DE811576C - Huellblatt zum Einwickeln eines Gegenstandes - Google Patents

Huellblatt zum Einwickeln eines Gegenstandes

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DE811576C
DE811576C DEW1546A DEW0001546A DE811576C DE 811576 C DE811576 C DE 811576C DE W1546 A DEW1546 A DE W1546A DE W0001546 A DEW0001546 A DE W0001546A DE 811576 C DE811576 C DE 811576C
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DE
Germany
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parts
wrapping
tape
cigar
envelope
Prior art date
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Expired
Application number
DEW1546A
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Wingfoot Corp
Original Assignee
Wingfoot Corp
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Publication date
Application filed by Wingfoot Corp filed Critical Wingfoot Corp
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Publication of DE811576C publication Critical patent/DE811576C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/66Inserted or applied tearing-strings or like flexible elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Hüllblatt zum Einwickeln eines Gegenstandes Die l erfindung bezieht sich auf ein neues Hülle material ut auf \'eriallrcn zu seiner f lerstellung.
  • Das Hüllmaterial besteht aus zwei oder mehreren, durch ein Schließband vereinigten Teilen. Dieses Ist entfernbar an ihrer Außenfläche angebracht und kann leicht von dem Hüllmaterial entfernt werden, wenn die Verpackung geöffnet werden soll.
  • Das Hüllmaterial nach dieser Erfindung wird durch Vereinigung zweier oder mehrerer Teile eines Blattes mit einem Schließband gebildet, bevor das Blatt zur Einhüllung eines Gegenstandes benutzt wird. Der Einhüllvorgang weicht von dem üblichen ab da das Hüllmaterial mit dem Schließbande geschnitten und versiegelt ist, bevor es zum Einhüllen benutzt wird. Beim Einhüllvorgang ist das Blatt aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt, die auf der Außenfläche durch das Schließband vereinigt sind. Das Hüllmaterial wird vorteilhafterweise durch Aufschlitzen einer Rolle gewöhnlichen Hüllmaterials hergestellt. Dann wird als Teil der gleichen Maßnahme ein Schließband zur Vereinigung der beiden Blatteile angebracht. Die Blatteile ergeben sich aus dem Schlitzvorgang. Die beiden Teile des Blattes werden gewöhnlich unterhalb des Schließbandes zusammenstoßen, obwohl sie auch etwas entfernt sein oder sich sogar überlappen können. Für die Vereinigung des Schließbandes mit den Teilen des Hüllmaterials kann jedes geeignete Klebmittel benutzt werden.
  • Die Erfindung kann auf jegliches Hüllmaterial angewendet werden. Sie hat besonderen Wert für Benutzung eines Hüllmaterials hoher Stärke, das schwer zu reißen ist. Gewisse plastische Mittel, wie Hydrochloridgummi, sind typisch für die Blätter, auf die die Erfindung mit Vorteil anwendbar ist.
  • Die Erfindung kann auch auf andere Füllmaterialien angewendet werden, wie Papier, Zellophan u. dgl., die leicht zu reißen sind und bei denen ein übliches Reißband verwendet werden kann, obwohl für gewöhnlich ein Reißband verwendet wird, wo die Packung schnell zum Gebrauch geöffnet werden kann. Das Schließband nach der vorliegenden Erfindung wird benutzt, wo die Hülle schwer zu reißen ist und wo das Aufreißen zur Beschädigung der Packung führen würde oder wo saubere, glatte Trennung erwünscht ist.
  • Die Erfindung wird des weiteren in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen beschrieben werden, wobei Hydrochloridgummi als Hüllmaterial benutzt wird sowie für die Bildung des Schließbandes, obwohl es selbstverständlich ist, daß die Erfindung auch mit Schließbändern anderer Zusammensetzung und mit Hüllmaterialien anderer Zusammensetzung benutzt werden kann.
  • Fig. I ist Seitenansicht einer in Hydrochloridgummi eingewickelten Zigarre und mit einem Schließband nach der Erfindung; Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie 2-2 von Fig. I; Fig. 3 zeigt die Zigarre nach Entfernung des Schließbandes; Fig. 4 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Schachtel für Zigaretten o. dgl.; Fig. 5 zeigt das gleiche, nachdem das Reißband teilweise entfernt ist; Fig. 6 ist Aufsicht auf eine Hülle. Ihre beiden Hälften sind durch das Reißband verschlossen. Diese Hülle kann zum Einhüllen der Zigarre nach den Fig. I bis 3 benutzt werden; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 von Fig. 6 und Fig. 8 zeigt, wie man das Hüllmaterial nach der vorliegenden Erfindung herstellt.
  • Die Zigarre nach den Fig. I bis 3 ist in eine aus den beiden Hälften I und 2 zusammengesetzte Hülle verpackt. Diese werden durch das Schließband 3 sammengehalten, das mit dem Klebemittel 4 belegt ist. Wie aus den Fig. I, 2 und 6 ersichtlich, ist das Schließband etwas länger, als die Blätter I und 2 breit sind. Das ergibt einen Reißlappen 5, der zur Entfernung des Schließbandes von der Hülle und so zur Trennung der Hülle in zwei Teile benutzt werden kann. Fig. 3 zeigt die eingehüllte Zigarre, nachdem das Schließband entfernt worden ist. Um die Hülle von der Zigarre zu entfernen, braucht man nur die beiden Hüllenhälften nach entgegengesetzten Enden der Zigarre abzuziehen.
