DE3627516A1 - Endloses garntraversierband und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Endloses garntraversierband und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein endloses Garntraversierband
für eine Garntraversiervorrichtung an einer Kreuzspulen
herstellenden Maschine, das in Abständen mit
Garnmitnehmern versehen ist, die an der Schmalseite
des Garntraversierbandes angeordnet sind und die Form
eines Sägezahns haben, und Verfahren zu seiner
Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Garntraversierband so zu verbessern,
daß es besonders gut zum Garntraversieren geeignet
wird, sich leicht herstellen läßt, einem geringen
Verschleiß unterliegt und mit einer einfachen, preiswerten
Antriebsvorrichtung betrieben werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß das Garntraversierband aus in gummielastisches
Material eingebettetem Gewebe aus Textil- und/oder
Metallfäden besteht und daß die Vorderflanken der
Garnmitnehmer eine hülsenartige Armierung aus
verschleißfestem Werkstoff aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Ansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Ein neues und erfinderisches Verfahren zum Herstellen
eines im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen
Garntraversierbandes ist dadurch gekennzeichnet, daß
aus Textil- und/oder Metallfäden ein Gewebe hergestellt,
das Gewebe, gegebenenfalls mehrlagig, in gummielastisches
Material eingebettet und aus einem bandförmigen Streifen
des so erhaltenen Gebildes Teile ausgestanzt werden,
so daß die Garnmitnehmer stehenbleiben, und anschließend
die Vorderflanken der Garnmitnehmer mit hülsenartigen
Armierungen versehen werden.
Ein alternatives Verfahren zum Herstellen eines endlosen
Garntraversierbandes nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 ist dadurch gekennzeichnet, daß
aus Textil- und/oder Metallfäden ein Gewebe hergestellt,
mehrere Lagen des Gewebes aufeinandergelegt und dazwischen
biegsame Garnmitnehmer eingelegt werden, das Ganze
dann in gummielastisches Material eingebettet wird und
anschließend die Vorderflanken der Garnmitnehmer mit
hülsenartigen Armierungen versehen werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Garntraversierband an beiden Enden angeschäftet wird
und daß dann die beiden Enden überlappt miteinander
verklebt, verschweißt oder aneinandervulkanisiert
werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Mehrlagigkeit der Gewebekarkasse durch Aufwickeln
des Gewebes über einen Kern zustandegebracht wird.
Die verhältnismäßig steile, maximal etwa 10 Grad entgegen
der Bandlaufrichtung aus der Senkrechten geneigte
Vorderflanke der Garnmitnehmer gewährleistet eine gute
Mitnahme des Garns beim Traversieren und behindert
zugleich noch nicht die Abgabe des Garns an den
Umkehrstellen der Traversierung.
Ein konvexer oder konvex gebrochener Verlauf der
Rückflanke des Garnmitnehmers gewährleistet die
erforderliche Stabilität und verhindert das Hängenbleiben
des Garns an der Rückseite des Garnmitnehmers.
Das Ausrunden der Übergänge zwischen Garntraversierband
und Garnmitnehmern gewährleistet eine lange Haltbarkeit
und verhindert Ermüdungsbrüche, indem das Eintreten
einer Kerbwirkung so gut wie ausgeschlossen ist.
Eine hülsenartige Armierung der Vorderflanke des
Garnmitnehmers ist besonders einfach, wirtschaftlich
und haltbar. Eine solche Ausbildung der Armierung
beeinträchtigt auch nicht nennenswert die Flexibilität des
Garntraversierbandes, dies insbesondere dann nicht,
wenn die Armierung aus einer einen Längsschlitz
aufweisenden, federnden Hülse besteht, die durch ihre
Federkraft, die Vorderflanke übergreifend, kraftschlüssig
mit dem Garnmitnehmer verbunden ist. Es besteht dann
lediglich ein Linienkontakt mit dem Garnmitnehmer.
