DE562471C - Rohrschieberzapfhahn - Google Patents

Rohrschieberzapfhahn

Info

Publication number
DE562471C
DE562471C DE1930562471D DE562471DD DE562471C DE 562471 C DE562471 C DE 562471C DE 1930562471 D DE1930562471 D DE 1930562471D DE 562471D D DE562471D D DE 562471DD DE 562471 C DE562471 C DE 562471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
tap
pin
closing
opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930562471D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHILLIPS TELESCOPIC TAPS Ltd
Original Assignee
PHILLIPS TELESCOPIC TAPS Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHILLIPS TELESCOPIC TAPS Ltd filed Critical PHILLIPS TELESCOPIC TAPS Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE562471C publication Critical patent/DE562471C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/04Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
    • B67D3/045Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction parallel to the seat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen vornehmlich
für zylindrische und anders geformte Fässer bestimmten Zapfhahn, der im Ruhezustande so wenig am Faßboden vorsteht, daß er Be-Schädigungen beim Abrollen der Fässer usw.
kaum ausgesetzt ist, beim Abzapfen von Flüssigkeit diese gleichwohl nicht mit der Faßwandung in Berührung kommen läßt.
Es sind bereits derartige Zapfhähne in Gestalt von teleskopischen Rohren vorgeschlagen worden, die jedoch Nachteile besaßen. Bei der einen Ausführungsart ist nämlich das innere des Rohrs stets offen und gewährt daher freien Zugang für Verunreinigungen
u. dgl. Auch wird die Flüssigkeit am äußeren Ende des Zapfhahns nicht unmittelbar abgeschlossen; es findet daher insbesondere bei der Verwendung viskoser Flüssigkeiten stets noch einige Zeit, nachdem das Ventil des Zapfhahns am inneren Ende der Rohre geschlossen ist, ein Nachströmen und Tropfen der Flüssigkeit statt. Bei einer anderen Ausführungsform wird eine Auslaßöffnung in einem beweglichen Rohr durch ein drehbares Ventil am Außenende des Rohrs geschlossen gehalten. Wird dieses Rohr herausgezogen, so muß man erst noch das Ventil drehen, um dessen Öffnung in Übereinstimmung mit der Auslaßöffnung des Rohrs zu bringen, bevor der Hahn selbst offen ist.
Demgegenüber schafft die Erfindung an einem solchen Zapfhahn mit drei teleskopischen Absperrohren die Möglichkeit, daß durch eine Längsbewegung der inneren Rohre der Zapfhahn selbsttätig geöffnet und geschlossen wird, und daß ferner die Auslaßöffnung in der Wandung des einen inneren Rohrs bereits geschlossen wird, bevor sie die Wand des Behälters beim Einwärtsschieben der Rohre erreicht, wobei der Zapfhahn durch eine bekannte Sperrvorrichtung fest in der geschlossenen Stellung durch Drehung des Innenrohrs in die Sperrstellung gehalten wird.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einigen Au sfüh rungs form en veranschaulicht. Es sind:
Fig. ι eine Seitenansicht des Hahns im zusammengeschobenen oder geschlossenen Zustande,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht mit dem Außenrohr im Schnitt,
Fig. 3 dieselbe Ansicht, aber alle drei Rohre geschnitten. Die
Fig. 4 bis 6 sind entsprechende Ansichten des Hahns im ausgezogenen oder geöffneten Zustande.
Fig. 7 zeigt den Hahn nach Fig. 1 von der anderen Seite und
Fig. 8 ebenso den Hahn nach Fig. 4. Die
Fig. 9 und ίο sind beiderseitige Ansichten des mittleren oder Zugrohrs, dessen beide Enden in den
Fig. Ii und 12 dargestellt sind. Die Fig. 13 bis 15 sind entsprechende Seitenansichten und Endansicht des inneren Rohrs, und
Fig. 16 ist ein Grundriß des Hahns in anderer Ausführungsform und im geschlossenen Zustande.
Fig. 17 ist ein Schnitt nach Linie 17-17 der Fig. 16,
Fig. 18 ein Schnitt wie Fig. 17, aber geöffnet.
Fig. 19 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform im geschlossenen Zustande. Fig. 20 ist eine Ansicht wie Fig. 19, jedoch mit geschnittenem Außenrohr, während
Fig. 21 in gleicher Ansicht alle Rohre geao schnitten darstellt. Die
Fig. 22 und 23 entsprechen den Fig. 19 und 21, aber mit ausgezogenen Rohren, während die
Fig. 24 bis 28 den Fig. 19 bis 23 entsprechend eine vierte Ausführungsform verbildlichen.
Fig. 29 veranschaulicht in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Zapfhahns im geschlossenen Zustande, und die Fig. 30 ist eine Endansicht dazu. Die
Fig. 31 zeigt dieselbe Ausführungsform im Längsschnitt und im geöffneten Zustande. Die Fig. 32 ist ein gleicher Schnitt einer anderen Ausführungsform und
Fig. 33 ein Schnitt nach Linie 33-33 der Fig. 32. Die
Fig. 34 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform des Zapfhahns im geschlossenen Zustande. Die
Fig. 35 ist ein Längsschnitt dazu mit ausgezogenen Rohren.
