DE2449909A1 - Etiketthalter fuer postsaecke und dgl. - Google Patents
Etiketthalter fuer postsaecke und dgl.Info
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Description
Etiketthalter für Postsäcke und dgl.
Priorität: 24. Oktober 1973 / Brasilien Anmelde-Nr.: 8295
Die Erfindung betrifft einen Etiketthalter für Postsäcke, Gepäck und dergleichen.
Es ist üblich, Postsäcke dadurch zu verschließen und zu versiegeln, daß um das zusammengehaltene obere Ende des
Postsackes eine Schnur geschlungen wird, die dann aus Sicherheitsgründen mit einem Blei-, Metall- oder Kunststoffsiegel versiegelt
wird, woraufhin ein Etikett am Sack angebunden wird, das den Postdistrikt oder die Zone angibt, an die der Inhalt des
Sacks adressiert ist. Eine Alternativmöglichkeit sieht vor, das Etikett an der den Sack verschließenden Schnur zu befestigen,
ehe das Siegel angebracht wird. Aber in beiden Fällen wird die
Schnur bei Ankunft des Sacks an seinem Zielort und beim öffnen desselben durchgeschnitten.und normalerweise weggeworfen, was
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-Z-
eine beträchtliche Verschwendung von Schnur bedeutet.
Abgesehen von obigem weisen die Etiketten normalerweise dünne Pappe, oder dickes Papier auf, an dessen einen Ende
eine verstärkte Öse zum Durchführen der Schnur befestigt ist. Solche Etiketten sind nicht nur verhältnismäßig teuer, sondern,
da sie ja aus Papier bestehen, besteht auch die Gefahr, daß sie unbeabsichtigt während des Transports vom Postsack abgerissen
werden, was dazu führen kann, daß der Postsack in die falsche Richtung geschickt oder 1rerzögert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonderen
Etiketthalter zu schaffen, der viele Male verwendet werden kann, in den das Etikett geschützt ist, mit den Schnur gespart wird,
bei dem ein billigeres Etikett verwendbar ist, und der mit dem gleichen Sicherheitssiegel verschlossen wird, wie das zum Versiegeln
oder Plombieren des Postsacks oder anderen in Frage stehenden Gepäckstücks verwendete Siegel.
Gemäß der Erfindung weist der Etiketthalter einen ersten Teil auf, der mit einem zweiten Teil zusammenwirken kann,
um ein Etikett zu halten. Mit dem ersten Teil ist dabei integral eine feste Spule ausgebildet, die an einem Ende einen Vorsprung
hat, in dem eine Schlitzanordnung zumindest um einen Teil seines
Seitenwandumfanges ausgebildet ist. Der zweite Teil weist seinerseits eine integrale Kappe auf, deren Innenfläche im
wesentlichen mit der Außenfläche der Spule übereinstimmt und die
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BAD
eine Oberseite hat, in der eine durchgehende öffnung ausgebildet
ist, deren Abmessungen im wesentlichen die gleichen sind wie die größten Querabmessungen des Vorsprungs. Dabei sind Mittel vorgesehen,
mit denen eine Schnur oder dergleichen am ersten Teil im Bereich der Spule befestigt wird.
Vorzugsweise sind der erste und der zweite Teil rechteckig
und scharnierartig miteinander an einem Ende verbunden, das den entsprechenden Enden der beiden Teile, an denen die
Spule bzw. die Kappe befestigt ist, entgegengesetzt ist. Dabei hat einer der Teile vorstehende Flanschelängs seinen anderen
beiden Seiten, zwischen denen der andere Teil eng passend aufgenommen
Wenn der Etiketthalter gemäß der Erfindung verwendet werden soll, wird zunächst eine Schnur am ersten der beiden
Teile befestigt und dann gleichzeitig eng um das zusammengefaßte obere Ende des Postsacks und um den Etiketthalter im Bereich der
Übergangsstelle zwischen dem ersten Teil und der Spule gewunden, woraufhin die Schnur mehrmals um die Spule gewickelt wird, bis
kein Rutschen mehr auftritt. Dann wird ein einfaches rechteckiges Etikett ohne öse oder sonstige Befestigungseinrichtung zwischen
die z\\rei Teile gegeben, die zusammengelegt werden, wobei die
Kappe über die Spule geschoben wir-d, so daß der Vorsprung an der Spule durch die öffnung in der Kappe hindurchgleitet. In
diesem Moment wird der Etiketthalter vorläufig geschlossen, ' woraufhin ein besonderes Siegel bzw. eine Plombe mit einem
kurzen Faden, der ein Einsteckteil und ein Aufnahmeteil der
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Plombe verbindet, um den Vorsprung herum befestigt wird, wobei der Faden in der Nutanordnung im Vorsprung gehalten wird. Das
Siegel dient dann sowohl zum Plombieren des Sacks als auch des Etiketthalters.
Wenn das Siegel bzw. die Plombe zerbrochen wird, so liegt auf der Hand, daß der Etiketthalter geöffnet und die
Schnur einfach von der Spule und vom zusammengeschnürten Ende des Sacks abgewickelt werden kann. Das Etikett wird entfernt
und der Etiketthalter und die Schnur sind in perfektem Zustand, um erneut verwendet zu werden.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Etiketthalter für Postsäcke und dergleichen, der zwei Teile aufweist, von
denen mindestens einer transparent ist und einem zwischen beide Teile gelegten Etikett überlagert werden kann. Einander entsprechende
Enden der übereinandergelegten Teile sind mit Verriegelungseinrichtungen
zum Schließen des Etiketthalters versehen, wobei der erste Teil mit einer aufrecht stehenden Spule
versehen ist und der zweite Teil eine Kappe umfaßt, mit der die Spule beim Schließen des Etiketthalters überdeckt wird. Die Kappe
ist mit einer öffnung versehen, durch die eine nach oben vorstehende
Lasche an der Oberseite der Spule hindurchragt und ist außerdem zumindest teilweise um den Umfang herum mit Nutanordnungen
versehen. An dem mit der Spule versehenen Teil wird eine Schnur befestigts die um den Postsack oder dergleichen und
dann um die Spule herumgewickelt wird, woraufhin der zweite Teil mit der Kappe daran geschlossen wird, so daß die Spule von der
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Kappe überdeckt ist. Dann wird eine Plastikplombe oder ein Siegel"
um die Nutanordnung in der Lasche herum angebracht, um das öffnen des Etiketthalters zu vermeiden. Vorzugsweise ist der
Etiketthalter in einem Stück aus lichtdurchlässigem Kunststoff geformt, wobei die beiden Teile durch ein Kunststoffscharnier
miteinander in Verbindung stehen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den geschlossenen und plombierten Etiketthalter gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geöffneten Etiketthalter;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den geöffneten Etiketthalter von unten;
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Sicherheitsplombe,
die beim Schließen des Etiketthalters verwendet wirä, wie Fig. 1 zeigt.
Wie aus den Zeichnungenhervorgeht, weist der Etiketthalter
zwei hauptsächliche rechteckige durchsichtige oder lichtdurchlässige Kunststoffteile 2 und 3 auf, die durch ein Kunststoff
scharnier 1 integral miteinander verbunden sind, das heißt mit anderen Worten, daß die Teile 2 und 3 ein einziges Element
sind, das durch einen schmalen dünnen Bereich 1 unterteilt ist.
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Der Unter- bzw. Bodenteil 2 ist eben und von gleicher Größe wie der Ober- bzw. Deckelteil 3, außer daß der zuletzt genannte Teil
noch einen herabhängenden Flansch 4 lSngs seiner beiden einander
gegenüberliegenden Seiten hat, so daß beim Anordnen eines Etiketts und Zusammenklappen und Ineinanderpassen der beiden
Teile das Etikett nicht seitlich verrutschen kann.
Das Unterteil 2 ist jan einem Ende gegenüber der
Scharnierlinie 1 mit einem einheitlich mit ihm ausgebildeten Rollenkörper oder einer Spule 5 versehen. Dies ist am besten in
den Figuren 2 und· 4 erkennbar. Die Spule 5 hat einen kreisförmigen
Schlitz 6, um den eine Schnur oder ein Strang geschlungen
werden kann, der zum Verschließen eines Postsacks oder dergleichen verwendet wird. Die Spule 5 ist nicht völlig kreisförmig,
sondern hat eher die Gestalt eines Kreissegments mit einem eingeschlossenen
Winkel von mehr als 180°, bei dem hier gezeigten Beispiel ca. 270°. Dies Merkmal ist nicht wesentlich für die
Erfindung, sondern lediglich sowohl aus Herstellungsgründen als ; auch unter ästhetischen Aspekten praktischer. Es ist auch eine
Möglichkeit Raum zu schaffen für das Hindurchführen der Schnur vor und nachdem sie um die Spule 5 geschlungen ist, wie weiter
unten näher erläutert. Die insgesamt kreisförmige Gestalt der Spule ist ebenfalls nicht unbedingt wichtig, denn die Spule
könnte auch eine zweckentsprechende andere Querschnittsgestalt haben, sie könnte beispielsweise quadratisch sein.
Wie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, hat die Spule 5 eine senkrechte Nut bzw. einen Schlitz 7» der in eine
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Seitenwand der Spule eingeschnitten ist und sich parallel zur Achse der Spule erstreckt. Dieser Schlitz ist aus Gründen der
Zweckmäßigkeit bei der Herstellung dem Unterteil 2 diametral gegenüber angeordnet.
Die obere ebene Fläche 8 der Spule 5 hat einen vorstehenden rechteckigen Vorsprung 9, der über seine kürzeren
Enden hinweg mit zwei Querschlitzen 10 versehen ist.
Mit dem Oberteil 3 oder Deckel des Etiketthalters ist
an dem der Scharnierlinie 1 gegenüberliegenden Ende eine kreisförmige
Kappe 11 in einem Stück geformt, die eng über die Spule
paßt, wenn der Etiketthalter geschlossen ist. Die kreisförmige Seitenwand 12 der Kappe 11 erstreckt sich so weit weg von der
Oberseite 13, daß sie bequem um die die Schnur aufnehmende Nut in der Spule 5 herumpaßt, wenn der Etiketthalter geschlossen ist.
In Obereinstimmung mit dem senkrechten Schlitz 7 der Spule 5 ist
in der Innenfläche der Seitenwand 12 der Kappe eine senkrechte Rippe 14 ausgebildet, die eng in den Schlitz 7 hineinpaßt. In
der Oberseite 13 der Kappe 11 ist eine rechteckige öffnung 15
ausgebildet, die den Durchtritt des Vorsprunges 9 an der Spule erlaubt, so daß bei geschlossenem Etiketthalter, wobei die Kappe
die Spule überdeckt und der Vorsprung 9 durch die öffnung 15 ragt, die Qucrschlitze 10 im Vorsprung etwa auf der Höhe der
die Öffnung 15 umgebenden Oberseite 13 der Kappe 11 liegen.
Ungefähr gegenüber einer Ecke der rechteckigen öffnung 15 erstreckt sich radial von der Oberseite 13 der Kappe weg ein
aufrechter Anschlag 16, dessen Aufgabe weiter unten näher erläutert wird. S09818/0335
Das Unterteil des Etiketthalters ist im Bereich der Verbindung mit der Spule 5 mit einem kleinen durchgehenden
Loch 17 versehen, durch das ein Stück Schnur 18 geführt und verknotet wird (siehe Fig. 4). Zu beiden Seiten des Lochs 17 ist
der Obergangsbereich zwischen dem Unterteil 2 und der Spule 5 eingeengt oder eingeschnürt ausgebildet, wie bei 19,19 erkennbar.
