DE2124493C3 - Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende - Google Patents
Wäschesack mit einem Verschluß für das obere SackendeInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F95/00—Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries
- D06F95/002—Baskets or bags specially adapted for holding or transporting laundry; Supports therefor
- D06F95/004—Bags; Supports therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D63/10—Non-metallic straps, tapes, or bands; Filamentary elements, e.g. strings, threads or wires; Joints between ends thereof
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Description
Verbindungsnähte der Schnur mit dem Sack reißen, so daß nach kurzer Zeit diese stark beanspruchten
Verbindungsnähte wieder ersetzt werden müßten. Bei wendbaren Säcken, d. h. bei links oder rechts zu £01-Ienden
Säcken, würde dieses Verschiußmittel nicht anwendbar sein.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sieht die Erfindung
einen Sackverschluß der eingangs genannten Art vor bei dem die Länge des Schnurabschoitts
zwischen den Verdickungsn, Knebeln oder Scheiben w
ungefähr dem Umfang des Fußes der Sackkrause oder Verschlußbiume am oberen Sackende entspricht
und die Sackwand nur eine einzige Öffnung aufweist, durch welche das eine Schnurende irTt seiner Verdikkung,
seinem Knebel rder seiner Scheibe -n das Sackinnere
ragt, während das ande:^ freit * ide der
Schnur mit seiner Verdickung, seib«n — ,ebel oder
seiner Scheibe in der Versch!«SIai-e .· '.-JtT den sich
aus der Öffnung heraus erstehenden Schnurabschnitt
hiirfüfchgescböben ist.
Damit ergibt sich der \ . tril. daß bei sioem erfindungsgemäßen
Ssckversch'ftb nicht mehr db Gefahr
des Reißens von Verbindunesnähten besteht, daß vor
allem aöer der Sack scwohfvon der linker als auch
von der rechten Seite benutzt werden tonn. Dies ist insbesondere bei solchen Säcken von Bedeutung, deren
Seitenwanddbschnitte sich überlappen und der Sack sich in der Waschmaschine an der einer. Längsseite
zusätzlich selbsttätig öffne... Zadem liegt der Verschluß der Säcke in einer äußerst handlichen Art
vor, ohne daß Knoten und Schleifen erforderlich iind.
Vor*ugswuse wird die in der Sackwand befindliehe
Öffnung mit einer Ringöse versehen. Das Anbringen einer solchen Ringöse gestaltet sich dann besonders
c ufach, wenn auf einer Seite oder auf beiden Seiten der Sackvand ein "erstärkungsstück aufgeklebt
wird. ?n Wäschereie.i ist hierfür häufig eine
Klebemaschine zum Verschließen von Löchern in den Säcker vorhanden. Mittels einer üsenzange kann
daraufhin die Ringöse angebracht und die Schnur, an deren einem Ende bereits die Verstärkung, der Knebei
oder die Scheibe angebracht ist, durch die Ringöse hindurch£,osteckt werden, worauf das zweite
Ende mii Seiner Verstärkung, defii Knebel oder Her /,5
Scheibe versehen and diese mit einem Knoten gesichert
wird.
Bei einer vorteilhaften Ausbildungsform ist die Schnur einstrangig ausgebildet, und die Enden der
Schnur sind durch je ''Inen mit einer Mittelbohrung
versehenen Knebel hindurchgeführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Sackverschlusses na^h der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt
Fig. 2 den Verschluß in seiner Ausgangsstellung
an dem oberen Sackrand,
Fig. 3 einen Schnitt nach dtr Linie ΙΪΙ-ΙΙΙ in
Fig. 2 durch die Sackwand mit dem Verschluß,
F i g. 4 den verschlossenen Sack und Fig ^ in gegenüber Fig.4 größerem Maßstab die
beiden Enden der Schnur in ihrer Verschlußstellung.
Per Sack 1 ist in bekannter Weise aus einem rechteckigen
Zuschnitt gefertigt und an seinem unteren Ende? verschlossen. Die Füllung erfolgt m Richtung
d»s Pfeiles 3 von oben. Statt eines solchen Sackes
k*nn auch ein Sack Anwendung finden, der einen
Iängsschlitz4 aufweist, wobei auf dem Längsabschniti
Aa die beiden Ränder des Sackzuschnittes SKh überlappen, wodurcn ein solcher Sack in der
Waschmaschine sich zusätzlich selbsttätig an dem Schiit/4 öffnet.
