DE3040418C2 - Tabaksbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Tabaksbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung

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Werner Schulz
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Description

Die Erfindung betrifft einen Tabaksbeutel mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen und ein Verfahren zu seiner Herstellung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 10. Derartige Beutel und das Herstellungsverfahren sind bekannt.
Die Gegenstände der DK-PS 92 394, DK-PS 1 09 591,
GB-PS 6 42 351 und US-PS 3310 225 weisen Merkmale auf, die im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannt sind.
Die Zwischenschicht besteht normalerweise aus Papier und weist gegebenenfalls quer verlaufende Faltenlinien zur Bildung des einwärts weisenden Bodenfalzes auf. Die Zwischenschicht hat ferner eine solche Breite, daß sie längs der Seiten des in gefülltem Zustand kastenförmigen Tabaksbeutels gefaltet werden kann, weshalb die Zwischenschicht im voraus zwei längs verlaufende Falten- oder Perforationslinieu zur Faltung der Papierschicht bei den Seitenflächen der längs verlaufenden Kanten des Tabaksbeutels aufweist, so daß diese dadurch gebildeten Seitenzipiel sich von beiden Seiten ungefähr bis zur Mitte der Seitenfläche hin erstrecken. In jedem Zuschnitt sind Bodendreiecke ausgestanzt, um die Faltung des Beutelbodens zu ermöglichen, und aus diesem Grunde geht man bei der Herstellung so vor, daß zunächst die Zwischenschichtzuschnitte hergestellt werden und dann einzeln zwischen die von Rollen angeförderten Kunststoffschichten eingelegt werden.
Es hat sich gezeigt, daß solche Tabaksbeutt5 beim Füllvorgang des Tabakherstellers nur schwierig aufzufalten sind, da die an der Füllmaschine hierfür vorgesehenen Greiffinger nicht immer den Tabaksbeutel korrekt formen, weil die Seitenzipfel die Tendenz haben, nach außen zu knicken und den Beutel, im Schnitt gesehen, in ein längliches Sechseck umzubilden versuchen. Das Papier in den Seitenwänden behindert ferner ein Schweißen längs der Seitenräder, das zum Verschließen des Beutels vorgenommen wird, weshalb solche Beutel bisher nicht mit einem aromadichten Verschluß versehen worden sind, sondern nur an der Klappe einen einfachen Klebestreifen aufwiesen, der die Klappe über der öffnung hält, damit eine Herausfallen des Tabaks verhindert wird. Konsequenterweise hat man deshalb für solche Beutel bisher nur Polyäthylenfolien verwendet und nicht Versuche unternommen, die schützende Funktion der Verpackung durch den Beutel zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tabaksbeutel der eingangs genannten Art, der einerseits in einfacher und kostengünstiger Weise auf bereits vorhandenen Maschinen herstellbar ist und der in der Verpackungsmaschine sicher gehandhabt werden kann, dabei gleichzeitig aromadicht verschießbar ist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung vorzuschlagen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 bzw. 10. genannten Merkmale.
Da demgemäß die Zwischenschicht sich nicht ganz bis zur Schweißnaht erstreckt, sondern eine Breite entsprechend der größten Breite eines gefüllten Tabaksbeutels aufweist, wird sichergestellt, daß der Beutel die Verpakkungsmaschine leicht passieren kann und in dieser besser umformbar ist, weil er mit größerer Stabilität kastenförmig stehenbleibt Da in den Seitenwänden des Beutels kein Papier eingeschlossen ist, können diese in einfacher Weise über dem Tabak einen einwärts gewandten Seitenfalz bilden, dessen Flächen sich zum Verschließen der Seitenränder zusammenschweißen lassen. Der Bindemittelstreifen dient dazu, den Tabaksbeutel nach der Füllung so zu verschließen, daß der enthaltene Tabak längere Zeit lagerfähig ist; jedoch nach dem Anbrechen des Tabakverrats läßt sich der Beutel immer noch an der betreffenden Stelle, dank seiner Gestaltung, im wesentlichen aromadiciit wieder verschließen.
