DE112015001495T5 - Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten - Google Patents

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Abstract

Eine Packung (1) für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten (23) umfasst eine Umhüllung (7a) welche erhalten wird, indem ein Bogen (7) gefaltet und versiegelt wird, und welche versehen ist mit einer unteren Wand (2), einer oberen Wand (6) und vier Seitenwänden (3, 4, 5); wobei die Umhüllung (7a) auf der Oberseite versehen ist mit wenigstens einem im Wesentlichen dreieckförmig gefalteten Vorsprung (24), welcher aus dem Falten und Versiegeln von Abschnitten von dem Bogen (7) stammt und in einer solchen Weise gefaltet ist, dass er einen seitlichen Abschnitt von der oberen Wand (6) überlagert, und ihre obere Wand (6) eine Schwächungslinie (18) umfasst, welche wenigstens teilweise den gefalteten Vorsprung (24) umgibt; ein Etikett (27) vorgesehen ist, welches permanent durch einen ersten Teil (27') davon verbunden ist, welcher mit einem Film aus adhäsivem Material versehen ist und welcher, wenn die Packung (1) geschlossen ist, den gefalteten Vorsprung (24) überlagert; wobei die Packung (1) geöffnet wird, indem das Etikett (27) angehoben wird, der gefaltete Vorsprung (24) gegriffen wird und er in einer solchen Weise gezogen wird, dass er entlang der Schwächungslinie (18) von der Umhüllung (7a) abgerissen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten.
  • Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Softpackung bzw. ein Softpack für Tabakprodukte, welches an seiner Oberseite ein Etikett hat, welches mit einem repositionierbaren Klebemittel versehen ist und welches ein Öffnen und Wiederverschließen einer oberen Zugangsöffnung ermöglicht, durch welche die Zigaretten aus der Packung entnommen werden können.
  • In dieser Beschreibung wird der Einfachheit halber auf eine Zigarettenpackung Bezug genommen, ohne dadurch den Schutzumfang der Erfindung zu beschränken.
  • Technischer Hintergrund
  • Tabak ist sehr empfindlich gegenüber den Auswirkungen der Umgebung und bei Kontakt mit der Atmosphäre neigt er dazu, seine organoleptischen Eigenschaften zu verändern, nicht nur aufgrund von Veränderungen der Feuchtigkeit (er neigt dazu, zu trocknen oder zu viel Feuchtigkeit aufzunehmen), sondern auch aufgrund einer Verdunstung von den flüchtigen Substanzen, mit denen er imprägniert wurde (insbesondere im Fall von besonders aromatisierten Zigaretten). Um die Qualität von dem Zigarettentabak zu bewahren, werden Zigarettenpackungen mit Zellophan umhüllt, d. h. sie werden mit einer heißversiegelten Umverpackung aus einem undurchlässigen Kunststoffmaterial eingehüllt. Die heißversiegelte Umverpackung kann jedoch nicht ausreichend sein, um die organoleptischen Eigenschaften von dem Tabak in einer Zigarettenpackung zu bewahren, insbesondere wenn die Zigaretten in der Packung nach einer relativ langen Zeit seit der Herstellung geraucht werden.
  • Um zu versuchen, diesen Nachteil zu überwinden, ist es weit verbreitete Praxis geworden, die Zigaretten in einer versiegelten Verpackung einzuschließen bestehend aus einem Bogen aus einem heißversiegelten, undurchlässigen Verpackungsmaterial, mit einer Zugangsöffnung, durch welche die Zigaretten entnommen werden können und welche durch ein wiederverwendbares Verschlussetikett geschlossen ist. Das Verschlussetikett ist mit einem Verbindungsmittel (beispielsweise einem Streifen aus wiederverwendbaren, nicht-trockenem Klebemittel) versehen, das es ihm erlaubt, mehrmals verwendet zu werden, um die Zugangsöffnung zu schließen, nachdem Zigaretten entnommen wurden.
  • Zigarettensoftpacks haben in der Regel die Form von einem Parallelepiped und sind definiert durch eine untere Wand, eine obere Wand, eine große vordere Wand, eine große hintere Wand und zwei kleine Seitenwände.
