AT149790B - Schirm. - Google Patents

Description

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  Schirm. 



    Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung des durch Patent Nr. 143117 geschützten Schirmes. 



  In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Schirmes dargestellt, u. zw. zeigt : Fig. 1 den   
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   Der Schirm besteht aus dem Stock a, dessen oberer Teil mit einer Verstärkung b versehen ist. 



   Über diesem Stock a, b ist eine Hülse i aufgeschoben, die zwei verschiedene Bohrungen h, n besitzt, u. zw. entspricht die Bohrung n dem Durchmesser der Verstärkung b, während die untere Bohrung h um die Stärke der jeweiligen   Schnüre t grösser   ist, so dass die Schnüre   sieh   noch dazwischen bewegen können. In dem oberen Teil der Hülse i sind je nach der Grösse des Schirmes, Blattfedern c vorgesehen, 
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 entweder am Ende derselben befestigt oder dieselben brauchen nur bis zur Mitte der Streben   d   geführt werden. Sind die   Schnüre t am   Ende der Streben befestigt, so werden dieselben durch die Löcher   ru     hindurchgeführt   und die Enden durch die Löcher e der Hülse i durchgezogen.

   Je drei   Schnüre t werden   zusammengebunden, wodurch sich ein Knoten g   bildet. Über   die Streben d wird je nach Bedarf entweder ein   Papier-oder Stoffdach k   gespannt, welches sich leicht zusammenlegen lässt. 



   Die Funktion ist folgende :
Wenn der Schirm, wie in Fig. 2 gezeigt ist, sieh im zusammengefalteten Zustande befindet und derselbe aufgespannt werden soll, so wird der Stock a, b nach abwärts gezogen. Durch das Abwärtsbewegen des Stockes wird das verstärkte Ende b sieh in der Hülse i verschieben, dadurch werden die Knoten g erfasst und mitgenommen. Durch das Mitnehmen der Knoten werden die   Schnüre t nach   abwärts gezogen und die Dachstreben gelangen durch die Wirkung der Federn c in die in Fig. 1 gezeigte Lage und der Schirm ist geöffnet. Das Schliessen des Schirmes geschieht im entgegengesetzten Sinne, so dass die Streben durch die Wirkung der Federn wieder in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gelangen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schirm nach Patent Nr. 143117, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmstock (a) an seinem oberen Ende mit einer Verstärkung (b) versehen ist, welche beim Abwärtssehieben des Stockes in der Hülse (i), die durch Knoten (g) miteinander verbundenen Schnüre (f) erfasst und nach abwärts zieht, so dass die Dachstreben (d) in die aufgespreizte Lage gebracht werden, während beim Aufwärtsschieben des Stockes in der Hülse die Knoten bis zu den Löchern (e) in der Hülse gelangen, wodurch sich die Schnüre (t) entspannen und der Schirm durch die Wirkung der Federn (e) geschlossen wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.