Für die Herstellung der Tabaksbeutel ergibt sich der Vorteil, daß auch die Zwischenschicht direkt von Rollen abgezogen werden kann, indem die einzelnen Stücke in bekannter Weise vor der Einführung zwischen die Innen- und Außenschicht gelenkt werden.
Die Konservierung des Tabaks hängt somit im wesentlichen von der Permeabilität der verarbeiteten Kunststoffmaterialien ab.
Die im Anspruch 2 genannten Materialien sind die preisgünstigsten für die Herstellung der erfindungsgemäßen Tabaksbeutel und haben die gewünschte Schweißfähigkeit Die Gasdurchlässigkeit der Beutel läßt sich damit einstellen, das heißt die Schutzeigenschaften der kombinierten Kunststoffbahnen.
Der Tabakhersteller kann demgemäß die Materialien verlangen, die am besten zu seinem Tabak passen und zu der jeweils gewünschten Haltbarkeit
Die Merkmale des Patentanspruchs 3, wonach die Schichten teilsweise undurchsichtig gemacht werden, was durch Bedrucken oder Einfärben oder Metallisieren ermöglicht wird, gestatten eine weitere Einstellung der Barriereeigenschaften bezüglich des Ttiaks, der ja auch lichtempfindlich-sein kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 entsteht an der öffnung der Beutelmündung eine umgebogene Kante, die für den Benutzer leicht erfaßbar ist Der Bindemittelstreifen gewährleistet daß der Beutel praktisch aroma- und wasserdampfdicht geschlossen werden kann.
Anspruch 5 definiert die einfachst mögliche Ausführungsform für einen mit Sicherheit praktisch aroma- und wasserdampfdichten Verschluß des Beutelteils.
Wenn gemäß Anspruch 5 der Bindemittelstreifen auf die innere Schicht aufgetragen ist, ergibt sich eine sehr einfache Ausführungsform, die gleichwohl aromadicht ist und wenn der Bindemittelstreifen noch in einem Abstand von der Endkante angeordnet wird, entsteht eine kleine Falte, an der der Benutzer beim Öffnen ziehen kann.
Die im Anspruch 7 angegebene Zusammensetzung des Bindemittels ist bevorzugt, weil sich dabei ein breiter Temperaturbereich von ca. 90° bis 150° C ergibt während die bisher üblichen Hot-Melt-Kleber in einem wesentlich engeren Temperaturintervall verarbeitet werden mußten. Dadurch wird die Produktion vereinfacht. Bei den genannten Temperaturer, werden die nach innen gebogenen Seitenfalten gleichzeitig im Bereich der Öffnung miteinander verschmolzen, so daß ein vollständiges Verschließen der gesamten Öffnung sichergestellt ist
Die alternativen Ausführungsformen gemäß den Ansprüchen 8 bzw. 9 gewährleisten ein leichteres Biegen und Verschließen der Öffnung des Beutelteils, nachdem er mit Tabak gefüllt worden ist.
Das im Anspruch 10 definierte Verfahren zur Herstellung des Tabaksbeutels gemäß der Erfindung beruht auf der Gestaltung des Beutels selbst und stsllt, wie oben ausgeführt, eine Vereinfachung gegenüber den bisherigen Verfahren dar.
Soweit im Kontext dieser Beschreibung das Won »Kastenform« verwendet wird, bedeutet es, daß das Beutelteil eine im wesentlichen rechtwinklige Parallelepipedform besitzen soll.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend bevorzugte Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Tabaksbeutel in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 in verkleinertem Maßstab gegenüber Fig. I
die drei Materialschichten, die für die Herstellung des Tabaksbeutels zusammenzuführen sind,
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt nach Linie Ill-III der F ig. 1.
