DE1028419B - Sack aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch im Einfuellventil des Sackes - Google Patents

Sack aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch im Einfuellventil des Sackes

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DE1028419B
DE1028419B DEB25928A DEB0025928A DE1028419B DE 1028419 B DE1028419 B DE 1028419B DE B25928 A DEB25928 A DE B25928A DE B0025928 A DEB0025928 A DE B0025928A DE 1028419 B DE1028419 B DE 1028419B
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valve
hose
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Ernst Klein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Sack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch im Einfüllventil des Sackes Zusatz zur Patentanmeldung B22939VII/54b (Auslegeschrift 1 025 255) Der Gegenstand der Patentanmeldung B 22939 VlI/54b betrifft einen Sack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff mit einem doppelten Ventilschlauch im Einfüliventil des Sackes, bei dem der den Ventilscblauch umgebende Hilfsschlauch, der mit dem Ventilseblauch nur an einem Ende derart in rundherum dichter Verbindung steht, daß er parallel zu dem Ventilsehlauch nicht verschiebbar ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Gegenstand der Hauptpatentanmeldung weiter ausgebildet, und zwar dadurch, daß der Ventilschlauch mit seinem mit dem Hilfsschlauch rundherum in dichter Verbindung stehenden Ende bei der Anordnung des Hilfsscblauches im Sackventil nach dem Sackinnern zu gerichtet ist und das andere, entgegengesetzt gerichtete Ventilschlauchende mit dem ihm zugeordneten Hilfsschlauchende aus dem Sack ragt und daß diese beiden einander zugeordneten Schlauchenden an einer quer zum Sackboden verlaufenden Falzlinie in einem nach der Tasche zu gerichteten Sinne vorgerillt oder vorgefalzt sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß man nach dem Sackfüllvorgang das nach außen aus dem Sack ragende Ventilschlauchende von Hand zunächst in eine in dem Hilfsschlauch liegende Schließlage bringen und dann auch den Hilfsschlauch von Hand umfalten und in eine zwischen dem ventilbildenden Eckeinschlag des Sackes und der unteren Hilfsschlaucbhälfte befindlichen Tasche einführen kann, so daß auf diese Weise das Sackventil geschlossen ist. Hierbei ist das Vorrillen der beiden einander zugeordneten Schlauchenden an einer quer zum Sackboden verlaufenden Falzlinie insofern von zweckmäßiger Bedeutung, daß dadurch das Umschlagen dieser beiden einander zugeordneten Schlauchenden erleichtert wird. Nach dem Vorgang des Ventilschließens nehmen die einander zugeordneten umgeschlagenen Enden des Ventilschlauches und des Hilfsschlauches an der Falzlinie eine besonders vorteilhafte ineinandergreifende Lage ein, so daß der so herbeigeführte Sackverschluß seine Schließlage auch heim gefüllten Sack in besonders zweckmäßiger Weise beibehält.
  • Es wird so ein doppelter Ventilverschluß gebildet, der insbesondere dann von zweckmäßiger Bedeutung ist, wenn ein Sack mit hygroskopischem Füllgut gefüllt worden ist, insbesondere auch dann, wenn der Ventilschlauch und auch dessen Hilfsschlauch aus feuchtigkeitsundurchlässigem Papier, z. B. aus Bitumenpapier, bestehen. Das etwa vom Sackinnern aus in den Ventilschlauch eindringende Füllgut wird an der Falz linie von dem Ventilschlauch und dem Hilfsschlauch gemeinsam aufgehalten.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, daß die obere Hälfte des Ventilsehlauches mit der oberen Hälfte des Hilfs- schlauches an einer quer zum Sackboden verlaufenden Falzlinie durch- Klebstoff verbunden ist, wobei diese Verbindungsstelle die Falzlinie nach den äußeren einander zugeordneten Schlauchenden zu nicht überschreitet.
  • Hierdurch wird die obere Ventilschlauchbälfte an der oberen Hilfsschlauchbälfte gehalten, so daß es dann leichter ist, von dieser Falzlinie aus das nach außen stehende Ende des Ventilschlauches nach unten umzuschlagen, um es in seine Schließlage zu bringen.
  • An der quer zum Sackboden verlaufenden Falzlinie darf dabei der Klebstoff nur so aufgetragen werden, daß er diese Falzlinie nach den äußeren einander zugeordneten Schlauchenden zu nicht überschreitet, weil dann das Umschlagen des Ventilschlauchendes an der Falzlinie nicht mehr möglich ist.
