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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Herstellung einer Packung von Tabakwaren.
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Im Einzelnen beinhaltet die Packung eine Gruppe von Zigaretten, in der ein erster Bereich identifiziert wird, der dem ersten Ende der Zigaretten zugewandt ist, das den Spitzen der Zigaretten und somit dem zum Rauchen bestimmten Teil entspricht, und ein zweiter Bereich identifiziert wird, der in Längsrichtung von dem ersten Bereich beabstandet und dem zweiten Ende der Zigaretten zugewandt ist, das dem Bereich der Filter entspricht.
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Im Einzelnen beinhaltet die Packung eine die Gruppe von Zigaretten umschließende Umhüllung, die versiegelt und dicht ist.
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Stand der Technik
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Im Stand der Technik sind Zigarettenpackungen von weichem Typ („Softpack“) und Zigarettenpackungen von steifem Typ („Hardpack“) mit angelenktem Deckel („hinge-lid“) bekannt.
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Die weichen Zigarettenpackungen beinhalten eine Umhüllung aus Stanniolpapier, welche die Gruppe von Zigaretten umhüllt und schützt, und ein Blatt aus Papiermaterial, das die Umhüllung aus Stanniolpapier, mit Ausnahme des Kopfteils, umschließt.
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Üblicherweise erfolgt am Kopfteil das Öffnen der Packung und die Entnahme der Zigaretten, die an eben diesem Kopfteil das zweite Ende aufweisen, das dem Bereich der Filter entspricht.
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Die steifen Packungen vom Typ Hardpack sind üblicherweise in Form eines Parallelflachs ausgebildet und weisen vier seitliche Wände, ein Kopfteil und ein Bodenteil auf, beinhalten eine innere Umhüllung aus Staniolpapier, das eine Gruppe von Zigaretten umschließt, und eine äußere Umhüllung, die einen Behälter und einen daran entlang einer an der Rückseite des Behälters vorgesehenen horizontalen Scharnierlinie angelenkten Deckel beinhaltet.
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Mit seiner oberen Oberfläche bildet der Deckel auch den Kopfteil der äußeren Umhüllung der Packung und gibt, nachdem er in die geöffnete Stellung geschwenkt wurde, den Kopfteil der inneren Umhüllung frei, an dem das Öffnen selbiger Umhüllung und die Entnahme der Zigaretten erfolgt, die an besagtem Kopfteil der inneren Umhüllung ihr zweites Ende aufweisen, das dem Bereich der Filter entspricht.
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Außerdem ist ein Kragen vorgesehen, der zwischen der inneren Umhüllung und dem äußeren Behälter angeordnet und fest mit dem Behälter verbunden ist, und der immer dann von diesem hervorsteht, wenn sich der Deckel in der geöffneten Stellung befindet.
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Beide Packungstypen sind in eine äußere Umhüllung aus Kunststoffmaterial (Polypropylen) eingehüllt, die mit einem Bändchen mit geringen Querabmessungen, dem sogenannten Aufreißbändchen zum Öffnen der Packung, versehen ist. Diese Umhüllung stellt keine perfekt abdichtende Umhüllung dar und gewährleistet daher faktisch keine zuverlässige Versiegelung des Packungsinhalts.
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Derzeit werden versiegelte und dichte Packungen entwickelt, die im Wesentlichen dieselbe Gestalt und dieselben Eigenschaften der steifen Packungen vom Typ Hardpack aufweisen. Diese Packungen weisen eine innere Umhüllung auf, die mittels einer versiegelten, dichten Umhüllung erhalten wird.
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Die Umhüllung ist von der öffen-/wiederverschließbaren Art, da sie eine Lasche aufweist, die aus ihrer Schließstellung herausgenommen werden kann, um auf die Zigaretten zuzugreifen und diese zu entnehmen, und die dann wieder in ihre Schließstellung gebracht werden kann, um die Umhüllung wieder zu verschließen.
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Diese abdichtend versiegelte und öffen-/wiederverschließbare innere Umhüllung wird üblicherweise mittels einer Maschine vom Typ „Flow-pack“ erhalten, in der die Gruppe von Zigaretten mit einer thermoplastischen Folie umhüllt wird.