Fig. 36 stellt eine weitere Ausführungsform in Seitenansicht und im geschlossenen Zustande dar, während
Fig. 37 ein Längsschnitt dazu ist. Die Fig. 38 entspricht der Fig. 37, jedoch ist
hier das innere Rohr teilweise herausgezogen.
Fig. 39 ist eine Seitenansicht wie Fig. 36,
aber mit ganz herausgezogenen Rohren, jedoch nicht in Offenstellung, und
Fig. 40 ist ein Schnitt wie Fig. 37 mit den Rohren in Offenstellung.
In der Ausführungsart nach Fig. 1 bis 15 ist das beiderseits offene äußere Rohr a des Zapf hahns mit seinem Ringflansch α1 an einem metallenen Faß A o. dgl. angelötet. Statt dieser Befestigungsart kann aber auch jede andere geeignete Befestigung gewählt werden, z. B. durch Verschraubung, Nagelung usw., und dementsprechend das Rohr a mit einem besonderen Kragen statt des Flansches a1 für metallene oder hölzerne Fässer versehen werden. Das mittlere Ausflußrohr b im Rohr a ist am inneren Ende (im Faß) offen, am äußeren bei b1 geschlossen, während das dritte oder innere Schließrohr c an beiden Enden offen und von gleicher Länge wie das Rohr b ist. Die Rohre sind teleskopartig ineinander angeordnet. Die Ausflußöffnung bs im Ausflußrohr b wird vom Schließrohr c verdeckt und geschlossen, wenn sich die Rohre im zusammengeschobenen, also geschlossenen Zustande befinden, wie in Fig. 1 bis 3 veranschaulicht ist. Dabei dichtet der Verschluß bl des Rohrs b den Hahn gegen den Flansch a1 des Rohrs α vermittels einer Abdichtscheibe b2 ab. Zweckmäßig wird auch im Flansch α1 ein Abdichtring a° eingebettet, um einen unbedingt wasserdichten Abschluß zwischen den beiden Rohren α und b zu bilden.
Ist das Mittelrohr b wie in Fig. 4 bis 6 herausgezogen, so besteht ein freier Ablaufweg für die Flüssigkeit im Faß A1 und die Flüssigkeit fließt durch die öffnung bs des Ausflußrohrs ab.
Am inneren Ende hat das Ausflußrohr b einen radialen Stift ib4, der nach innen und außen vorspringt und mit dem inneren Ende in einem Schlitz oder Langloch c1 des Schließrohrs c geführt wird. Dieser Führungsschlitz c1 geht am inneren Ende zu einer Raste2 über. Das äußere Ende dieses Stiftes &4 greift in einen Führungsschlitz α2 des festen Rohrs α ein. Das Schließrohr c ist auf seiner Außenseite ebenfalls mit einem Stift c3 (Fig. 15) versehen, der durch eine Ausnehmung am hinteren Ende des mittleren Ausflußrohrs b hindurch in ein Langloch a3 des Außenrohrs α greift und in diesem geführt wird. Auch dieser Führungsschlitz a? ist an einem Ende zu einer rechtwinklig liegenden Rast α4 abgebogen.
Wenn im geschlossenen oder zusammengezogenen Zustande der Rohre b und c im Außenrohr α die Stifte &4 und c3 am inneren Ende der Schlitze a2 bzw. α3 liegen und der Stift Ψ in der Rast c2 des Rohrs c ruht, so nimmt beim Herausziehen des Ausflußrohrs b mittels des Handringes b7 dieses Rohr das Rohr c mit, wobei die Stifte in ihren Füh- no rungsschlitzen ..gleiten. Sobald aber der Stift c3 dabei auf das vordere Ende des Schlitzes α3 trifft, wird das Schließrohr c festgehalten, und die weitere Fortbewegung des Rohrs b treibt den Stift b* aus der Rast heraus, wobei das Rohr c eine geringe Drehbewegung im Rohr b ausführt, worauf der Stift bl dann im Schlitz c1 weiterfährt. Die Drehbewegung des Rohrs c im Rohr b bringt den Stift c3 in die Rast α4 des Führungsschiitzes a3.
Diese weitere Fortbewegung des Ausfluß-
rohrs b endet, wenn der Stift &4 das vordere Ende des Schlitzes a2 erreicht. Dabei ist die Ablauföffnung b3 des Ausflußrohrs b ganz hervorgetreten (Fig. 4), so daß die Flüssigkeit aus dem Faß abfließen kann. Beim Schließen des Hahns wird das Ausflußrohr b wieder in das Außenrohr α zurückgestoßen und, da das Innenrohr c zunächst gegen Längsverschiebung durch den in der Rast al liegenden Stift cs gesichert ist, so wird die Öffnung b3 des mittleren Rohrs b dabei vom herausragenden Rohr c verschlossen. Sobald dies geschehen ist, geht der Stift M bei seiner Bewegung längs der Schlitze α2 und c1 in die Rast c2 des Schlitzes c1 und dreht dabei das Schließrahr c, so daß dessen Stift c3 aus der Rast α4 des Schlitzes as wieder herausgedreht wird. Bei fortgesetzter Einwärtsbewegung des Ausflußrohrs b wird das Schließrohr c dann mitgenommen, bis der Stift bl das hintere Ende des Schlitzes α2 erreicht und dadurch die Einwärtsbewegung beendet wird. In dieser Stellung nehmen dann die Teile wieder die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Lage ein. Der Abdichtring b2 legt sich gegen Flansch a1 des Außenrohrs a. Damit hier eine gut schließende Abdichtung eintritt, hat der Schlitz α2 am hinteren Ende eine seitwärts verlaufende Verlängerung, den Querschlitz as, in den der Stift α4 bei Drehung des Ausflußrohrs b im Außenrohre α eintritt, wobei er an der einen Kante des Querschlitzes a5 gleitend den Abdichtring b2 fest gegen den Flansch a1 anzieht. Wenn das Rohr b gedreht wird, um den Stift &4 mit dem Querschlitz α5 des Außenrohrs α in Eingriff zu bringen, so bewegt sich der Stift c3 des Rohrs c entsprechend, und daher ist das hintere Ende des Schlitzes o3 ebenfalls mit einem Querschlitz ae für den Stift c3 versehen. Die Fig. ι bis 3 zeigen die'Stellung der Teile, nachdem das Rohr b in der Verschlußlage teilweise gedreht worden ist, um den Abdichtring b2 fest gegen den Flansch α·1 zu pressen. Bei dieser Ausführung wird das Rohr c während Verstellung des Rohrs b zum Öffnen und Schließen des Hahns, d. h. der Mündungsöffnung b3, zwangsläufig geführt.