  • Wenn man den Sack in der Weise ausbildet, daß sich an dem nach außen aus dem Sack ragenden Ende des Ventilschlauches in einer Ventilschlauchhälfte eine Aussparung, z. B. ein an sich bekannter Daumenausschnitt, befindet und außerdem in dem diesem Ventilschlauchende zugeordneten Hilfsschlauchende in der oberen und in der unteren Hilfsschlauchhälfte je eine Aussparung vorhanden ist, die mindestens eine Griffstelle für das beiderseitige Fassen des Ventilschlauches freilegt, dann wird dadurch erreicht, daß man den Ventilschlauch für sich besser fassen und vor dem Aufbringen des ungefüllten Sackes auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine besser öffnen und nach dem Füllvorgang in seine Schließlage bringen kann.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß das nach außen aus dem Sack ragende Ventilschlauchende kürzer ausgebildet ist als das ihm zugeordnete Hilfsschlauchende, wobei jedoch das kürzer ausgebildete Ventilschlauchende im Bereich der in der oberen und in der unteren Hilfsschlauchhälfte vorhandenen Aussparungen für das beiderseitige Fassen des Veutilschlauchendes als Vorsprung bleibt.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, den Ventilschlauch ebenfalls für sich zu fassen, um ihn vor dem Aufbringen des Sackes auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine zu öffnen u-nd ihn nach dem Sackfüllvorgang besser in seine Sohließlage bringen zu können.
  • Das kürzer ausgebildete.Ventilschlauchende erleichtert dabei das Umschlagen des Ventilschlauchendes, weil man ein kürzer gehaltenes Veutilscblauchende besser umlegen kann als ein länger ausgebildetes Ventilschlauchende.
  • Der Sack kann auch so ausgebildet sein, daß an dem nach außen aus dein Sack ragenden Ende des Ventilschlauches an der unteren und an der oberen Ventilschlauchhälfte je eine Grifflasche vorhanden ist, wobei diese Grifflaschen sich gegenseitig nicht oder nur auf einen Teil ihrer Breite überdecken. Hierdurch wird im wesentlichen das gleiche erreicht wie mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Aussparungen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen Teil eines Papiersackes mit einem Sackventil mit einem Ventilschlauch, der von einem Hilfsschlauch umgeben ist, im Schnitt, Abb. 2 einen Teil eines Papiersackes im flach ge legten Zustand, von oben gesehen, Abb. 3 einen Ventilschlauch, der von einem Hilfsschlauch umgeben ist, für sich im flach gelegten Zustand, von oben gesehen, und Abb. 4 eine andere Ausführungsform des Ventilschlauches, der von einem Hilfsschlauch umgeben ist, im flach gelegten Zustand, von oben gesehen.
  • Wie in Abb. 1 in Verbindung mit Abb. 2 der Zeichnung erkennbar ist, hat der Papiersack 2 ein Sackventil, welches in an sich bekannter Weise von dem Ventilbodeneckeinschlag 3 und den übereinandergefalteten und miteinander verklebten Sackbodenseitenumschlägen 4 und 5 gebildet ist.
  • In dem Sackventil befindet sich ein Ventilschlauch 6, der von einem Hilfsschlauch 7 umgeben ist. Der Ventilschlauch 6 ist an einem Ende 9 mit dem Hilfsschlauch 7 durch Klebstoff 8 rundherum dicht verbunden. Der Hilfsschlauch 7 ist wiederum durch Klebstoff 8 mit der Ventilinnenfiäche verbunden.
  • Das andere Ende 10 des Ventilschlauches 6 ist nicht mit dem ihm zugeordneten Ende 11 des Hilfsschlauches 7 verbunden, so daß das mit dem Hilfsschlauch 7 nicht verbundene Ende 10 des Ventilschlauches 6 im Hilfsschlauch 7 in sich und für sich beweglich ist.
  • Der Ventilschlauch 6 ist mit seinem mit dem Hilfsschlauch 7 rundherum in dichter Verbindung stehenden Ende 9 nach dem Sackinnern zu gerichtet. Das andere, entgegengesetzt gerichtete Ventilschlauchende 10 ragt mit dem ihm zugeordneten Hilfsschlauchende 11 aus dem Sack 2.
