DE2124493C3 - Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende - Google Patents

Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende

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Curt Th. 2950 Leer Meseke
Hans 6650 Homburg Vogel
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/002Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
    • D06F95/004Bags; Supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D63/00Flexible elongated elements, e.g. straps, for bundling or supporting articles
    • B65D63/10Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
    • B65D63/14Joints produced by application of separate securing members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Verbindungsnähte der Schnur mit dem Sack reißen, so daß nach kurzer Zeit diese stark beanspruchten Verbindungsnähte wieder ersetzt werden müßten. Bei wendbaren Säcken, d. h. bei links oder rechts zu £01-Ienden Säcken, würde dieses Verschiußmittel nicht anwendbar sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung einen Sackverschluß der eingangs genannten Art vor bei dem die Länge des Schnurabschoitts zwischen den Verdickungsn, Knebeln oder Scheiben w ungefähr dem Umfang des Fußes der Sackkrause oder Verschlußbiume am oberen Sackende entspricht und die Sackwand nur eine einzige Öffnung aufweist, durch welche das eine Schnurende irTt seiner Verdikkung, seinem Knebel rder seiner Scheibe -n das Sackinnere ragt, während das ande:^ freit * ide der Schnur mit seiner Verdickung, seib«n — ,ebel oder seiner Scheibe in der Versch!«SIai-e .· '.-JtT den sich aus der Öffnung heraus erstehenden Schnurabschnitt hiirfüfchgescböben ist.
Damit ergibt sich der \ . tril. daß bei sioem erfindungsgemäßen Ssckversch'ftb nicht mehr db Gefahr des Reißens von Verbindunesnähten besteht, daß vor allem aöer der Sack scwohfvon der linker als auch von der rechten Seite benutzt werden tonn. Dies ist insbesondere bei solchen Säcken von Bedeutung, deren Seitenwanddbschnitte sich überlappen und der Sack sich in der Waschmaschine an der einer. Längsseite zusätzlich selbsttätig öffne... Zadem liegt der Verschluß der Säcke in einer äußerst handlichen Art vor, ohne daß Knoten und Schleifen erforderlich iind.
Vor*ugswuse wird die in der Sackwand befindliehe Öffnung mit einer Ringöse versehen. Das Anbringen einer solchen Ringöse gestaltet sich dann besonders c ufach, wenn auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Sackvand ein "erstärkungsstück aufgeklebt wird. ?n Wäschereie.i ist hierfür häufig eine Klebemaschine zum Verschließen von Löchern in den Säcker vorhanden. Mittels einer üsenzange kann daraufhin die Ringöse angebracht und die Schnur, an deren einem Ende bereits die Verstärkung, der Knebei oder die Scheibe angebracht ist, durch die Ringöse hindurch£,osteckt werden, worauf das zweite Ende mii Seiner Verstärkung, defii Knebel oder Her /,5 Scheibe versehen and diese mit einem Knoten gesichert wird.
Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform ist die Schnur einstrangig ausgebildet, und die Enden der Schnur sind durch je ''Inen mit einer Mittelbohrung versehenen Knebel hindurchgeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Sackverschlusses na^h der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i ο 1 rfpn Sark in gfrtfrnptpr KtrHiinu u
Fig. 2 den Verschluß in seiner Ausgangsstellung an dem oberen Sackrand,
Fig. 3 einen Schnitt nach dtr Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ in Fig. 2 durch die Sackwand mit dem Verschluß,
F i g. 4 den verschlossenen Sack und Fig ^ in gegenüber Fig.4 größerem Maßstab die beiden Enden der Schnur in ihrer Verschlußstellung.
Per Sack 1 ist in bekannter Weise aus einem rechteckigen Zuschnitt gefertigt und an seinem unteren Ende? verschlossen. Die Füllung erfolgt m Richtung d»s Pfeiles 3 von oben. Statt eines solchen Sackes k*nn auch ein Sack Anwendung finden, der einen Iängsschlitz4 aufweist, wobei auf dem Längsabschniti Aa die beiden Ränder des Sackzuschnittes SKh überlappen, wodurcn ein solcher Sack in der Waschmaschine sich zusätzlich selbsttätig an dem Schiit/4 öffnet.
Der obere Abschnitt la oder Rand des Sackes trägt an beiden Seiten der Sackwandung eine Verstärkung 5, 6, die in bekannter Weise auf den Sück aufgeklebt ist und quadratischen und rechteckigen Querschnitt von einigen Quadratzentimetern Grotte besitzt.
Von de Außenseite zur Innenseite der Sackwund erstreckt sich in der Mitte der beiden Verstärkungen 5,6 eine Ringöse 7, die einen kreisförmigen Durchlaß 8 durch die Sackwand bildet.