In der Ausführungsform nach Fig. 16 bis 18 arbeiten die Teile ähnlich, wie für die Ausführungsform nach Fig. 1 bis 15 beschrieben. Auch hier wird das Schließrohr c beim Herausziehen durch das Ausflußrohr b mittels seines Stiftes c3 festgehalten; jedoch hat der Ausschnitt im Rohr a, in den der Stift c3 eingreift, die Form eines Loches a7. Der Stift c3 sitzt auf einem als federnde Zunge e4 ausgebildeten Teil des Innenrohrs c und wird bei geschlossenem Hahn durch die federnde Zunge gegen die Innenfläche des Rohrs a (Fig. 17) gepreßt, so daß die dem Stifte3 diametral gegenüberliegende Seite des Rohrs c gegen die Innenfläche des Ausflußrohrs b gedrückt wird. Es entsteht hierbei eine Reibung, die größer ist als die Reibung, mit der der Stift c3 gegen das Rohr α anliegt, so daß beim Herausziehen des Ausflußrohrs b das Rohr c von ihm mitgenommen wird. Das Loch a7 liegt an solcher Stelle, daß der Stifte3 beim Herausziehen des Ausflußrohrs b aus dem Rohr α in das Loch a7 einschnappt und das Rohr c verriegelt, so daß es nicht weiter mitgehen kann und bei weiterer Bewegung des Rohrs b die Ablauföffnung b3 frei wird, wie dies Fig. 18 zeigt.
Beim Einschieben des Rohrs b zwecks Schließens des Hahns hält der Stift c3 im Loch a7 das Innenrohr zunächst ebenfalls gesperrt, so daß dabei die Ablauföffnung b3 wieder vom Innenrohr verdeckt wird, bis das äußere Ende des Rohrs b auf das äußere Ende des Schließrohrs c trifft und dieses wieder mitnimmt, wobei der Stifte3 mit seiner Schrägfläche α8 über den Lochrand getrieben und dadurch die Federzunge c4 angehoben wird. Die so bewirkte Schließstellung der Teile b und c ist aus den Fig. 16 und 17 zu ersehen.
Das Außenrohr α weist bei dieser Ausführungsform ebenfalls einen Führungsschlitz dr mit Rast oder Querschlitz a5 auf, in der der Stift i>4 des Ausflußrohrs b spielt, wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 15 beschrieben, um das Rohr bei der Öffnungs- und Schließbewegung zu führen und den Dichtungsring b2 fest gegen den Flansch a1 anzupressen. Das Rohr c wird hier nur während der Freigabe der Ablauföffnung δ3 im Rohr b zwangsmäßig festgehalten, beim Schließen der Öffnung b3 wird es durch die Reibung zwischen der Schrägfläche a8 und der Kante des Loches a7 gehalten, die, wie bereits dargelegt wurde, stärker ist als' die Reibung zwischen den Rohren b und c. i°5
Da Rohr c in festem Reibungseingriff mit Rohr b steht, hat es an sich keine Neigung, sich zu verdrehen, so daß auch Stift c3 ständig in der richtigen Richtung zur öffnung a7 bleibt, wenn er einmal dementsprechend eingestellt ist. Um diese Richtung sicherzustellen, kann man von der öffnung a7 aus eine flache Nut nach dem inneren Ende des Rohrs α als Bahn für den Stift c3 verlaufen lassen.
Beim Zapfhahn nach Fig. 19 bis 23 ist dagegen das Innenrohr c mit der Ablauföffnung b3 versehen, und das Mittelrohr b dient hier als Schließrohr der Öffnung 53. Im übrigen ist die Bauart die gleiche wie bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 15. Auch hier hat das Außenrohr α einen Führungsschlitz a2
mit Ouerschlitz α5 für den Stift bl des Innenoder Ausflußrohrs c. Stift &4 arbeitet ebenfalls in einem mit Nockenfortsatz c2 versehenen Längsführungsschlitzc1 des Mittelrohrs b, das seinerseits mit dem in einem Längsführungsschlitz a3 des Rohrs α arbeitenden Stift c3 versehen ist. Schlitz as hat an seinen beiden Enden die abgewinkelten Verlängerungen ß4 und ar.