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Bei der Umhüllung besteht die Gefahr, dass sich Zigaretten aus dem Gruppenverband lösen. Aus diesem Grund wird die Zigarettengruppe mit einem Verstärkungselement versehen.
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Das Verstärkungselement besteht üblicherweise aus dünnem Karton, umschließt zumindest teilweise die Zigarettengruppe und befindet sich, in der fertiggestellten Packung, innerhalb der versiegelten Umhüllung.
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Um seine Funktion des Zusammenhaltens der Zigaretten in der Gruppe wirksam zu erfüllen, muss das Verstärkungselement die Zigarettengruppe zuverlässig umhüllen und strukturelle Stabilität aufweisen.
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Das Verstärkungselement kann durch geeignetes Falten und Kleben eines entsprechend geformten Zuschnitts hergestellt werden.
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Aus der
WO 2016/087828 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Packung für Tabakwaren bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden Tabakwaren in ein aus einem Zuschnitt gefertigtes Verstärkungselement 24 eingelegt und die so gebildete Innen-verpackung mit einer Außenumhüllung versehen.
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Die
DE 10 2009 060 134 A1 offenbart ein Verfahren, bei dem ein Zuschnitt zugeführt und zunächst an der kurzen Schmalseite des Zuschnitts ein Lappen aufgestellt wird.
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Anschließend werden zwei seitliche Flügel aufgerichtet und in das so geformte Verstärkungselement eine vorgruppierte Anordnung von Tabakwaren eingeführt.
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Üblicherweise ist, sowohl bei weichen, als auch bei steifen Packungen, die Gruppe von Zigaretten derart in den entsprechenden Packungen angeordnet, dass ihre ersten Enden (die zum Rauchen bestimmten Spitzen, oder Tabakseite) am Bodenteil angeordnet sind, und ihre zweiten Enden (Filterseite) am Kopfteil angeordnet sind, in dem für das Öffnen der Packung und die Entnahme der Zigaretten bestimmten Bereich.
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Nach den in letzter Zeit wahrzunehmenden Anforderungen des Marktes wird nun gefordert, dass sowohl bei den weichen, als auch bei den steifen Packungen, die Gruppe von Zigaretten derart in den entsprechenden Packungen angeordnet sein soll, dass die ersten Enden (die zum Rauchen bestimmten Spitzen, oder Tabakseite) am Kopfteil, in dem für das Öffnen der Packung und die Entnahme der Zigaretten bestimmten Bereich, angeordnet sind, während die zweiten Enden (Filterseite) am Bodenteil angeordnet sein sollen.
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Diese Erfordernisse stehen in eindeutigem Gegensatz zu denen, die bisher beim Verpacken von Zigarettenverpackung verfolgt und gelöst wurden, insbesondere in den Fällen, in denen die innere Umhüllung von der abdichtend versiegelten und öffen-/wiederverschließbaren Art sein muss und mit dem die Gruppe von Zigaretten umhüllenden Verstärkungselement ausgestattet sein muss.
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Es ist offensichtlich, dass die derzeit bekannten Verstärkungselemente Nachteile aufweisen, die durch ihre Form bedingt sind, die speziell dafür gestaltet ist, um die Zigaretten von dem zweiten, filterseitigen Ende zu entnehmen.
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Darstellung der Erfindung
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Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens, welches die oben aufgeführten Nachteile des vorbekannten Standes der Technik überwindet.
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Im Speziellen besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Herstellung einer Packung von Tabakwaren (zum Beispiel Zigaretten), die es ermöglicht, die Unversehrtheit der Tabakwaren während des Verschlusses der Packung zu bewahren, und noch spezieller in der Optimierung der Stabilisierungswirkung, die das Verstärkungselement auf die Gruppe von Tabakwaren ausübt, wenn diese mit den tabakseitigen Enden (den zum Rauchen bestimmten Spitzen, oder Tabakseite) zum Kopfteil der Packung hin angeordnet sind.
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Diese Ziele werden in vollem Umfang mit dem Verfahren erreicht, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 1 ausgeführt wird .