F i g. 4 und 5 Darstellungen entsprechend F i g. 1 und 2 eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, und
F i g. 6 bis 9 Ausschnitte des Abschnittes bei der öffnung des Beutelteiles des Tabakbeutels, und besondere Ausführungsbeispiele zum Erleichtern des Verschließens des Beutelteiles.
F i g. ί und 4 stellen je einen Tabaksbeutel t dar, der für das Füllen aufgerichtet ist. Er weist einen in flachem Zustand nach innen kehrenden Bodenfalz 2 und eine Verschlußklappe 3 sowie einen in aufgerichtetem Zustand hauptsächlich kastenförmigen Beutelteil 4 auf. An der Außenseite der Verschlußklappe ist ein Klebestreifen 5 zum lösbaren Festhalten der Verschlußklappe über dem Beutelteil angeklebt.
Der Tabaksbeutel ist aus einer äußeren Kunststoffschicht 6 und einer inneren Kunststoffschicht 7 hergestellt, die aus den in F i g. 5 dargestellten folienähnlichen Kunststoffbahnen 6', T ausgeschnitten sind. Zwischen den beiden Kunststoffschichten ist eine Zwischenschicht in Form von Papierbogen 8' eingelegt, wobei aber auch andere Materialien als Papier anwendbar sind. Gleichzeitig mit dem Einlegen der Zwischenschicht wird ein Versteifungsstreifen 17 zwischen dem Papierbogen 8 und der einen der Kunststoffschichten 6,7 eingelegt In einem Fall ist der Versteifungsstreifen 17' ein Papierstreifen, der an einer Seite mit einem Schweißmedium, das Papier gegenüber verbindet, und an der anderen Seite mit einem Schweißmedium, das dem angewendeten Kunststoff gegenüber verbindet, belegt ist Beim Einlegen des Versteifungsstreifens 17' hält dieser den Papierbogen 8 an dem Ende, das die Endkante 16 einer Rückwand 11 bilden soll. fest.
Der Innenseite der äußeren Kunststoffschicht oder der Außenseite der Papierbogen 8 ist eine Farbmarkierung und Text aufgedruckt wobei die äußere Kunststoffschicht im letzterwähnten Fall lichtdurchlässig sein soll.
Die zusammengelegten Materialschichten sind gegeneinander gefalten und längs der Seitenränder der Kunststoffschichten 6, 7 geschweißt wobei Schweißnähte 9 gebildet werden, und wobei der nach innen gefalzte Boden (bei 2), die Vorderwand 10 und die Rückwand 11 mit einer Verlängerung zur Bildung der Verschlußklappe gebildet werden. Nach dem Falten ist der Beutel in der Breite des Versteifungsstreifens 17 an der Kante des Papierbogens durchlöchert (bei 22), um ein korrektes Umbiegen in der Verpackungsmaschine zu sichern.
Die Zwischenschicht oder der eingelegte Papierbogen 8 weist eine Breite b entsprechend der größten Breite des in gefülltem Zustand kastenförmigen Beutelteiles 4 auf und ist derart zwischen den Kunststoffschichten 6, 7 angeordnet, daß ihre Seitenkanten 12,13 hauptsächlich den gleichen Abstand von den Seitenkanten der Kunststoffbahnen haben. Dieser Abstand entspricht der halben Dicke 'Ί-ι t des kastenförmigen Beutelteiles plus der Breitender Seitenrandschweißnähte 9.