Derartige Hülsen sind auf anderen Gebieten der Technik
bereits als sogenannte Spannhülsen oder Spannstifte
in Gebrauch, so daß diese Normteile hier mit Vorteil
verwendet werden können.
Beim Herstellen des Garntraversierbandes kann man von
einer plattenförmigen oder von einer bandförmigen
Karkasse ausgehen. Fertig vulkanisierte Platten können
beispielsweise erst zu Bändern zerschnitten werden, und
danach können die Garnmitnehmer durch Ausstanzen
hergestellt werden. Bandförmige Karkassen sind
beispielsweise durch Aufwickeln herstellbar, so daß
ein nachträgliches Anschäften und Kleben, Schweißen
oder Vulkanisieren entfällt. Dafür ist aber das Einbetten
der Karkasse in gummielastisches Material nur mit
Sondervorrichtungen möglich. Somit haben beide Zweige
der Herstellung ihre Vor- und Nachteile.
Die Erfindung soll anhand des zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiels noch näher erläutert und beschrieben
werden.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht, Fig. 2 die Vorderansicht
einer Garntraversiervorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Garnmitnehmer in Seitenansicht,
Fig. 4 in Draufsicht.
Fig. 5 zeigt die Ansicht eines anderen Garnmitnehmers.
In den Fig. 1 und 2 ist die Garntraversiervorrichtung
einer Kreuzspulen herstellenden Maschine insgesamt mit (1)
bezeichnet. Das Garn (2) wird mit Hilfe der
Garntraversiervorrichtung (1) in Richtung des Pfeils (3)
einer rotierenden Kreuzspule (4) zugeführt und dort
in Kreuzlagen aufgewickelt. Hierzu traversiert die
Garntraversiervorrichtung (1) das Garn (2) ständig
in Richtung des Doppelpfeils (5). Zum Traversieren wird
ein endloses Garntraversierband (6) verwendet. Das
Garntraversierband (6) umschlingt die Rollen (7 bis 12),
von denen die Rolle (8) einen Antriebsmotor (13) besitzt.
Alle sechs Rollen sind an einem Tragkörper (15) gelagert.
Der Tragkörper (15) trägt auch eine Garnleitplatine (14).
Die Garnleitplatine (14) besitzt eine Garnleitkontur (16),
die zu den Enden des Traversierbereichs hin einen
ansteigenden Verlauf nimmt, wie es Fig. 2 zeigt.
Das Garntraversierband (6) ist in Abständen mit drei
Garnmitnehmern (17, 18, 19) versehen. Alle drei
Garnmitnehmer sind an der Schmalseite des
Garntraversierbandes angeordnet und haben die Form
eines Sägezahns.
Die Vorderflanken der Garnmitnehmer (17 bis 19) weisen
in Laufrichtung (20) des Garntraversierbandes (6)
und sind mit je einer hülsenartigen Armierung (21) aus
verschleißfestem Werkstoff versehen.
Gemäß Fig. 2 wandert der Garnmitnehmer (17) gerade nach
links. Er nimmt dabei das Garn (2) mit, das an der
Garnleitkontur (16) der Garnleitplatine (14)
entlangrutscht, bis der Garnmitnehmer (17) hinter
der ansteigenden Garnleitkontur (16) wegtaucht und
das Garn (2) freigibt, das dann durch den von links
nach rechts wandernden Garnmitnehmer (18) erfaßt und
anschließend von links nach rechts traversiert wird,
bis das Garn dann anschließend durch den dritten
Mitnehmer (19) erfaßt wird, der es dann wieder von
rechts nach links traversiert und so fort.
In Fig. 1 sind die Garnmitnehmer (17 bis 19) der
einfacheren Darstellung wegen lediglich durch Punkte
dargestellt.
Das Garntraversierband (6) besteht aus in gummielastisches
Material eingebettetem Gewebe aus Textilfäden. Alternativ
können in dieses Textilgewebe auch Metallfäden eingewebt
sein, vorzugsweise in Bandlaufrichtung.