  • Aus dem Patent US 5333729 A (insbesondere aus den 15 und 16 und aus der zugehörigen Beschreibung) sind Packungen von diesem Typ bekannt, welche diese Art von Etikett haben. Das Etikett hat einen ersten Endabschnitt, welcher an einen mittleren Bereich von der oberen Wand von der Packung geklebt ist, einen Zwischenabschnitt, welcher sich hauptsächlich im Kontakt mit der oberen Wand bis zu der Kante davon erstreckt, welche mit einer kleinen Seitenwand von der Packung verbunden ist, und einen zweiten Endabschnitt mit einem Film aus einem repositionierbaren Klebemittel, welcher dann, wenn die Packung verschlossen ist, an einem oberen Abschnitt von der kleinen Seitenwand anhaftet.
  • Der Teil von der oberen Wand unterhalb des Etiketts hat eine geschlossene Schwächungslinie, welche einen geschwächten Abschnitt von der oberen Wand umschließt, welcher permanent an den Zwischenabschnitt von dem Etikett darüber geklebt ist. Wenn die Packung das erste Mal geöffnet wird, übt das Etikett eine Zugwirkung auf diesen Abschnitt aus, was die Schwächungslinie aufreißt und dadurch den geschwächten Abschnitt von der oberen Wand entfernt. Ab diesem Moment wird ein Abschnitt von der Oberseite von der Packung freigelegt und das Etikett kann vorübergehend von der oberen Wand wegbewegt werden, jedes Mal dann, wenn eine Zigarette entnommen wird, und nachdem die Zigarette entnommen worden ist, wird es in die Position zurückbewegt, in welcher sein zweiter Klebemittel-Endabschnitt an dem oberen Abschnitt von der kleinen Seitenwand anhaftet.
  • Bei den meisten Verpackungsarten, welche verwendet werden, um versiegelte Zigarettensoftpacks herzustellen, führt das Falten des Bogens aus einem undurchlässigen, heißsiegelbaren Verpackungsmaterial, welches die Packung bildet, dazu, dass verschiedene Teile des Bogens selbst übereinandergelegt werden, um zwei im Wesentlichen dreieckförmige versiegelte Lappen oder Laschen sowohl oberhalb als auch unterhalb der Packung und auf beiden Seiten davon auszubilden. Diese Laschen werden notwendigerweise um 90° um die jeweiligen Grundflächen und in Kontakt mit jeweiligen Wänden von der Packung benachbart dazu gefaltet, und welche die Seitenwände oder die obere Wand von der Packung selbst sein können.
  • Da sie aus mehreren übereinandergelegten Teilen von dem Bogen aus Verpackungsmaterial bestehen, welche gefaltet und miteinander versiegelt sind, kann die relative Dicke von diesen dreieckförmigen Laschen, welche gegen die Wände von der Packung gefaltet sind, ein Problem darstellen, wenn die Packung mit Klebeetiketten von dem oben beschriebenen Typ versehen wird.
  • In der Tat, wenn die dreieckförmigen Laschen an der Oberseite von der Packung gegen die obere Fläche von der Packung gefaltet werden, wird es schwierig und ästhetisch unattraktiv, eine Lasche unter den Zwischenabschnitt von dem Etikett oberhalb zu kleben. Andererseits, wenn die dreieckförmigen Laschen gegen die kleinen Seitenwände von der Packung gefaltet sind, ist es sehr schwierig, den Endabschnitt von einem Etikett von dem oben beschriebenen Typ mit einem Film aus einem repositionierbaren Klebemittel darauf korrekt an einem Bereich anhaften zu lassen, in welchem sich eine von den Laschen befindet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Erfindung hat ein Ziel, ein Softpack für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, bereitzustellen, das frei von dem Nachteil ist, welcher oben in Bezug auf den Stand der Technik beschrieben ist, wobei die Packung an ihrer Oberseite ein Etikett hat, welches mit einem repositionierbaren Klebemittel versehen ist und welches ein Öffnen und Wiederverschließen einer Zugangsöffnung an der Oberseite erlaubt, durch welche die Zigaretten aus der Packung entnommen werden können.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, vorgesehen, wie in einem oder mehreren von den angehängten Ansprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, welche eine nicht beschränkende Ausführungsform davon darstellen und in welchen:
  • 1, 2 und 3 perspektivische Ansichten von der Zigarettenpackung von dieser Erfindung jeweils in geschlossenen, teilweise offenen und vollständig offenen Positionen sind;
  • 4 einen Bogen zeigt, welcher dazu verwendet werden kann, die Zigarettenpackung von den 13 herzustellen;
  • 5 und 6 perspektivische Ansichten sind, welche einen Teil von der Zigarettenpackung von den 13 in verschiedenen Stadien/Phasen ihrer Fertigung zeigen; und
  • 7 schematisch einen Teil von der Zigarettenpackung von den 13 veranschaulicht während einer Fertigung gemäß Verfahren, welche die Verwendung von Bögen wie dem von 4 nicht beinhalten.