Im Oberteil 3 des Etiketthalters ist im Bereich des Überganges in die Kappe 11 ein hohler vorstehender Bereich 20
ausgeformt, der einen etwa rechteckigen Hohlraum bildet, der bei geschlossenem Etiketthalter Zugang zur Spule 5 in demjenigen
Bereich bietet, in dem die Spule profiliert i.st, wie weiter oben erläutert. Das dient dem Zweck, für die Schnur Raum zu schaffen.
Fig. 5 zeigt ein Siegel bzw. eine Plombe 21, die
zusammen mit dem Etiketthalter verwendet wird, die aber, weil sie
bekannt ist, nur soweit beschrieben ttfird, wie es die Anwendung
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung erfordert. Die Plombe 21 weist eine äußere Kapsel 22 und ein Einsetzteil 23 auf,
das, wenn es einmal in die Kapsel 22 eingesetzt ist, nicht mehr herausgenommen werden kann. Die beiden Elemente 22 und 23 sind
durch einen kurzen Faden 24 verbunden, dessen Länge so gewählt ist, daß bei geschlossenem Etiketthalter die Plombe um den Vorsprung
9 herum angelegt werden kann, wobei der Faden 24 in den beiden Schlitzen 10 eingehalten wird, so daß der Etiketthalter
nicht mehr geöffnet werden kann, da die Anwesenheit des um den Vorsprung 9 geschlungenen Fadens 24 (und natürlich das Vorhandensein
der Plombe selbst) nicht erlaubt, daß der Vorsprung 9 aus
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der öffnung 15 in der Kappe 11 herausbewegt wird.
Nun wird die Anwendung des Etiketthalters zum
Plombieren und Adressieren eines Postsacks beschrieben. Zunächst wird die Schnur 18, deren eines Ende geknotet ist, um es am
Unterteil 2 zu befestigen, mehrmals eng um das geschlossene obere Ende des Sacks herumgewickelt und gleichzeitig um den
flaschenhalsartigen Bereich 19,19 des Unterteils 2, wodurch der
Etiketthalter eng an das obere Sackende gelangt und die Spule 5 nach außen weist. Anschließend wird die Schnur mehrmals in der
Nut 6 um die Spule 5 herumgewickelt, bis der Strick losgelassen werden kann, ohne zu rutschen.
Anschließend wird ein richtig adressiertes Etikett zwischen die Teile 2 und 3 gelegt, die dann um die Scharnier- ι
linie 1 herum zusammengeklappt \^erden, bis die Kappe 11 gut
passend auf der Spule 5 sitzt, deren Vorsprung 9 durch die Öffnung 15 ragt, und der um den eingeengten Bereich 19,19 geschlungene
Strang bzw. die Schnur in dem Hohlraum unter dem vorgewölbten Vorsprung 20 aufgenommen ist. Das freie Ende der
Schnur kann vom Etiketthalter herunterhängen, wobei die Schnur durch den vom hohlen Vorsprung 20 begrenzten Raum und den
bereits erwähnten, mit Ausnehmungen versehenen Teil der Spule hindurchgeführt ist. Dann kann die Schnur 18 abgeschnitten oder
ein Stück hängengelassen werden.
Um den Etiketthalter zu versiegeln 'oder zu plombieren,
wird die Endfläche des Einsetzteils 23 der Plombe 21 gegen den
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radialen Anschlag 16 gehalten und die Kapsel 22 zwischen dem schlag 16 und dem Vorsprung 9 hindurch und um den letzteren herumgeführt,
so daß der Faden 24 in die Schlitze 10 eingreift, woraufhin die Plombe geschlossen wird. Dabei dient der Anschlag
als Druckfläche oder Anschlag beim Verschließen, und der Faden
muß leicht gestreckt werden, um das Verschließen zu erzielen und um sicherzustellen, daß die Plombe nicht vom Vorsprung 9 abgenommen
werden kann, ohne daß erst der Faden durchgetrennt werden muß. Der Etiketthalter und der Postsack sind hiermit versiegelt oder
plombiert, siehe Fig. 1. Die Plombe wird vorzugsweise unter Anwendung eines hier nicht beschriebenen Spezialwerkzeug angelegt.