ίο Bei der Stellung der Teile nach Fig. 19 bis 21, wo der Stift &4 am hinteren Ende der Führungsschlitze ar und c1, der Stift c3 des Schließrohrs am hinteren Ende des Führungsschlitzes α3 liegen, müssen die Stifte, wenn das Innenrohr c herausgezogen wird, durch die Schlitze α2 und fahren, wobei der Stift b* auf die eine Kante des Querschlitzes c- drückt und das Mittelrohr b vortreibt. Sobald der Stift c3 des Mittelrohrs b auf das \-ordere Ende des Schlitzes a? trifft, wird das Schließrohr b angehalten, und die weitere Bew-egung des Ausflußrohrs c veranlaßt den Stift £4, bei seinem Lauf durch den Querschlitz c- das Mittelrohr etwas zu drehen, so daß dessen Stift c3 in den Querschlitz α4 des Schlitzes a? im Außenrohr tritt. Bei der weiteren Auswärtsbewegung des Ausflußrohrs c wird die Ausfluß öffnung bs dann frei und das Ausflußrohr c durch den auf das Vorderende des Schlitzes ar auftreffenden Stift ib* angehalten, wie die Fig. 22, 23 erkennen lassen.
Beim Einschieben des Ausflußrohrs c zwecks Schließens des Hahns wird das Schließrohr b durch den im Querschlitz α4 liegenden Stift c3 zunächst gegen Längsbewegung gesperrt; danach aber wird der Stift &4 in den Ouerteil c2 des Schlitzes c1 getrieben, bewirkt eine Drehung des Schließrohrs b und dreht damit den Stift c3 aus dem Querteil α4 des Schlitzes ß3 heraus, worauf dann die weitere Einschiebbewegung des Rohrs c den Stift b* gegen die Endkante des Schlitzes c1 treibt, wobei das Schließrohr b mitgenommen wird, bis der Stift &4 beim Auftreffen auf die Endkante des Schlitzes ar die Bewegung unterbricht. Das Ausflußrohr c kann dann gedreht werden, um den Stift bl im Querschlitz a5 \rorzutreiben und damit den Dichtungsring b- fest gegen den Flansch ar zu pressen. Die Schräglage der Rasten oder Querschlitze ar, c2, as wirkt also nach Art eines Daumens oder einer Hubscheibe.
In der Ausführungsform nach. Fig. 24 bis 28 ist ebenfalls das Innenrohr mit der Ausflußoffnung versehen, und das Mittelrohr b deckt diese Öffnung ab. Dieses Schließrohr b wird aber bei der Längsbewegung des Rohrs c nicht gegen Längsverschiebung gesichert wie in den vorigen Ausführungsformen, sondern nur fester und dichter im Außenrohr α eingepaßt, während das Ausflußrohr c etwas loser im Mittelrohre b eingepaßt ist. Bei dieser Anordnung spielt der Stift &4 des Ausflußrohrs c in einem Führungsschlitz α2 des Außenrohrs, in dessen Mitte ein schräg verlaufender Ouerteil a? vorgesehen ist. Dieser Stift &4 greift andererseits in einen Führungsschlitz c1 des Schließrohrs b ein, dessen untere Endecke zu einer Schrägfläche c2 weggeschnitten ist, hinter der der Stift δ4 bei geschlossenem Hahn ruht. Das Schließrohr b greift mit seinem Stift c3 in den Längsschlitz α3 des Außenrohrs a.
Wenn im geschlossenen Zustande des Hahns nach Fig. 24 bis 26 das Ausflußrohr c zwecks öffnens des Hahns herausgezogen wird, liegt der Stift &4 gegen die Schrägfläche ca an und nimmt das Schließrohr b so weit mit, bis dieses durch den auf das Vorderende des Schlitzes a? im Rohr α treffenden Stift c3 festgehalten wird. Bei dieser Stellung der Rohre b und c hat der Stift b*, der auch in Schlitz a? des Außenrohrs- α hineinragt, den schrägen Mittelteil α9 des Schlitzes ar erreicht, so daß er danach von der Schrägfläche c2 des Schließrohrs freikommt und in der anderen Hälfte des Schlitzes ar bis zur Endstellung (Fig. 27) geführt wird. Der Hahn ist damit geöffnet. Um ihn wieder zu schließen, wird go das Rohr c eingetrieben, wobei es im Schließrohr b, das infolge der stärkeren Reibung im Außenrohr α sich nicht mitbewegt, gleitet; wenn aber die Dichtungsscheibe b% auf das Vorderende des Schließrohrs b trifft, so ist der Stift &4 durch die Schrägführung α9 des Schlitzes ar schon wieder in die Stellung hinter die Schrägfläche c2 des Schließrohrs b gebracht worden, und die weitere Einschubbewegung des Ausflußrohrs c bringt dann die Rohre b und c wieder in die frühere Stellung nach Fig. 24 bis 26 zurück. Der Dichtungsring b~ kann danach wie vorher fest gegen den Flansch α1 angepreßt werden, indem man das Innenrohr etwas dreht, so daß der Stift i>4 in dem Querende as des Schlitzes α2 des Außenrohrs α seitlich vorgetrieben wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 29 bis 31 zeigt ebenfalls drei teleskopartig ineinandergreifende Rohre a, b und c wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 15, doch erfolgt bei dieser Ausführung das Schließen der Ablauföffnung bs selbsttätig. Zu dem Zwecke ist das Innenrohr c, das hier als Schließrohr wirkt, mit einem Anschlagflansch d versehen, der beim Herausziehen des Mittel- oder Ausflußrohrs b aus dem Außenrohr α auf das innere Ende des Außenrohrs α trifft und nicht weiter mitgeht, während bei der weiteren Bewegung des Ausflußrohrs b die Ausflußöffnung bs frei wird und Flüssigkeit aus dem Faß abfließen kann.
