DE829548C - Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann - Google Patents

Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann

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DE829548C
DE829548C DEB12899A DEB0012899A DE829548C DE 829548 C DE829548 C DE 829548C DE B12899 A DEB12899 A DE B12899A DE B0012899 A DEB0012899 A DE B0012899A DE 829548 C DE829548 C DE 829548C
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DE
Germany
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valve
folded
sack
pulling element
hose
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Expired
Application number
DEB12899A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Rosenbach
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Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Papiersack, dessen Einfüllventil geschlossen werden kann Zusatz zum Patent 826 402 Bei einem Papiersack, dessen Einfüllventil nach erfolgter Füllung des Sackes durch das Anziehen einer SChnur geschlossen werden kann gemäß Patent 826 402, ist ein Zugorgan an dem frei beweglichen, in das Sackinnere ragende Ende eines Ventilschlauches befestigt und in dessen Längsrichtung zugbeweglich nach außen geführt. Hierdurch wird erreicht, daß das in den Sack ragende Ende des Ventilschlauches im Sackinneren umgelegt und das Ventil dadurch geschlossen wird, wenn man das nach außen geführte Ende des Zugorganes betätigt.
  • Bei diesem Ventilschließvorgang wird jedoch das in den Sack hiiieinragende Ende des Ventilschlauches nur einmal umgelegt. Die Möglichkeit, ein solches Ventilschlauchende mehr als einmal umzulegen, um dadurch eine mehrfache Verschlußsicherung zu erhalten, ist dabei nicht gegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das in den Sack hineinragende Ende des Ventilschlauches harmonikaförmig quer gefaltet, und durch Löcher in dem quer gefalteten Ventilschlauchende ist ein von außen in Längsrichtung des Ventilkanals zu betätigendes Zugorgan hindurchgeführt.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, das quer gefaltete Ventilschlauchende beim Ventilschließvorgang mit Hilfe des Zugorganes in mehrere Faltlagen umzulegen, wobei das Sackventil eine mehrfache Verschlußsicherung erhält, so daß seine Abschlußwirkung besser ist als dann, wenn das Ventilschlauchende beim Ventilschließvorgang nur einmal umgelegt worden ist.
  • Es ist zweckmäßig, die Löcher für das Zugorgan außerhalb des Ventilschlauches liegend in Ergänzungsteilen des Ventilschlauches vorzusehen.
  • Iiierdurch wird erreicht, daß das umzulegende Ventilschlauchende in keiner Weise durch die Löcher für das Zugorgan durchbrochen wird und daher die Wandung des Ventilschlauchendes dicht leicht.
  • Wenn das Zugorgan durch besondere Führungen hindurchgeführt ist, dann erreicht man damit in zweckmäßiger Weise, daß dem Zugorgan die Bahn seiner Bewegung vorgeschrieben ist, wenn man es heim Ventilschließvorgang betätigt. Außerdem kann das Zugorgan in den Führungen auch ohne nennenswerte BTiderstände oder Hemmungen gleiten und daher leicht zugbeweglich betätigt werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn einzelne oder mehrere Faltlagen des quer gefalteten Ventilschlauchendes mit Ausnahme ihrer Falzlinien versteift sind.