  • Diese beiden einander zugeordneten Schlauchenden 10 und 11 sind an einer Falzlinie a-b vorgerillt oder vorgefalzt. Die Falzlinie a-b verläuft quer zum Sackboden des Sackes 2. Das Vorrillen oder Vorfalzen geschieht in einem nach der Tasche 12 zu gerichteten Sinne, so daß das Ventilschlauchende 10 und auch das ihm zugeordnete Hilfsschlauchendell eine nach unten gerichtete Knickrichtung aufweisen, damit das Ende 10 des Ventilschlauches 6 und auch das Ende 11 des Hilfsschlauches 7 beim Ventilschließvorgang leichter in ihre Schließlage gebracht werden können.
  • Nach dem Füllvorgang des Sackes 2 erfolgt dessen Ventilschließvorgang mit Hilfe der einander zugeordneten Schlauchenden 10 und 11 in der Weise, daß man das Ende 10 des Ventilschlauches 6 zunächst in Richtung des Pfeiles 13 nach unten umfalten und es so in seine Schließlage bringt, die im Hilfsschlauch 7 liegt. Dann wird auch das Ende 11 des Hilfsschlauches 7 in Richtung des Pfeiles 14 umgefaltet.
  • Dieses Hilfsschlauchende 11 wird dabei in eine Tasche 12 eingeführt, die sich zwischen dem ventilbildenden Eckeinschlag 3 des Sackes 2 und der unteren Hilfsschlauchhälfte 15 befindet. Bei diesem Vorgang des Ventilschließens wird das Ende 10 des Ventilschlauches 6 zunächst flach gelegt, indem man die obere und untere Ventilschlauchhäifte zusammenführt; dann wird auch das Ende 11 des Hilfsschlauches 7 flach gelegt, indem man die obere und die untere Hilfsschlauchhälfte zusammenführt, und schließlich nimmt auch das Sackventil mit den darin umgefalteten Schlauchenden 10 und 11 eine an sich bekannte flache Lage ein, so daß das Sackventil dicht geschlossen ist.
  • Wie aus Abb. 1 in Verbindung mit Abb. 2 der Zeichnung auch ersichtlich ist, ist die obere Hälfte 16 des Ventilschlauches 6 mit der oberen Hälfte 17 des Hilfsschlauches 7 durch Klebstoff 18 verbunden. Dieser Klebstoff 18 liegt an einer Falzlinie a-b, die quer zum Sackboden des Sackes 2 verläuft. In Abb. 2 der Zeichnung ist ein Teil aus der oberen Hilfsschlauchr hälfte 17 weggebrochen, damit die Lage des Klebstoffes 18 hier erkennbar ist. Diese Klebstoffverbindungsstelle darf die Falzlinie a-b nach den äußeren einander zugeordneten Schlauchenden 10 und 11 zu nicht überschreiten, weil dann das Umschlagen des Ventilschlauchendes 10 an der Falzlinie a-b nicht möglich ist.
  • An dem nach außen aus dem Sack 2 ragenden Ende 10 des Ventilschlauches 6 befindet sich in der oberen Ventilschlauchhälfte 16 eine Aussparung 19, die man auch als Daumenausschnitt bezeichnen kann, damit man im Bereich dieser Aussparung 19 die untere Ventilschlauchhälfte 20 fassen kann. In der oberen Hilfsschlauchhälfte 17 ist eine Aussparung 21 vorhanden, und in der unteren Hilfsschlauchhälfte 15 ist eine Aussparung 22 vorhanden. Diese Aussparungen 21 und 22 legen von beiden Seiten aus eine Griffstelle frei, damit man das Ventilschlauchende 10 fassen kann, wenn man den ungefüllten Sack auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine bringen will und wenn man nach dem Füllvorgang des Sackes 2 das Ventilschlauchende 10 in seine Schließlage bringen will.
  • Bei der in Abb. 3 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist das Ventilschlauchende 10 kürzer ausgebildet als das ihm zugeordnete Hilfsschlauchende 11. Das kürzer ausgebildete Ventilschlauchende 10 bleibt jedoch als Vorsprung im Bereich der in der unteren und in der oberen Hilfsschlauchhälfte 15 und 17 vorhandenen Aussparungen 21 und 22, so daß man im Bereich der Aussparung 19, die sich in der oberen Ventilschlauchhälfte 16 befindet, die untere Ventilschlauchhälfte 20 fassen kann.
