DE842586C - Ventilsack aus Papier od. dgl. - Google Patents

Ventilsack aus Papier od. dgl.

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DE842586C
DE842586C DEV2330A DEV0002330A DE842586C DE 842586 C DE842586 C DE 842586C DE V2330 A DEV2330 A DE V2330A DE V0002330 A DEV0002330 A DE V0002330A DE 842586 C DE842586 C DE 842586C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
bag according
valve bag
channel
resilient
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Expired
Application number
DEV2330A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Klaucke
Georg Karl Dr Kotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERPACKUNGSBEDARF GmbH
Original Assignee
VERPACKUNGSBEDARF GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Ventilsack aus Papier od. dgl.
  • Um bei Ventilsäcken aus Papier od. dgl. einen sicheren Verschluß der Ventilöffnung zu erzielen, hat man bereits Beilagen im Ventilkanal vorgesehen, und um den Verschluß selbsttätig erfolgen zu lassen, hat man diese auch schon federnd ausgebildet. Sie wurden dann bei Eindringen der Fülldüse iii das Ventil auseinandergedrückt und gingen bei deren Entfernung wieder zusammen. Alle diese Ausführungen haben aber nicht voll befriedigt, und zwar lag dies, wie die Erfinder erkannt haben, vor allem daran, daß als Schließstellung des Ventilkanals seine Mittellage gewählt wurde und die federnden Beilagen aus dieser nach beiden Seiten hin fortgedrückt wurden. Dies erforderte unverhältntsmäßig großen Krftaufwand und erschwete daher das Einführen der Fülidüse, rief auch leicht Beschädigung des Sackes hervor.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe, und zwar dadurch, daß dem Ventilkanal gegebene, elastische oder federnde Beilagen einen Verschluß des Kanales hervorbringen, in welchem dieser spiegelungleich zu einer dem Ventilboden des Sackes parallelen Ebene liegt, wobei der Kanal durch die eindringende Fülldose aus seiner Schließstellung gebracht wird, um nach Entfernen der Düse selbsttätig wieder in sie zurückzugehen.
  • Der Ventilkanal kann dabei von einem in die Ventilöffnung des Sackes eingesetzten Schlauchabschnitt oder ähnlichem Teil gebildet sein oder auch ummittelbar von den Sckvandungen selbst.
  • Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dar und zeigt in Abb. 1 schaubildlich die Ventilecke eines Kreuzbodenventilsackes, Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1, Abb. 3 bis 19 andere Ausführungsbeispiele schaubildlich oder in Schnitten.
  • I, ei dem Krezubodenpapiersack 10 (Abb. I) ist in die Ventilöffnung zwischen den aus den Bodenklappen 11 und 12 gebildenten Sackboden und den Eckeinschlag 13 der Schlauchabschnitt 14 eingefügt und ringsum mit der Sackwandung verklebt.
  • Diese Verklebung sit in abb. 2 punktiert gekennzeichnet Nahe dem frei in das Sackinnere hineinragenden Schlauchende ist parallel zum Schnittende die Faltkante 16 vorgesehen und das Schlauchende 15 um sie herum nach unten geklappt. In den so zusammengeklappten Schlauchtiell sind an beiden Rändern Einbuctungen 17 eingeschnitten, duch die um den Schlauch das Gummiband 18 gelegt ist, das ihn geschlossen hält.
  • Wird beim Füllen des Sackes das zum Füllen dienende l-üllrohr von außen in den Schlauch ein geschoben, so schielit dieses unter Spannung des (iummibandes 18 die Klappe 15 um die Faltkante 16 in die in Albil. 2 punktiert gezeichnete Lage 15', wobei das Gummiband in die Lage 18' gespannt wird, uiid zwar in seiner ganzen Länge, da es in der Schließlage 18 der Abb. 1 nur schwach gespannt ist und darum leicht in den breiten Einbuchtugen I7 längshin gleiten kann, wenn es gespannt wird.
  • Beim Herausziehen des Füllrohres zieht das Gunimil>and 18' die Endklappe 15 des Schlauches 14 sogleich wieder in die Schließlage nach Abb. 1 zurück, so daß der Sack stets geschlossen ist. Wird er einmal umgekippt, so daß sein Inhalt sich gegen den Schlauch 14 legt, so drückt dieser die Klappe 15 noch fester und der Verschluß des Ventilkanals wird damit noch dichter; jedenfalls ist ein Austreten von Füllugt aus dem Sack unbedingt ausgeschlossen.
