DE1123251B - Verschluss als klappbare, keilfoermige Kappe bei einer Kartonverpackung - Google Patents
Verschluss als klappbare, keilfoermige Kappe bei einer KartonverpackungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß als klappbare, keilförmige Kappe bei einer Kartonverpackung,
insbesondere für stabförmige Gegenstände, z. B. Zigaretten, die aus einem mit zwei Schmalseiten und
zwei Breitseiten sowie aus diesen vier Seiten herausragenden Endlappen bestehenden Zuschnitt hergestellt
ist, wobei die Endlappen der beiden Breitseiten zum Bilden der Stirnwand einer durch eine
Schwächungslinie angelenkten klappbaren Kappe eingefaltet sind, aus deren Vorderwand der Endlappen
der einen Schmalseite herausragt.
In einer bekannten Verpackung ähnlicher Bauart wird eine aus der Vorderwand der Verpackung nach
oben herausragende Zunge benutzt, deren oberes Ende zum Festhalten der geschlossenen Kappe in
diese eingesteckt wird. Insbesondere für Zigaretten würde diese Verpackung unter Umständen Schwierigkeiten
erbringen, da die Verschlußzunge das Herausnehmen der Zigaretten erschweren und dabei leicht
beschädigt werden würde. Es kommt noch hinzu, daß das Herstellen dieser Zunge einen Mehrverbrauch
von Werkstoff bedeutet. In anderen Verpackungen ähnlicher Bauart besteht die Verschlußzunge aus
einem abwärts herausragenden Teil der Vorderwand der Kappe, dessen Außenwand in derselben Ebene
wie die Außenfläche der Vorderwand der Kappe liegt, so daß diese Zunge in der geschlossenen Lage
bestrebt ist, die obere Kante der Vorderwand der Verpackung nach außen zu drücken bzw. nicht genügend
bequem hinter die obere Kante der erwähnten Vorderwand eingesteckt werden kann.
Die Erfindungsaufgabe besteht demgegenüber darin, bei Verschlüssen der in Frage stehenden Art
eine Ausbildung zu schaffen, die bei wirtschaftlicher Herstellung ein leichtes Herausnehmen der Zigaretten
ohne Beschädigung des Verschlusses und ein bequemes Schließen des Verschlusses ermöglicht.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der vordere Schmalseitenlappen
ganz oder teilweise auf die Innenfläche der Kappenvorderwand niedergefaltet ist und zum
Bilden der Verschlußzunge, von der oberen Kante der Kappenvorderwand ausgehend, an deren unteren
Kante vorbei hinausragt.
Die auf dem vorliegenden und benachbarten Gebiet neuen Lösungsmittel lassen eine neue, überraschende
Wirkung entstehen. Durch die Lösungsmittel wird ohne irgendwelchen Mehrverbrauch von Werkstoff
eine genügend breite und die Kappe zuverlässig verschließende Zunge geschaffen, deren Außenfläche in
derselben Ebene wie die innere Seite der entsprechenden Kartonwand liegt. Hierdurch unterscheidet sich
Verschluß als klappbare, keilförmige Kappe bei einer Kartonverpackung
Anmelder:
Arenco Aktiebolag, Stockholm
Arenco Aktiebolag, Stockholm
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Busse, Patentanwalt,
Osnabrück, Möserstr. 20/24
Osnabrück, Möserstr. 20/24
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 25. November 1957 (Nr. 10 702)
Schweden vom 25. November 1957 (Nr. 10 702)
Valter Ahlbor und Hans Neumann,
Bromma (Schweden),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
der Gegenstand der Erfindung auch vorteilhaft von Verpackungen, in denen die Verschlußzunge aus
einer unmittelbaren Verlängerung der Vorderwand der Kappe besteht und zum Verschließen gekröpft
oder diese Wand verformt wird, so daß die vordere Verpackung uneben wird.
