DE1260952B - Zuschnitt mit im Verschlussteilbereich umlaufender Randleiste - Google Patents

Zuschnitt mit im Verschlussteilbereich umlaufender Randleiste

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DE1260952B
DE1260952B DEB39089A DEB0039089A DE1260952B DE 1260952 B DE1260952 B DE 1260952B DE B39089 A DEB39089 A DE B39089A DE B0039089 A DEB0039089 A DE B0039089A DE 1260952 B DE1260952 B DE 1260952B
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Ferdinand Lange
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B31b
Deutsche Kl.: 54ä-5/Öl
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 39089 VII b/54 ä
10. Februar 1956
8. Februar 1968
Die Erfindung betrifft einen Zuschnitt mit im Verschlußteilbereich umlaufender Randleiste und beidseitig am Bodenteil Und ail den Seitenteilen angelenkten, beim Verschließen übereinander fältbaren und auf die Seitehwände klappbaren Verschlußteilen.
Bei derartigen Zuschnitten ist es bereits vorgeschlagen worden, seitlich auszubildende Verschlußleisten nach dem Versiegeln oder Verkleben nach Unten auf die Seitenwände abzubiegen und auf diesen Seitenwänden zu befestigen. Auf diese Weise können zwar die Verschlußleisten sehr bequem eingefaltet werden, man muß aber den Nachteil m Kauf nehmen, daß sie von außen sichtbar sind. Um dies zu vermeiden, wurde auch bereits vorgeschlagen, die seitlichen Verschlußleisten nach oben auf die Deckelfläche aufzuklappen und auf dieser zu befestigen. Dabei kann man dann die an die entsprechenden Seitenwandteile angrenzenden Randleistenteile derart verbreitern, daß sie mindestens die Verschlußleiste überdecken. Dazu ist aber erhebliches zusätzliches Zuschnittmaterial erforderlich, insbesondere, wenn mit den Ansätzen etwa die ganze Deckelfläche überdeckt werden soll, um einen Faltbehälter zu erhalten, bei dem keine Auffaltungen von außen sichtbar sind.
Bei dem Zuschnitt nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß an einem an der Randleiste des streifenförmigen Deckelansatzes angebrachten Ansatz seitlich zwei Laschen vorgesehen sind, die auf die nach unten abzubiegenden und auf den Seitenwänden zu befestigenden seitlichen Verschlußleisten auffaltbar und an diesen befestigbar sind. Man kann auf diese Weise einen Faltbehälter herstellen, bei dem die seitlichen Verschlußleisten nach unten abgebogen werden können und trotzdem verdeckt sind. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß das Abbiegen nach unten einfacher ist als das Abbiegen nach oben auf die Deckelfläche. Es ist in diesem Fall kein zusätzliches Zuschnittmaterial erforderlich, da die entsprechenden Ansätze auf keinen Fall breiter zu sein brauchen als die ja ohnehin vorhandenen, die Seitenwände bildenden Zuschnitteile. Ein derartiger Faltbehälter bildet gleichzeitig eine plombierte Aufreißschachtel, d.h. also eine Schachtel, die nach dem erstmaligen Aufreißen nicht mehr so verschlossen werden kann, daß das Aufreißen nicht sichtbar ist.
Beim öffnen wird dann der als Deckel dienende Ansatz von den Laschen abgerissen, und die Schachtel kann nicht mehr in gleicher Weise wie vorher verschlossen werden. Um trotzdem einen Verschluß zu erreichen, kann der Deckelansatz gemäß der Erfindung mit einer Lasche versehen sein, die seitlich Zuschnitt mit im VerschlüßteÜbereich
umlaufender Randleiste
Anmelder:
Werner Bahlsen,
3000 Hannover, Podbielskistr. 352-355
ίο Als Erfinder benannt:
Ferdinand Lange, 4950 Minden
1S in durch die auf die Seitenwände klappbaren Verschlußteile gebildete Taschen einsteckbar ist.
Es ist sehr praktisch, den die Behälteröffnung überdeckenden Deckelansatz, der mit der streifenförmigen Randleiste verbunden ist, mit einem Aufreißfenster zu versehen. Dieses Aufreißfenster liegt dann unter dem vor dem erstmaligen Öffnen plombierten Deckel und gewährleistet, daß die Schachtel auch nach dem Aufreißen des zuletzt genannten Deckels zunächst noch wasserdampf- und. aromadicht verschlossen