  • Detaillierte Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 3 bezeichnet die Zahl 1 in ihrer Gesamtheit ein Zigarettensoftpack, welches im Wesentlichen die Form von einem rechteckförmigen Parallelepiped hat, welches sich entlang einer Längsachse A in einer Längsrichtung erstreckt.
  • Die Packung 1 umfasst eine innere Verpackung bzw. innere Umhüllung 7a (5 und 6), welche erhalten wird, indem ein Bogen 7 gefaltet wird, welcher vorzugsweise aus einem metallisierten Kunststoffmaterial oder aus einem Papier hergestellt ist, welches auf einer Seite davon mit einem heißsiegelbaren Material beschichtet ist.
  • Die Umhüllung 7a ist definiert durch eine untere Wand oder Boden 2, vier Seitenwände parallel zu der Achse A – nämlich zwei gegenüberliegende große Seitenwände 3 und 4 und zwei kleine Wände oder Flanken 5 – und eine obere Wand oder Oberseite 6, und mit Ausnahme der oberen Wand 6 ist sie innerhalb einer äußeren Verpackung bzw. äußeren Umhüllung 7b eingeschlossen, welche erhalten wird, indem ein Bogen 7' um die innere Umhüllung 7a herum gefaltet wird.
  • Der Bogen 7 ist in der Form im Wesentlichen rechteckförmig und hat vier Längsvorfaltlinien, welche parallel zueinander und zu der Längsrichtung einer Erstreckung von dem Bogen 7 sind und welche paarweise in der Nähe von jeweiligen Längsseitenrändern von dem Bogen 7 angeordnet sind.
  • Die zwei Längsvorfaltlinien, welche mit 8' bezeichnet sind, welche den Längsseitenrändern von dem Bogen 7 am nächsten sind, begrenzen jeweilige siegelbare Seitenränder 8''' von dem Bogen 7, welche an die Seitenränder selbst angrenzen und wie noch deutlicher werden wird, wenn sich diese Beschreibung fortsetzt, nachfolgend heißversiegelt werden. Die anderen zwei Längsvorfaltlinien, welche mit 8'' bezeichnet sind, sind zur Mitte von dem Bogen 7 hin neben jeweiligen Längslinien 8' angeordnet und begrenzen zusammen mit den Linien 8', welche Ihnen benachbart sind, Felder 8 IV, die, wie es klarer werden wird, wenn sich diese Beschreibung fortsetzt, nachfolgend die kleinen Wände 5 von der Umhüllung 7a definieren werden.
  • Der Bogen 7 hat auch sechs querverlaufende Vorfaltlinien 9, welche parallel zueinander und orthogonal zu den Linien 8' und 8'' sind und welche sich zwischen den zwei Linien 8'' erstrecken. Zwischen sich definieren die Linien 8'' und 9 das folgende, von oben nach unten in 4: ein Endfeld 8, welches nachfolgend mit einem entsprechenden Feld 9' versiegelt werden wird, welches auch durch die Linien 8'' und 9 definiert ist und an dem anderen Längsende von dem Bogen 7 angeordnet ist, in der Nähe von einem mittleren Bereich von der großen hinteren Wand 4 von der Umhüllung 7a; ein Feld 10, welches nachfolgend einen oberen Abschnitt von der großen hinteren Wand 4 von der Umhüllung 7a bilden wird; ein Feld 11, welches nachfolgend die obere Wand 6 bilden wird; ein Feld 12, welches nachfolgend die große vordere Wand 3 von der Umhüllung 7a bilden wird; ein Feld 13, welches nachfolgend eine untere Wand 2 bilden wird; und ein Feld 14, welches nachfolgend einen unteren Abschnitt von der großen hinteren Wand 4 von der Umhüllung 7a bilden wird.