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Im Einzelnen ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Herstellung einer Packung von Tabakwaren, die ein tabakseitiges Ende und ein filterseitiges Ende sowie eine sich entlang einer Längsrichtung erstreckende längliche Form aufweisen, welche Folgendes beinhaltet:
- - eine Gruppe von Tabakwaren, die einen ersten Bereich aufweist, der dem tabakseitigen Ende der Tabakwaren zugewandt ist, und einen zweiten Bereich aufweist, der in Längsrichtung von dem ersten Bereich beabstandet und dem filterseitigen Ende der Tabakwaren zugewandt ist;
- - eine versiegelte und dichte Umhüllung, welche die Gruppe von Tabakwaren umschließt und eine Öffnung zur Entnahme der Tabakwaren aufweist, die mittels eines an selbiger Öffnung angebrachten Verschlussblatts öffenbar und wiederverschließbar ist;
- - ein Verstärkungselement, das innerhalb der Umhüllung und zumindest teilweise in Kontakt mit der Gruppe von Tabakwaren angeordnet ist.
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Das Verstärkungselement weist eine vordere Wand, eine hintere Wand, zwei seitliche Wände und zumindest eine Stirnwand auf.
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Die vordere Wand, die hintere Wand und die seitlichen Wände bilden einen ringförmigen Abschnitt des Verstärkungselements, der auf vier Seiten geschlossen ist und die Gruppe von Tabakwaren umgibt.
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Vorteilhafterweise ist die zumindest eine Stirnwand zur teilweisen Verdeckung des ersten Bereichs der Gruppe von Tabakwaren angeordnet, um auf diese Weise einen unverdeckten Teilabschnitt des ersten Bereichs der Gruppe von Tabakwaren zu definieren, welcher der Umhüllung zugewandt ist.
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Die zur Entnahme der Tabakwaren vorgesehene Öffnung der Umhüllung ist in zumindest teilweiser Überlagerung mit dem unverdeckten Teilabschnitt des ersten Bereichs der Gruppe von Tabakwaren angeordnet.
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Vorteilhafterweise definiert die Umhüllung, welche die Gruppe von Tabakwaren umschließt, eine Tabakwarenpackung vom weichen Typ, die eventuell mit einem Blatt aus Papiermaterial und einer Folie aus Kunststoffmaterial umhüllt sein kann, oder eine Innenpackung, die geeignet ist, in einen steifen Behälter aus Karton eingeführt zu werden, um eine Packung vom steifen Typ mit angelenktem Deckel („hinge-lid“) zu definieren.
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Durch das Vorhandensein der zumindest einen Stirnwand, die an dem ersten Bereich der Gruppe von Tabakwaren angeordnet ist, kann ein wirksamer Schutz des tabakseitigen Endes der Tabakwaren beim Verschließen des Verschlussblatts der Umhüllung infolge der vom Benutzer während des Schließvorgangs auf das Verschlussblatt ausgeübten Druckkraft erreicht werden.
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Die abhängigen Patentansprüche entsprechen möglichen unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform mit keineswegs ausschließlichem Charakter einer Zigarettenpackung und eines Verfahrens zu deren Herstellung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erstellt ist. Hierbei zeigen:
- 1 in schematischer perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäß hergestellte Tabakwarenpackung, und genauer eine innere Umhüllung, welche die Gruppe von Tabakwaren umschließt;
- 1A in perspektivischer Ansicht eine erfindungsgemäß hergestellte Packung von Tabakwaren vom steifen Typ mit angelenktem Deckel („hinge-lid“), mit einer inneren Umhüllung der in 1 dargestellten Art;
- 2 in perspektivischer schematischer Ansicht eine Gruppe von Tabakwaren, die in der Packung von 1 enthalten ist;
- 3 in schematischer Draufsicht einen Zuschnitt, der zur Herstellung eines in der Packung von 1 enthaltenen Verstärkungselements bestimmt ist;
- 4 in einer ersten perspektivischen schematischen Ansicht ein Verstärkungselement, das ausgehend von dem Zuschnitt von 3 hergestellt ist und die Gruppe von Tabakwaren von 2 enthält;
- 5 in einer zweiten perspektivischen schematischen Ansicht ein Verstärkungselement, das ausgehend von dem Zuschnitt von 3 hergestellt ist und die Gruppe von Tabakwaren von 2 enthält;
- 6 eine schematische Darstellung der Phasen zur Herstellung einer Packung gemäß 1.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Mit Bezug auf die beigefügten Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Packung von Tabakwaren 2 in ihrer Gesamtheit.