  • I)atlurch erreicht man, daß das quer gefaltete Ventilschlauchende beim Verschließvorgang leichter in seine Schließlage zu bringen ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindunng schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 einen Ventilschlauch mit Ergänzungsteilen in einem flachgelegten Zustande und mit einem Zugorgan von oben gesehen, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie E-F in \l>l). 1, wobei die beiden Ventilschlauchhälften nicllt ganz aufeinanderliegen, Abb. 4 den Ventilschließvorgang, Abb. 5 das quer gefaltete Ende des Ventilschlauches, wobei Faltlagen durch Auflagen versteift sind, Abb. 6 einen Schnitt nach der Linie G-H in Abb. 5 und Abb. 7 den Ventilschlauch mit seinem Zugorgan von der Seite gesehen; dabei ist der Ventilschlauch in einem Sackventil angeordnet, welches im Schnitt dargestellt ist, und durch den Ventilschlauch ist ein Füllrüssel einer Sackfüllmaschine hindurchgeführt. die in Abb. 7 der Zeichnung ersichtlich ist, ist in dem Ventil eines Papiersackes 2 ein Ventilschlauch 3 eingeklebt. Das Ende 4 dieses Ventilschlauches 3 ragt in den Sack 2. Durch den Ventilschlauch 3 ist der Füllrüssel 7 einer Saclifüllmaschine hindurchgeführt.
  • In Abb. I der Zeichnung ist der in Abb. 7 dargestellte Rientilschlauch für sich mit seinen Ergänzungsteilen und einem Zugorgan in einem größeren Maßstab und im flachgelegten Zustande veranschaulicht. Das in den Sack hineinragende Ende 4 des Ventilschlauches 3 ist bis zur Linie A-B harmonikaförmig quer gefaltet. Durch Löcher 6 in dem quer gefalteten Ventilschlauchende 4 ist ein von außen in Längsrichtung des Ventilkanals zu betätigendes Zugorgan 5 hindurchgeführt.
  • Die Löcher 6 für das Zugorgan 5 liegen zweckmäßig außerhalb des Ventilschlauchendes 4, sie sind vorzugsweise in Ergänzungsteilen 8 des Ventilschlauches 3 vorzuschen, so daß sie nicht durch dessen Wandung hindurchgehen.
  • Das Zugorgan 5 ist außerdem durch besondere Führungen 9 hindurchgeführt. Diese Führungen 9 beginnen etwa an der Linie A-B und erstrecken sich nach rechts bis zum andern, nicht quer gefalteten Ventilschlauchende; sie dienen dazu, dem Zugorgan 5 beim Ventilschließvorgang die Bahn seiner Bewegung vorzuschreiben. Das Zugorgan 5 liegt gleitbeweglich iii deil Führungen 9, so daß man es heim Ventilschließvorgang leicht betätigen kann.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Ergänzungsteile 8 des Ventilschlauches und die lübrungeit 9 für das Zugorgan aus Papierstreifen lo. I) Papierstreifen 10 sind von außen um die Falzkanten 11 des Ventilschlauches 3 gelegt. Die (ichel- ( in den Ergänzungsteilen 8 liegen außerhalb des Ventilschlauches 3. Die Führungen 9 für das Zugorgan 5 verlaufen ebenfalls außerhalb des Ventilschlauches 3.
  • Die Ränder der Papierstreifen 10. die den Ventilschlauch 3 umfassen, sind mit diesem so verklel >t. daß die Führungen 9 für das gleitbewegliche Zugorgan 5 vorhanden sind, wie sie in Abb. r unter den zurückgeschlagenen Ecken 13 der 1 Papierstreifen 10 und auch in Abb. 2 der Zeichnung erkennbar sind.
  • In den Alob. 2 und 3 sind die iit .\ltlt. 1 zurückgeschlagenen Ecken 12 nicht erkennbar dargestellt, weil sie beim fertigen Ventilsack nattirlicll ebenfalls am Ventilschlauch 3 festgeklebt sind.
  • Das Ende 4 des Ventilschlauches 3 ist harntonikaförmig quer gefaltet, so wie es tit Abb. 3 der Zeichnung erkennbar ist; es hat mehrere Falzlinien 13. die quer zum Ventilschlauchende 4 verlaufen. An den Falzlinien I3 ist das Ventilschlauchende 4 nachgiebig, so daß es bein Ventilschließvorgang leicht in mehreren Faltlagen 14 umzulegell ist, wenn man das Zugorgan 5, welches durch die Löcher 6, die sich in den Ergänzungsteilen S an dem quer gefalteten Ventilschlauchende 4 befinden. h hindurchgeführt ist, in Richtung des Pfeiles 15 betätigt, wie es in Abb. 4 schematisch veranschaulicht ist. Nfit Hilfe des Zugorganes 5 werden die I;altlagen 14 etwa bis zur Lini A-B, d. h. lois zu der in den Sack 2 hineinragenden Randkante 16 der oberen Ventilhälfte I7 gezogen, wenn die Knickrichtung der einzelnen Faltlagen 14 so gewählt ist. die sie in Abb. 4 erkennbar ist. Wählt man die Knickrichtung der Faltlagen 14 in entgegengesetzter Weise daitn werden die Faltlagen 14 etwa bis zur Linie A-B, d. h. lois zu der in den Sack 2 hineinragenden Randkante 18 der unteren Ventilhälfte 19 gezogen, so daß die Faltlagen 14 dann ein naclt unten gerichtetes Faltlagengefüge darstellen.