  • Die querverlaufenden Vorfaltlinien 9, welche in der Nähe von den Längsenden von dem Bogen 7 angeordnet sind, erstrecken sich zu den Längsseitenrändern von dem Bogen 7. Von jedem Ende von den anderen querverlaufenden Vorfaltlinien 9 erstreckt sich eine Vorfaltlinie 15, welche zu einem Rand von dem Bogen 7 hin gerichtet ist, welcher dem Ende selbst benachbart ist, und ist in einem Winkel zu den Linien 9 geneigt. Genauer gesagt, an den Enden von jedem Paar von Linien 9, welche das Feld 11 definieren, welches nachfolgend die obere Wand 6 sein wird, befindet sich ein erstes Ende von einer Vorfaltlinie 15, welche sich zu einer Längsvorfaltlinie 8' erstreckt, wo an einem mit 16 bezeichneten Kreuzungspunkt ihr zweites Ende das zweite Ende von einer Linie 15 trifft, welche sich von einem Ende von der anderen Linie 9 von dem Paar erstreckt.
  • Eine Vorfaltlinie, welche mit 17 bezeichnet ist, erstreckt sich von jedem Kreuzungspunkt 16 auf den Längsvorfaltlinien 8' zu dem Längsrand von dem Bogen 7, welcher in der Nähe von der Linie 8' selbst angeordnet ist.
  • In einem Bereich von dem Bogen 7, welcher die zwei Linien 15 umschließt, welche den Linien 9 zugeordnet sind, welche das Feld 11 definieren, und auch einen Abschnitt von dem Feld 11 selbst und die Vorfaltlinie 17, welche mit den Linien 15 verbunden ist, umschließt, gibt es eine Schwächungslinie 18, welche im Wesentlichen in der Form von einem C ausgebildet ist, dessen Konkavität zu dem Rand von dem Bogen 7 weist, welcher die Linie 17 selbst schneidet. Insbesondere hat die Schwächungslinie 18 zwei Abschnitte oder Strecken 19, welche parallel zu den Linien 9 sind und neben den Linien 9 auf der Außenseite von dem Feld 11 angeordnet sind und von denen jede ein Ende hat, welches mit einem Ende von einem Abschnitt bzw. einer Strecke 20 verbunden ist, welcher/welche zu den Linien 9 selbst orthogonal ist, welcher/welche sie verbindet. Die anderen Enden von den Strecken 19 sind zwischen der Längsvorfaltlinie 8' benachbart zu ihnen und dem in der Nähe von der Linie 8 selbst angeordneten Längsrand von dem Bogen 7 angeordnet und jede von ihnen stimmt im Wesentlichen mit einem Eckpunkt von einer dreieckförmigen Kerbe 21 überein, welche in dem Längsrand selbst zu der Innenseite von dem Bogen 7 hin ausgebildet ist.
  • Zwei Vorsprünge 21' erstrecken sich zu der Außenseite von dem Bogen 7 hin von dem Längsrand von dem Bogen 7 gegenüber dem einen mit den Kerben 21, wie in 4 gezeigt, welche dieselben Abmessungen und Formen wie die Kerben 21 haben und durch einen querverlaufenden Schneidvorgang ausgebildet sind, durch welchen jeder Bogen 7 von einer Bahn (nicht veranschaulicht) getrennt wird, welche von einer Rolle (nicht veranschaulicht) abgewickelt wird. In der Tat stellt jeder Schneidvorgang bei der Herstellung der zwei Kerben 21 an einem hinteren Rand von jedem Bogen 7 gleichzeitig zwei passende Vorsprünge 21' von derselben Größe und Form an dem vorderen Rand von der Bahn her.
  • Es sollte angemerkt werden, dass die Kerben 21 nicht vorhanden sein können, wenn sich die Strecken 19 von der Schwächungslinie 18 im Wesentlichen bis zu dem Längsrand von dem Bogen 7 erstrecken.
  • Das Falten von jedem Bogen 7, um die innere Umhüllung 7a auszubilden, erfolgt auf eine solche Weise, dass eine Gruppe 22 von Zigaretten 23 so angeordnet wird, dass ihre axialen Filterenden (unter der Annahme, dass die Zigaretten 23 Filterspitzen haben) orthogonal an dem Feld 11 anliegen.
  • Dann werden die Felder 10 und 11 von dem Bogen 7 gegen jeweilige große Flächen von der Gruppe 22 von Zigaretten 23 um die querverlaufenden Vorfaltlinien 9 gefaltet, welche längsseits von ihnen verlaufen, das Feld 13 wird um die Linie 9, welche es mit dem Feld 11 verbindet, gegen die filterlosen Enden von den Zigaretten 23 gefaltet und das Feld 14 wird gegen dieselbe Fläche von der Gruppe 22 von Zigaretten 23 gefaltet, gegen die das Feld 10 gefaltet wurde.