  • Die beiden Hälften der Hülle I und 2 und das Verschließband 3 können alle aus Hydrochloridgummifilm von geeigneter Zusammensetzung und Stärke gebildet werden. Das Reißband kann etwas dicker und stärker als die übrige Hülle sein. Es ist vorteilhafterweise mit der Hülle durch einen wärmeplastischen Klebeüberzug verbunden, der ein Gemisch aus HydrochSloridgummi und amorphem Wachs ist. Der Überzug kann beispielsweise etwa 45 bis 30 Teile Hydrochloridgummi und 55 bis 70 Teile Wachs enthalten, das kann S. S. Wachs (von der National Wax Company Chicago, Illinois) sein. Die beiden Bestandteile werden in Benzin unter Erhitzung und Umrühren gelöst, um eine Lösung von etwa IO°/o fester Bestandteilezubilden; Das Klebemittel wird auf das Band aufgebracht, und die Lösungsmittel werden durch Erhitzen verdampft. Das so gelegte Band wird dann durch Hitze mit der Hülle verklebt. Die Verbindung ist feuchbigkeitsdicht, mechanisch aber weich genug, um die Entfernung des Bandes zuzulassen. Das VerschMlußband kann bedruckt sein, um einer Zigarrenbauchbinde zu ähneln, und kann nach Wunsch gestaltet sein.
  • Bei der Einhüllung der Zigarre werden die beiden Hüllenhälften zuerst durch das Verscfrlußnd 3 verbunden (ins. Fig. 6). Das Verschlußband liegt auf der Unterfläche des Blattes. Die Zigarre wird oben auf das Blatt gelegt und in die Hülle eingerollt, so daß das Reißband 5 auf die Außenseite der eingehüllten Zigarre kommt. Die Hülle wird durch einen langen Längssaum oben auf der Zigarre (nicht dargestellt) geschlossen. Dieser Saum kann durch Pressen mit einer heißen Stange oder durch Anwendung eines geeigneten Klebemittels gebildet werden.
  • Nachdem ein Rohr aus der Hülle um die Zigarre gebildet und versiegelt ist, werden die Enden 7 und 8 der Hülle übereinandergeschlagen und in irgendeiner üblichen Weise verschlossen.
  • Hydrochloridgummifilm reißt nicht leicht. Wenn eine Zigarre in diesem Film eingehüllt ist und ein übliches Reißband innerhalb der Hülle angebracht ist, um diese zu öffnen, wird die Zigarre gewöhnlich zerdriickt, wenn der Raucher die Hülle mittels des Reißbandes zu öffnen sucht. Die vorliegende Erfindung schafft ein Verschlußband, das leicht zur Zerlegung jeder Hülle in zwei Teile entfernt werden kann. Natürlich kann die Packung in mehr Teile zerlegt werden, wo die Gestalt der Packung dieses erwünscht sein läßt. Die Hälften oder Teile des Hüllmaterials können etwas voneinander getrennt sein (s. die Fig. I, 3 und 6), oder sie können genau gegeneinanderstoßen, oder sie können weiter auseinanderliegen, als es dargestellt ist. Sie können sich sogar überlappen.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen die Anwendung der Erfindung auf eine rechteckige Schachtel. Der Film 10 ist so um die Schachtel geschlagen, daß seine entgegengesetzten Kanten sich auf der schmalen Vorderseite der Schachtel treffen, die am nächsten zum Beobachter in Fig. 4 und 5 liegt. Der Verschlußstreifen I2 ist an der Hülle befestigt worden, bevor das Einschlagen begonnen wurde. Die Anfangskante der Hülle ist bei 15 dargestellt und die Außenkante bei 14. Die Enden der Hülle sind über die Enden der Schachtel zusammengefaltet und in üblicher Weise verschlossen. Wenn die Schachtel geöffnet werden soll, faßt man am Reißlappen I6 am Ende des Verschlußbandes an und hebt ihn von der Hülle ab. Die beiden Teile der Hülle werden so getrennt, so daß sie von den entgegengesetzten Seiten der Schachtel abgezogen werden können. Zur Verbindung des Verschlußbandes mit den beiden Teilen der Hülle kann jedes passende Klebemittel verwendet werden.
  • Es ist nicht notwendig, daß das Verschlußband einen Reißlappen am Ende hat. Das Ende des Verschlußbandes kann mit der Außenkante der Hülle zusammenfallen. In diesem Falle sollte ein Klebemittel benutzt werden, das das Anheben des Verschlußbandendes nicht sehr behindert, wenn die Packung geöffnet werden soll. Anderseits kann das Verschlußband die gleiche Länge wie die Hülle haben, aber die Enden können gespreizt sein, so daß das Ende des Verschlußbandes nicht mit der Kante der Hülle zusammenfällt. Das Ende des Verschlußbandes kann sich über die Außenkante der Hülle erstrecken oder kurz davor enden. Das erstere ist vorzuziehen.
  • Fig. 8 zeigt mehr oder weniger schematisch, wie die Hülle gebildet wird, wenn kein Reißlappen vorgesehen ist. Wenn die breite Rolle des Hydrochloridgummifilms abgerollt wird, wird sie durch das Messer oder die erhitzte Klinge 23 in zwei Teile 21 und 22 gespalten. Nach der Spaltung werden die beiden Teile in ihrer ursprünglichen Relativlage erhalten, und es wird das Verschlußband 24, das auf der Unterseite mit dem Klebemittel 25 versehen ist, aufgebracht und auf die beiden Hälften geheftet.
  • Zwischen den Lagen des Verschlußbandes in der Rolle kann eine Zwischenlage angeordnet sein, um Haftung zwischen den Lagen zu verhindern. Es kann anderseits das Klebemittel 25 aus einem thermoplastischen Belag bestehen, beispielsweise aus Hydrochloridgummi und Wachs. In diesem Falle ist die Oberfläche nicht klebrig, und es ist kein Schlupfblatt erforderlich. Bei 27 ist eine Hitzerolle vorgesehen, wenn ein bei Hitze klebendes Schließband benutzt wird.
  • Es ist nicht notwendig, daß die zwei oder mehreren Teile des Hüllmaterials aus derselben Zusarrnnensetzung bestehen oder aus dem gleichen Ursprungsblatt gebildet werden, obwohl es wesentlich ist, daß die Teile des Hüllmaterials vereinigt sind, bevor irgendein Gegenstand in das Hüllmaterial eingehüllt wird.
  • PATENTANSPROCHE: I. Hüllblatt zum Einwickeln eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei getrennte Teile von einem Schließband vereinigt werden, das auf jeden der Teile aufgeheftet ist, und zwar durch ein leicht trennbares Klebemittel.