«5 bleibt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Zuschnitts nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Zuschnitt;
3" F i g. 2 bis 7 zeigen das Faltschema;
Fig. 8 zeigt die fertige aufgerissene Schachtel.
Der in F i g. 1 dargestellte Zuschnitt weist eine Grundfläche 1 auf, an die vorgebrochene Seitenwandflächen 2 bis 5 angrenzen. Zwischen je zwei Seitenwandflächen sind paarweise angeordnete Faltdreiecke 6 bis 13 vorgesehen. Zwei einander gegenüberliegende Seitenwandflächen sind mit Ansätzen 14,15 versehen, die zur Ausbildung des Deckels dienen. Einer dieser Ansätze, z. B. der Ansatz 14, hat bei der dargestellten Ausführungsform die gleiche Größe wie die Grundfläche 1. Dieser Ansatz kann als Deckel dienen und ist in der Lage, die gesamte Öffnung des nicht verschlossenen Faltbehälters zu überdecken. Dieser Ansatz ist im vorliegenden Fall mit einem Aufreißfenster versehen, das beispielsweise mit einer Folie unterlegt sein kann.
An dem unteren Ansatz ist eine Leiste 16 vorgesehen, die mit dem oberen Rand des Ansatzes 14 verklebt bzw. versiegelt werden kann und so eine Verschlußleiste bildet.
Der Zuschnitt ist ferner mit seitlichen Randleisten 17,18 versehen. Diese Randleisten verlaufen ohne
809 507/173
Unterbrechung je an einer Seite des Zuschnitts und begrenzen die Seitenkanten der entsprechenden Zuschnitteile.
An dem einen Teil der Randleiste bildenden Ansatz 16 ist ein weiterer Ansatz 20 ausgebildet, durch den die Fläche 14 mit der Aufreißklappe abgedeckt werden kann. Dieser Ansatz ist mit seitlichen Laschen 21, 22 versehen, die die gleiche Größe haben wie die Seitenwandteile 4 und S. Außerdem ist der Ansatz 20 an seiner Vorderseite mit einer Lasche 23 versehen, die seitliche Ansätze 24, 25 mit abgeschrägten Kanten besitzt.
Das in F i g. 2 bis 7 gezeigte Entfalten des Zuschnitts der F i g. 1 erfolgt in bereits vorgeschlagener Weise.
Nach dem Auffalten des Ansatzes 20 auf den Deckelansatz 14 werden dann die seitlichen Laschen 21 und 22 auf die nach unten abgebogenen seitlichen Verschlußleisten und die Seitenwandteile 4 und 5 abgebogen und auf diesen befestigt. Die Lasche 23 wird nach vorn auf die Seitenwand 2 abgebogen und mit ihren seitlichen Ansätzen 24 und 25 in die durch die Faltdreiecke 8, 9 und 10,11 gebildeten Falttaschen eingesteckt.
Zum Öffnen der Schachtel können die Ansätze 24 und 25 aus ihren Taschen herausgezogen werden. Anschließend kann die Lasche 23 angehoben und durch weiteres Anheben der Ansatz 20 von den Laschen 21 und 22 abgerissen werden. Der so gebildete Deckel kann natürlich wieder, wie vorher beschrieben, verschlossen werden.
Zur Entnahme des Inhalts der Faltschachtel wird die Aufreißklappe in dem Ansatz 14 aufgerissen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zuschnitt mit im Verschlußteilbereich umlaufender Randleiste und beidseitig am Bodenteil und an den Seitenteilen angelenkten, beim Verschließen übereinander faltbaren und auf die Seitenwände klappbaren Verschlußteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an der Randleiste (16) eines streifenförmigen Deckelansatzes (15) angebrachten Ansatz (20) seitlich zwei Laschen (21,22) vorgesehen sind, die auf die nach unten abzubiegenden und auf den Seitenwänden zu befestigenden seitlichen Verschlußleisten auffaltbar und an diesen befestigbar sind.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Deckel bildende Ansatz (20) mit einer Lasche (23) und mit Ansätzen (24, 25) versehen ist, die seitlich in durch die auf die Seitenwände klappbaren Verschlußteile zu bildende Taschen einsteckbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 379 726,1446 250.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1211064.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 507/173 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEB39089A 1956-02-10 1956-02-10 Zuschnitt mit im Verschlussteilbereich umlaufender Randleiste Pending DE1260952B (de)

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