  • Die Felder 8 und 9' werden jeweils rechtwinklig relativ zu den Feldern 10 und 14 gefaltet, welche ihnen benachbart sind, und werden dazu gebracht, sich auf der Oberseite voneinander orthogonal zu der Außenseite von der Gruppe 22 zu erstrecken und werden miteinander durch Versiegeln verbunden, wie beispielsweise in dem Patent EP 2435314 B1 beschrieben, welches für die Vollständigkeit der Beschreibung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist. Die so verbundenen Felder 8 und 9' werden dann gleichzeitig zu dem Feld 13 hin gefaltet und gegen einen oberen Bereich von dem Feld 14 platziert, welches zusammen mit dem Feld 10 die große hintere Wand 4 von der Umhüllung 7a bildet.
  • Die Felder 8 IV neben den Feldern 10 und 14 werden dann um 90° gedreht und gegen jeweilige kleine seitliche Flächen von der Gruppe 22 von Zigaretten 23 platziert und gleichzeitig werden die siegelbaren seitlichen Bereiche 8''' neben den Feldern 10 und 14 gegen die siegelbaren seitlichen Bereiche 8''' neben dem Feld 12 platziert.
  • Als nächstes werden die siegelbaren seitlichen Bereiche 8''' versiegelt (im Wesentlichen in einer nicht dargestellten bekannten Weise), um dadurch die Umhüllung 7a, welche in 5 gezeigt ist, um die Gruppe 22 von Zigaretten 23 herzustellen.
  • Die so erhaltene Umhüllung 7a ist an der Oberseite und der Unterseite davon in einer im Wesentlichen bekannten Weise und wie in 5 gezeigt, mit zwei gefalteten Vorsprüngen 24 versehen, welche eine im Wesentlichen dreieckförmige Form haben und sich von jeweiligen oberen und unteren Enden von den siegelbaren seitlichen Bereichen 8''', welche verbunden werden, um die kleinen Wände 5 von der Umhüllung 7a selbst zu bilden, nach oben und nach unten erstrecken.
  • Die zwei gefalteten Vorsprünge 24 benachbart der unteren Wand 22 von der Umhüllung 7a werden rechtwinklig gegen die untere Wand 2 (6) gefaltet, während der gefaltete Vorsprung 24 benachbart der oberen Wand 6 auf der Seite gegenüber dem Bereich von der oberen Wand 6 mit der Schwächungslinie 18 gegen die schmale Wand 5 benachbart dazu nach unten gefaltet wird.
  • Der gefaltete Vorsprung 24 benachbart dem Bereich von der oberen Wand 6 mit der Schwächungslinie 18 andererseits wird rechtwinklig gegen die obere Wand 6 in einer solchen Weise gefaltet, dass er auf der Oberseite von dem Abschnitt 18' von der Wand 6 angeordnet ist, welche von der Schwächungslinie 18 begrenzt ist, und ist somit (wenigstens teilweise) von der Schwächungslinie 18 selbst umgeben. Vorzugsweise ist dieser gefaltete Vorsprung 24 entfernbar mit der oberen Wand 6 durch einen Film aus adhäsivem Material (nicht veranschaulicht) mit einer relativ geringen Adhäsivität entfernbar verbunden.
  • Die Umhüllung 7a in der in 6 gezeigten Form wird dann in einer im Wesentlichen bekannten Weise innerhalb der äußeren Umhüllung 7b eingeschlossen und lässt die obere Wand 6 freiliegen.
  • Eine Banderole 25 wird dann auf der Oberseite und in einer im Wesentlichen zentralen Position relativ zu der oberen Wand 6 von der Packung 1 angeordnet, welche quer über die obere Wand 6 und jeweilige obere Abschnitte von den großen Seitenwänden 26 von der äußeren Umhüllung 7b liegt.
  • Wie in den 1, 2 und 3 gezeigt, umfasst die Packung 1 ein im Wesentlichen rechteckförmiges Etikett 27, welches sich in der Längsrichtung einer Erstreckung derselbigen Wand 6 erstreckt, im Wesentlichen beginnend von der Banderole 25 und so weit reichend, dass sie einen oberen Rand von der kleinen Seitenwand 28 von der äußeren Umhüllung 7b in der Nähe von der Schwächungslinie 18 abdeckt.