Auch für den Fall, daß die Verschlußzunge gemäß der Erfindung zum Erleichtern des Verschließens ganz
wenig aus der unteren Kante der Kappenvorderwand hervorragt, kann sie genügend nachgiebig sein, wenn
gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung der Schmalseitenlappen nur in einem mittleren
Bereich zwischen der unteren Kante und der oberen Kante der Vorderwand an der Innenseite dieser
Wand befestigt ist.
Da die Verschlußzunge aus einem der Schmalseitenlappen besteht, kann in der Regel die durch das
Herunterfalten dieses Lappens verlorengegangene Dichtung an der oberen Vorderkante der Kappe vernachlässigt
werden. Fernerhin ist es vorteilhaft, daß gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung
ein aus dem Schmalseitenlappen ausgeschnittener Teil zum Bilden eines Teils der Kappenstirnwand
gegen den anderen Schmalseitenlappen eingefaltet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung veranschaulicht, es zeigt
Fig. 1 die Innenseite eines Zuschnitts,
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Fig. 2 das Vorfalten des Zuschnitts zum Herstellen der Verpackung und
Fig. 3 und 4 perspektivisch die fertige, mit Zigaretten gefüllte Verpackung mit teilweise bzw. vollständig
aufgeklappter Kappe.
Der aus Karton bestehende Zuschnitt gemäß der Fig. 1 ist durch Faltlinien und Einschnitte in Lappen
und Wandteile zum Herstellen der aus einem Rumpf und einer klappbaren Kappe bestehenden Verpackung
unterteilt. In der gezeigten Ausführungsform hat somit der Zuschnitt zwei breite Wandteile 1 und 2, einen
schmalen Wandteil 3, zwei Seitenlappen 4 und 5, vier obere Endlappen 6, 7, 8, 9 und vier untere Endlappen
10, 11, 12, 13. Die Endlappen 6 bis 13 sind durch Einschnitte voneinander getrennt. Beim Herstellen
der Verpackung werden zunächst die Wandteile 1, 2 und 3 sowie die Seitenlappen 4 und 5 um
die Linien 14 bis 17 gefaltet, so daß eine Hülse gebildet wird, deren Endlappen 6 bis 13 um die Linien
18 und 19 gefaltet werden, und die aus einer FaItschachtel bestehende Verpackung hergestellt wird.
Der schmale Wandteil 3 ist durch eine Schnittlinie 21 in eine Kappenvorderwand 23 und einen die
Vorderwand des Verpackungsrumpfes bildenden Teil unterteilt.
Durch schräge Einschnitte 22 in den Wandteilen 1 und 2 sind dreieckige Teile 24 abgeteilt, die zur Bildung
der Seitenwände der Kappe dienen. In den Schnittlinien 22 sind zum Zusammenhalt der Teile
24 mit den Wandteilen 1 und 2 kleine abreißbare Kartonbrücken 25 vorgesehen. In den Endlappen 6
und 7 sind Faltlinien 26 vorgesehen, die sich von den Enden der Schnittlinien 22 rechtwinklig zu der Linie
18 erstrecken und die Teile 34 und 36 der Kappenstirnwand abteilen. Im Schmalseitenlappen 8 ist ein
halbkreisförmiger Teil 27 ausgeschnitten, der auch als ein Endlappen dient. Auf der dargestellten Innenseite
ist der Verpackungszuschnitt an der Vorderwand 23 mit einer Klebezone 29 versehen. Der Endlappen
6 weist eine Klebezone 30, der Seitenlappen 4 eine Klebezone 31 und der Teil 36 der Kappenstirnwand
eine Klebezone 37 auf. Auf der anderen Seite des Zuschnitts ist der Endlappen 11 mit einer Klebezone
32 versehen.
Wenn eine mit Zigaretten gefüllte Verpackung aus dem Zuschnitt gemäß der Fig. 1 hergestellt werden
soll, wird zunächst der Schmalseitenlappen 8 gemäß der Fig. 2 einwärts in die Ebene des Wandteils 3 gefaltet
sowie durch die Klebezone 29 mit der Kappenvorderwand 23 verklebt, wobei sein freies Ende 33
über diese Wand und die untere Schnittlinie 21 hinausragt, wobei der Teil 27 in Gestalt eines Endlappens
nach wie vor geradeaus hervorragt.