Fig. 2 zeigt, daß die steile Flanke der Garnmitnehmer (17
und 18) senkrechtstehend zum Garntraversierband (6)
angeordnet ist. Dasselbe gilt für den Garnmitnehmer (19).
Bei der Alternativausbildung des Garntraversierbandes (6′)
nach den Fig. 3 und 4 hat die Rückenflanke (22, 22′) des
Garnmitnehmers (18′) einen konvex gebrochenen Verlauf.
Die Rückenflanke (22) verläuft vom Ende (23′) der
Vorderflanke (23) aus unter einem Winkel Beta von etwa
10 Grad gegen das Garntraversierband (6′) geneigt. Nach
Richtungsänderung verläuft die Rückenflanke (22) dann
stärker geneigt.
Insbesondere Fig. 3 läßt erkennen, daß die Übergänge
zwischen Garntraversierband (6′) und Garnmitnehmer (18′)
ausgerundet sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Armierung (24)
aus einer einen Längsschlitz aufweisenden, federnden
Hülse, die durch ihre Federkraft, die Vorderflanke (23)
übergreifend, kraftschlüssig mit dem Garnmitnehmer (18′)
verbunden ist. Diese Hülse (24) besteht aus
rostgeschütztem Stahl.
Während die Vorderflanke (23) des Garnmitnehmers (18′)
nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 senkrecht
stehend zum Garntraversierband (6′) angeordnet ist, liegt
die durch eine Hülse (24′) armierte Vorderflanke (23′) des
Garnmitnehmers (18′′) des Garntraversierbandes (6′′) bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unter einem Winkel Alpha
von etwa 10 Grad entgegen der Bandlaufrichtung aus der
Senkrechten geneigt. Bei dem Garnmitnehmer (18′′) hat die
Rückenflanke (22′) einen konvexen Verlauf.
Die Garntraversierbänder (6 und 6′′) wurden folgendermaßen
angefertigt:
Zuerst wurde aus Textilfäden ein Gewebe hergestellt, das
mehrlagig zunächst provisorisch aufgewickelt wurde. Die
aufeinanderliegenden Lagen wurden dann wieder vom
Wickelkörper abgezogen, durch ein Gummierungsbad geleitet
und anschließend automatisch vulkanisiert, so daß
ein zugfestes, in Zugrichtung dehnungsarmes, elastisches
Band entstand. Dieses Band wurde dann in mehrere Bänder
aufgeteilt, und aus jedem dieser Bänder wurden zunächst
Traversierbandrohlinge dadurch hergestellt, daß man durch
Ausstanzen die Garnmitnehmer bildete. Der
Traversierbandrohling wurde an beiden Enden angeschäftet,
und die Enden wurden dann überlappt zusammenvulkanisiert.
Anschließend erhielten die drei Garnmitnehmer ihre
Armierungen.
Hiervon abweichend, wurde das Garntraversierband (6′)
folgendermaßen hergestellt:
Zunächst wurde aus Textilfäden ein Gewebeband hergestellt
und provisorisch aufgewickelt. Dann wurde das Band auf
eine Trommel gewickelt, die die Umfangslänge des späteren
Garntraversierbandes hatte. Auf diese Trommel wurden vier
Lagen des Gewebebandes aufgewickelt und dann wurden
zwischen die Lagen die in Fig. 3 angedeuteten Füße (25)
des Garnmitnehmers (18′) und der übrigen Garnmitnehmer
eingeschoben. Die Garnmitnehmer bestehen hier aus
biegsamem Material. Das Ganze wurde dann auf der Trommel
gummiert und vulkanisiert und nach dem Vulkanisieren
von der Trommel abgezogen. Anschließend wurden die
Armierungen (24′) aufgesteckt.
