DE836432C - Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann - Google Patents

Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann

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DE836432C
DE836432C DEB8354A DEB0008354A DE836432C DE 836432 C DE836432 C DE 836432C DE B8354 A DEB8354 A DE B8354A DE B0008354 A DEB0008354 A DE B0008354A DE 836432 C DE836432 C DE 836432C
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DE
Germany
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valve
pulling element
sack
hose
bag
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DEB8354A
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English (en)
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Dr-Ing Walter Franz
Ernst Klein
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Bischof and Klein SE and Co KG
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Bischof and Klein SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Papiersack, dessen Einfüllventil geschlossen werden kann Zusatz zum Patent 826 402 Bei einem Papiersack, dessen Einfüllventil nach erfolgter Füllung des Sackes durch Anziehen eines Zugorgans geschlossen erden kann, gemäß Patent 826 402, ist ein Zugorgan an dem frei beweglichen in das Sackinnere ragenden Eiide seines Ventilschlauches befestigt und in dessen Längsrichtung zugbeweglich nach außen geführt.
  • @ierbei ist in vorteilhafter NVeise ein flach aus gebildetes Zugorgan mit einem Ventilschlauch im Abstand vom Rand seiner Austrittsöffnung oder im Abstand von der in den Sack hineinragenden geschlossenen Randkante eines Ventilschlauches verbunden und zwischen dem Ventilbodeneckeinschlag und dem damit verklebten Ventilschlauchende hindurch zugbeweglich nach außen geführt.
  • Bei einem Ventilschlauch mit einer nach unten gerichteten Schlitzöffnung für den Durchgang des Füllgutes heim Sackfüllvorgang ist ein Zugorgan oder gegehenenfalis zwei Zugorgane außerhalb der Schlitzöffnung verlaufend vorgesehen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Gegenstand dieses älteren Patents dadurch weiter ausgebildet, daß das Zugorgan mit seinen Enden von innen in Ventilschlauchlängsrichtung mit den Enden der oberen Ventilschlauchhälfte verbunden ist und die untere Ventilschlauchhälfte einen solchen Schlitz hat, der mindestens so breit ist wie die Breite des Zugorgans.
  • Hierdurch wird erreicht, daß das Zugorgan nicht zwischen dem Ventilbodeneckeinschlag und dem damit verklebten Ventilschlauchende hindurch zugbeweglich nach außen geführt ist, sondern durch das Innere des Sackventils hindurch nach außen gelangt, so daß es nicht erforderlich ist, eine Gleitstelle zwischen Sackbocleneckeinschlag und Ventilschlauch für das Zugorgan freizuhalten, an der leicht nachteilige Austrittswege - für das im Sack befindliche Füllgut entstehen können. Der Ventilschlauch kann vielmehr im Sackventil ringsherum dicht verklebt sein.
  • 12eim Aufstecken des Ventilsackes auf den Füllrüssel liegt das Zugorgan längs gerichtet oben auf dem Mantel des Füllrüssels. Das zu betätigende Ende des Zugorgans kann somit auf der oberen Mantelfläche des Füllrüssels festgehalten werden.
  • Diese Befestigungsstelle ist durch die Bedienungsperson leicht wahrnehmbar und auch leicht mit der Hand zu erreichen, wenn der Sack auf den Füllrüssel der Sackfüllmaschine geschoben und dabei das Zugorgan mit ihm gekuppelt wird.
  • Bei dieser Anordnungsweise wird das in den Sack ragende Ende des Ventilschlauches beim Anziehen des Zugorgans zwangsläufig immer nach unten umgelegt. Das hat den Vorteil, daß das umzulegende Ende des Ventilschlauches nicht gegen die obere Sackwandung stößt, wodurch das Umlegen erschwert bzw. nicht in hinreichender Weise durchzuführen ist, weil der Platz zwischen dem frei beweglichen Ventilschlauchende und der oberen Sackwandung beim Ventilschließvorgang oft beengt ist, und außerdem wird die andere untere Ventilschlauchhälfte mit Hilfe der oberen beim Ventilschließvorgang stets auch dann mitgenommen, wenn der Ventilschlauch an seinem Ende im Sackinnern an sich offen ist, so daß dabei die Schließform des Ventilschlauches in einwandfreier Weise herbeigeführt wird.
  • Da die untere Ventilschlauchhälfte einen solchen Schlitz hat, der mindestens so breit ist wie die Breite des Zugorgans, wird erreicht, daß das Zugorgan bei seinem den Ventilschließvorgang herbeiführenden Anziehen durch den Schlitz ohne irgendwelche Hemmungen hindurchgeführt werden kann. Ein flach ausgebildetes Zugorgan, z.B. aus Papier, muß natürlich so breit sein, daß es die beim Ventilschließvorgang notwendige Zugfestigkeit aufweist, damit es dabei nicht abreißen kann.
  • Durch eine solche verhältnismäßig breite Schlitziffnung im Ventilschlauch erhält man dann auch in vorteilhafter Weise eine größere Durchgangsöffnung für das in den Sack einzuführende Füllgut und damit den Vorteil, daß beim Sackfüllvorgang Stauungen des Füllgutes, insbesondere auch im I;üllrüssel der Sackfüllmaschine, vermieden werden, weil das Füllgut ohne nennenswerte Hemmungen seinen Weg in den zu füllenden Sack überwinden kann.
  • Dadurch, daß das ugorgan der unteren Ventilschlauchhälfte entnommen und mit seinem freien Ende von innen mit einem aus dem Sack ragenden lösbaren Randteil der oberen Ventilschlauchhälfte verbunden ist, wird erreicht, daß kein besonderes Zugorgan erforderlich ist, welches durch einen besonderen Arbeitsgang mit dem umzulegenden Ende des Ventilschlauches zu verbinden wäre, weil nur das eine zu betätigende Ende des Zugorgans aus der unteren Ventilschlauchhälfte herausgelöst und mit dem oberen Randteil der Ventilschlauchhälfte verbunden wird, wogegen das andere Ende des Zugorgans seinen ursprünglichen Halt am umzulegenden Ende des Ventilschlauches beibehält. Es wird dadurch eine vereinfachte Herstellung des Ventilschlauches mit dem damit zusammenhängenden Zugorgan erreicht. Das Zugorgan hat dabei die gleiche und richtige Länge, die der Länge des Ventilschlauches entspricht, so daß sich jeder Meßvorgang bezüglich der Länge des Zugorgans erübrigt; man braucht auch die einzelnen Zugorgane nicht auf Breite und Länge zuzuschneiden. Ventilschlauch und Zugorgan stellen vielmehr eine von Grund auf zusammenhängende Einheit dar, wobei auch ein nachteiliger Abfall an Werkstoff ausgeschlossen ist.
  • Dadurch, daß das freie Ende des Zugorgans mit einem lösbaren Randteil der oberen Ventilschlauchhalfte verbunden ist, wird erreicht, daß dieser Randteil das mit ihm verbundene Ende des Zugorgans verstärkt und sich gemeinsam damit leichter von der oberen Ventilschlauchhälfte loslöst, wenn das Zugorgan beim Abziehen des Sackes vom Füllrüssel der Sackfüllmaschine betätigt wird, um das Sackventil zu schließen.
  • Wenn der mit dem Zugorgan verbundene lösbare Randteil der oberen Ventilschlauchhälfte an seiner Trennlinie perforiert wird, dann hat man damit die Lösbarkeit dieses Randteils in zweckmäßiger Weise und mit Hilfe einfacher, nicht kostspieliger Mittel herbeigeführt.
  • Dadurch, daß das Zugorgan an seinem zugbeweglich zu betätigenden Ende mit einem bei seinem Festhalten am Füllrüssel der Sackfüllmaschine unnachgiebigen Halteorgan versehen ist, erreicht man, daß der Ventilschließvorgang in vollkommener Weise durchzuführen ist, wenn der Sack vom Füllrüssel der Sackfüllmaschine gezogen wird, was bei einem einfachen, glatten, am Füllrüssel festgeklemmten Zugorgan nicht ohne weiteres zu erreichen ist, weil dieses an der Klemmstelle rutschen und dabei in der Weise so nachgeben würde, daß der Ventilschließvorgang nur unvollkommen herbeigeführt, d. h. daß das in den Sack hineinragende Ende des Ventilschlauches nicht ganz bis zu einer abschließenden Knicklage umgelegt würde.
  • Wenn das unnachgiebige Halteorgan eine auf den Ventilschließvorgang abgestimmte Lage am oder im Zugorgan hat, dann erreicht man damit, daß beim Abziehen des Sackes vom Füllrüssel der Sackfüllmaschine das Zugorgan in harmonischer Weise, d. h. nicht zu früh und auch nicht zu spät, betätigt wird. Man würde das Zugorgan zu früh betätigen, wenn der in das Sackventil eingeführte Füllrüssel ein Umlegen des Ventilschlauchendes im Sackinnern noch nicht zuläßt, die Betätigung des Zugorgans würde dagegen zu spät erfolgen, wenn die Lage des Füllrüssels im Sackventilschlauch dieses Umlegen zwar gestattet, das Zugorgan jedoch in unnötiger Weise erst nach einer gewissen, für den Ventilschließvorgang ungüngstigen Zeitspanite wirksam wird.
  • Wenn die in den Sack hieninragenden Enden der 1 eilen voll unten und von oben zusammengeführten Ventilschlauchhälften miteinander verbunden sind, dann wird dadurch erreicht, daß der Ventilschlauch all seinem iiußeren, frei beweglichen Endrand flachgelegt utid hier infolge des doppelt gelegten, fest verbundenen Randes mit einem steifen Querrand versehen ist. Hierdurch wird das Flachlegen des anderen umzulegenden Ventilschlauches in sinnvoller Weise eingeleitet und begünstigt, so daß l)eim Betsitigen des Zugorgans das ganze umzulegende Ventilschlauchende im Sackinnern ohne Schwierigkeiten und in einwandfreier Weise flach umzulegeti ist, weil es dabei das Bestreben hat, sich diesem steifen, flachen Rand am Ende des Ventilschlauches anzupassen, d. h. der Ventilschlauch ist beim Ventilschließvorgang leichter von seiner weit geöffneten Form, die er um den Mantel des Füllrüssels liegen(l hat, in eine flachliegende Schließlage zu bringen.
  • Durch Querschlitze in der unteren Ventilschlauchhälfte erreicht man, daß der Ventilschlauch beim Vorgang des Ventilschließens noch leichter umzulegen uiid außerdem die Durchgangsiiifnuiig für das Füllgut im NTentilschlauch erweitert ist. Ein Stauetl des Füllgutes beim Sackfüllvorgang wird auf diese Weise noch mehr unterbunden.
  • Wenn das Zugorgan nach dem Venti lschl ießvorgang hut dem Ventilschlauch oder dem Sack kulilielliar ist, um das Wiederöffnen des geschlossenen Sackventils zu vermeiden, dann kann man einen hestätidigen, unnachgiebigen NTentilabschluß Iinch den Sackfüllvorgang herbeiführen.
  • Durch vor dem Ventilschließvorgang vom Zugorgan abzudeckende un(l nach dem Ventilschließvorgang miteinander zu verbindende Klebeflächen in der oberen Ventilschlauchhälfte ist es möglich, den umgeschlagenen Ventilschlauch in sich zu verbinden und zusammenzuhalten, so daß ein dichter Ventilabschluß herbeizuführen ist, wobei der Längsschlitz in der unteren Ventilschlauchhälfte geschlossen und ihre Querschlitze abgedeckt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfitidung schematisch veranschaulicht. Es zeigt Abb. 1 I einen Teil eines Papiersackes mit einem Sackventil und einen Ventilschlauch im Schnitt, wobei das Sackventil mit dem Ventilschlauch weit geöffnet ist, \l)l). 2 das in Abb. I dargestellte Sackventil mit dem Ventilschlauch im Schnitt, wobei das Sackventil fast geschlossen und das in den Sack hineinragetiile Ende des Ventilschlauches durch Anziehen des Zugorgans noch nicht ganz umgelegt ist, ÄI)li. 3 den Ventil schlauch für sich von oben gesehen in eitlem flachgelegten Zustand, Abb. 4 den in Abb. 3 veranschaulichten Ventilschlauch von unten gesehen, Abb. 5 den in Abb. 3 dargestellten Ventilschlauch von oben gesehen, wobei Teile der oberen Ventilschlauchhälfte zurückgeschlagen sind, so daß die Klebestellen zwischen der oberen Ventilschlauchhälfte und an dem darunterliegend dargestellten Zugorgan erkennbar sind, Abb. 6 einen Ventilschlauch von unten gesehen, bei dem das Zugorgan aus der unteren Ventilschlauchhälfte entnommen und in einer umgeschlagenen Lage dargestellt ist, so daß die Klebestellen zwischen dem freien Ende des Zugorgans und dem aus dem Sack ragenden lösbaren Randteil der oberen Ventilschlauchhälfte sichtbar sind, die miteinander verbunden werden, Abb. 7 ein Zugorgan mit dem losgelösten Randteil der oberen Ventilschlauchhälfte von der Seite gesehen, Abb. 8 den in Abb. 7 dargestellten Gegenstand von oben gesehen, Al)b. g bis 12 Ausführungsbeispiele zum Festhalten des Zugorgans mit Hilfe seines unnachgiebigen Halteorgans am Füllrüssel einer Sackfüllmaschine, Abb. 13 einen Ventilschlauch von unten gesehen, wobei die in den Sack ragenden Enden der beiden von oben und unten zusammengelegten Ventilschlauchhälften miteinander verbunden sind, Abb. 14 einen Ventilschlauch, der Querschlitze in seiner unteren Ventilschlauchhälfte aufweist, Abb. I5 einen Ventilschlauch, dessen Zugorgan nach dem Ventilschließvorgang mit dem Ventilschlauch kuppelbar ist, um das Wiederöffnen des geschlosseneti Sackventils zu vermeiden, und mit besonderem Klebstoff versehene Stellen, mit deren Hilfe das umgelegte Ende des Ventilschlauches nach dem Füllvorgang dicht geschlossen werden kann.
  • Wie in Abb. I der Zeichnung ersichtlich ist, ist in dem Ventil eines Papiersackes 2 ein Ventilschlauch 3 in an sich bekannter Weise ringsherum im Sackventil dicht verklebt, so daß hierbei zwischen dem Ventil schlauch 3 und dem Sackbodeneckeinschlag 13 keine Gleitstelle für das Zugorgan 5 frei gelassen ist. Das Zugorgan 5 gelangt durch das Innere des Sackventils hindurch nach außen. Es ist mit seinen Enden 15 und I6 von innen mit den Enden der oberen Ventilschlauchhälfte 19 verbunden und liegt- dabei in Ventilschlauchlängsrichtung. Die untere Ventilschlauchhälfte I8 hat einen Schlitz I7, der mindestens so breit ist wie die Breite des Zugorgans 5. Wird der Ventilsack auf den Füllrüssel einer Sackfüllmaschine geschoben, dann liegt das Zugorgan 5 längs gerichtet oben auf dem Füllrüssel, so daß es auf seiner oberen Mantelfläche festgehalten werden kann. Diese Befestigungsstelle ist von der Bedienungsperson leicht wahrnehmbar und auch leicht mit der Hand zu erreichen, so daß das zu betätigende Ende des Zugorgans beim Aufschieben des Sackes auf den Füllrüssel mit diesem leicht kuppelbar ist.
  • Bei dieser Anordnungsweise wird, wie in Abb. 2 veranschaulicht ist, das in den Sack ragende Ende 4 des Ventilschlauches 3 beim Anziehen des Zugorgans 5 immer nach unten umgelegt. Dieses Um- legen nach unten würde zwar auch geschehen, wenn das Zugorgan 5 von außen an das in den Sack ragende Etide der unteren Hälfte 18 des Ventilschlauches 3 befestigt wäre. Bei einer derartigen Befestigung von außen wird jedoch beim Vorgang des Verschließens die untere Ventilschlauchhälfte 18 nicht mit @ Hilfe der oberen Ventilschlauchhälfte 19 mitgenommen. I)ieses Alitnehmen der unteren Ventilschlauchhälfte 18 durch die obere Ventilschlauchhälfte 19 geschieht vorteilliaft bei der in Abb. I und 2 veranschaulichten Befestigungsweise des Zugorgans 5. Beim Abziehen des Zugorgans 5 wird nämlich das Ende der unteren Ventilschlauchhälfte IS von der oberen Ventilschlauchhälfte 19 mitgenommen, umgelegt und nach oben geführt, wie es in Abb. 2 veransebaulicht ist.
  • Es ist klar, daß ein Schlitz 17 der mindestens so breit ist wie die Breite des Zugorgans 5, den I)urchgang des Füllgutes begünstigt, so daß es ohtie nennenswerte Hemmungen seinen Weg in den zu füllenden Sack 2 nehmen kann.
  • In Al>b. 3, in der ein Ventilschlauch für sich von unten in einem flachgelegten Zustande veranschaulich ist, liegt die obere Ventilschlauchhälfte 19 oben, in Abb. 4 ist dagegen die untere Ventilschlauchhälfte I8 von oben sichtbar. Die gestrichelten und gesprenkelten Flächeti 20 sollen Klebestellen zwischen der Ventilinnenwand und der Ventilschlauchaußenwandung veranschaulichen.
  • An dem in ;\bb. 5 dargestellten Ventilschlauch sind Teile der oberen Ventilschlauchhälfte 19 zurückgeschlagen. Die Klebestellen 15 und I6 an der polieren Nentilschlauchhälfte 19 und an detn daruttterliegend dargestellten Zugorgan 5 sind hier erkennbar. An der Klebestelle 16 des umzulegenden Ventilschlauchendes ist das Zugorgan 5 immer fest mit der oberen Ventilschlauchhälfte 19 verhunden. Die Klebestelle 15 an dem zu betätigenden Ende des Zugorgans 5 kann eine leicht lösbare sein, wie es durch die beiden Kreise 15 veranschaulicht sein soll. Diese leicht lösbare Klebestelle 15 ist dann von Bedeutung, wenn das Zugorgan 5 weiter aus dem Sack ragt. Beim Abziehen des Sackes vom Füllrüssel der Sackfüllmaschine löst sich diese Klebestelle I5 sehr leicht, die hierbei an sich den Zweck hat, dem Zugorgan 5 im Sackventil die richtige Lage zu geben, damit sie nicht in unerwünschter Weise von dieser Lage abweicht. Bei einem Abweichen des Zugorgans 5 von seiner richtigen Lage würde dieses das I(uppeln des Zugorgans 5 mit detn Füllrüssel erschweren, weil das Zugorgan 5 vor seinem Kuppeln mit dem Füllrüssel zunächst in die richtige Lage zu bringen wäre, um es mit ihm zu verbinden.
  • Der in Abb. 6 veranschaulichte Ventilschlauch zeigt ein zurückgeschlagenes Zugorgan 5, welches aus der unteren Ventilschlauchhälfte entnommen ist. I)as freie Ende 15 wird mit einem aus den Sack lösbaren Randteil 21 der oberen Ventilschlauchhälfte 19 verbunden, wie es durch die gestrichelt und gesprenkelt dargestellten Klebestellen veranschaulicht ist. Diese Verbindungsstelle stellt eine feste Verbindung dar, so daß der lösbare Randteil 2I als ein unnachgiebiges Halteorgan 23 anzusehen ist, um tlas Rutschen dieses l-lalteorgans am Füllrüssel zu verhindern, wenn es mit dem Füllrüssel gekuppelt ist. Dieser lösbare Randteil 2I ist an seiner Trennlinie 22 perforiert, damit er sich beim Abziehen des Sackes vom Füllrüssel leichter löst.
  • Dieses Zugorgan 5 mit dem losgelösten Randteil 2I, welches auch ein unnachgiebiges Halteorgan 23 darstellt, ist für sich in Abb. 7 von der Seite und in Abb. 8 von oben gesehen veranschaulicht.
  • Die in Abb. 9 bis I2 veranschaulichten Ausführungsbeispiele zeigen das Festhalten des Zugorgans 5 mit Hilfe seines unnachgiebigen Halteorgans 23 am Füllrüssel der Sackfüllmaschine.
  • In Abb. 9 in Verbindung mit Abb. 10 ist ersichtlich, daß oberhalb des Füllrüssels 7 ein Druckstempel 24 angeordnet sein kann. Dieser Druckstempel 24 ist in Richtung der eingezeichneten Pfeile 25 auf und ab bewegbar und greift mit seiner unteren Spitze 26 in eine Öffnung 27, die sich in dem unnachgiebigen Halteorgan 23 befindet.
  • Der Rand 28 des Druckstempels 24 drückt dabei von oben auf das unnachgiebige Halteorgan 23 und hält dieses so am Füllrüssel 7 der Sackfüllmaschine in der gewünschten Lage fest.
  • Dieses unnachgiebige Halteorgan 23 kann auch eine andere, d. h. eine auf den Ventilschließvorgang abgestimmte Lage am Zugorgan 5 haben, wie es in Abb. Io durch einen gestrichelten Kreis 23, in Abb. g durch ein gestricheltes Rechteck 23 und in Abb. II und 12 durch el)enfalls gestrichelte Rechtecke 23 veranschaulicht ist. In Abb. 1 1 in Verbindung mit Abb. 12 der Zeichnung ist erkennbar. daß das Zugorgan 5 auch durch einen am Füllrüssel 7 angeordneten Überwurf 29 festgehalten werden kann. Dieser überwurf 29 kann so umgelegt werden, daß seine quer gerichtete Kante 30 das unnachgiebige Halteorgan 23. welches hier die Form eines Rechtecks hat, umfaßt. und so das unnachgiebige Halteorgan 23 zusammen mit seinem Zugorgan 5 festgehalten wird. Diese unnachgiebigen Halteorgane 23 kötlnen auch andere nicht dargestellte Formen hallen, die Öffnung 27 kann auch einen Schlitz darstellen.
  • In Abb. 13 sind an dem iii den Sack hineinragenden Ende die leiden von oben und von unten zusammengelegten Venti lschlauchhälften I8, 19 miteinander verbunden.
  • Aus der unteren Ventilschlauchhälfte I8 ist ein Teil 31 losgelöst und zurückgeschlagen, um die Verbindungsstelle zwischen der oberen und der unteren Ventilschlauchhälfte zu veranschaulichen, die in zweckmäßiger Weise bis zu der gestrichelten Querlinie reicht, so daß ein fest verbundener Querrand 32 an dem in den Sack ragenden Ende des Ventilschlauches vorhanden ist.
  • I)er in Ablo. 14 veranschaulichte Ventilschlauch hat Querschlitze 33 in der unteren Ventilschlauchhälfte I8. Diese Schlitze 33 werden in zweckmäßiger Weise so angebracht, daß sie das Umlegen des Ventilschlauches erleichtern. d. h. sie werden dort angedracht, wo die untere Ventilschlauchhälfte 18 dazu neigt, sich beim Umlegen aufzubauschen, damit all diesen Stellen die Papierlage nachgiebiger wiril. Sie werden außerdem in zweckmäßiger Weise so angebracht. daß sie ein Stauen des Füllgutes beim Sackfüllvorgang verhindern, also so, daß der Hauptstrom des Füllgutes beim Sackfüllvorgang tlurlh die Querschlitze 33 in der unteren Ventilschlauchhälfte t8 hindurchgeht. Es können natürich auch Inellrere Querschlitze 33 in der unteren Ventilschlauchhälfte vorgesellell sein, wenn dies im Sinne der anzustrebenden, vorstehend beschriebetiett Wirkung zweckmäßiger ist.
  • In Abb. 15 ist ein N,etitilschlauch veranschaulicht, <lesseti Zugorgane 5 zurückgeschlagen ist. Eine Stelle 34 ani Zugorgan 5 ist mit Latex versehen; das ist eitt an sich bekannter Klebstoff, der die eigenschaft hat, sich nur mit einem Klebstoff gleicher Nrt zu verbinden, der z. B. an sog. Selbstklebepostkarten verwendet wird. Im Innern der oberen Ventilschlauchhälfte 19 ist ebenfalls eine Stelle 35 mit Latex versehen. Nach dem Umlegen des frei beweglichen Ventilschlauchendes mit Hilfe des Zugorgans 5 fällt die mit Latex versehene Stelle 34 atn Zugorgan 5 mit der ebenfalls mit Latex verschenen Stelle 35 im Innern der oberen Ventilschlauchhälfte 19 zusammen, so daß sich diese Stellett 34 und 35 miteinander verbinden. das Gegeneinanderpressen dieser leiden Latexstellen geschieht dadurch eineti Druck mit der Hand flach <lem Ventilschließvorgang und erfolgt auch durch <leti Druck des im Sack befindlichen Füllgutes. wenn der Sack flach seinem Abziehen vom Füllrüssel in eine entsprechende, diese Druckwirkung herbeiführende Lage gebracht wird. Nach diesem Vorgang ist tlas Zugorgan 5 nach dem Ventilschließvorgnag mit seinem Ventilschlauch gekuppelt, wodurch das Wiederöffnen des geschlossenen Sackventi Is vermieden wird. d. h. das unerwünschte, selbsttätige Wiederöffnen des Ventilschlauches wird ganz unterbunden. Das unbefugte Wiederöffnen des geschlossenen Sackventeils durch Personen ist natürlich nicht ganz zu unterbinden, es gestellt diesbezüglich jedoch der Vorteil, daß ein derartiges unbefugtes Wieder-(itinell des Ventils festzustellen ist, wenn das gekuppelte Zugorgan beschädigt, losgetrennt oder zerrissen ist. so daß eine entsprechende Kontrolle möglich wird. wie es bei einer Plombe oder einem spiegel der Fall ist.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die mit latex versehenen Flächen durch das Zugorgan 5 bis zum Abschluß des Ventilschließvorganges geschützt sind. Das Zugorgan 5 deckt diese mit latex versehenen Stellen 34 und 35 ab, wenn sich <ler Sack auf dem Füllrüssel der Sackfüllmaschine befindet und auch beim aufschieben des Sackes auf <leti Füllrüssel. Beim Sackfüllvorgang zieht das Gewicht des Sackes das Zugorgan 5 fest gegen die Innenfläche der oliereti Ventilschlauchhälfte und schwitzt so die Latexflächen 34 und 35 gegen den Zutritt von Staub und anderen Einflüssen, welche für die Klebekraft der Latexflächen nachteilig sein können.
  • Beim Vorgang des Ventilschließens werden die Latexflächen 34 und 35 vom Zugorgan 5 freigegeben, so daß diese Flächen dann innig miteinander zu verbinden sind.
  • Dieses durch das Verbinden der beiden Latexflächen 34 und 35 herbeigeführte Kuppeln des Zugorgans mit dem Ventilschlauch ist noch dadurch in zweckmäßiger Weise weiter zu entwickeln, daß die ganze zwischen den Latexflächen 34 und 35 liegende Strecke b + c in der oberen Ventilschlauchhälfte auf der Breite des Zugorgans 5 mit Latex versehen wird, die in Abb. 15 der Zeichnung durch kleine Kreuze hervorgehoben ist. Nach dem Umlegen des Ventilschlauches mit Hilfe des zu betätigetiden Zugorgans 5 liegt die Fläche b gegen die Fläche c, so daß sich diese beiden Flächen innig miteinander verbinden können, wenn sie in der beschriebenen Weise gegeneinander gedrückt werden. Hierbei wird das Zugorgan 5 nicht nur mit dem Ventilschlauch bzw. mit dem Sack gekuppelt, sondern darüber hinaus der dichte Abschluß des umgelegten Ventilschlauches in sich herbeigeführt.
  • Das Zugorgan 5 kann auch außerhalb des Ventilschlauches mit dem gefüllten Sack gekuppelt werden, wenn es z. B. nach dem Ventilschließvorgang mit dem Sack verklebt oder durch andere Alittel damit verbunden wird.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Papiersack, dessen Einfüllventil nach erfolgter Füllung des Sackes durch das Anziehen eines Zugorgans geschlossen werden kann, nach Patent 826 402, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (5) mit seinen Enden (5, 16) von innen in Ventilschlauchlängsrichtung mit den Enden der oberen Ventilschlauchhälfte (19) verbunden ist und die untere Ventilschlauchhälfte (18) einen solchen Schlitz (I7) hat, der mindestens so breit ist wie die Breite des Zugorgans (5).
  2. 2. Papiersack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (5) aus der unteren Ventilschlauchhälfte (18) entnommen und mit seinem freien Ende (I5) von innen mit einem aus dem Sack ragenden lösbaren Randteil (21) der oberen Ventilschlauchhälfte (19) verbunden ist.
  3. 3. Papiersack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Zugorgan (5) verbundene lösbare Randteil (21) der oberen Ventilschlauchhälfte (19) an seiner Trennlinie (22) perforiert ist.
  4. 4. Papiersack nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (5) an seinem zuglieweglich zu betätigenden Ende mit einem bei seinem Festhalten am Füllrüssel (7) der Sackfüllmaschine unnachgiebigen Halteorgan (23) versehen ist.
  5. 5. Papiersack nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das unnachgiebige Halteorgan (23) eine auf den Ventilschließvorgang abgestimmte Lage am oder im Zugorgan (5) hat.
  6. 6. Papiersack nach den Ansprüchen I und 2, tlndurch gekennzeichnet, daß die in den Sack (2) hineinragenden Enden der beiden von unten und von oben zusammengelegten Ventilschlauchhälften (ins, 19) miteinander verbunden sind.
  7. . Papiersack nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch Querschlitze (33) in der unteren Ventilschlauchhälfte (18).
  8. 8. Papiersack nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (5) nach dem Ventilschließvorgang mit dem Ventilschlauch (3) oder dem Sack (2) kuppelbar ist, um das Wiederöffnen des geschlossenen Sackventils zu vermeiden.
  9. 9. Papiersack nach den Ansprüchen I bis 8, gekennzeichnet durch vor dem Ventilschließvorgang vom Zugorgan (5) abzudeckende und nach dem Ventilschließvorgang miteinander zu verbindende Klebeflächen (b + c) in der oberen Ventilschlauchhälfte.
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