Die zur Verdeckung der Ablauföffnung im Rohr beim Schließen des Hahns erforderliche Relativbewegung der Rohre b und c erfolgt hier selbsttätig durch eine Zugfeder e, deren Enden bei / und g an den beiden Rohren befestigt sind und die beim öffnen des Hahns ausgereckt wird. Ist die Ablauföffnung b3 so durch das Schließrohr c geschlossen worden, so wird das Ausflußrohr b in das Außenrohr a ίο vollends eingetrieben, so daß der Dichtungsring b~ des Rohrs b fest am Flansch α1 liegt und ein dichter Abschluß gesichert ist. Das Ausflußrohr b hat auch hier einen Stift &*, der im Führungsschlitz ar des Außenrohrs a spielt und in einen Ouerschlitz α5 eingreift wie in der Ausführung nach Fig. 1 bis 15.
Der Schlitz ar hat hier aber am anderen Ende einen gleichartigen Querteil h, so daß beim Drehen des herausgezogenen Ausflußao rohrs b im Außenrohr α das Rohr b entgegen dem Zuge der Feder e durch den im Querteil h liegenden Stift 64 festgehalten wird. Andernfalls könnte auch der Stift 64 am Außenrohr α sitzen und der Führungsschlitz ar im Mittelrohr b angeordnet. sein. Ebenso läßt sich an Stelle der Zugfeder e eine Druckfeder i, wie Fig. 32, 33 veranschaulichen, zwischen den Rohren b und c einordnen, die mit ihren Enden gegen Widerlagerflansche j, j1 der Rohre b und c anliegt.
Anstatt der selbsttätigen Relativbewegung der Rohre b und c zum Verdecken der Ausflußöffnung b3 nach Fig. 29 bis 33 kann man diese Bewegung auch zwangsläufig, aber anders als in der Ausführung nach Fig. 1 bis 15 herbeiführen, indem man die Reibung zwischen den Rohren c und α so wählt, daß das Schließrohr c festgehalten wird, während das Ausflußrohr b behufs Freigabe oder Ver-Schluß der Ausflußöffnung b3 verschoben wird, wie dies die Fig. 34 und 35 zeigen.
Um die erforderliche Reibung zwischen den Rohren c und α zu erhalten, ist hier das innere Ende k des Schließrohrs c schwach konisch oder trichterförmig aufgeweitet, so daß es eine starke Reibung im inneren Ende des Außenrohrs α erfährt und schließlich festgehalten wird, wenn das Ausflußrohr b zwecks Freigabe oder Öffnens der Ausflußöffnung b3 weiter herausgezogen wird. Beim Einstoßen des Rohrs b zum Schließen des Hahns trifft das Vorderende des Schließrohrs c auf das Vorderende des Ausflußrohrs b, worauf beide Rohre zusammen in die Ruhestellung nach Fig. 34 zurückgebracht werden.
In der Xusführungsform nach Fig. 36 bis 40 tritt die Ausflußöffnung in die Offenstellung, nachdem die Rohre herausgezogen wor- . den sind und eine von ihnen in entgegengesetzter Richtung verschoben worden ist.
Hier hat das Außenrohr α eine seitliche Öffnung/ am Vorderende und ist hinten bei m geschlossen. Die beiden Rohre b und c haben gleichfalls je eine seitliche Öffnung η bzw. 0, und das Innenrohr c trägt außerdem einen Stift p, der sich im Schlitz q des Mittelrohrs b führt, während in einem Längsschlitz r des Rohrs b sich ein Stift j des Außenrohrs a führt.
Bei geschlossenen Rohren (Fig. 36, 37). wird die Öffnung I des Außenrohrs α durch das Mittelrohr b und die Öffnung η des Mittelrohrs b vom Innenrohr c verdeckt. Das Innenende des Mittelrohrs b paßt dicht in Außenrohr a, während das Innenrohr c in ganzer Länge lose passend im Mittelrohr b liegt.
Wird beim öffnen des Hahns · das Innenrohr aus der Schließstellung nach Fig. 36, 37 in die Stellung nach Fig. 38 herausgezogen, so geht seine Öffnung 0 über die Öffnung η des Mittelrohrs b hinweg, das zunächst noch durch Reibung am Außenrohr α festgehalten wird. Bei der weiteren Ausziehbewegung des Innenrohrs c wird dann das 'Mittelrohr b durch den an das Vorderende des Schlitzes q gelangten Stift p des Innenrohrs c mitgenommen und herausgezogen, wobei die Öffnung I im Rohr frei wird. Der Stift s verhindert schließlich, sobald er am inneren Ende seines Führungsschlitzes r liegt, jede weitere Auswärtsbewegung des Innenrohrs c, wie Fig. 39 zeigt. Das Öffnen des Hahns erfolgt danach erst, wenn das Innenrohr c wieder im Mittelrohr b, das durch seine Reibung im Außenrohr α festgehalten wird, zurückgeschoben wird, bis die Öffnung 0 über der Öffnung η liegt, so daß nunmehr die Flüssigkeit durch die Öffnungen /, n, 0 aus dem Faß oder sonstigen Behälter ausfließen kann, wie Fig. 40 verbildlicht. Bei weiterer Einschubbewegung des Innenrohrs c verschiebt sich die Ausflußöffnung 0 im Rohr c wieder gegenüber der Öffnung η des Mittelrohrs b. Der Stift p 10g kommt in Berührung mit dem hinteren Ende des Schlitzes des Mittelrohrs b, so daß dieses in die Stellung nach Fig. 36, 37 zurückgeschoben wird.