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Zu beachten ist, dass die 1 in Wirklichkeit eine innere Umhüllung zeigt, die eine Gruppe 3 von Tabakwaren 2 umschließt, die, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, in ihrer weichen Ausgestaltungsform mit einem Stück Papiermaterial, mit Ausnahme des Kopfteils, umhüllt werden könnte.
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Ferner ist zu beachten, dass sich die vorliegende Beschreibung auf Zigaretten 2 bezieht, aber allgemeiner auf jeden beliebigen Rauchartikel anwendbar ist, der eine sich entlang einer Längsachse erstreckende längliche Form sowie ein tabakseitiges Ende und ein filterseitiges Ende aufweist, wie beispielsweise Sticks für die auf dem Tabakmarkt angebotenen „Heat-not-burn“-Produkte (Erhitzungszigaretten).
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Ferner kann die genannte Packung 1, wie in 1 dargestellt, eine Packung von Tabakwaren vom weichen Typ definieren, die eventuell zusätzlich mit einem Blatt aus Papiermaterial und einer Folie aus Kunststoffmaterial (hier nicht dargestellt) umhüllt sein kann, oder eine Innenpackung, die geeignet ist, in einen steifen Behälter aus Karton eingeführt zu werden, um eine Packung vom steifen Typ mit angelenktem Deckel („hinge-lid“) zu definieren, wie in 1A dargestellt.
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Wie in 2 dargestellt, erstreckt sich jede Zigarette 2 entlang einer Längsachse „A“ und weist ein erstes Ende 201 auf, das einem tabakseitigen Ende entspricht, und ein zweites Ende 202, das einem filterseitigen Ende entspricht.
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An diesen ersten und zweiten Enden 201 und 202 weist die Zigarette 2 Oberflächen auf, die quergerichtet zur Längsachse angeordnet sind.
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In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist jede Zigarette 2 an ihrem zweiten Ende 202 einen Filter 203 auf.
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Für jede Packung 1 sind die Zigaretten 2 zu einer Gruppe 3 von Zigaretten 2 geordnet, in der sie aneinandergereiht und gleich ausgerichtet angeordnet sind, so dass bei allen Zigaretten 2 der Gruppe 3 die ersten Enden 201 und die zweiten Enden 202 übereinstimmend ausgerichtet sind. Somit wird auch in der Gruppe 3 von Zigaretten 2 ein erstes Ende 301 und ein zweites Ende 302 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 definiert. Die Gruppe 3 von Zigaretten 2 weist einen ersten Bereich 303 auf, der dem ersten Ende 201 der Zigaretten 2 zugewandt ist, das heißt dem ersten Ende 301 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 zugewandt ist; und dementsprechend weist die Gruppe 3 von Zigaretten 2 einen zweiten Bereich 304 auf, der dem zweiten Ende 202 der Zigaretten 2 zugewandt ist, das heißt dem zweiten Ende 302 der Gruppe 3 von Zigaretten 2.
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Der erste Bereich 303 und der zweite Bereich 304 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 sind axial zueinander versetzt, das heißt sie sind in Längsrichtung voneinander beabstandet (entlang der Längsrichtung „A“, in der die Zigaretten 2 ausgerichtet sind).
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Die Packung 1 beinhaltet ferner eine versiegelte und dichte Umhüllung 4, welche die Gruppe 3 von Zigaretten 2 umschließt.
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Die Umhüllung 4 wird aus einer Folie aus thermoplastischem Material hergestellt, das vorzugsweise feuchtigkeitsundurchlässig ist und eine Aromaschutzbarriere bildet.