Danach wird der Zuschnitt gefaltet, und die Seitenlappen 4 und 5 werden an der Klebezone 31
miteinander verklebt, so daß eine Hülse entsteht.
Danach werden zunächst der obere Endlappen 9 und der auch als Endlappen dienende Teil 27 und
sodann der Endlappen 7 sowie schließlich der Endlappen 6 einwärts gefaltet, wobei der Lappen 6 durch
die Klebezone 30 mit dem Lappen 7 verklebt wird. Dabei wird der Lappenabschnitt 36 auf den Teil 27
gelegt und durch die Zone 37 mit ihm verklebt. Der Lappenabschnitt 34 wird auf den Lappenabschnitt 36
gelegt und durch einen Teil der Klebstoffzone 30 mit diesem verklebt, so daß der Teil 27 und die Lappenabschnitte
34, 36 die obere Stirnwand der Kappe 35 (Fig. 4) bilden, die mit den dreieckigen Seitenwänden
24, der rechteckigen Vorderwand 23 und den unteren Linien 21 und 22 versehen sowie an der oberen
Stirnwand der Verpackung durch die von den aufeinandergelegten Faltlinien 26 gebildete Schwächungslinie
angelenkt ist. In dieser Verpackung liegt, wie ersichtlich, die Außenfläche des die Verschlußzunge
bildenden Lappens 8 in derselben Ebene wie die Innenfläche der Kartonwand 8.
Wenn die Kappe 35 zum ersten Male aufgeklappt wird, wird die aus den Kartonbrücken 25 bestehende
Versiegelung gebrochen und so eine öffnung erzielt, in der die Zigaretten C, wie aus der Fig. 4 ersichtlich
ist, insbesondere von vorn leicht herausgenommen werden können, und zwar ohne beschädigt zu werden.
Wenn die Kappe 35 nach Entnahme einer Zigarette wieder geschlossen werden soll, wird das federnde
Ende 33 des Lappens 8 in die Verpackung innerhalb der schmalen und demgemäß ganz steifen
Vorderwand 3 der Verpackung eingesteckt, wodurch die große öffnung dicht verschlossen und die Verpackung
gegen Druckwirkung gleich widerstandsfähig ist wie vor dem anfänglichen Öffnen.
Claims (3)
1. Verschluß als klappbare, keilförmige Kappe bei einer Kartonverpackung, insbesondere für
stabförmige Gegenstände, z. B. Zigaretten, die aus einem mit zwei Schmalseiten und zwei Breitseiten
sowie aus diesen vier Seiten herausragenden Endlappen bestehenden Zuschnitt hergestellt ist, wobei
die Endlappen der beiden Breitseiten zum Bilden der Stirnwand der durch eine Schwächungslinie
angelenkten Kappe eingefaltet sind, aus deren Vorderwand der Endlappen der einen
Schmalseite herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß dieser vordere Schmalseitenlappen (8) ganz
oder teilweise auf die Innenfläche der Kappenvorderwand (23) niedergefaltet ist und zum Bilden
der Verschlußzunge, von der oberen Kante der Kappenvorderwand (23) ausgehend, an deren
unteren Schnittlinie (21) vorbei hinausragt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmalseitenlappen (8) nur
in einem mittleren Bereich zwischen der unteren Kante (21) und der oberen Kante der Vorderwand
(23) an der Innenseite dieser Wand befestigt ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus dem Schmalseitenlappen
(8) ausgeschnittener Teil (27) zum Bilden eines Teils der Kappenstirnwand (35) gegen den
anderen Schmalseitenlappen (9) eingefaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 569 833;
britische Patentschrift Nr. 508 312;
USA.-Patentschriften Nr. 1 589 603, 2 247 870.
Deutsche Patentschrift Nr. 569 833;
britische Patentschrift Nr. 508 312;
USA.-Patentschriften Nr. 1 589 603, 2 247 870.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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