Durch diesen Durchlaß it.' eine einstranpL'i Schnur9 geführ!, deren Länge ungefähr dem Umf.·..· g des Fußes 10 der Sackkrause oder Verschlußblun·; Il (Fig 4) entspricht.
Die beiden Enden der Schnur9 tragen je ein, η Knebci 12, ί 3, die mit einer Innenbohmrg 14 ver
hen sind, durch die das Schnurende hindurchgefüt, ι ist. Die beiden Knebel 11, 13 sind durch Endknotcn 15 auf der Schnur gesichert.
Zum Verschließen des Sackes wird zuerst mit beiden Händen die Sackkrause oder Verschlußblume 11 gebildet, wonach der Fuß 10 der Krause oder V^rschlußblume festgehalten wird und mit der zweitem Hanu die am Sack hängende Schnur um diesen Fuß geschlungen wird. Im Anschluß hieran wird der Knebel des jeweils freien Endes der Schnur unter den aus dem Durchlaß 8 ragenden Abschnitt der Schnur geschoben, so wie dies mit dem Knebel 13 δ Fig.4 dargestellt ist, der unter den Abschnitt 9 hmdurchgeschoben ist. Hierdurch wird ein sicherer Verschluß erreicht, der auch beim Transport und beim Werfen des Sackes nicht aufgeht, der anderseits aber die Gefahr ausschließt, daß Verbindungsnahtc der Schnur 9 mit dem Sack reißen und der vor allen Dingen die Möglichkeit bietet, den Sack in Links- und Rechtslagt- füllen zu können. Hierzu bedarf es nur des Durchzichens der Schnur durch den Durchlaß 8 der öse 7, so daß im Bezug auf F i g. 5 statt des Knebels 13 der Knebel 12 auf der Sackvorderseite liegt und unter den entsprechenden Schnurabschnitt 99 geschoben werden kann.
Durch den erfindungsgernäßen Verschluß ist die genaue Höhen'ag? Λρτ Srhlußschnur an dem geschlossenen Sack festgelegt, wodurch ein sicherer Verschluß des Sackes garantiert und ein vüberfüllen« des Sac'.es ausgeschlossen ist, dar dit Gefahr des Lösens der Verschlußsamur, wie bei losen Verschlußschnüren, in sich birgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

auslaufen, an welchem zunächst die Schlaufe einer -iji|? Bindeschnur eingehängt und„dann da^ freie Ende der ~-f|fe Patentansprüche: doppelt um den Ssckhals gelegten und durch den "Λ«= Scheitel des Bügels geführten Bindeschnur aufgewik- , ^
1. Wäsches?ck mit einem Verschluß für das 5 keltwird. .-ei *
obere Sackende, bestehend aus einer um dieses Die deutsche Gebrauchsmusterscnnft 1 98s 957 ·
Ende zu schlingenden und durch die Sackwand zeigt und beschreibt eine VerschluBvorrchtung für geführten Schnur mit je einer Verdickung, einem Waschesäcke, bei der ein Schnurring aus zwei parsl-Knebel oder einer Scheibe an jedem Schnurende, ielen Band- oder Schnu-abschnitten gebildet ist, die dadurch gekennzeichnet, daß die to durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Länge des Schuurafcschnitts (9) zwischen den Knoten, Perlen od. dgl. miteinander verbunden sind. Verdickungen, Kneb in (12, 13) oder Scheiben Beim Spannen des Band- oder SchnurnngRs am die ungefähr dem Umfang des Fußes der Sackkrause sackkrause werden die beiden parallelen Band -oder oder Verschlußblume pt. oberen Sackende ent- Schnurabschnitte gegeneinander gedrückt, so daß der spricht und tue Sac'.wasii nur eine einzige Öff- 15 Knoten an dem einen Ende der Schnur an den beinung (8) aufweis , durch welche das eine Schnur- den genannten Scbn.irabschnitten gehalten wird, ende mit seiner Verdtckung, seinem Knebel (12) Schließlich ist aus der deutschen Gebrauchsmu-
cder sein.,.- ScheiSe in das Sackinnere ragt, wäh- sterschrift 1820 231 eine VerschluSemrichtung an rend das ändert, «reie Ende der Schnur mit seiner Papiersäcken od. dgl. bekannt, bei der zwei Durch-Verdickung, seinem Knebel (13) oder seiner so brechungen in der Sackwand vorgesehen dnd, wubu Scheibe in der VerschluCiage unter den sich aus eine Schnur durch die beiden Durchbrechungen oder der Öffnung (8) heraus erstreckenden Schnürst*- Löcher hindurchgeführt ibt. Diese Schnur besitzt m schnitthindu ιhgeschoben ist. ihren Enden Knoten oder Verstärkungen und weist
2. SackverschluS nach Ans&iüch!, dadurrii eine Lür.ge auf, die gröSer ais der Umfang der \ . ,--gekennzeichnet, daß die Sackwand mit einer die 35 schlwßblume ist, da zum Verschließen des Sac.κ. öffnung (8) umgrenzenden Ringöse (7) versehen stets ein Knoten oder eine Schieife gebunden wcrti.n :st, durch die die Schnur (9) hindurchgeführt ist. muß. Um einen Verlust der Schnur zu vermeid·.»,
3. Sack verseht β nach Anspruch 1 und 2, da- wird dieselbe vor dem Verschließen des Sackes um durch gekennzeichnet, daß dL· Schnur (9) ein- den zwischen den Ausnehmungen uud dem benach strargig ausgebildet ist und die Enden der Schnur 30 harten Längsfalz des Sackschiauches gebildeten S-c^ jeweils durch eine Mittelbohrung des Knebels geschlungen, was die Länge der Schnur weiter ur-(12,13) oder der Scheibe hindurchgeführt sind größen Außerdem erschwert dies die MögüchL·.'.