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Die Umhüllung 4 weist eine Öffnung für die Entnahme der Zigaretten 2 auf, die von der gestrichelten Linie in 1 begrenzt ist. Ferner weist die Umhüllung 4 ein Verschlussblatt 402 auf, das an der zur Entnahme der Zigaretten 2 vorgesehenen Öffnung der Umhüllung 4 angebracht ist, damit diese geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Das Verschlussblatt 402 kann wiederholt von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung und umgekehrt bewegt werden, um die Entnahme der Zigaretten 2 zu ermöglichen.
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Zu diesem Zweck ist das Verschlussblatt 402 mit einer Klebstoffschicht versehen, die geeignet ist, auch infolge des wiederholten Öffnens und Schließens des Verschlussblatts 402 ein ausreichendes Anhaften an der Umhüllung 4 zu verwirklichen. Vorzugsweise ist eine Lasche 403, die einen nicht mit Klebstoff versehenen Abschnitt aufweist, über eine Schwächungslinie mit einem freien Ende des Verschlussblatts 402 verbunden, um das Greifen mit den Fingern zu erleichtern.
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Vorteilhafterweise beinhaltet die Packung 1 auch ein Verstärkungselement 5, das aus dünnem Karton oder einem anderen, ähnlichen Material hergestellt und innerhalb der Umhüllung 4 angeordnet ist. Das Verstärkungselement 5 ist im Wesentlichen ein kastenförmiger Körper, der so beschaffen ist, dass er die Gruppe 3 von Zigaretten 2 zumindest teilweise umschließt.
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Das Verstärkungselement 5 ist in Kontakt (an einer Innenfläche davon) mit der Gruppe 3 von Zigaretten und ist insbesondere um die Gruppe 3 von Zigaretten 2 herum angeordnet, um zumindest einen Teil davon zu umschließen.
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Tatsächlich weist das Verstärkungselement 5 eine vordere Wand 501, eine hintere Wand 502, zwei seitliche Wände 503 und zumindest eine Stirnwand 504 zur Verbindung zwischen der vorderen Wand 501 und der hinteren Wand 502 auf.
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Das Verstärkungselement 5 erstreckt sich entlang der Längsrichtung „A“,
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Mit anderen Worten verläuft die Längsausdehnung des Verstärkungselements 5 entlang einer Richtung, die operativ (wenn das Verstärkungselement 5 mit der Gruppe 3 von Zigaretten 2 zusammengefügt ist) der Längsrichtung entspricht, entlang derer sich die Gruppe 3 von Zigaretten 2 erstreckt.
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Das Verstärkungselement 5 weist, bezogen auf die Längsrichtung „A“, ein erstes und ein zweites Ende auf. Zumindest eine Stirnwand 504 ist derart auf dem ersten Ende des Verstärkungselements 5 angeordnet, dass sie dem ersten Bereich 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 zugewandt ist.
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Vorzugsweise erstrecken sich die vordere Wand 501, die hintere Wand 502 und die seitlichen Wände 503 des Verstärkungselements 5 über die gesamte längsgerichtete Länge der Zigaretten 2.
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Mit Bezug auf die 4 und 5 bilden die vordere Wand 501, die hintere Wand 502 und die zwei seitlichen Wände 503 einen ringförmigen Abschnitt des Verstärkungselements 5, der auf vier Seiten geschlossen ist und die Gruppe 3 von Zigaretten 2 umgibt.
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Vorteilhafterweise ist die Stirnwand 504 des Verstärkungselements 5 so angeordnet, dass sie dem tabakseitigen Ende 201 der Tabakwaren 2 zugeordnet ist, zur teilweisen Verdeckung des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2, um auf diese Weise einen unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 zu definieren.
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Unter dem Ausdruck „unverdeckt“ ist hierin ein nicht bedeckter Teilabschnitt zu verstehen, auf den also durch einfaches Öffnen des Verschlussblatts 402 der Umhüllung 4 zugegriffen werden kann. Mit anderen Worten bezieht sich der Ausdruck „unverdeckt“ lediglich auf das Verstärkungselement 5.