Der Führungsschlitz r endet vorn in einem kurzen Ouerschlitzt, so daß, wenn die Rohre?) und c geschlossen sind und dabei der Stift s am vorderen Ende des Schlitzes r liegt/ eine kurze Drehbewegung des Rohrs b den Stift in den Querschlitz t bringt und bei der daumenartig wirkenden Schräglage des Schlitzes einen dichten Verschluß zwischen der Dichtungsscheibe b2 und dem Ringflansch a1 des Außenrohrs α herbeiführt. Diese Drehbewegung des Mittelrohrs b erfolgt bei entsprechender Drehung des Innenrohrs c durch den Stift p, der dabei mit einer rechtwinklig ab-
gesetzten Rast u des Schlitzes q im Mittelrohr b in Eingriff tritt.
Für dickflüssige Flüssigkeiten kann man auch ein oder mehrere Rohre mit Durchlässen'-versehen, die im herausgezogenen Teile der Rohre freigegeben werden, so daß ein möglichst freier Ausfluß für die Flüssigkeit gegeben ist. Bei dünneren Flüssigkeiten kann die Ausflußöffnung δ3, wenn sie am Innenrohr c vorgesehen ist, nach innen zu um eine kurze Rohrlänge verlängert werden, damit die Flüssigkeit in geradem Strahle austreten kann und Verspritzen vermieden wird.
Der Ringflansch c1 des Außenrohrs α kann auch zunrAnschluß an das Faß A ο. dgl. mit einem nach vorn vorspringenden Rand oder Flansch versehen werden, der von solcher Tiefe ist, daß eine Nut zur Aufnahme des Endes b1 des Rohrs gebildet wird, das die Ablauföffnung b besitzt, so daß die Außenfläche des Rohrendes mit der Wandung des Fasses oder sonstigen Behälters bündig liegt, wenn der Hahn geschlossen ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ι . Rohrschieberzapfhahn mit drei in das Innere des Behälters hineinragenden teleskopisch angeordneten, mit ihren 'außenliegenden Teilen im geschlossenen Zustände des Hahns im wesentlichen eben mit der Außenwand des Behälters abschneidenden Rohren, von denen das eine der beiden inneren Rohre eine den Auslaß des Hahns bildende Öffnung aufweist, die durch das andere Innenrohr geschlossen ist und erst freigegeben wird, nachdem diese Öffnung völlig über die Behälterwand herausbewegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei teleskopischen Rohre (a, b, c) so ineinander geführt sind, daß der Hahn durch einfache Längsbewegung der Innenrohx-e selbsttätig geöffnet und geschlossen wird, wobei die Auslaßöffnung (b3 oder n) des Hahns bereits geschlossen ist, bevor sie beim Einschieben der Rohre die Behälterwand erreicht, und der Hahn in eingeschobener Stellung mittels einer bekannten Sperreinrichtung (α5, δ4) durch Drehung der Innenrohre in Schließlage festgestellt wird.
  2. 2. Zapfhahn nach Anspruch 1, bei dem das äußere Rohr in einer Öffnung des Behälters befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Rohre (a, b und c) derart durch in Führungsschlitze (a2, c1, c2 und α-3, α4) eingreifende Stifte (δ4 und c3) miteinander gekuppelt sind, daß das verschließende Rohr (c oder b) beim Bewegen der Rohre von der ausgezogenen in die geschlossene Stellung festgehalten bleibt, bis das Auslaufrohr (δ bzw. c) ge-
    nügend weit nach innen bewegt ist, um die Ausflußöffnung (bs) zu schließen.
  3. 3. Zapfhahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (b oder c) mit totem Gang (fr4, c1) mit dem Schließrohr (c bzw. b) gekuppelt ist und dieses wiederum mit totem Gang (c3, α3, α4) mit dem Außenrohr (a) verbunden ist, und zwar in der Weise, daß beim öffnen des Hahns das Auslaufrohr und Schließrohr zusammen bewegt werden, bis die Auslaßöffnung (&3) jenseits des Außenrohrs (α) liegt, und darauf das Schließrohr (c oder b) durch seine Verbindung mit dem Außenrohr (&) gegen weitere Auswärtsbewegung festgehalten bleibt, so daß weitere Auswärtsbewegung des Auslaufrohrs (b oder c) die Auslaßöffnung (bs) freigibt.
  4. 4. Zapfhahn nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließrohr (b oder c) während der Schließbewegung des Zapfhahns gegen Mitnahme durch das Auslauf rohr (coder b) in diesem durch das Außenrohr (α) festgehalten bleibt, bis die Ausflußöffnung geschlossen ist.