  • Wie in Abb. 5 der Zeichnung ersichtlich ist, sind zwei Faltlagen 14 beiderseitig durch Nuflagen 20 versteift, die z. B. aus Pappe oder steifem Papier bestehen können. Diese Versteifungen 20 dürfen jedoch das Ventilschlauchende 4 4 an aio den Falzlinien I3 nicht in unnachgiebiger igel-Weise ungünstig beeinflussen, wenn es leim Ventilschließvorgang in seine Schließlage zu bringen ist. Aus diesem grunde sind die Auflagen 20 so anzuordnen. daß sie die Falzlinien I3 nicht berühren. Durch die versteiften Faltlagen 14 ist es leichter möglich, das Ventil schlauchende 4 beim Ventilschließvorgang in seine Schließlage zu bringen, weil die Auflagen keine Falten in Längsrichtung des Ventilschlauches zulassen, wodurch das Ventilschlauchende 4 heim Ventilschließvorgang eine nachteilige unbestimmbare verknitterte Form einnehmen könnte.
  • Beim Ventilschließvorgang kann das Zugorgan 5 in Längsrichtung des Ventilkanals von Hand betätigt werden. Man kanit das Ventil aber auch dadurch schließen, daß man das aus dem Sack nach außen geführte Ende des Zugorganes, welches auch die Form einer Schlaufe haltert kann, beim Aufschieben des Sackes auf den Füllrüssel 7 der Sackfüllmaschine mit diesem, z. B. mit Hilfe einer Klemmvorrichtung. kuppelt. Nach dem S Sackfüllvorgang wird dann der Ventilschließvorgallg dadurch herbeigeführt. daß man den Sack vom Füllrüssel 7 der Sackfüllmaschine zieht. Unmittelbar nach dem Ventilschließvorgang wird jedoch in zweckmäßiger Weise das Zugorgan an seiner Kupplungsstelle freigegeben. damit nicht die Möglichkeit besteht. es länger zu betätigen, als es für den Ventilschließvorgang erforderlich ist. 1 )ie Einrichtung für das Kuppelm des Zugorgaites am Füllrüssel ist iii der Zeichnung nicht besonders veranschajulicht.
  • P A T E N T A N S P R Ü n ii F.
  • 1. Ventilsack aus Papier, dessen Einfüllventil nach er erfolgter Füllung des Sackes durch das Anziehen einer Schnur geschlossen werden kann nach Patent 826 402, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Sack hineinragende Ende (4) des Ventilschlauches (3) harmonika förmig quer gefaltet und durch Löcher (6) in dem quer gefalteten Ventilschlauchende (4) ein von außen in Längsrichtung des Ventilkanals zu betätigendes Zugorgan (5) hindurchgeführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (6) für das Zugorgan (5) vorzugsweise außerhalb des Ventilschlauches (3) liegend in Ergänzungsteilen (8) des Ventilschlauches (3) vorgesehen sind.
    3. Ventilsack nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (5) durch besondere Führungen (9) hindurchgeführt ist.
    4. Ventilsack nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder mehrere Faltlagen (14) des quer gefalteten NTentilschlauchendes (4) mit Ausnahme ihrer Falzlinien versteift sind.
DEB12899A 1950-12-08 1950-12-08 Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann Expired DE829548C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028419B (de) * 1953-06-06 1958-04-17 Ernst Klein Sack aus Papier oder aus einem aehnlichen Werkstoff mit einem Ventilschlauch im Einfuellventil des Sackes
US2884182A (en) * 1955-07-22 1959-04-28 Raymond Bag Corp Sleeve structure for bag valve
DE1138684B (de) * 1961-04-24 1962-10-25 Herkules Papiersackfabriken Br Ventilschlauch fuer Saecke aus Papier oder aehnlichem Material
DE1164922B (de) * 1961-04-24 1964-03-05 Herkules Papiersackfabriken Br Ventilschlauch, der in die Ventiloeffnung eines Sackes aus Papier od. dgl. eingesetzt ist
NL1004420C2 (nl) * 1996-11-04 1998-05-08 Franpack Bates B V Ventielzak.

Cited By (7)

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US6471403B1 (en) 1996-11-04 2002-10-29 Frantschach Industrial Packaging Netherlands Nv Valve bag

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