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Bei der weiteren Beschreibung werden wir bei der Beschreibung des flachen Zuschnitts, aus dem das Verstärkungselement 5 erhalten wird, noch deutlicher erklären, woraus der unverdeckte Teilabschnitt erhalten wird.
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Der unverdeckte Teilabschnitt 303' ist ferner der Umhüllung 4 zugewandt und die zur Entnahme der Zigaretten 2 vorgesehene Öffnung der Umhüllung ist in zumindest teilweiser Überlagerung mit dem unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 angeordnet.
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Auf diese Weise kann der Benutzer, der das Verschlussblatt 402 der Umhüllung 4 in eine Öffnungsstellung anhebt, auf den unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 zugreifen und eine Zigarette 2 der Gruppe 3 entnehmen.
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Vorteilhafterweise ist das Verschlussblatt 402 derart angeordnet und beschaffen, dass es sich zumindest teilweise mit der Stirnwand 504 überlagert, wenn sich die Öffnung der Umhüllung 4 in einer geschlossenen Konfiguration befindet.
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Falls es sich bei den Zigaretten 2 um Zigaretten mit Filter 203 handelt, wie in der in den 2, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform, und dieser Filter 203 an dem zweiten Ende 202 der Zigaretten 2 angeordnet ist, gelangt diese Stirnwand 504 somit in Kontakt mit den Spitzen der Zigaretten 2, das heißt mit der Tabakseite.
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Mit anderen Worten sind die Zigaretten 2, wie in der in den 4 und 5 dargestellten Ausführungsform gezeigt, derart ausgerichtet, dass das erste Ende 201 ein tabakseitiges Ende ist.
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Diese Anordnung wird zu dem Zweck angewendet, den Filter 203 bei der Entnahme der Zigarette 2 aus der Packung 1 nicht zu berühren.
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Vorteilhafterweise verhindert das Vorhandensein zumindest einer Stirnwand 504, die zur teilweisen Verdeckung des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 angeordnet ist, dass die Spitzen der Zigaretten 2, die nur geringe Quetschbeständigkeit aufweisen, dauerhaft verformt werden können, während das Verschlussblatt 402 wieder über dem unverdeckten Teilabschnitt 303' verschlossen wird, indem eine vom Benutzer bestimmte Kraft darauf ausgeübt wird, welche die Tabakspitzen der Zigaretten 2 beschädigen könnte.
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Mit anderen Worten ist es dank der vorliegenden Erfindung möglich, das Quetschen des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 beim Schließen des Verschlussblatts 402 über dem unverdeckten Teilabschnitt 303' zu vermeiden, da die Druckkraft, die durch das Zusammenquetschen bedingt ist, das erforderlich ist, um das Anhaften des Verschlussblatts 402 zu ermöglichen, auf die Stirnwände 504 der Umhüllung 5 abgeleitet wird, ohne auf dem ersten Bereich 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 zu lasten.
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Vorzugsweise weist, mit Bezug auf die in den beigefügten Figuren dargestellte Ausführungsform der Packung 1, das Verstärkungselement 5 zwei Stirnwände 504 auf, die zur Verbindung zwischen der vorderen Wand 501 und der hinteren Wand 502 angeordnet sind und zwischen sich den unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 begrenzen.
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Dabei ist zu beachten, dass in den beigefügten Zeichnungen die Stirnwände 504 zwar rechteckig oder quadratisch sind, diese aber auch andere Formen aufweisen können.
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Noch mehr vorzuziehen ist, dass die Stirnwände 504 seitliche Schultern definieren, die an die seitlichen Wände 503 des Verstärkungselements 5 angrenzen und zur Verdeckung entsprechender seitlicher, einander gegenüberliegender Streifen des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 angeordnet sind.
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Vorzugsweise weist das Verschlussblatt 402 entsprechende seitliche Lappen 402' auf, die vorzugsweise aber nicht zwingend parallel zueinander sind, und die jeweils, in der geschlossenen Konfiguration der zur Entnahme der Zigaretten 2 vorgesehenen Öffnung, gegen eine entsprechende Stirnwand 504 anliegen.
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Gemäß einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäß hergestellten Packung 1 wird das Verstärkungselement 5 ausgehend von einem Zuschnitt 6 der in 3 dargestellten Art hergestellt.
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Vorzugsweise weist der Zuschnitt 6 eine flache, im Wesentlichen rechteckige Form auf und wird durch Stanzen aus einem Blatt Papier oder Karton erhalten.
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Vorzugsweise weist der Zuschnitt 6 zumindest ein erstes und ein zweites Feld 601, 602 auf (die der vorderen Wand 501 beziehungsweise der hinteren Wand 502 des Verstärkungselements 5 entsprechen und eine längliche Hauptausdehnungsrichtung aufweisen), und zumindest ein Verbindungsfeld 604, das zur Verbindung zwischen dem ersten Feld 601 und dem zweiten Feld 602 angeordnet ist, um eine entsprechende Stirnwand 504 des Verstärkungselements 5 zu definieren, die zur teilweisen Verdeckung des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 angeordnet ist.
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Das Verbindungsfeld 604 weist, orthogonal zur länglichen Hauptausdehnungsrichtung gemessen, eine Abmessung auf, die im Verhältnis zu dem ersten Feld 601 und dem zweiten Feld 602 kleiner ist.
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Vorzugsweise ist ferner jede seitliche Wand 503 des Verstärkungselements 5 durch die zumindest teilweise Überlagerung eines Paares seitlicher Lappen verwirklicht, die jeweils von der vorderen Wand 501 beziehungsweise von der hinteren Wand 502 wegführen. In diesem Fall sieht der Zuschnitt 6 ein erstes und ein zweites Paar seitlicher Flügel vor, die jeweils von dem ersten Feld 601 beziehungsweise von dem zweiten Feld 602 wegführen.
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In einer alternativen Ausführungsform kann der Zuschnitt 6 nur ein Paar seitlicher Flügel 603 vorsehen. die entweder von dem ersten Feld 601 oder von dem zweiten Feld 602 wegführen.
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Die seitlichen Flügel 603 sind mit dem entsprechenden Feld 601, 602 entlang einer entsprechenden längsgerichteten Falzlinie 605 verbunden, während jedes seitliche Verbindungsfeld 604 mit dem entsprechenden ersten Feld 601 und zweiten Feld 602 entlang entsprechender quergerichteter Falzlinien 606 verbunden ist, die vorzugsweise orthogonal zu den längsgerichteten Falzlinien 605 sind.
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Vorzugsweise weist der Zuschnitt 6 ein Paar Verbindungsfelder 604 auf, die zur Verbindung des ersten Feldes 601 und des zweiten Feldes 602 angeordnet sind, wobei jedes Verbindungsfeld 604, in orthogonaler Richtung zu der länglichen Hauptausdehnungsrichtung, eine Abmessung aufweist, die im Verhältnis zu dem ersten Feld 601 und dem zweiten Feld 602 kleiner ist.
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Die Verbindungsfelder 604 sind durch ein mittleres Fenster 607 des Zuschnitts 6 voneinander getrennt, das den unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2 definiert.
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Vorteilhafterweise definieren die quergerichteten Falzlinien 606, nach abgeschlossener Faltung des Zuschnitts 6, Kanten 505 zwischen der vorderen Wand 501 und den Stirnwänden 504, die beim Schließen des Verschlussblatts 402 das Quetschen des ersten Bereichs 303 der Gruppe von Zigaretten 2, und insbesondere des unverdeckten Teilabschnitts 303' des ersten Bereichs 303, verhindern, indem sie eine strukturelle Verstärkung zum Schutz der Unversehrtheit der tabakseitigen Spitzen bereitstellen.
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Vorzugsweise weist, wie in 3 zu sehen, der Zuschnitt 6 eine in Bezug auf eine zur länglichen Hauptausdehnungsrichtung parallelen Richtung symmetrische Form auf. Das Verstärkungselement 5 beinhaltet keine Bodenwand. Vorteilhafterweise sieht die Verwirklichung der Packung 1 nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren vor, die Gruppe 3 von Zigaretten 2 in das teilweise geformte Verstärkungselement 5 eben am Bodenteil des Verstärkungselements 5 einführen zu können.