  • BEi dem in Abb. 3 dargestellten Ausführungsbeispeidl ist auf die oberseite des Schlaucheinsatzes 20 all seinem Ende ein steifer Streifen Karton 2r od. dgl. aufgeklebt, der bis zur Faltkante 22 reicht.
  • Der Ventilschlauch 20 ist hier in aufgespannter Stellung dargestellt. In den Kartonstreifen 21 und den Schlauch 20 sind Einbuchtugen 23 eingeschnitten. Durch sie und um den auf der Unterseite des Schlauches 20 angebrachten Knopf 24 ist der Gummiring 25 gelegt. Der Streifen 22 verhütet, daß der um den Schlauch 20 gelegte Gummiring diesen etwa rund zusammenzieht oder ihn aus der durch das eingeschobene Füllrohr hervorgebrachten Rundung nicht wieder in die flache Lage zurëckgeben läßt.
  • Nach Abb. 4 ist auch auf der Unterseite des Schlaucheinsatzes 30 eine steife Kartonauflage aufgeklebt, jedoch nur mit dem breiteren, sich über die ganz Schlauchbreite erstreckenden, der Faltkante 31 zugewandten und bis an sie reichenden Teil 32. Der unverklebt gelassene Teill 33 der Kartonauflage vertritt die Stelle des Knopfes 24 des vorangehenden Ausführungsbeispieles, der durch die Einbuchtungen 34 gehende Gummiring 35 ist also unter ihn gelegt. Die beiderseitige Versteifung des Schlauches 30 bietet volle Sicherheit. daß dieser nach dem Herausziehen des Füllrohres niemals in seiner runden Stellung verbleiben kann, in der das Ventil offen ist.
  • In den Schlaucheinsatz 40 nach Abb. 5 sind beiderseits je zwei Einbuchtungen 41 und 42 eingeschnitten. Der zwischen ihnen liegende Schlauchteil 43 ist harmonikaartig gefaltet und wird durch das durch die Einbuchtungen 41 und 42 gelegte Gummiband 44 zusammengezogen, beim Einstecken der Fülldüse aber von dieser gestreckt, so daß er zum Offnen gerundet werden kann. Damit er beim Wiederzusammenziehen nicht völlig aus der Ebene des flachgedrückten Schlauches gebogen werden kann, mag zwischen den Einbuchtugen 41 und 42 noch eine dritte, hier nicht dargestellte Einbuchtung od. dgl. vorgesehen werden, durch die das Gummiband 44 ebenfalls hindurchgeführt wird, um auch die Mitte des Schlauchteiles 43 wieder in diese Ebene zu ziehen.
  • Abb. 6 und 7 stellen ein anderes Ausführungsbeispiel dar, und zwar Abb. 6 im aufgespannten Zustand, jedoch ohne die durch das Eindringen der Fülldüse erfolgende Aufrundung, Abb. 7 im geschlossenez Zustand. Die Faltkanten 50 sind hier schräg im Schlaucheinsatz 51 angebracht, so daß dreieckige Zipfel des Schlauchendes umpgkalppt werden. Dies wird durch das Gummiband 52 hewirk, das in die Einbuchtugen 53 des Schaluches 51 gelegt ist und die Ecken in die Lage der Abb. 7 umklappt, weil seine Länge 52' hier kleiner ist als diejenige 52 der Ahh. 6.
  • Abb. 8 stellt einen Schnitt durch die Ventilecke eines anderen Kreuzbodensackes dar. Als federnde Beilage ist hier statt des Gummibandes der bisherigen Ausführungsbeispiele eine Blattfeder 60 verwendet, die mittels des umgeschlagenen Endes 61 der unteren Seite des Schlaucheinsatzes 62 an dieser verkelbet ist. Die Blattfeder 60 ist zu einem nach oben gewölbten Bogen gespannt, so daß sie den Schlaucheinsatz kräftig gegen den oberen Sackhoden drückt und hierdurch geschlossen hält, wie aus Abb. 9, die einen Schnitt nach Linie IX-IX der Abb. 8 darstellt, ersichtlich ist. Wird in den Ventilkanal, wie ihn der gleiche Schnitt wie Abb. 9, jedoch mit eingeschobener Fülldüse A zeigt, die Düse eingeführt, so rundet sie den Kanal auf, wobei die Feder 60 entgegen ihrer Spannung nach unten gebogen wird. Nach Herausziehen der Fülldüse 4 drückt die Blattfeder 6o den Schlauch 62 wieder zusammen und preßt ihn flach gerundet gegen den Sackboden nach ollen an, so daß die Ventilöffnung wieder geschlossen ist.