  • Ein erster Teil oder Ende 27' von dem Etikett 27 ist durch einen Film aus einem dauerhaft adhäsiven Material, welcher nicht dargestellt ist, mit einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt von der oberen Wand 6 von der Umhüllung 7a verbunden, welche in der äußeren Umhüllung 7b untergebracht ist. In den 1, 2 und 3 ist das erste Ende 27' von dem Etikett 27 mit der oberen Wand 6 von der Umhüllung 7a verbunden, unter der Banderole 25, aber kann auch mit der freiliegenden oberen Fläche von der Banderole 25 selbst verbunden sein.
  • In dem Etikett 27, welches über die obere Wand 6 ausgebreitet ist, wie in 1 gezeigt, hat ein mittlerer Teil oder Abschnitt 29 von dem Etikett 27, welcher über dem Abschnitt 18' von der oberen Wand 6 selbst liegt, welcher durch die Schwächungslinie 18 begrenzt ist, kein adhäsives Material darauf an der Fläche, welche entlang des Abschnitts 18 verläuft. Ein weiterer Teil oder Abschnitt 30 von dem Etikett 27, welcher entlang des oberen Rands von der kleinen Seitenwand 28 von der äußeren Umhüllung 7b in der Nähe von der Schwächungslinie 18 verläuft, ist an der Fläche davon, welche an dem Rand anhaftet, mit einem Film (nicht dargestellt) aus einem repositionierbaren Klebemittel versehen. Ein zweiter Endteil oder Abschnitt 31 von dem Etikett 27 hat andererseits kein Klebemittel darauf und bildet eine Grifflasche des Etiketts 27 selbst.
  • Die Packung 1 wird geöffnet, indem der klebemittelfreie Endabschnitt 31 von dem Etikett 27 zwischen zwei Fingern gegriffen wird und er in einer solchen Weise gezogen wird, dass der Abschnitt 30 von dem Etikett 27 von dem oberen Rand von der Seitenwand 28 gelöst wird, den Widerstand überwindend, welcher von dem adhäsiven Material auf ihm geboten wird.
  • Das fortgesetzte Anheben des Etiketts 27 macht dem Benutzer von dem Päckchen 1 den gefalteten Vorsprung 24 benachbart dem Bereich von der oberen Wand 6 zugänglich, welcher mit der Schwächungslinie 18 versehen ist. Dieser gefaltete Vorsprung 24 muss zwischen zwei Fingern gegriffen werden und von der darunterliegenden oberen Wand 16 abgehoben werden, indem der Widerstand von dem Film von dem adhäsiven Material, welches ihn mit der Wand 6 selbst verbindet, überwunden wird, und muss dann entlang der Schwächungslinie 18 von der inneren Umhüllung 7a abgerissen werden.
  • In diesem Moment werden die Enden von den Zigaretten 23 von der Gruppe 22 freigelegt und sind für den Raucher zugänglich und können aus der Packung 1 entnommen werden.
  • Nachdem eine Zigarette 23 entnommen wurde, kann die Packung wieder verschlossen werden, indem der Abschnitt 30 von dem Etikett 27 derart zurück in Kontakt mit dem oberen Rand von der Seitenwand 28 gebracht wird, dass das repositionierbare Klebemittel bewirkt, dass das Etikett 27 an dem Rand anhaftet.
  • Die oben beschriebene Packung 1 leidet nicht unter dem Nachteil, welcher in Bezug auf den Stand der Technik beschrieben wurde, da der gefaltete Vorsprung 24, welcher an der oberen Wand 6 angeordnet ist, nicht an eine Fläche von dem Etikett 27 geklebt wird und keine Probleme erzeugt, wenn das Etikett 27 zurück in Kontakt mit der Wand 6 gebracht wird, da er manuell durch den Raucher entfernt wird, wenn die Packung zum ersten Mal geöffnet wird.
  • Es sollte angemerkt werden, dass, falls erforderlich, die Packung 1 möglicherweise die äußere Umhüllung 7b nicht haben kann und nur die innere Umhüllung 7a umfassen kann. In dem Fall, wenn die Packung 1 geschlossen ist, würde der Abschnitt 30 von dem Etikett 27 selbstverständlich mit dem oberen Rand von einer kleinen Wand 5 von der inneren Umhüllung 7a in Kontakt sein.