Die Zwischenschicht oder die einzelnen Papierbogen 8 sind an einer oder beiden der quer verlaufenden Endkanten 15,16 des Beutels an der äußeren 6 und/oder der inneren 7 Kunststoffschicht befestigt Dieses Befestigen kann ggf. durch Schweißen geschehen, wobei das Befestigen an der einen Kunststoffschicht 6 oder 7 durch den gleichzeitig daran geschweißten Versteifungsstreifen 17' geschehen kann, der gleichzeitig an den Papierbogen geschweißt wird. Wird der nachstehende Versteifungsstreifen 17 angewendet, wird der Papierbogen 8 direkt an beiden Kunststoffschichten 6,7 befestigt
Alternativ läßt sich an der inneren Kunststoffschicht 7, wie gezeigt, an der dem Inneren des Beutelteiles zukehrenden Seite an der Endkante 16 der Verschlußklappe 3 ein sich in der ganzen Breite erstreckender Versteifungsstreifen 17 befestigen. Er ist vorzugsweise ein Papierstreifen, dessen zwei Seiten mit verschiedenen Polyolefinen belegt sind, wobei die der inneren Kunststoffschicht 7 zukehrende Seite vorzugsweise mit einem Polyethylen kleiner Dichte belegt und an dieser Kunststoffschicht geschweißt ist, während die freie Seite mit
is einem Polyethylen großer Dichte belegt ist.
An der Endkante 15 an der öffnung 18 des Beutelteiles ist parallel mit der Endkante und einen kleinen Abstand innerhalb oder gleich gegenüber derselben und auf die nach innen kehrende Seite ein bei Wärme reaktivierbares Bindemittel in Form eines quer verlaufenden Streifens 19' aufgetragen. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Streifen auf die innere Kunststoffschicht 7 aufgetragen, er kann aber auch auf die äußere Kunststoffschicht 6 aufgetragen sein, die dann umgebogen wird, so daß sie einen nach innen kehrenden Zipfel mit dem Bindemittelstreifen aufweist Das letzterwähnte Ausführungsbeispiel besitzt den Vortfö.-, daß hierdurch an der Endkante 15 eine weniger starre Öffnungskante gebildet wird.
Das Material sowohl der äußeren 6 ats auch der inneren 7 Kunststoffschicht ist vorzugsweise unter den Polyolefinen gewählt und kann Bahnen 6', T aus entweder mit Copolymer belegtem Polypropylen oder ein aus Polyethylen und mit einem Copolymer belegtem Polypropylen bestehendes Laminat oder ein aus Polyester und entweder Polyethylen oder vorzugsweise mit einem Copolymer belegtem Polypropylen bestehendes Laminat sein.
Die Zwischenschicht ist aus einer Papierbahn mit einem Gewicht von über 60 g/m2, vorzugsweise zwischen 80 und 100 g/m2, hergestellt sie kann aber auch aus einer Papierbahn mit einem Gewicht von ca. 300 bis zu ca. 500 g/m2, vorzugsweise ca. 400 g/m2 hergestellt sein. Im letzterwähnten Fall erreicht man eine halbsteife Pappe, so daß der fertige Tabaksbeutel eine schachtelähnliche Ausbildung erhält. Andere Materialien als Papier lassen sich für die Zwischenschicht anwenden. Unter allen Umständen kann man die Innenschicht 7 an der dem Inneren des Beutels wegkehrenden Seite metallisieren.
Durch Wählen der angeführten Materialien kann man in vorteilhafter Weise die Barriereeigenschaften des Beutelmaterials gleich von nicht-meßbar niedrig oder z. B. mitBarriereeigenschaftenfürWasservon2,0g/m2/24Std.
bis an 7,5 g/m2/24 Std. oder mehr, eine Sauerstoffdurchlässigkeit von zwischen 2 und 3 400 cm3/m2/24 Std/atm und eine Kohlensäuredurchlässigkeit zwischen 6 und 10 000 cm3/m2/24 Std7atm steuern jeweils gemessen bei 0 Prozent relativer Feuchte, 23° C wobei der Tabaksbeutel entsprechend dem in den Beutel zu füllenden Tabak herstellbar ist
Die Zwischenschicht oder der Papierbogen 8 ist ggf. durch Schweißen an beiden Kunststoffschichten 6, 7 längs der und dicht an der einen oder an beiden quer verlaufenden Endkanten 15,16 festgehalten.