  5. 5. Zapfhahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließrohr (b oder c) mit einem Stift (c3) ausgerüstet ist, der in einen Führungsschlitz (α3) des Außenrohrs (a) eingreift und sich gegen eine Kante eines im Führungsschlitz (α3) vorgesehenen Quer-Schlitzes (α4) anlegt, der so angeordnet ist, daß der Stift (c3) während des Öffnens und Schließens der Ausflußöffnung (&3) bei Längsbewegung des Auslaufrohrs selbsttätig in ihn hingedreht wird.
  6. 6. Zapfhahn nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufrohr (b oder c) mit einem Zapfen (δ4) ausgerüstet ist, der in einem mit Ouerschlitz (c2) versehenen Schlitz (cl) des Schließrohrs (c oder b) spielt und diesen in Längs- und Drehbewegung versetzt.
  7. 7.. Zapfhahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließrohr (c) an seinem inneren Ende einen zungenartigen Teil (c4) aufweist, der einen an seiner rückwärtigen Seite abgeschrägten Sperrstift (c3) trägt, und das Außenrohr mit einer in der Gleitbahn des Sperrstiftes liegenden Durchlochung (α7) versehen ist.
  8. 8. Zapfhahn nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließrohr (b) mit größerer Reibung in dem Außenrohr (a) sitzt als das Auslaufrohr (c) in dem Schließrohr (b) und das
    Schließrohr (b) einen Führungsstift ic3) trägt, der in einen Längsschlitz (a3) des Außenrohrs (a) eingreift und die Auswärtsbewegung des Schließrohrs begrenzt.
  9. 9. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Rohr (b) mit größerer Reibung in dem äußeren Rohr (a) sitzt als das innere Rohr (c) in dem Mittelrohr (b) und alle drei Rohre eine Durchtrittsöffnung für die Flüssigkeit tragen, wobei das innere Rohr (c) mit dem mittleren Rohr (b) durch einen in einem Führungsschlitz (q) des mittleren Rohrs (b) eingreifenden Zapfen (p) gekuppelt ist und die Länge des Schlitzes (a) so bemessen ist, daß die Auslaßöffnung (») erst geöffnet wird, nachdem eines der voll ausgezogenen Rohre (a, b, c) relativ zu den anderen zwecks Herstellung einer Verbindung zwischen den Öffnungen (ο, Ι, ή) einwärts bewegt ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE1930562471D 1929-08-16 1930-07-04 Rohrschieberzapfhahn Expired DE562471C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB25108/29A GB338207A (en) 1929-08-16 1929-08-16 Improvements in taps for fluids

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE562471C true DE562471C (de) 1932-10-26

Family

ID=10222337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930562471D Expired DE562471C (de) 1929-08-16 1930-07-04 Rohrschieberzapfhahn

Country Status (5)

Country Link
US (1) US1912304A (de)
BE (2) BE391486A (de)
DE (1) DE562471C (de)
FR (1) FR692045A (de)
GB (1) GB338207A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531697A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Dieter Dorsch Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten
US4111244A (en) * 1976-05-19 1978-09-05 Texaco Inc. Extendable fuel dispensing nozzle

Families Citing this family (40)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2424101A (en) * 1943-05-15 1947-07-15 Lari Ray Voir Valved, slidable discharge tube
US2466075A (en) * 1945-06-08 1949-04-05 Bentley Howard Filling tube
US2466076A (en) * 1945-11-28 1949-04-05 Howard C Bentley Filling tube
US2566371A (en) * 1946-05-03 1951-09-04 David H Quinn Water filter
US2855946A (en) * 1955-12-30 1958-10-14 Henry H Mackal Quickly disassembled inflation and relief valve
US3165127A (en) * 1961-11-16 1965-01-12 Food Corp Of America Peanut butter dispenser
GB1145492A (en) * 1965-04-01 1969-03-12 Waddington & Duval Ltd Improvements in and relating to taps or pourers for containers
US3366261A (en) * 1965-05-13 1968-01-30 Carole R. Dewey Dispenser valve
US3493146A (en) * 1967-05-18 1970-02-03 Corco Inc Liquid container with dispensing valve
DE10122289A1 (de) * 2001-05-08 2002-11-14 Oberhofer Werkzeugbau Gmbh Nachtropffreier Zapfhahn mit fester Strahlrichtung
US4505407A (en) * 1983-03-07 1985-03-19 Francis Tool Company Volumetric measure for granular material
US4979655A (en) * 1988-05-05 1990-12-25 Gallucci Daniel D Pouring fitment
US4846380A (en) * 1988-05-13 1989-07-11 Giuseppe James D Fill spout
US4997108A (en) * 1988-07-04 1991-03-05 Hideaki Hata Tap and liquid dispenser using the same
US5188157A (en) * 1991-10-30 1993-02-23 Albert Lee Extensible oil cap
FR2754729B1 (fr) * 1996-10-18 1999-02-05 Niro France Dispositif de distribution d'un fluide, tel qu'un liquide de lavage, et evaporateur de liquide a flot tombant comportant un tel dispositif