Der obere Abschnitt la oder Rand des Sackes trägt an beiden Seiten der Sackwandung eine Verstärkung
5, 6, die in bekannter Weise auf den Sück
aufgeklebt ist und quadratischen und rechteckigen Querschnitt von einigen Quadratzentimetern Grotte
besitzt.
Von de Außenseite zur Innenseite der Sackwund erstreckt sich in der Mitte der beiden Verstärkungen
5,6 eine Ringöse 7, die einen kreisförmigen Durchlaß
8 durch die Sackwand bildet.
Durch diesen Durchlaß it.' eine einstranpL'i
Schnur9 geführ!, deren Länge ungefähr dem Umf.·..· g
des Fußes 10 der Sackkrause oder Verschlußblun·;
Il (Fig 4) entspricht.
Die beiden Enden der Schnur9 tragen je ein, η
Knebci 12, ί 3, die mit einer Innenbohmrg 14 ver
hen sind, durch die das Schnurende hindurchgefüt, ι ist. Die beiden Knebel 11, 13 sind durch Endknotcn 15 auf der Schnur gesichert.
hen sind, durch die das Schnurende hindurchgefüt, ι ist. Die beiden Knebel 11, 13 sind durch Endknotcn 15 auf der Schnur gesichert.
Zum Verschließen des Sackes wird zuerst mit beiden Händen die Sackkrause oder Verschlußblume 11
gebildet, wonach der Fuß 10 der Krause oder V^rschlußblume
festgehalten wird und mit der zweitem Hanu die am Sack hängende Schnur um diesen Fuß
geschlungen wird. Im Anschluß hieran wird der Knebel des jeweils freien Endes der Schnur unter den aus
dem Durchlaß 8 ragenden Abschnitt der Schnur geschoben, so wie dies mit dem Knebel 13 δ Fig.4
dargestellt ist, der unter den Abschnitt 9 hmdurchgeschoben ist. Hierdurch wird ein sicherer Verschluß
erreicht, der auch beim Transport und beim Werfen des Sackes nicht aufgeht, der anderseits aber die
Gefahr ausschließt, daß Verbindungsnahtc der
Schnur 9 mit dem Sack reißen und der vor allen Dingen die Möglichkeit bietet, den Sack in Links- und
Rechtslagt- füllen zu können. Hierzu bedarf es nur des Durchzichens der Schnur durch den Durchlaß 8
der öse 7, so daß im Bezug auf F i g. 5 statt des Knebels 13 der Knebel 12 auf der Sackvorderseite liegt
und unter den entsprechenden Schnurabschnitt 99 geschoben werden kann.
Durch den erfindungsgernäßen Verschluß ist die genaue Höhen'ag? Λρτ Srhlußschnur an dem geschlossenen
Sack festgelegt, wodurch ein sicherer Verschluß des Sackes garantiert und ein vüberfüllen«
des Sac'.es ausgeschlossen ist, dar dit Gefahr
des Lösens der Verschlußsamur, wie bei losen Verschlußschnüren,
in sich birgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Wäsches?ck mit einem Verschluß für das 5 keltwird. .-ei *
obere Sackende, bestehend aus einer um dieses Die deutsche Gebrauchsmusterscnnft 1 98s 957 ·
Ende zu schlingenden und durch die Sackwand zeigt und beschreibt eine VerschluBvorrchtung für
geführten Schnur mit je einer Verdickung, einem Waschesäcke, bei der ein Schnurring aus zwei parsl-Knebel
oder einer Scheibe an jedem Schnurende, ielen Band- oder Schnu-abschnitten gebildet ist, die
dadurch gekennzeichnet, daß die to durch zwei im Abstand voneinander angeordnete
Länge des Schuurafcschnitts (9) zwischen den Knoten, Perlen od. dgl. miteinander verbunden sind.