Wenn die Innenschicht nicht metallisiert ist, wird bevorzugt, daß die Außenschicht 6 längs der Seitenwände 21 des Beutelteiles 4 undurchsichtig gemacht worden ist
um Lichteinwirkung auf den Tabak zu verhindern.
Fig.3 zeigt einen Schnitt nach der Linie HI-HI in F i g. 1 des Ausführungsbeispieles, wobei der Klebemittelstreifen 19" auf die Außenschicht 6 aufgetragen wird, die mit einem umgebogenen, einen kleinen Greifwulst bildenden Zipfel 20 verlängert worden ist.
Es wird bevorzugt, ein durch Wärme reaktivierbares Bindemittel anzuwenden, das durch Abkühlen auf normale Temperatur einen leicht lösbaren, dichten Verschluß gewährleistet. Dieses Bindemittel wird vorzugsweise unter den »hot melt« Bindemitteln gewählt und besteht vorzugsweise aus einem Ethylenvinylacetatcopolymer, Wachs und Kunstharzen. Es besitzt vorzugsweise eine gewählte Viskosität im Bereich zwischen ca. 1 400 und ca. 3 000 centipoise bei 1500C, vorzugsweise zwischen ca. 1 800 und 2 300 centipoise. Das Bindemittel wird in einer Dicke von zwischen 1 bis 4 μ, vorzugsweise zwischen 2 und 3 μ, aufgetragen.
Ein solches Bindemittel weist die Eigenschaft auf, daß es nach Auftragen und Abkühlen keine Tendenz zum Verbinden und Zusammenkleben der während der Herstellung, Lagerung und Versendung gegeneinander kehrenden Flächen hat. Es läßt sich durch allgemein bekannte Verfahren beim Tabakshersteller nach Füllen des Beutelteiles mit Tabak reaktivieren. Es besitzt ferner die Eigenschaft, daß es im ganzen Temperaturbereich von ca. 900C bis ca. 15O0C derart reaktivierbar ist, daß beim aromadichten Verschließen des Beutels kein genaueres temperaturreguliertes Steuern im Bereich zwischen 13O0C und 140° C so wie bei den allgemein angewendeten Klebemitteln notwendig war, was sehr schwierig war.
Das gewählte Bindemittel besitzt einen weiteren Vorteil. Falls es zum Verbinden von zwei gleichen Materialien aneinander angewendet wird, nämlich Innenschicht gegen Innenschicht, vgl. Fig. 1, 2 und 4, ergibt sich ein schwächeres Verbinden, als wenn diese Schichten direkt aneinander geschweißt wurden. Falls es zum Verbinden von zwei verschiedenen Materialien aneinander angewendet wird, nämlich Innenschicht gegen Außenschicht, vgl. F i g. 3, ergibt sich ein stärkeres Verbinden, als wenn versucht würde, diese allein durch Heizweinwirkung (Schweißen) gegenseitig zu verbinden, was sogar in gewissen Fällen unmöglich ist Ferner besitzt es den Vorteil, daß es ein sicheres aromadichtes Verschließen durch das Verkleben der beiden Flächen gewährleistet, dieses Verbinden ist jedoch nicht kräftiger, als daß es für einen Benutzer leicht ist, den Beutel ohne Zerreißen der Kunststoffschichten zu öffnen, so wie es leicht durch Zusammenschweißen der Schichten geschehen kann. Nach dem Wiederöffnen des Beutels ist das Bindemittel inaktiv, so daß der Tabak nicht daran klebt
Gleichzeitig mit diesem Verkleben wird der an der öffnung 18 in Verbindung mit deren Verschließen bei 21 gebildete einwärts gefaltete Seitenfalz zusammengeschweißt, so daß eine vollständige Dichte erreicht wird, und das eben weil der Papierbogen oder die Zwischenschicht 8 sich nicht ganz bis an die Seitenschweißnaht des Beutelteiles 4 erstreckt Dieses dichte Verschließen war aufgrund der bisher in den Seitenwänden des Beutelteiles vorhandenen Papierbogen nicht möglich.
Um das Biegen und das Verschließen des Tabaksbeutels nach dem Füllen von Tabak zu erleichtern, lassen sich die Außenschicht 6 und die Innenschicht 7 gemäß einem Ausführungsbeispiel in einem Bereich 9', der hauptsächlich von der längs verlaufenden Kante der Zwischenschicht 8, der Öffnung 18 des Beutelteiles, der Endkante 16, der Rückwand 11 des Beutels und der längs verlaufenden gemeinsamen Kante der Schichten 6, 7 begrenzt worden ist, in der ganzen Ausehnung des Bereiches zusammenschweißen, vgl. Fig.6. Anstelle kann man, vgl. Fig. 7, eine extra Schweißlinie 26 haben, die sich hauptsächlich von der öffnung 18 des Beutelteiles zum Versteifungsstreifen 17, 17' und dicht an die längs verlaufende Kante der Zwischenschicht 8 hin erstreckt. Eine zweite Variation zur Rücksichtsnahme auf das einfache Biegen und Verschließen des Tabaksbeutels ist in F i g. 8 dargestellt, wobei ein vertikaler Schnitt 23 dicht außerhalb der öffnung 18 des Beutelteiles durch die Schweißlinie 9 und die Außen- und Innenschichten 6, 7 zur Zwischenschicht 8 hinein gezeigt ist. Dieser Schnitt ist durch Schweißlinien 24, 25 begrenzt. Eine Variation dieses Ausführungsbeispieles ist in F i g. 9 dargestellt, wobei ein rechteckiger Abschnitt von der Schweißlinie 9, der Zwischenschicht 8, der öffnung ie des Beuteiicücs und der Encikante begrenzt, ausge stanzt ist. Dieser Abschnitt ist durch Schweißlinien 28, 29 zum Zusammenhalten der Schichten 6,7 begrenzt.
Der Tabaksbeutel wird in dem zur Zeit bevorzugten Ausführungsbeispiel, siehe Fig.4 und 5, in folgender Weise hergestellt:
Eine innere T und eine äußere 6' Kunststoffbahn und eine Anzahl von im voraus vor dem Bodenfalzen allein in der Querrichtung ggf. zum Falten gerillten doppelten Papierbogenrohlingen 8' werden in an sich bekannter Weise über Walzen (nicht gezeigt) zur Bildung einer geschichteten Konstruktion geführt und zusammengelegt. Dies geschieht, nachdem entweder auf der in fertigem Zustand nach außen kehrenden Seite der Papierbogen oder auf der nach innen kehrenden Seite der äußeren Kunststoffbahn der gewünschte Text und die gewünschten Farben aufgedruckt worden sind. Ebenfalls ist im voraus auf die eine Bahn T der der Zwischenschicht wegkehrenden Fläche in einem Abstand von der Mittellinie der Bahn entsprechend dem Abstand von der Endkante 16 zur Öffnungskante 18 des Beutels ein Streifen 19' aus einem vorzugsweise durch Wärme wiederaktivierbaren Bindemittel der obigen Art aufgetragen. Die Versteifungsstreifen 17' in doppelter Breite und ggf. die Papierbogen 8 sind ebenfalls im voraus behandelt worden, so daß sie sich miteinander ver- bzw. an die Kunst-Stoffbahnen 7', 6' schweißen lassen, und die Papierbogen sind in Längen entsprechend der größten Breite des in gefülltem Zustand kastenförmigen Beutelteiles ausgeschnitten. Die doppelten Bogen werden festgehalten von den Versteifungsstreifen 17', und zwischen die Kunststoffbahnen hineingesteuert, so daß ihre Endkanten nit den Seitenkanten der Kunststoffbahnen parallel sind und derart, daß sie in Förderrichtung der Kunststoffbahnen mit Zwischenräumen angeordnet sind. Die so gebildeten doppelten Beutelrohlinge werden in an sich bekannter Weise (nicht gezeigt) teils in Förderrichtung entlang der