  • Bei dem in Abb. 11 im Längsschnitt und in den Abb. 12 und 13 im Querschnitt nach Linie XII-XII der Abb. 11 dargestellten Ausführugsbeispielen ist die mittels Deckblatt 70 auf den Schlaucheinsatz 72 aufgelegte Federspange 71 mit bogenförmigem Querschnitt versehen. Daudrch übt sie eine im Verhältnis zu ihrer Nfasse sehr große Spannkraft aus. leer Schlauch ist wiederum zwischen Eckeinschlag 73 und Kreuzboden 74 des Sackes 75 eingeklebt. Um die Spange 71 ist sodann noch der Gummiring 76 gelegt, um die Federspannung des Verschlusses noch zu erhöhen. Wie Abb. 12 zeigt, liegt der untere Trum dieses Gummiringes 76 frei und verstärkt das Zusammenbiegen der Enden der Spange 70. Bei eingeführter FülldüseA (s.Abb. I3) legt sich dieser freie Trum des Gummiringes.76 dann unten um den gerundeten Ventilschlauch 72'.
  • Um den gummiring in seiner Lage zu halten, sinol in dem Deckblatt 71 an seinen beiden Enden Einschmitte vorgesechen, wie aus den Abb. 12 und 13 ersichtlich ist.
  • Nach dei ein anderes Ausführungsbeispiel in gleicher Weise veranschaulichenden Abb. 14, 15 und i6 ist die Federspange 80 mittels des Deckl>lattes X 1 auf dell Eckeinschlag 82 selbst aufgelegt Ein Schlaucheinsatz am Sack 83 ist nicht vorhanden. der Ventilkanal wird vielmehr unmittelbar von Eckeinschlag 82 und dem in bekannter, nicht dargestellter Weise verlängerten Sackhoden 84 gebildet. lii der Schließlage nach Abb. 15 wird der Eckeinschag 82 von <1er Federspange 80 nach auf wärts gegen den Sackboden 84 gedrückt; bei eingeführter Fülldüse A (Abb. 16) wird er nach unten gerundet und die Spange 80 gegen ihre eigene Rudnspannung nach unten hin rund gebogen.
  • In den Abb. 17. 18 und 19 ist ein Ausführungsbeispiel mit besonders dichtem Ventilveschluß dargestellt. Auf dem Schlaucheinsatz go dieses Sackes 9l # ist nicht nur die nach aufwärts gebogene, an der Unterseite angeordnete Spange 92 vorhanden, sondel-ll in einem Abstand von ihr nach dem inneren Schlauchende hin auch noch an der Schalauchober-Seite eine nach abwärts gebogene Federspange 93.
  • Beide Spangen 92 und 93 kreuzen sich somit und rufen iii dem Schlauch go durch ihre entgegengesetzten Biegungen zine Verwindespannung bervor.