  • Es sollte auch angemerkt werden, dass in einer Ausführungsvariante von der Packung 1, welche nicht dargestellt ist, das erste Ende 27' von dem Etikett 27 permanent mit einem oberen Abschnitt von einer Seitenwand 26 von der äußeren Umhüllung 7b von der Packung 1 verbunden sein kann und, wenn die Packung 1 geschlossen ist, sich zu dem oberen Randbereich von der anderen Seitenwand 26 erstrecken kann, schräg zu der oberen Wand 6 von der Umhüllung 7a erstreckend, um an dem oberen Randbereich von dem Randbereich mit dem Abschnitt 30 davon anzuhaften, welcher mit adhäsivem Material versehen ist. In einem Fall, wo es keine äußere Umhüllung 7b gibt, und mit einem Etikett 27 von dem gerade erwähnten Typ, würden das erste Ende 27' und der Abschnitt 30 von dem Etikett 27 mit jeweiligen großen Wänden 3 und 4 von der inneren Umhüllung 7a verbunden sein.
  • Schließlich sollte darauf hingewiesen werden, dass, wie in 7 gezeigt, die inneren Umhüllungen 7a, welche oben beschrieben und in den 5 und 6 veranschaulicht sind, ohne Verwendung von Bögen 7 erhalten werden können, sondern dadurch, dass Gruppen 22 von Zigaretten 23, welche nacheinander in einer Richtung quer zu ihren Längsachsen transportiert werden, nacheinander in einer im Wesentlichen bekannten Weise in eine Bahn 32 verpackt bzw. eingehüllt werden, welche vorzugsweise aus einem metallisierten Kunststoffmaterial hergestellt ist, welches in Längsrichtung unter dem Weg zugeführt wird, dem die Gruppen 22 selbst folgen. Gemäß diesem Verfahren, welches detailliert in der Patentanmeldung WO 2014 013478 A1 beschrieben ist, welche hierin durch Bezugnahme zur Vollständigkeit der Beschreibung einbezogen ist, wird die Bahn 32 fortschreitend quer um die Gruppen 22 herum gewickelt bzw. gehüllt, um eine kontinuierliche schlauchförmige Umhüllung 33 um sie herum auszubilden, und die so erhaltene schlauchförmige Umhüllung 33 wird zuerst in Längsrichtung versiegelt und dann geschnitten und transversal stromaufwärts und stromabwärts von jeder Gruppe 22 versiegelt, um so eine Umhüllung 7a in jedem Maschinenzyklus herzustellen.

Claims (8)

  1. Packung für Tabakprodukte, insbesondere Zigaretten, welche im Wesentlichen die Form von einem Parallelepiped hat und eine Umhüllung (7a) umfasst, welche erhalten wird, indem ein Bogen (7) gefaltet und versiegelt wird, und welche mit einer unteren Wand (2), einer oberen Wand (6) und vier Seitenwänden versehen ist, welche aus zwei großen Wänden (3, 4) und zwei kleinen Wänden (5) bestehen, welche jeweilige Paare von gegenüberliegenden Seiten von der Umhüllung (7a) bilden; wobei die Umhüllung (7a) an der Oberseite mit wenigstens einem gefalteten Vorsprung (24) versehen ist, welcher aus dem Falten und Versiegeln von Abschnitten von dem Bogen (7) herstammt, welcher eine im Wesentlichen dreieckförmige Form hat und in einer solchen Weise gefaltet ist, dass er einen seitlichen Abschnitt von der oberen Wand (6) überlagert; wobei die obere Wand (6) von der Umhüllung (7a) eine Schwächungslinie (18) umfasst, welche nahe einem seitlichen Endbereich von der oberen Wand (6) angeordnet ist und wenigstens teilweise den gefalteten Vorsprung (24) umgibt; wobei die Packung (1) für Tabakprodukte dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Etikett (27) umfasst, welches einen ersten Teil (27') umfasst, welcher mit einem Film aus einem adhäsiven Material versehen ist und stabil mit einem oberen Abschnitt von der Packung (1) verbunden ist, einen zweiten Teil (29) ohne adhäsives Material umfasst, welcher dem ersten Teil (27') benachbart ist und, wenn die Packung (1) geschlossen ist, den gefalteten Vorsprung (24) überlagert, einen dritten Teil (30) umfasst, welcher mit einem Film aus adhäsivem Material versehen ist, welcher dem zweiten Teil (29) benachbart und von dem ersten Teil (27') beabstandet ist, und einen vierten Längsendteil (31) von dem Etikett (27) umfasst, welcher dem dritten Teil (30) benachbart ist, welcher eine Grifflasche von dem Etikett (27) ohne adhäsives Material bildet; wobei der gefaltete Vorsprung (24), welcher einen seitlichen Abschnitt von der oberen Wand (6) von der Umhüllung (7a) überlagert, im Gebrauch nach Anheben des Etiketts (27) von der oberen Wand (6) durch Ziehen entfernbar ist, um auf diese Weise die Schwächungslinie (18) einzureißen.