Mittellinie der Bahnen und teils längs einer Linie senkrecht zur Förderrichtung derart abgeschnitten, daß längs der beiden Längsseiten jedes Zwischenschichtbogens ausreichend breite Kunststoffabschnitte zum Bilden ihrer jeweiligen Hälfte jeder Seitenwand des Beutelteiies plus die Seitenschweißnaht vorhanden ist Unmittelbar nach dem Hineinsteuern in die Walzen werden die schmalen Endkanten der Bogen eventuell an den Kunststoffbahnen festgemacht. Danach wird die innere Kante des Beutels reingeschnitten, und der Beutel wird gefaltet Nach dem Falten werden die Kunststoffschichten und der Versteifungsstreifen in dessen Breite und längs der längs verlaufenden Kante
des Papierbogens durchlöchert. Schließlich werden die
Seitenränder zur Bildung des Tabaksbeutels zusammengeschweißt und die Klappe und alle Außenkanten reingcschniitcn. Anstelle eines im voraus behandelten Papierbogens lassen sich auch unbehandelte Papierbogen
anwenden, die oben am Versteifungsstreifen befestigt
und/oder von der Kunststoffbahnen festgehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Tabaksbeutel mit einer zum Beijtefinneren gekehrten Bodenfalte, einer Verschlußklappe und einem in gefülltem Zustand im wesentlichen kastenförmigen Beutelteil, wobei der ganze Beutel aus drei übereinanderliegenden, bahnförmigen Materialschichien hergestellt ist, von denen die äußere und innere Schicht Kunststoffolien sind und die Zwischenschicht vorzugsweise eine versteifende Wirkung besitzt, und bei dem entweder der Innenseite der Außenschicht oder der Außenseite der Zwischenschicht eine Farbmarkierung aufgedruckt ist, und bei dem die zusammengelegten Materialschichten gegeneinander nach innen gefaltet und längs der Seitenränder zur Bildung der Vorderwand und Rückwand des Beutels mit einer Verlängerung zur Bildung der Ysrschlußklappe geschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht (8) eine Breite (C) entsprechend der größten Breite (B) des in gefülltem Zustand kastenförmigen Beutelteils (4) aufweist und derart zwischen den Kunststoffschichten (6,7) angebracht ist, daß die Seitenkanten der Zwischenschicht den gleichen Abstand von den Seitenkanten (14) uer Kunststoffbahnen aufweisen, wobei der Abstand der halben Dicke ('/2 t) des in gefülltem Zustand kastenförmigen Beutelteils plus die Breite (ß) der Seitenrandschweißnähte (9) entspricht daß die Zwischenschicht (8) bei den quer verlaufenden Endkanten (15,16) sowohl an der äußeren als auch an der inneren kunststoffschicht (6 bzw. 7) befestigt ist, und daC im Bereich der Endkante (15) bei der Beutelteilöffnung (:.») ein reaktivierbares Bindemittel in Form eines quer verlaufenden Streifens (19,19', 19") aufgetragen ist
2. Tabaksbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der äußeren Schicht (6) unter den Polyolefinen gewählt ist und aus mit einem Copolymer belegten Polypropylen besteht, und daß das Material der inneren Schicht (7) ein aus Polyäthylen und mit einem Copolymer belegten Polypropylen bestehendes Laminat ist.
3. Tabaksbeutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Schicht (7) vollständig undurchsichtig und die äußere Schicht mindestens längs ihrer Randteile (bei 19) außerhalb der Zwischenschicht (8) undurchsichtig ist.