  • Zwischen ihiieii ist ferner ein Kniff 94 vorgenommen und die erwähnte Verwindespannung führt clazu. daß das Schlauchende sich um diese Knifflinie 94 umzuklappen bestrebt ist. Bei der Anfertigung des Sackes wird der Schlaucheinsatz 90 iii der in Abb. 17 dargestellten Lage eingesetzt; in dieser bleibt er auch bis zur Benzutzung des Sackes, da ein Umklappen des Schlauchendes in dem zusammengelegten leeren Sack nicht erfolgen kann. Wird zum Füllen die Düse A gemäß Abb. 19 eingeführt, so werden die beiden Spangen 92 und 93 entegene ihrer Rundung in die Lagen 92' und 93' <kr Abvb. 19 auseinandergebogen, so daß sie zusamlllen einen Kreis bilden, der die Düse A umhüllt. lJei Entfenen der Düse 4 kommt die erwähnte Verwindespannung nun zur Wirkung; sie klappt das Schlauchende um. und es nimmt die Lage nach Abb. 18 ein, wobei die Spange 93 nunmehr unterhalb der Spange 92 liegt und nach aufwärts gebogen ist, so daß beide Spangen 92 und 93 ii iclot mehr gegeneinander wirken, sondern nach derselben Seite hin nach aufwärts und in ihrer Spannvwirkung sich unterstützen. Der Ventilschlauch wird also einmal durch diese besonders starke Spannung beider Federn geschlossen und außerdem noch durch dasUmklappen des Schlauchendes um den Kniff 94. Auch hier können die Federspangen 92 und 93 mit rund gebogenem Querschnitt ausgebildet werden; dieser gibt ihnen dann zusammen mit ihrer Rundbiegung eine kalottenförmige Form, die eine besonders hohe Spannung aufzunehmen vermag. Dabei ist zweckmäßig die Rundung des Querschnittes der gegeneinanderwirkenden Federspangen nach entgegengesetzten Seiten gewölbt. Wird die Federspange unmittelbar am Eckeinschlag angeordnet, wie bei dem Ausführugsbeispeil der Abb. 14 bis I6, so kann sie auch unter diesem angeordnet werden, so daß sich die Verwendung eines Deckblattes zu ihrer Befestigung erübrigt. Gegebenenfalls kann die federnde Beilage des Ventilkanals auch durch Verkleben, Aufvulkanisieren oder in anderer Weise unmittelbar mit der Kanalwandung verbunden werden.
  • Wenn die Erfindung hier durchweg an Kreuzbodensäcken veranschaulicht ist, so kann sie doch auch an Säcken anderer Art Anwendung finden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ventilsack aus Papier od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dem Ventilkanal gegebene, elastische oder federnde Beilagen (I8, 25, 35, 44, 52, 60, 70) einen Verschluß des Kanals hervorbringen, in welchem dieser spiegelungleich zu einer dem Ventilboden des Sackes parallelen Ebene liegt, wobei der Kanal durch die eindringende Fülldüse aus seiner Schließstellung gebracht wird, um nach Entfernen der Düse selbsttätig wieder in sie zurückzugehen.
  2. 2. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkanal von einem in die Ventilöffnung des Sackes eingesetzten Schlauchabschnitt oder ähnlichem Teil gebildet wird (14, 20, 30, 40, 51, 62).
  3. 3. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkanal unmittelbar von der Sackwandung gebildet wird.
  4. 4. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen aus Gummibandringen (I8, 25, 35, 44, 52) bestehen.
  5. 5. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen aus Blattfedern (60, 70) bestehen.
  6. 6. Ventilsack nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Versteifungen (21, 32, 33) des Schlaucheinsatzes.
  7. 7. Ventilsack nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Einbuchtungen (I7, 23, 34, 41, 42,53), Deckblätter (6z, 71), Knöpfe (24) oder ähnliche Mittel zum Festlegen der elastischen oder federnden Beilagen.
  8. 8. Ventilsack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beilagen gegen die ihre Lage bestimmenden Mittel (17, 23, 34, 41, 42, 53) verschiebbar sind.
  9. 9. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch ge- kennzeichnet, daß Teile des Ventilkanals um 1800 umgeklappt werden (15, 21).
  10. 10. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Ventilkanals (43) harmonikaartig zusammengefaltet werden.
  11. 1 1. Ventilsack nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Umklappen um schräg zur Kanalachse liegende Faltkanten (50) erfolgt.
  12. I2. Ventilsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile (62) des Ventilkanals oder Teile (72) der Sackwandung, die in der Schließstellung durch die federnden Beilagen (60, 70) gegen den Sackboden gepreßt werden, bei geöffnetem Ventil unter Rundbiegung der federnden Beilagen (60, 70) von dem Sackbode al>gehoben sind.
  13. 13. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung federnder Beilagen (71) durch Gummiringe oder ähnliche Mittel (76) verstärkt wird.
  14. 14. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Ventilkanal in einem Abstand hintereinander nach entgegengesetzter Seite rund gebogene federnde Beilagen (92, 93) angeordnet sind, zwischen denen eine Knifflinie (94) vorgesehen ist.
  15. 15. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blattfedern bestehenden federnden Beilagen (71) gewölbten Querschnitt aufweisen.
    I6. Ventilsack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Blattfedern von entgegengesetzter Biegung bestehenden federnden Beilagen (92, 93) bei gewölbtem Querschnitt nach entgegengesetzten Seiten gewölbt sind.
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