DE1949140U - Beutel od. dgl. aus kunststoff. - Google Patents

Beutel od. dgl. aus kunststoff.

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DE1949140U
DE1949140U DE1966P0027539 DEP0027539U DE1949140U DE 1949140 U DE1949140 U DE 1949140U DE 1966P0027539 DE1966P0027539 DE 1966P0027539 DE P0027539 U DEP0027539 U DE P0027539U DE 1949140 U DE1949140 U DE 1949140U
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DE
Germany
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bag
incision
perforation
plastic
loop
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Expired
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DE1966P0027539
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PLUS PLAN KUNSTSTOFF VERFAHREN
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PLUS PLAN KUNSTSTOFF VERFAHREN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/16End- or aperture-closing arrangements or devices
    • B65D33/1616Elements constricting the neck of the bag
    • B65D33/165Flexible elongated elements integral with or attached to bags or sacks ; Fastening thereof to the bag before closing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

RA.327912*246.66 %
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES R, EGEI-
KOLNI7DEICHMANNHAUs Sch/Ma.
23. Juni 1966
3?lusPlan Kunststoff- und Verfahrenstechnik G.m.b.H., Bebra, Industriestraße.
Beutel o.dgl. aus Kunststoff.
Die Erfindung betrifft einen Beutel o.dgl. aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, mit oder ohne Einlegefalten und mit einer Verschießvorrichtung.
Beutel o.dgl. werden bisher mittels einer auf den zusammengenommenen Bund einer Beutelöffnung aufzusetzenden Klammer aus Draht, Kunststoff o.dgl. verschlossen. Außerdem ist es bekannt, ineine schlauohartige Ausbildung des Beutelrandes eine Schnur o.dgl. einzuziehen, mit welcher die Beutelöffnung zusammengezogen und verschlossen werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Beutel zu schaffen, dessen Terschlußvorrichtung ohne die Anbringung zusätzlicher Teile während des Fertigungsvorganges gebildet-wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, da® in der oberen und/oder unteren qiierlaufenden Randzone des Beutels mindestens ein Einschnitt vorgesehen ist, der von einer Seitenrandkante ausgehend, im Abstand vor der gegenüberliegenden Seitenrandkante endet. Auf diese Weise wird in der oberen Eandzone eine an einer
■— 2 —
Seite mit dem Beutelkörper verbundene Schlaufe gebildet, welche nach Zusammennehmen der Beutelöffnung um den entstehenden Bund geschlmngen werden kann, so daß der Beutel verschlossen ist. Ein Halt des Verschlusses wird dadurch erzielt, daß das freie Ende der Schlaufe durch eine bei der Umschlingung des Bundes gebildete Schlinge geführt und festgezogen wird. Das durch die Schlinge hindurchgezogene Ende der Schlaufe kann nach Verschluß des Beutels als !ragsehlaufe verwendet werden. Die Anbringung des Einschnittes, welche in Ausgestaltung der Erfindung auch als Perforation ausgebildet sein kann, bedeutet keine zusätzlichen Kosten für die Herstellung des Beutels. Da das Verschlußorgan einstückig mit dem Beutel verbunden ist, kann es nicht verlorengehen, so daß der Beutel immer wieder verschließbar ist.
Der Einschnitt kann am Ende gegen Einreißen, z.B. durch Lochung, Schweißpunkt o.dgl., gesichert, sein. Hierdurch wird auf einfache Weise, das Abreißen der durch den Einschnitt gebildeten Schlaufe von dem Beutelkörper verhindert.
Die Verschlußvorrichtung kann bei beliebig gestalteten Beuteln, z.B. trapezförmigen Beuteln, angebracht werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisoh dargestellt. -
Hg. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Beutels mit einem Einschnitt.
lig. 2 zeigt eine Äusführungsform eines Beutels mit einem oberen und einem unteren Einschnitt.
Pig. 3 zeigt einen verschlossenen Beutel gemäß Pig. I. Mg. 4 ist die Darstellung eines Beutels mit Seitenfalten.
Pig. 5 zeigt konische Beutel, die mit der Verschlußvorrichtung versehen sind.
Ein viereckiges Beutelgrundelement 1 aus Polyäthylen ist in seiner oberen querlaufenden Randzone mit einer im wesentlichen waagerechten Perforation 2 versehen, welche "bei 3 im Abstand von der Seitenrandkante endet. Position 3 "bezeichnet eine Lochung, mit der die Schlaufe 4, welche durch den Einschnitt gebildet wird, gegen Einreißen gesichert ist. An seinem unteren Ende ist der Beutel 1 mittels der Schweißnaht 5 verschlossen. Bei einer weiteren möglichen Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Beutels kann auch die ohere Randkante durch eine Schweißnaht abgeschlossen sein, so daß der Beutelinhalt erst nach Öffnen der Perforation 2 zugänglich ist.
Das in Pig. 2 dargestellte Beispiel weist außer der !Perforation 2 in der oberen Randzone des Beutels 1 eine weitere Perforation 6 in der unteren Bandzone des Beutels auf, wohai_die Sicherungslochungeh 3 der beiden Perforationen gegeneiliänd&r-j^ersetzt sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Beutel 1 durch eine untere und/oder obere Schweißnaht 5 ganz oder teilweise verschlossen sein. " .·
Das in Pig. 4 dargestellte Beutelgrundelement 7 ist mit Seitenfalten 8 versehen. Die in die Schlaufe 9 hineinragende Palte 8 wirkt nach Auftrennen der Perforation als Verlängerung der Schlaufe.
5 zeigt vier konische Beutel 10, die durch in der lläche des Schlauches 11 diagonal geführte Schweißnähte 12 entstehen. In der querverlaufenden Kandzone eines jeden Beutels 10 sind Einschnitte 13 vorgesehen, die im Abstand von der Schweißnaht 12 in einer Lochung enden. Nach Trennung der Beutel voneinander kann jeder Beutel mittels der durch den Einschnitt 13 gebildeten Schlaufe verschlossen werden, indem diese um die Beutelöffnung herumgewunden und durch Verknüpfen befestigt wird.

Claims (3)

RA.327 912*2l· 6-61 Ansprüche.
1. Beutel ο.dgl. aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, mit oder ohne Einlegefalten und mit einer Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen und/oder unteren querlaufenden Randzone des Beutels (1, 7) mindestens ein Einschnitt (2) vorgesehen ist, der, von der Seitenrandkante ausgehend, im Abstand von der gegenüberliegenden Seitenrandkante endet.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einschnitt (2) als Perforation ausgebildet ist.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (2) am Ende gegen Einreißen, z.B. durch Lochung (3), Schweißpunkt o.dgl. gesichert ist.
DE1966P0027539 1966-06-24 1966-06-24 Beutel od. dgl. aus kunststoff. Expired DE1949140U (de)

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FR48541A FR1519380A (fr) 1966-06-24 1967-04-14 Sac ou objet similaire fait de matière plastique
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WO2020115612A1 (de) * 2018-12-03 2020-06-11 Takigawa Corporation Japan Reissfester verpackungsbeutel
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FR1519380A (fr) 1968-03-29
NL6708692A (de) 1967-12-27

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