US6053475A (en) * 1997-12-13 2000-04-25 Huber Verpackungen Gmbh & Co. Tap for withdrawing fluid from a container
US6463611B1 (en) 1999-04-02 2002-10-15 Ecolab, Inc. Apparatus for dispensing incompatible chemicals to a common utilization point
US6196522B1 (en) * 1999-04-02 2001-03-06 Ecolab, Inc. Geometric lockout coupler
DE50012088D1 (de) * 1999-11-04 2006-04-06 Julius Kleemann Gmbh & Co Zapfhahn
US7455200B2 (en) * 2004-05-17 2008-11-25 Gehl's Guernsey Farms, Inc. Valve for dispensing flowable product
CA2574257C (en) * 2004-06-25 2013-12-17 Impress Group B.V. Disposable tap for a pressurized liquid container
US7721755B2 (en) * 2005-01-26 2010-05-25 Ds Smith Plastics Limited Valve for controlling the flow of fluids
EP1932801B1 (de) * 2006-12-15 2010-09-22 Global Vintners Inc. / Viticulteurs Global Inc. Eingebaute Arretiereinrichtung
CA2679661C (en) * 2007-03-02 2012-07-31 Mark A. Smith Child resistant closure for a tap
GB2448934A (en) * 2007-05-04 2008-11-05 Dyson Technology Ltd Extendable and retractable nozzle
GB2464975A (en) * 2008-11-01 2010-05-05 Dyson Technology Ltd Apparatus for foaming milk with temperature control
US8960224B2 (en) * 2011-08-18 2015-02-24 Cameron International Corporation Valve position translator
CA2883280A1 (en) * 2012-08-28 2014-03-06 0901601 B.C. Ltd. A fluid transport container
CN105873480B (zh) 2013-10-11 2020-04-21 格尔食品有限公司 食品产品分配器及阀
CA161168S (en) 2014-08-29 2015-12-01 Gehl Foods Inc Valve
MX2017002345A (es) 2014-08-29 2017-05-17 Gehl Foods Llc Dispensador de productos alimenticios y valvula.
USD792164S1 (en) 2014-08-29 2017-07-18 Gehl Foods, Llc Food dispenser
US10330314B2 (en) * 2015-01-23 2019-06-25 Duravent, Inc. Throttled direct vent termination
USD795029S1 (en) 2015-08-28 2017-08-22 Gehl Foods, Llc Tool
WO2018045287A1 (en) * 2016-09-02 2018-03-08 Wake Forest University Health Sciences Solid particulate measuring devices, systems, and methods
CN106286875B (zh) * 2016-10-13 2018-08-24 扬州大学 自启闭流量可调节低压管道灌溉出水口
US20190359472A1 (en) * 2018-05-28 2019-11-28 Biab Holdings Inc. Food grade disposable container with a one ounce (1 oz.) or one-and-a-half ounce (1.5 oz.) tap for pouring alcohol with a countertop dispensing stand device, system, and method
US11162610B2 (en) * 2019-06-17 2021-11-02 Gulfstream Aerospace Corporation Tool and method for actuating a valve and method for making the tool
IT202000018889A1 (it) * 2020-07-31 2022-01-31 Itap Int S R L Dispositivo di erogazione per contenitori, preferibilmente contenitori flessibili per liquidi, ed assieme comprendente un contenitore e tale dispositivo

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531697A1 (de) * 1975-07-16 1977-02-03 Dieter Dorsch Vorrichtung zum ausschenken von fluessigkeiten
US4111244A (en) * 1976-05-19 1978-09-05 Texaco Inc. Extendable fuel dispensing nozzle

Also Published As

Publication number Publication date
BE391486A (de)
BE371486A (de)
FR692045A (fr) 1930-10-29
US1912304A (en) 1933-05-30
GB338207A (en) 1930-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE562471C (de) Rohrschieberzapfhahn
DE102005031871B3 (de) Anschluß-Vorrichtung für einen Wellschlauch
DE19637074A1 (de) Kupplungseinrichtung zur Verbindung zweier Rohrelemente
DE19540542A1 (de) Flüssigkeitsbehälter, wie Dose, Partyfaß oder Gebinde
EP0455650B1 (de) Zapfkopf für keg-armaturen
DE2311840C2 (de) Mischventil für zwei Fluidströmungen
DE1997978U (de) Sperrventil
EP1726725B1 (de) Frostsicheres Aussenwandventil
DE3428311A1 (de) Auslaufelement, insbesondere zur medizinischen verwendung
DE3316308A1 (de) Handpumpe mit in abgesenkter stellung blockierbarer ausgabekappe zur ausgabe von fluiden substanzen
DE102004040928B4 (de) Verschluss für einen Behälter
EP0801178B1 (de) Ablaufarmatur mit Teleskop-Verstellrohr
DE3300198A1 (de) Verschluss fuer behaelter insbesondere tuben
CH404321A (de) Rückflussverhinderndes Absperrventil
DE9218204U1 (de) Flaschendispenser
DE102012201484B3 (de) Betätigungseinrichtung
EP1403206B1 (de) Zapfhahn
DE3205205C2 (de) Armaturauslauf
DE505294C (de) Fasshahn
DE2519211C2 (de) Sicherheitsarmatur
DE29821780U1 (de) Zapfhahn zur Entnahme von Fluid aus einem Behälter
DE9017253U1 (de) Wasserkasten mit einer Ablaßvorrichtung
DE19617417A1 (de) Handspritzpistole für ein Hochdruckreinigungsgerät
DE1190351B (de) Zapfhahn fuer einen Fluessigkeitsbehaelter
DE580397C (de) Hahn mit einem verschieb- und drehbaren Innenrohr