Claims (13)
1. Endloses Garntraversierband für eine
Garntraversiervorrichtung an einer Kreuzspulen
herstellenden Maschine, das in Abständen mit
Garnmitnehmern versehen ist, die an der Schmalseite
des Garntraversierbandes angeordnet sind und die
Form eines Sägezahns haben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Garntraversierband (6, 6′, 6′′) aus in
gummielastisches Material eingebettetem Gewebe
aus Textil- und/oder Metallfäden besteht und daß
die Vorderflanken (23, 23′) der Garnmitnehmer
(17, 18, 19; 18′, 18′′) eine hülsenartige Armierung
(21, 24, 24′) aus verschleißfestem Werkstoff aufweisen.
2. Endloses Garntraversierband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderflanke (23)
senkrechtstehend zum Garntraversierband (6′) angeordnet
ist.
3. Endloses Garntraversierband nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorderflanke (23′) maximal
etwa 10 Grad entgegen der Bandlaufrichtung aus
der Senkrechten geneigt ist.
4. Endloses Garntraversierband nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenflanke
(22′) des Garnmitnehmers (18′′) einen konvexen Verlauf
hat.
5. Endloses Garntraversierband nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenflanke
(22, 22′) des Garnmitnehmers (18′) einen konvex
gebrochenen Verlauf hat.
6. Endloses Garntraversierband nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenflanke (22) vom Ende
(23′) der Vorderflanke (23) aus unter etwa 10 Grad
gegen das Garntraversierband (6′) geneigt verläuft,
dann ihre Richtung ändert und stärker geneigt verläuft.
7. Endloses Garntraversierband nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge
zwischen Garntraversierband (6′) und Garnmitnehmern
(18′) ausgerundet sind.
8. Endloses Garntraversierband nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (24,
24′) aus einer einen Längsschlitz aufweisenden,
federnden Hülse besteht, die durch ihre Federkraft,
die Vorderflanke (23, 23′) übergreifend, kraftschlüssig
mit dem Garnmitnehmer (18, 18′′) verbunden ist.
9. Endloses Garntraversierband nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (24, 24′) aus
gegebenenfalls rostgeschütztem Stahl besteht.
10. Verfahren zum Herstellen eines endlosen
Garntraversierbandes für eine Garntraversiervorrichtung
an einer Kreuzspulen herstellenden Maschine, das
in Abständen mit Garnmitnehmern versehen ist, die an
der Schmalseite des Garntraversierbandes angeordnet
sind und die Form eines Sägezahns haben, dadurch
gekennzeichnet, daß aus Textil- und/oder Metallfäden
ein Gewebe hergestellt, das Gewebe, gegebenenfalls
mehrlagig, in gummielastisches Material eingebettet
und aus einem bandförmigen Streifen des so erhaltenen
Gebildes Teile ausgestanzt werden, so daß die
Garnmitnehmer stehenbleiben, und anschließend die
Vorderflanken der Garnmitnehmer mit hülsenartigen
Armierungen versehen werden.
11. Verfahren zum Herstellen eines endlosen
Garntraversierbandes nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 10, dadurch gekennzeichnet, daß aus Textil-
und/oder Metallfäden ein Gewebe hergestellt, mehrere
Lagen des Gewebes aufeinandergelegt und dazwischen
biegsame Garnmitnehmer eingelegt werden, das Ganze
dann in gummielastisches Material eingebettet wird
und anschließend die Vorderflanken der Garnmitnehmer
mit hülsenartigen Armierungen versehen werden.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garntraversierband an
beiden Enden angeschäftet wird und daß dann die
beiden Enden überlappt miteinander verklebt,
verschweißt oder aneinandervulkanisiert werden.
13. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mehrlagigkeit der
Gewebekarkasse durch Aufwickeln des Gewebes über
einen Kern zustandegebracht wird.
Priority Applications (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W. SCHLAFHORST AG & CO, 4050 MOENCHENGLADBACH, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |