DE829547C - Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann - Google Patents

Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann

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DE829547C
DE829547C DEB10522A DEB0010522A DE829547C DE 829547 C DE829547 C DE 829547C DE B10522 A DEB10522 A DE B10522A DE B0010522 A DEB0010522 A DE B0010522A DE 829547 C DE829547 C DE 829547C
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DE
Germany
Prior art keywords
valve
sack
edge
hose
bag
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Expired
Application number
DEB10522A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Franz
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Bischof and Klein SE and Co KG
Original Assignee
Bischof and Klein SE and Co KG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
    • B65D31/14Valve bags, i.e. with valves for filling
    • B65D31/142Valve bags, i.e. with valves for filling the filling port being formed by folding a flap connected to a side, e.g. block bottoms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

  • Papiersack, dessen Einfüllventil geschlossen werden kann Zusatz zum Patent 826 402 Bei einem Papiersack, dessen Einfüllventil nach erfolgter Füllung des Sackes durch das Anziehen eines Zugorganes geschlossen werden kann gemäß latent 826402, ist ein Zugorgan an dem frei beweglichen, in das Sackinnere ragende Ende seines Ventilschlauches befestigt und in dessen Längsrichtung zugbeweglich nach außen geführt.
  • Das Zugorgan ist dabei zwischen dem Ventill)odeneckeinsclllag und dem damit verklebten Ventilschlauchende hindurch zugleweglich nach außen geführt.
  • I)ie Gleitsteile für das Zugorgan liegt somit zwischen dem Ventill)odelleckeinschlag des Ventilsackes und dem damit verklebten Ventilschlauchende, wobei die nach dem Sackinnern gerichtete Stirnkante dieser (,leitstelle durch ein Teil des Ventilschlauches überdeckt ist, wenn das Sackventil geschlossen ist.
  • Gemäß der Erfindung wird der Gegenstand des älteren Patents dadurch weiter ausgebildet, daß das Zugorgan mit einem Ende mit der unteren Ventilschlauchhälfte im Sackinnern verbunden und von dieser Verbindungsstelle aus über die Randkante der oberen Ventilschlauchhälfte und durch eine Öffnung in der oberen Ventilschlauchhälfte und dann durch den Ventilkanal nach außen geführt ist.
  • I I ierdurch wird erreicht, daß das in den Sack hineinragende Ventilschlauchende mit Hilfe des Zugorganes in zweckmäßiger Weise nach oben herum umzulegen'ist, wobei die obere Ventilschlauchhälfte mit Hilfe des Zugorganes und der damit verlundenen unteren Ventilschlauchhälfte beim Ventilschließvorgang stets mitgenommen wird, so daß die Schfießform des Ventilschlauchendes in einwandfreier Weise herbeizuführen ist. Diese Ausführungsform ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn der Sack fast bis obenhin gefüllt ist, so daß es schwierig ist, das in den Sack hineinragende Ventilschlauchende nach unten herum umzulegen, weil dabei das in dem Sack befindliche Füllgut im Wege ist, wodurch die Durchführung des Ventilschließvorganges erschwert oder verhindert wird.
  • Bei einem Ventilschließvorgang gemäß der Erfindung dagegen wird das umzulegendeVentilschlauchende mit seinem Rand an der Innenfläche des Ventilsackbodens entlanggeführt, wobei es in einem Raum bewegt und umgelegt wird, der bei einem maschinell herbeizuführenden Sackfüllvorgang nicht ganz vollzufüllen ist, weil der Füllrüssel der Sackfüllmaschine das nicht zuläßt. Das umzulegende Ventilschlauchende erreicht bei diesem Umlegen zwar eine nicht ganz leicht zu überwindende Stelle, nämlich dann, wenn es etwa eine senkrechte Lage zur Innenfläche des Ventilsackbodens einnimmt.
  • Nach dem Ventilschließvorgang behält jedoch das umgelegte Ventilschlauchende in zweckmäßiger Weise seine herbeigeführte Schließlage, weil es an der Innenfläche des Ventilsackbodens von oben und durch das im Sack befindliche Füllgut von unten gehalten wird, und weil es die heim Ventilschließvorgang nicht leicht zu überwindende Stelle bei seinem etwa auftretenden Zurückweichen von sich aus nicht überwinden kann, weil ihm dabei die zusätzliche Kraftwirkung des Zugorganes fehlt, die beim Ventilschließvorgang wirksam ist.
  • Wenn der Rand der unteren Ventilschlauchhälfte versteift ist, dann erreicht man damit, daß in zweckmäßiger Weise die Kante des versteiften Randes keine für den Ventilschließvorgang nachteilige Knickfalten hat. Beim Ventilschließvorgang wird diese versteifte Kante an der Innenfläche des Ventilsackhodens entlanggeführt und hierbei l>is zu der nicht ganz leicht zu überwindenden Stelle gebracht.
  • Von dieser Kipplage aus ist sie leicht, fast selbsttätig, ohne eine nennenswerte Betätigung des Zugorganes in die Ventilschließlage zu bringen. Gegebenenfalls kann auch der Rand der oberen Ventilschlauchhälfte versteift sein. Die versteiften Ränder des Ventilschlauches haben das Bestrehen, das Ventilschlauchende von seiner runden Form, die es auf dem Füllrüssel der Sackfüllmaschine hat, in seine flache Schließform zu überführen, die es nach dem Ventilschließvorgang einnehmen soll.
  • Durch abgeschrägte oder abgerundete Randkanten der Ventilschlauchhälften wird der Ventilschließvorgang erleichtert, weil dabei ihre hemmende Wirkung an der Innenfläche des Ventilschlauchbodens geringer ist als bei gerade verlaufendenRandkanten dieser im Sackinnern umzulegenden Ventilschlauchhälften.
  • Wenn die Randkante der oberen Ventilschlauchhälfte gegenüber der Randkante der unteren Ventilschlauchhälfte zurückspringt, dann wird dadurch ebenfalls der Ventilschließvorgang erleichtert, weil dann der vorspringende Rand der unteren Ventilschlauchhälfte, der mit dem Zugorgan verbunden ist, beim Beginn des Ventilschließvorganges zunächst leicht umzulegen ist. Nach Durchfü hrung des ganzen Ventilschließvorganges kann dann auch der zurückspringende Rand der oberen Ventilschlauchhälfte mit umgelegt sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfiillrullgsheispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung Abb. I einen Teil eines Papiersackes mit einem Sackventil im Schnitt, einen darin festgeklebten Ventilschlauch in der Allsicllt, aus dem ein Teil herausgelöst ist, und einen in diesen Ventilschlauch eingeführten Füllrüssel einer- cSackfüllmaschine von der Seite aus gesehen, Abb. 2 einen Teil eines llapiersackes mit dem Sackventil im Schnitt, wobei das Sackventil fast geschlossen ist, um deil V entilsellließvorgallg zu veranschaulichen, Abb. 3 den in Al)b. 1 dargestellten Ventilschlauch für sich in einem flachgelegtell Zustande mit seinem Zugorgan von oben gesehen, Abb. 4 einen flachgelehtcn Ventilschlauch mit seinem Zugorgan von ollen gesehen, wobei dieses von seiner Verbindungsstelle aus in gerader Richtung durch eine Öffnung in der oberen Ventilschlauchhälfte und durch den Ventilkanal nach außen geführt und der Rand der oberen Ventilschlauchhälfte durch eine Auflage versteift ist. Die Randkanten der Ventilscblaucbbälften haben dabei eine abgeschrägte abgerundete Form, Abb. 5 einen flachgelegten Ventilschlauch mit seinem Zugorgan von oben gesehen, wobei die Randkante der oberen Ventilschlauchba Ifte gegenüber der Randkante der unteren Ventil schlauchhälfte zurückspringt.
  • Wie in Al)'). 1 der Zeichnung ersichtlich ist, ist in dem Ventil eines Papiersackes 2 ein Ventilschlauch 3 in an sich I,ekannter Weise eingeklebt.
  • Das Ende 4 dieses Ventilschlauches 3 ragt frei beweglich in das Innere des Sackes 2. Wenn man das Sackventil in bekannter Weise gemeinsam mit seinem Ventilschlauch 3 von ollen aus nach unten zusammendrückt, dann hat der Ventilschlauch 3 eine flache Form, d. h., er ist so flach gelegt, daß man eine obere und eine untere Ventilschlauchhälfte I8 und 19 unterscheiden kann. Ein Zugorgan 5 ist mit einem Ende mit der unteren Ventilschlauchhälfte I8 im Sackinnern verbunden und von dieser Verbindungsstelle 40 aus ül>er die Randkante der oberen Ventilschlauchhälfte 10 hinweg und durch eine Offnung 4I, die sich in dieser oberen Ventilschlauchhälfte 19 befindet, und dann durch den Ventilschlauchkanal nach außen geführt.
  • Wenn der Sack 2 auf den Füllrüssel 7 der Sackfüllmaschine geschoben wird, dann wird das Zugorgan 5 so zur Seite geschoben, daß es nicht vor der Austrittsöffnung des Füllrüssels 7 liegt, wo es in nachteiliger Weise den Weg des in den Sack einzuführenden Füllgutes versperren würde. Diese Austrittsöffnung ist in Abt). I der Zeichnung durch vier Pfeile veranschaulicht. Wenn der Füllrüssel 7 sich im Ventilkanal befindet, dann nimmt das rom Füllrüssel 7 zur Seite geschobene Zugorgan 5 etwa die in Abh. I erkennbare Lage ein.
  • Nach dem Sackfüllvorgang wird der Sack 2 vom Füllrüssel 7 der Sackfüllmaschine gezogen. Das Sackventil mit seinem Ventilschlauch 3 wird dann in seine flache Schließlage gebracht. Nach diesem Vorgang verläuft dann das Zugorgan 5 von selbst so über die Randkante der oberen Ventilschlauchhälfte I9, daß diese Ventilschlauchhälfte 19 mit Hilfe des Zugorganes 5 stets im Sinne des Ventilschließvorganges mitgenommen wird, wenn man das Zugorgan 5 in Richtung nach außen betätigt.
  • Die endgültige Schließform des Ventilschlauchendes 4 wird so in einwandfreier Weise herbeigeführt.
  • Das in den Sack hineinragende Ventilschlauchende 4 wird mit Hilfe des Zugorgans 5 nach oben herum umgelegt, wie es in Abb. 2 der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Mit Hilfe dieser Darstellung ist auch möglich, sich vorzustellen, daß beim Ventilschl ießvorgang das umzulegende Ventilschlauchende 4 mit seinem Rand 42 an der Innenfläche 43 des Ventilsackbodens entlanggeführt wird.
  • I)er Raum 44 olerhall des Füllrüssels 7 im Sackinnern ist mit Hilfe der Sackfüllmaschine und ihrem Füllrüssel 7 nicht ganz zu füllen, weil der Füllrüssel 7 dieses bekanntlich nicht zuläßt. Beim Abziehen des Sackes 2 vom Füllrüssel 7 wird dieser kaum 44 noch größer, weil das Sackventil mit seinem Nenti schlauch 3 dann flach gelegt wird, wenn der Füllrüssel 7 den Sack verläßt. Das Ventilschlauchende 4 wird somit in einem Raum bewegt und umgelegt, der von dem im Sack befindlichen Füllgut möglichst frei ist. Das umzulegende Ventilschlauchende 4 erreicht bei seinem Umlegen zwar eine nicht leicht zu überwindende Stelle, nämlich dann, wenn es etwa eine senkrechte Lage oder Stellung zur Innenfläche 43 des Ventilsackbodens einnimmt und dabei sein Rand 42 gegen diese Innenfläche 43 des Ventilsackbodens stößt, hzw. an dieser Innenfläche 43 entlanggeführt wird.
  • Der in Abb. 3 für sich dargestellte Ventilschlauch h 3 läßt erkennen, daß das Zugorgan 5 von seiner Befestigungsstelle 40 aus über die Randkante der oberen Ventilschlauchhälfte 19 hinweggeführt ist und dann durch eine Offnung 4I, die sich in dieser Ventilschlauchhälfte 19 befindet, und durch den Ventilschlauchkanal nach außen geführt ist. Die Öffnung 41 ist so groß, daß das Zugorgan 5 keinen nennenswerten Spielraum in dieser Offnung hat, sie kann z. B. aus einem schmalen Schlitz bestehen. Die Offnung 4I liegt hier etwa auf der Mittellinie A-B der oberen Ventilschlauchhälfte 19, so daß das zu betätigende Ende des Zugorgans 5 oben auf dem Füllrüssel 7 der Sackfüllmaschine zu liegen kommt, wenn der Füllrüssel 7 der Sackfüllmaschine sich im Ventilschlauch 3 befindet.
  • Diese Öffnung 41 kann jedoch auch eine voti der Mittellinie,4-B abweichende Lage einnehmen, z. B. eine solche, die in den Abb. 4 und 5 erkennhar ist.
  • Der in Abt). 4 veranschaulichte flach gelegte Ventilschlauch 3 läßt erkennen, daß der Rand der oberen Ventilschlauchhälfte I9 durch eine Auflage 45 versteift ist. Auch die untere, in dieser Abb. 4 nicht sichtbar veranschaulichte Ventilschlauchhälfte I8 kann entsprechend verstärkt sein.
  • Die Randkanten dieser beiden Ventilschlauchhälften I8 und 19 haben eine abgeschrägte und abgerundete Form, wobei die Auflage 45 auch in entsprechender Weise geformt ist.
  • Bei der in Abb. 5 der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform des Ventilschlauches 3 springt die Randkante 46 der oberen Ventilschlauchhälfte 19 gegenüber der Randkante 47 der unteren Ventilschlauchhälfte I8 zurück. Die obere Ventilschlauchhälfte 19 kann z. B. um ein Stück x kürzer sein als die untere Ventilschlauchhälfte I8, wie aus Abb. 5 in Verbindung mit Abb. 2 ersichtlich ist, wobei zu berücksichtigen ist, daß das Stück x in Abb. 2 der Zeichnung nur durch zwei gestrichelte Linien angedeutet ist.
  • PATEN TA N5 p ii t' Cli E.: I. Papiersack, dessen Einfüllventil nach erfolgter Füllung des Sackes durch das Anziehen eines Zugorganes geschlossen werden kann nach Patent 826402, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan (5) mit einem Ende mit der untere« Ventilschlauchhälfte (I8) im Sackinnern ver-),wunden, und von dieser Verbindungsstelle (40) aus über die Randkante der oberen Ventilschlauchhälfte (19) durch eine Öffnung (4') in der oberen Ventilschlauchhälfte (I9) und durch den Ventilschlauchkanal nach außen geführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Papiersack nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der unteren Ventilschlauchhälfte (I8) und gegebenenfalls auch der Rand der oberen Ventilschlauchhälfte (I9) versteift ist.
    13. Papiersack nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten der Ventilschlauchhälften (I8, Ig) im Sackinnern eine ahgeschrägte oder abgerundete Form haben.
    4. Papiersack nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dsß die Randkante (46) der oberen Ventilschlauchhälfte (I9) gegenüber der Randkante (47) der unteren Ventil schlauchhälfte (I8) zurückspringt.
DEB10522A 1950-09-30 1950-09-30 Papiersack, dessen Einfuellventil geschlossen werden kann Expired DE829547C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095696B (de) * 1953-08-27 1960-12-22 Andre Dreyer Dichte Verpackung, insbesondere fuer gasfoermige und fluessige Stoffe
US3022932A (en) * 1960-06-10 1962-02-27 Oscar L Vines Bag valve
DE3813987A1 (de) * 1988-04-26 1989-11-09 Dieter Herrmann Ventilsack fuer schuettgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1095696B (de) * 1953-08-27 1960-12-22 Andre Dreyer Dichte Verpackung, insbesondere fuer gasfoermige und fluessige Stoffe
US3022932A (en) * 1960-06-10 1962-02-27 Oscar L Vines Bag valve
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