den Sack sowohl von der linken a's auch der rechte:;
Seile zu benutzen, da hierzu erst in umständlicher 35 Weise die den betreffenden Steg umfassende Schlinge
gelöst werden müßte. Abgesehen von dem zuletzt gcnanrlen Sackvc-r-
schluß haben die bisher bekannien Sackverschlüssc
im übrigen den Nachteil, daß sie als Einzeiteile leicht
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschesack 40 verlorengehen oder beim Verschließen des Sacke*, mit einem Verschluß für das obere Sackende, beste- nicht zur Verfügung stehen. Bu allen bekannien hend aus einer um dieses Ende zu schlingenden und Sackverschlüssen erfordert darüber hinaus das \'erdurch die S^ckwanJ geführten Schnur mit je einer schließen der Säcke zunächst das Zusammenraffen Verdickung, einem Knebel oder einer Scheibe an je- des oberen Sackrandes mit beiden Händen zu einer dem Schnurende. 45 Sackkrause oder Verschlußblume. Daraufhin muß
Die Erfindung kann Jn gleicher oder geringfügig die Sackkrause oder Verschlußblume gehalten -i..d geänderter Art auch bei anderen Säcken Anwendung mit der zweiten Hand die Verschlußschnur um da* finder-, so z. B. bei Säcken zum Transport von Nah- untere Ende der Sackkrause oder Verschlußblunie rungsmitteln. geschlungen werden, wobei das eine Ende der Sclmu:
Durch die deutsche Patentschrift 906 430 ist ein 50 mit der die Sackkrause oder Verschlsißblume halten-Sackkrai'5verschluß bekannt, bei dem das mit einem den Hand umfaßt werden maß. Handelt es sich un: Ende an einer Verschlußscheibe befestigte Verschnü- pro3e und prall gefüllte Säcke, so ist diese Handharungsrnittel um den Sackhals herumgelegt werden bung umständlich und zeitraubend. Zudem oteht eine kann und die über die Verschlußscheibe gestreifte einzelne Person vor der schwierigen Aufgabe, die Schlaufe des anderen Schnurendes einen straffen Sit'. 55 Sackkrause oder Verschlußblume zu halten und des Vcr3ch!ü55e5 herbelfüSiiL Es sind ferner Sackver gleichzeitig den Knoten oder die Schienen an der Schlüsse bekannt (USA.-Patentschrift 1 156 565 und Schnur zu bilden.
762 172), bei denen Scheiben und Ringr in Nähe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
oder an dem einen Schnurende Anwendung finden Nachteile der bisher bekannten Sack verschlüsse in und »nit deren Hilfe das zweite Schnurende gesichert 60 Bezug auf den Verlust de: Ver<;ch>nflrmttefc /u vcr wird, so daß eine geschlossene Ringschlaufe für den meiden und ein solches V diluürmttcl ίι ctiaffcn. oberen, zu einer Sackkrause zusammengerafften das auch eine Wendung d-τ Sack ward ohne irgend Rand des Sackes gebildet wird. eine Schwierigkeit zuläßt
Es ist ferner eine Bindesicherung bekannt (deut- An sich wäre es möglich >kn VerL.i von Sj.k ■
sehe Patentschrift 801908), die durch einen drei- 65 Schlüssen dadurch zu vermeiden, laß π ,, .,,.· ;i!i j„ schenkligen, spangenförrnigen Bügel gekennzeichnet Säcke. annäht. Beim Ann hen *uni., atx, . r ist, dessen äußere bogenförmig gekrümmte Schenkel einem zusätzlichen Arbeiten? η , die W
in einen geradlinigen, mittleren, federnden Schenkel Stärkung der Sackv/and cmvhiic-i-i. tun ik- /e". J c
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