Claims (1)

  1. 2. Hüllblatt nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußband auf die Fläche der Teile aufgebracht ist, die die Außenseite der Hülle nach der Verpackung eines Gegenstandes bildet.
    3. Hüllblatt nach den Ansprüchen I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Hülle rechteckige Teile aus Hydrochloridgummifilm bilden und daß das Verschlußband mit ihnen durch eine Masse verklebt ist, die aus etwa 30 bis 35 Teilen Hydrochloridgummi, zu etwa 70 bis 55 Teilen von amorphen Wachs besteht.
    4. Verfahren zur Bildung eines Flachblattes nach jedem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein breites Materialblatt in schmalere Blätter zur Bildung der getrennten Teile des Hüllmaterials gespalten wird, wobei in demselben Verfahren die Teile mit dem Verschlußband verbunden werden.
DEW1546A 1946-11-13 1950-04-01 Huellblatt zum Einwickeln eines Gegenstandes Expired DE811576C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US811576XA 1946-11-13 1946-11-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE811576C true DE811576C (de) 1951-08-20

Family

ID=22162452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW1546A Expired DE811576C (de) 1946-11-13 1950-04-01 Huellblatt zum Einwickeln eines Gegenstandes

Country Status (1)

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DE (1) DE811576C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012342A1 (de) * 1980-03-29 1982-03-25 Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co KG, 6109 Mühltal Mehrschichtfolie fuer den verschluss von gefaessen
DE3110172A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-23 NGZ Geldzählmaschinengesellschaft mbH & Co Fertigungs-KG, 1000 Berlin "verpackungsstreifen"

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012342A1 (de) * 1980-03-29 1982-03-25 Scheuch Folien- und Papierverarbeitung GmbH & Co KG, 6109 Mühltal Mehrschichtfolie fuer den verschluss von gefaessen
DE3110172A1 (de) * 1981-03-10 1982-09-23 NGZ Geldzählmaschinengesellschaft mbH & Co Fertigungs-KG, 1000 Berlin "verpackungsstreifen"

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