Verdickungen, Kneb in (12, 13) oder Scheiben Beim Spannen des Band- oder SchnurnngRs am die
ungefähr dem Umfang des Fußes der Sackkrause sackkrause werden die beiden parallelen Band -oder
oder Verschlußblume pt. oberen Sackende ent- Schnurabschnitte gegeneinander gedrückt, so daß der
spricht und tue Sac'.wasii nur eine einzige Öff- 15 Knoten an dem einen Ende der Schnur an den beinung
(8) aufweis , durch welche das eine Schnur- den genannten Scbn.irabschnitten gehalten wird,
ende mit seiner Verdtckung, seinem Knebel (12) Schließlich ist aus der deutschen Gebrauchsmu-
cder sein.,.- ScheiSe in das Sackinnere ragt, wäh- sterschrift 1820 231 eine VerschluSemrichtung an
rend das ändert, «reie Ende der Schnur mit seiner Papiersäcken od. dgl. bekannt, bei der zwei Durch-Verdickung,
seinem Knebel (13) oder seiner so brechungen in der Sackwand vorgesehen dnd, wubu
Scheibe in der VerschluCiage unter den sich aus eine Schnur durch die beiden Durchbrechungen oder
der Öffnung (8) heraus erstreckenden Schnürst*- Löcher hindurchgeführt ibt. Diese Schnur besitzt m
schnitthindu ιhgeschoben ist. ihren Enden Knoten oder Verstärkungen und weist
2. SackverschluS nach Ans&iüch!, dadurrii eine Lür.ge auf, die gröSer ais der Umfang der \ . ,--gekennzeichnet,
daß die Sackwand mit einer die 35 schlwßblume ist, da zum Verschließen des Sac.κ.
öffnung (8) umgrenzenden Ringöse (7) versehen stets ein Knoten oder eine Schieife gebunden wcrti.n
:st, durch die die Schnur (9) hindurchgeführt ist. muß. Um einen Verlust der Schnur zu vermeid·.»,
3. Sack verseht β nach Anspruch 1 und 2, da- wird dieselbe vor dem Verschließen des Sackes um
durch gekennzeichnet, daß dL· Schnur (9) ein- den zwischen den Ausnehmungen uud dem benach
strargig ausgebildet ist und die Enden der Schnur 30 harten Längsfalz des Sackschiauches gebildeten S-c^
jeweils durch eine Mittelbohrung des Knebels geschlungen, was die Länge der Schnur weiter ur-(12,13)
oder der Scheibe hindurchgeführt sind größen Außerdem erschwert dies die MögüchL·.'.
den Sack sowohl von der linken a's auch der rechte:;
Seile zu benutzen, da hierzu erst in umständlicher 35 Weise die den betreffenden Steg umfassende Schlinge
gelöst werden müßte. Abgesehen von dem zuletzt gcnanrlen Sackvc-r-
schluß haben die bisher bekannien Sackverschlüssc
im übrigen den Nachteil, daß sie als Einzeiteile leicht
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wäschesack 40 verlorengehen oder beim Verschließen des Sacke*,
mit einem Verschluß für das obere Sackende, beste- nicht zur Verfügung stehen. Bu allen bekannien
hend aus einer um dieses Ende zu schlingenden und Sackverschlüssen erfordert darüber hinaus das \'erdurch
die S^ckwanJ geführten Schnur mit je einer schließen der Säcke zunächst das Zusammenraffen
Verdickung, einem Knebel oder einer Scheibe an je- des oberen Sackrandes mit beiden Händen zu einer
dem Schnurende. 45 Sackkrause oder Verschlußblume. Daraufhin muß
Die Erfindung kann Jn gleicher oder geringfügig die Sackkrause oder Verschlußblume gehalten -i..d
geänderter Art auch bei anderen Säcken Anwendung mit der zweiten Hand die Verschlußschnur um da*
finder-, so z. B. bei Säcken zum Transport von Nah- untere Ende der Sackkrause oder Verschlußblunie
rungsmitteln. geschlungen werden, wobei das eine Ende der Sclmu:
Durch die deutsche Patentschrift 906 430 ist ein 50 mit der die Sackkrause oder Verschlsißblume halten-Sackkrai'5verschluß
bekannt, bei dem das mit einem den Hand umfaßt werden maß. Handelt es sich un:
Ende an einer Verschlußscheibe befestigte Verschnü- pro3e und prall gefüllte Säcke, so ist diese Handharungsrnittel
um den Sackhals herumgelegt werden bung umständlich und zeitraubend. Zudem oteht eine
kann und die über die Verschlußscheibe gestreifte einzelne Person vor der schwierigen Aufgabe, die
Schlaufe des anderen Schnurendes einen straffen Sit'. 55 Sackkrause oder Verschlußblume zu halten und
des Vcr3ch!ü55e5 herbelfüSiiL Es sind ferner Sackver gleichzeitig den Knoten oder die Schienen an der
Schlüsse bekannt (USA.-Patentschrift 1 156 565 und Schnur zu bilden.