  • Bei der in Abb. 4 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform hat die untere Ventilschlauchhälfte 20 an ihrem nach außen ragenden Ende eine Grifflasche 23, und die obere Ventilschlaucbhälfte 16 hat an dem nach außen ragenden Ende eine Grifflasche 24.
  • Diese beiden Grifflaschen 23 und 24 überdecken sich nur über einen Teil ihrer Breite, so daß man die Teile 25 und 26 dieser Grifflaschen 23 und 24 von beiden Seiten aus für sich fassen kann, wenn man das Ende der oberen Ventilschlauchhälfte und das ihm zugeordnete Ende der unteren Ventilschlauchhälfte auseinanderbringen will, um das Sackventil des ungefüllten Sackes auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine zu bringen. Es ist auch möglich, diese Griftlaschen 23 und 24 so anzuordnen, daß sie sich nicht überdecken, sondern nebeneinanderliegen, wobei natürlich die eine Grifflasche an der unteren und die andere Grifflasche an der oberen Ventilschlauchbälfte angeordnet ist.
  • Diese Grifflaschen 23 und 24 können mit den ihnen zugeordneten Ventilschlauchhälften aus einem Stück bestehen, oder sie können durch Klebstoff damit verhunden sein.

Claims (5)

  1. Die Ansprüche 2 bis 5 stellen reine Unteransprüche dar, die nur in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruches 1 unter Schutz gestellt sein sollen.
    PATENTANSPROCHE: 1. Sack aus Papier oder aus einem ähnlichen Werkstoff mit einem doppelten Ventilschlauch im Einfüllventil des Sackes, bei dem der den Ventilschlauch umgebende Hilfsschlauch, der mit dem Ventilschlauch nur an einem Ende derart in rundherum dichter Verbindung steht, daß er parallel zu dem Ventilschlauch nicht verschiebbar ist, nach Patentanmeldung B 22939 VII/54b, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschlauch (6) mit seinem mit dem Hilfsschlauch (7) rundherum in dichter Verbindung stehenden Ende (9) bei der Anordnung des Hilfsschlauches (7) im Sackventil nach dem Sackinnern zu gerichtet ist und das andere, entgegengesetzt gerichtete Ventil schlauchende (10) mit dem ihm zugeordneten Hilfsschlauchende (11) aus dem Sack (2) ragt und daß diese beiden einander zugeordneten Schlauchenden (10, 11) an einer quer zum Sackboden verlaufenden Falzlinie (a-b) an einem nach der Tasche (12) zu gerichteten Sinne vorgerillt oder vorgefalzt sind.
  2. 2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Hälfte des Ventilschlauches (16) mit der oberen Hälfte des Hilfsschlauches (17) an einer quer zum Sackboden verlaufenden Falzlinie (a-b) durch Klebstoff (18) verbunden ist, wobei diese Verbindungsstelle die Falzlinie (a-b) nach den äußeren einander zugeordneten Schlauchenden (10, 11) zu nicht überschreitet.
  3. 3. Sack nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an dem nach außen aus dem Sack (2) ragenden Ende (10) des Ventilschlauches (6) in einer Ventilschlaucbhälfte (16) eine Aussparung (19), z. B. ein an sich bekannter Daumenausschnitt, befindet und außerdem in dem diesem Ventilschlauchende (10) zugeordneten Hilfsschlaucheude (11) in der oberen und in der unteren Hilfsschlauchhälfte je eine Aussparung (21, 22) vorhanden ist, die mindestens eine Griffstelle für das beiderseitige Fassen des Ventilschlauchendes (10) freilegt.
  4. 4. Sack nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen aus dem Sack ragende Ventilschlauchende (10) kürzer ausgebildet ist als das ihm zugeordnete Hilfsschlauchende (11), wobei jedoch das kürzer ausgebildete Ventilschlauchende (10) im Bereich der in der oberen und in der unteren Hilfsschlauchhälfte vorhandenen Aussparungen für das beiderseitige Fassen des Ventilschlauchendes als Vorsprung bleibt.
  5. 5. Sack nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach außen aus dem Sack ragenden Ende (10) des Ventilschlanches (6) an der unteren und an der oberen Ventilschlauchhälfte je eine Grifflasche (23, 24) vorhanden ist, wobei diese Grifflaschen sich gegenseitig nicht oder nur auf einem Teil ihrer Breite überdecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 548; USA.-Patentschrift Nr. 2 359 033; britische Patentschrift Nr. 656 007.
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