4. Tabaksbeutel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Materialschicht (6) an der öffnung (18) des Beutelteils (4) zur Bildung eines dem Inneren des Beutels zugekehrten Zipfels (20) umgelegt ist, und daß der Bindemittelstreifen (19") auf den umgelegten Bereich der äußeren Schicht (6) aufgetragen ist.
5. Tabaksbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelstreifen (19') auf die innere Schicht (7) aufgetragen ist.
6. Tabaksbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bindemittelstreifen (19') im Abstand von ca. 5 mm von der Endkante (15) aufgetragen ist.
7. Tabaksbeutel nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Wärme reaktivierbares Bindemittel, das bei normaler Temperatur einen leicht lösbaren, dichten Verschluß gewährleistet, aufgetragen ist, wobei das Bindemittel vorzugsweise als »hot melt« aus Äthylenvinylacetatcopolymer, Wachs und Kunstharzen besteht und eine Viskosität von 1 400 bis 3 000 centipoise bei 1500C, vorzugsweise von 1 800 bis 2 300 centipoise, aufweist, und wobei die Bindemittelschicht eine Dikke von 1 bis 4 μ, vorzugsweise zwischen 2 und 3 μ. aufweist
8. Tabaksbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Außenschicfct (6) und die Innenschicht (7) im seitlich außerhalb der Zwischenschicht und entlang der Verschlußklappe (3) liegenden Bereich (9*) in-dessen ganzer Ausdehnung zusammengeschweißt sind
9. Tabaksbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere und äußere Schicht (6,7) entlang einer Schweißlinie (26), die von der öffnung (18) des Beutelteils über die Verschlußklappe (3) bis zur freien Endkante (16) des Beutels dicht an der längs verlaufenden Kante der Zwischenschicht (8) verläuft, miteinander verbunden sind.
10. Verfahren zur Herstellung eines Tabaksbeutels nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit einer einwärts weisenden Bodenfalte, einer Verschlußklappe und einem in gefülltem Zustand im wesentlichen kastenförmigen Beutelteil, bei dem eine innere und eine äußere Kunststoffbahn und Zwischenbogen zur Bildung eines dreüagigen Rohlings zusammengeführt werden, nachem entweder auf der in fertigem Zustand nach außen weisenden Seite der Zwischenbogen oder auf der nach innen weisenden Seite der äußeren Kunststoffbahn ein Aufdruck angebracht worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf die innere oder äußere Bahn auf der dem Zwischenbogen abgewandten Fläche vor dem Zusammenführen und längs einer Bahnkante oder in einem gegebenen Abstand von der Mittellinie der Bahn ein Streifen aus einem vorzugsweise durch Wärme reaktivierbaren Bindemittel aufgetragen wird, daß die Zwischenbogen in einer Breite entsprechend der größten Breite des im gefüllten Zustand kastenförmigen Beutels abgeschnitten und derart mit Abstand voneinander zwischen die Kunststoffbahnen geführt werden, daß ihre Endkanten mit den Seitenkanten der Kunststoffbahnen im wesentlichen zusammenfallen, daß danach die Bogen längs der Endkanten mit den Kunststoffbahnen zusammengeschweißt werden, daß die Beutelzuschnitte längs einer Linie zwischen zwei Bögen quer zur Förderrichtung abgeschnitten werden, wobei aufreichend weite Kunststoffabschnitte vorhanden sind, um die Hälfte jeder Seitenwand des Beutels plus die Seitenschweißnaht zu bilden, und entlang der in Längsrichtung laufenden Mittellinie ein zwei Beutel trennender Schnitt vorgenommen wird, daß die Beutelzuschnitte gefaltet werden, wobei durch Querrillen der Zwischenbogen gleichzeitig Bodenfalze gebildet werden, und daß schließlich die Seitenränder zur Bildung des Tabaksbeutels und der Klappe zusammengeschweißt und alle Außenkanten sauber geschnitten werden.
DE3040418A 1979-10-29 1980-10-27 Tabaksbeutel und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE3040418C2 (de)

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