ist. Diese' Riemen laufen außerdem mit einer etwas größeren Geschwindigkeit als die Fließbänder 7, um die Päckchen auf die Rutsche 2o abwerfen zu helfen.
  • Beim Übergang von dem horizontalen Fließband 7 nach den senkrechten Riemen ig und i9" liegt die Bandage unter dem Druck des Abweisers 21 (Fig. 1,:2, 8 und 9), der den nachschleifenden Lappen 17 der Bandage herunterdrückt, wie in Fig.9, um ihn mit Sicherheit aus dem Raum zwischen den senkrechten Riemen i9 und iga in Berührung mit dem Fließband 22 zu bringen, das dann den Lappen 17 durch seine Bewegung streckt und ihn so für den Faltvorgang vorbereitet.
  • Die Rutsche (Fig. i und a) besteht vorzugsweise aus poliertem Metall, so däß die Päckchen nach ihrem Abwurf durch die senkrechten Riemen i9 und i9," leicht unter dem Einfluß des Griffes des Fließbandes 22 auf den Lappen 17 auf dieses Band abgleiten. Auch dieses Fließband ist in irgendeiner bekannten Weise, etwa durch das Rad 23, angetrieben, um in einer zum ersten Fließband 7 entgegengesetzten Richtung, aber mit gleicher Geschwindigkeit wie die Riemen i9 und ig" zu laufen. Auch hier sind Seitenleisten 2d. angeordnet, um die Päckchen sicher auf dem Band 22 laufen zu lassen.
  • Durch den Wechsel über die Rutsche 2o zum horizontalen Fließband 22 wird. der Hüllenlappen 17 vom nachschleifenden zum Vorderlappen. Bei der Weiterbewegung der Päckchen nach links, wie in Fig.2, kommt dieser Lappen unter das Saugmundstück 25 (Fig.2), das in gleicher Weise wie das Mundstück 15 durch die Leitung 116 mit einer Vakuumeinrichtung verbunden ist. Der Lappen 17 wird in das Mundstück eingezogen, wie in Fig. io, hierdurch eine Falte erzeugt und dann der Lappen durch die Bewegung des Fließbandes 22 aus dem Mundstück wieder herausgezogen, worauf das Päckchen unter die Eisenplatte 26, die der von 18 ähnlich ist, kommt, durch die der Lappen 17 auf den Hauptteil der Bandagenhülle nidergedrückt wird.
  • ach Durchgang unter dieser Eisenplatte 26 kommt die gefaltete Bandage durch das Fließband 22 nach der Rutsche 27, von der sie infolge ihrer Schwere zum Fließband 28 übergeht. Auch dieses Band ist in irgendeiner bekannten Weise, etwa durch das Rad 29, angetrieben. Auch sind hier Seitenleisten wie 30 zum sicheren Lauf der Päckchen auf dem Band angeordnet. Die fertige Bandabe kann dann durch das Fließband 28 an ein weiteres Fließband oder unmittelbar an die Packerei abgegeben werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von gefalteten Hüllen um Gegenstände unter Ausnutzung von für andere Zwecke bekannter Saugwirkung, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa auf fließendem Band (7) bewegten Gegen- stände (q.), etwa in Gaze eingehüllte Bandagen, Kissen o. dgl., mit ihren losen Hüllenenden (16, 17) während des Bewegungsvorganges der Saugwirkung unterworfen werden, durch die diese Enden (16, 17) in bekannter Weise hochgehoben, angesaugt und festgehalten werden, bis dann durch die Weiterbewegung der Gegenstände (d.) unter Überwindung der Saugwirkung eine Falte entsteht. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d aß die Hüllenenden (16, 17) in zur Bewegungsrichtung entgegengesetzter Richtung angesogen und nach der Faltung durch die Bewegung des Fließbandes dem Saugberich entzogen «-erden, wodurch sich die Endlappen (16, 17) auf den Gegenstand auflegen. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der vorderen Querfalte (16) der Gegenstand (.l.) in einer Richtung bewegt wird, während er zur Bildung der hinteren Querfalte (17) in entgegengesetzter Richtung wandert, wobei während jeder Bewegung einmal ein Ansaugen des Hüllenendes (16, 17) stattfindet. q.. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß über einer fließbandähnlichen Fördervorrichtung (Fig.
  2. 2) Saugvorrichtungen (15, 25, 116) derart angeordnet sind, daß die Saugwirkung nahezu entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung erfolgt, wobei etwa zugeführte übelstehende Hüllenenden (16, 17) durch die Saugwirkung festgehalten und durch die Fortbewegung des Fließbandes gefaltet werden.
DE1930543178D 1929-01-12 1930-01-12 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gefalteter Huellen Expired DE543178C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003008273A1 (en) * 2001-07-20 2003-01-30 Schur Packaging Systems A/S Method and apparatus for wrapping printed matters

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003008273A1 (en) * 2001-07-20 2003-01-30 Schur Packaging Systems A/S Method and apparatus for wrapping printed matters
US6892514B2 (en) 2001-07-20 2005-05-17 Schur Packaging Systems A/S Method and apparatus for wrapping printed matters

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