Es hat sich als unmöglich erwiesen, den Faden zu entfernen, ohne die Plombe zu brechen oder den Htiketthalter in
ohne weiteres sichtbarer Weise zu beschädigen. Es läßt sich zwar vorstellen, daß es, .wenn auch nicht ohne große Mühe, möglich
wäre, die Schnur 18 von der Spule 5 abzuwiekeln, indem man sie
nach unten und um die Spule herum zieht, um sie allmählich weiter zwischen die äußere Seitenfläche der Spule und die innere
Seitenfläche der Kappe 11 zu ziehen und dabei die Schnur am
Ende jeder Windung durch den unter dem Vorsprung 20 gebildeten Hohlraum zu führen. Das wird aber zwangsläufig durch das
Zusammenwirken der Rippe 14 mit dem Schlitz 7 verhindert, denn die einzige V/eise, wie man die Schnur an diesem Hindernis vorbeibringt,
besteht in einer deutlich sichtbaren Verletzung der Kappe 11. Selbst wenn es möglich wäre, den Postsack in dieser
Weise zu öffnen, wäre es darüber hinaus absolut unmöglich, die
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Schnur um die feste Spule 5 erneut herumzuwickeln, ohne die
Plombe selbst abzunehmen. · '
Bei Ankunft am Zielort kann die Plombe ruckartig nach
oben bewegt werden, wobei der Faden 24 abgerissen wird und der Etiketthalter geöffnet und die Schnur abgewickelt werden kann.
Es ist nicht nötig, die Schnur durchzuschneiden, und der Etike.tthalter
mit immer noch daran befestigter Schnur ist zur erneuten : Verwendung bereit. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß ein ;
und dieselbe Schnur im Durchschnitt tausendmal verwendet werden kann, ehe sie ersetzt werden muß. Das bedeutet eine ganz
beträchtliche Ersparnis.
Die Hauptvorteile der Erfindung sind folgende:
a) es kann erheblich an Schnur gespart werden,
b) es können billigere Etiketten verwendet werden (mindestens 1/3 des Preises der gegenwärtig verwendeten
Etiketten),
c) das kombinierte Schließen und Versiegeln eines Postsacks zusammen mit dem Anbringen des Etiketts
bietet sich in absolut leichter Weise an, wobei das Schließen und Plombieren sehr viel rascher
geschieht als bei bekannten Verfahren,
d) das Etikett ist geschützt, kann nicht herausfallen ■
und kann während des Transportes nicht manipuliert
werden, ohne die Plombe zu brechen,
Die Erfindung bezieht sich auch ausdrücklich auf einen Postsack oder dergleichen, der mit einem erfindungsgemäßen Etikett ausgestattet
ist.
SÖ9818/Ö335 - -
Claims (10)
1. J Etiketthalter für Postsäcke, Gepäck und dergleichen, dadurch gekennzeichnet , daß er einen ersten (2)
und einen zweiten Teil (3) aufweist, zwischen denen ein Etikett angeordnet werden kann, wobei der erste Teil hiermit zusammen eine
feste Spule (5) in einem Stück aufweist, die an einem Ende einen Vorsprung (9) hat, in dem eine Schlitzanordnung (10) mindestens
um einen Teil seines Seitenwandumfanges herum ausgebildet ist, daß mit dem zweiten Teil eine Kappe (11) in einem Stück ausgebildet
ist, deren Innenfläche im wesentlichen der Außenfläche der Spule entspricht und die. eine Oberseite (13) hat, in der
eine durchgehende Öffnung (15) gebildet ist, deren Abmessungen im wesentlichen die gleichen sind wie die größten Querabmessungen
des Vorsprunges (9), und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen eine Schnur (18) oder dergleichen am Etiketthalter an dessen
erstem Teil befestigbar ist.
2. Etiketthalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß die Kappe (11) eine innere Seitenwandflache hat, auf der eine Rippe (14) ausgebildet ist, die sich
insgesamt parallel zur Achse der Kappe erstreckt, und daß die Spule (5) eine äußere Seitenfläche hat, in der ein Schlitz (7)
ausgebildet ist, der zur Aufnahme der Rippe geeignet ist. :
3. Etiketthalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (13) der Kappe
(11) mit einem vorstehenden Anschlag (16) versehen ist.
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4. Etiketthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (9) insgesamt rechteckig ist, und daß die Schutzanordnung (10) zwei
Querschlitze über die kürzeren Seiten des Rechtecks hinweg aufweist.
5. Etiketthalter nach einem der Ansprüche 1 bis'4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spule (5) einen
Querschnitt in Form eines Kreissegments hat, dessen eingeschlossener Winkel größer ist als 180°.
6. Etiketthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Vorsprung (9) und
die durchgehende Öffnung (15) insgesamt rechteckig sind, daß die Schlitzanordnung (10) zwei Querschlitze über die kürzere Seite =
des Rechtecks hinweg aufweist, und daß die Oberseite (13) der Kappe (11) mit einem vorstehenden Anschlag (16) versehen ist, der
im Bereich einer Ecke der rechteckigen öffnung (15) angeordnet ist.
7. Etiketthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang zwischen
dem ersten Teil (2) und der Spule (S) eingeengt (19) ist, und
daß der übergang z\<rischen der Kappe (11) und dem zweiten Teil (3)
mit einem Vorsprung (20) geformt ist, der einen Hohlraum begrenzt, welcher dem zuerst genannten Obergang zugewandt ist.
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8. Etiketthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite
Teil ein einziges rechteckiges Element aufweisen, das durch ein schmales, dünnes Kunststoffscharnier (1) in zwei Teile unterteilt
ist.
9. Etiketthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet , daß der erste und zweite Teil im wesentlichen rechteckig sind,und daß einer der Teile mit
seitlich vorstehenden Flanschen (4) versehen ist, zwischen die der andere Teil beim Schließen des Etiketthalters paßt.
10. Etiketthalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch seine Verwendung für einen plombierten Postsack mit einer Schnureinrichtung (18) oder dergleichen, die
am ersten Teil (2) des Etiketthalters befestigt ist und eng um das geschlossene obere Ende des Postsacks oder dergleichen und
dann mehrmals um die Spule (5) gewickelt ist, mit einer Sicherheitsplombe (21)·, die ein Einsetzteil (23) und ein Aufnahmeteil
(22) zum Verriegeln der Plombe aufweist, wobei Einsetz- und Aufnahmeteil durch einen Faden (24) verbunden sind, der in
gestrecktem Zustand und bei geschlossener Plombe so lang ist, daß er im Zusammenwirken mit der Schlitzanordnung (lo) gerade um den
Vorsprung (9) herumpaßt, und mit einem Etikett, das zwischen dem ersten und zweiten Teil angeordnet ist, wobei der zweite Teil (3)
mit der Kappe (11) über den ersten Teil (2) und die Spule (5)
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geschlossen ist, wodurch der Vorsprung (9) durch die Öffnung (15) in der Oberseite (13) der Kappe hindurchragt und die Plombe (21)
an der Oberseite (13) der Kappe angeordnet und geschlossen ist, wobei der Faden (24) im Zusammenwirken mit der Schlitzanordnung
(lo) um den Vorsprung (9) herumgelegt ist, wobei vorzugsweise
der Übergang (19) zwischen dem ersten Teil (2) und der Spule (5) seitlich eingeengt ist, und die Schnureinrichtung (18)
gleichzeitig mit der. L'r.wickeln um das zusammengehaltene obere
Ende des Postsacks oder dergleichen auch um den eingeengten Übergangsbereich geschlungen ist.
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, Λ.
Leerseife
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