762 172), bei denen Scheiben und Ringr in Nähe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
oder an dem einen Schnurende Anwendung finden Nachteile der bisher bekannten Sack verschlüsse in
und »nit deren Hilfe das zweite Schnurende gesichert 60 Bezug auf den Verlust de: Ver<;ch>nflrmttefc /u vcr
wird, so daß eine geschlossene Ringschlaufe für den meiden und ein solches V diluürmttcl ίι ctiaffcn.
oberen, zu einer Sackkrause zusammengerafften das auch eine Wendung d-τ Sack ward ohne irgend
Rand des Sackes gebildet wird. eine Schwierigkeit zuläßt
Es ist ferner eine Bindesicherung bekannt (deut- An sich wäre es möglich >kn VerL.i von Sj.k ■
sehe Patentschrift 801908), die durch einen drei- 65 Schlüssen dadurch zu vermeiden, laß π ,, .,,.· ;i!i j„
schenkligen, spangenförrnigen Bügel gekennzeichnet Säcke. annäht. Beim Ann hen *uni., atx, . r
ist, dessen äußere bogenförmig gekrümmte Schenkel einem zusätzlichen Arbeiten? η , die W
in einen geradlinigen, mittleren, federnden Schenkel Stärkung der Sackv/and cmvhiic-i-i. tun ik- /e". J c
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2124493A DE2124493C3 (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
DE2823672A DE2823672C2 (de) | 1971-05-18 | 1978-05-31 | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2124493A DE2124493C3 (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
DE2823672A DE2823672C2 (de) | 1971-05-18 | 1978-05-31 | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2124493A1 DE2124493A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2124493B2 DE2124493B2 (de) | 1973-09-27 |
DE2124493C3 true DE2124493C3 (de) | 1974-04-18 |
Family
ID=32772640
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2124493A Expired DE2124493C3 (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
DE2823672A Expired DE2823672C2 (de) | 1971-05-18 | 1978-05-31 | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2823672A Expired DE2823672C2 (de) | 1971-05-18 | 1978-05-31 | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2124493C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823672A1 (de) * | 1971-05-18 | 1979-12-06 | Hammer Lit Gmbh | Waeschesack mit einem verschluss fuer das obere sackende |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408934A1 (de) * | 1974-02-25 | 1975-09-04 | Hammer Lit Gmbh | Sackverschluss fuer saecke, insbesondere waeschesaecke |
DE3300879C2 (de) * | 1981-07-14 | 1986-06-05 | Hammerlit Gmbh, 2950 Leer | Wäschesack mit einer, die Verschlußblume des geschlossenen Sackes umschlingenden Kordel |
DE3127723C2 (de) * | 1981-07-14 | 1985-11-07 | Hammerlit Gmbh, 2950 Leer | Wäschesack mit einer, die Verschlußblume des geschlossenen Sackes umschließenden Kordel |
DE3643959A1 (de) * | 1986-12-22 | 1988-06-30 | Henkel Kgaa | Waeschesack mit verschlussband |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2124493C3 (de) * | 1971-05-18 | 1974-04-18 | Hammer-Lit Gmbh, 2950 Leer | Wäschesack mit einem Verschluß für das obere Sackende |
-
1971
- 1971-05-18 DE DE2124493A patent/DE2124493C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-31 DE DE2823672A patent/DE2823672C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2823672A1 (de) * | 1971-05-18 | 1979-12-06 | Hammer Lit Gmbh | Waeschesack mit einem verschluss fuer das obere sackende |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2823672C2 (de) | 1984-08-23 |
DE2124493B2 (de) | 1973-09-27 |
DE2823672A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2124493A1 (de) | 1972-12-07 |
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