  2. Packung für Tabakprodukte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Etikett (27) gemäß der Längserstreckungslinie von der oberen Wand (6) von der Umhüllung (7a) erstreckt, beginnend von einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt von der oberen Wand (6), welches mit seinem ersten Teil (27') stabil mit dem im Wesentlichen mittleren Abschnitt verbunden ist.
  3. Packung für Tabakprodukte nach Anspruch 1, umfassend eine innere Umhüllung (7a), welche eine Gruppe (22) von Zigaretten (23) umschließt, und eine äußere Umhüllung (7b), welche erhalten wird, indem ein Bogen (7') um die innere Umhüllung (7a) gefaltet wird, mit Ausnahme der oberen Wand (6) von der inneren Umhüllung (7a), dadurch gekennzeichnet, dass das Etikett (27) das erste Ende (27') hat, welches stabil mit einem oberen Abschnitt von einer Seitenwand (26) von der äußeren Umhüllung (7b) von der Packung (1) verbunden ist, und wenn die Packung (1) geschlossen ist, sich zu dem oberen Randbereich von der anderen Seitenwand (26) erstreckt, sich quer zu der oberen Wand (6) von der Umhüllung (7a) erstreckend, um an dem oberen Randbereich von der anderen Seitenwand (26) mit seinem Abschnitt (30), welcher mit einem Film aus adhäsiven Material versehen ist, anzuhaften.
  4. Packung für Tabakprodukte nach Anspruch 1 oder 2, umfassend eine innere Umhüllung (7a), welche eine Gruppe (22) von Zigaretten (23) umschließt, und eine äußere Umhüllung (7b) welche erhalten wird, indem ein Bogen (7') um die innere Umhüllung (7a) herum gefaltet wird, mit Ausnahme der oberen Wand (6) von der inneren Umhüllung (7a), dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teil (30) von dem Etikett (27), wenn die Packung (1) geschlossen ist, mit einem oberen Abschnitt von einer kleinen Seitenwand (28) von der äußeren Umhüllung (7b) von der Packung (1) verbunden ist.
  5. Packung für Tabakprodukte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Teil (30) von dem Etikett (27), wenn die Packung (1) geschlossen ist, mit einem oberen Abschnitt von einer kleinen Wand (5) von der Umhüllung (7a) verbunden ist.
  6. Packung für Tabakprodukte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gefaltete Vorsprung (24), welcher einen seitlichen Abschnitt von der oberen Wand (6) von der Umhüllung (7a) überlagert, mit der oberen Wand (6) durch einen Film aus adhäsivem Material lösbar verbunden ist.
  7. Packung für Tabakprodukte nach Anspruch 4, wobei eine Banderole (25) vorhanden ist, welche auf der Oberseite von und in einer im Wesentlichen zentralen Position relativ zu der oberen Wand (6) angeordnet ist, welche quer über die obere Wand (6) und jeweilige obere Abschnitte von den großen Seitenwänden (26) von der äußeren Umhüllung (7b) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (27') von dem Etikett (27) durch einen Film aus adhäsivem Material mit einer freiliegenden Fläche von der Banderole (25) verbunden ist.
  8. Packung für Tabakprodukte nach Anspruch 4, wobei eine Banderole (25) vorhanden ist, welche auf der Oberseite von und in einer im Wesentlichen zentralen Position relativ zu der oberen Wand (6) angeordnet ist, welche quer über die obere Wand (6) und jeweilige obere Abschnitte von den großen Seitenwänden (26) von der äußeren Umhüllung (7b) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (27') von dem Etikett (27) durch einen Film aus adhäsivem Material mit der oberen Wand (6) unter der Banderole (25) verbunden ist.
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