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Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung einer Packung 1 von Tabakwaren bereit, die ein tabakseitiges Ende und ein filterseitiges Ende sowie eine sich entlang einer Längsrichtung „A“ erstreckende längliche Form aufweisen.
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Das Verfahren beinhaltet eine Phase des Vorbereitens eines Zuschnitts 6, der vorzugsweise nach einem oder mehreren der oben beschriebenen Merkmale verwirklicht ist, und eine Phase des Vorbereitens einer Gruppe 3 von Zigaretten 2 der oben beschriebenen Gattung.
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Das Verfahren beinhaltet auch eine Phase des Formens des Verstärkungselements 5 ausgehend von dem Zuschnitt 6 und des Zusammenfügens des Verstärkungselements 5 mit der Gruppe 3 von Zigaretten 2.
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Das Verfahren sieht schließlich vor, eine versiegelte und dichte Umhüllung 4 mittels einer Folie aus thermoplastischem Material zu verwirklichen, welche die Gruppe 3 von Zigaretten 2 und das damit zusammengefügte Verstärkungselement 5 enthält, wobei die zur Entnahme der Zigaretten vorgesehene Öffnung mittels des Verschlussblatts 402 öffenbar und wiederverschließbar ist.
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Vorteilhafterweise beinhaltet das Formen des Verstärkungselements 5 und dessen Zusammenfügen mit der Gruppe 3 von Zigaretten 2 die folgenden Phasen:
- - Anordnen der Verbindungsfelder 604 des Zuschnitts 6 in Kontakt mit dem ersten Bereich 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2, so dass die Verbindungsfelder 604 Stirnwände 504 definieren, die zur teilweisen Verdeckung des ersten Bereichs 303 derart angeordnet sind, dass sie den unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 definieren,
- - Falten des Zuschnitts 6 in „U“-Form, so dass das erste Feld 601 und das zweite Feld 602 parallel zueinander angeordnet und entlang der Längsrichtung „A“ ausgerichtet sind;
- - Falten des zumindest ersten Paares seitlicher Flügel (603), um die seitlichen Wände (503) des Verstärkungselements (5) zu bilden.
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Vorteilhafterweise ist die Umhüllung 4 um die Gruppe 3 von Zigaretten 2 und um das Verstärkungselement 5 herum verwirklicht, wobei die Öffnung zur Entnahme der Zigaretten 2 in Überlagerung mit dem unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 der Gruppe 3 von Zigaretten 2, das heißt dem nicht von den Verbindungsfeldern 604 verdeckten Teilabschnitt, angeordnet ist.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform führt das erste Paar seitlicher Flügel 603 von dem ersten Feld 601 weg. Ferner kann der Zuschnitt 6 ein zweites Paar seitlicher Flügel 603 beinhalten, das vom zweiten Feld 602 wegführt. In diesem Fall sieht die Phase des Bildens der seitlichen Wände 503 des Verstärkungselements 5 vor, das erste Paar seitlicher Flügel 603 und das zweite Paar seitlicher Flügel 603 einander überlagernd zu falten (gegebenenfalls kann das Verfahren auch die Phase des miteinander Verklebens vorsehen).
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Gemäß der Darstellung in 6 und davon ausgehend, dass das erste Paar seitlicher Flügel 603 von dem ersten Feld 601 wegführt, beinhaltet das Formen des Verstärkungselements 5 und dessen Zusammenfügen mit der Gruppe 3 von Tabakwaren 2 die folgenden Phasen in der angegebenen Reihenfolge:
- - Falten des ersten Paars seitlicher Flügel 603, so dass diese winklig zu dem ersten Feld 601 angeordnet sind;
- - Falten des Verbindungsfelds 604, so dass dieses orthogonal zu dem ersten Feld 601 angeordnet ist;
- - Schieben der Gruppe 3 von Tabakwaren 2 mit dem tabakseitigen Ende 201 auf Kontakt mit dem Verbindungsfeld 604, wobei die Schubkraft an dem filterseitigen Ende 202 der Tabakwaren 2 ausgeübt wird;
- - Falten des zweiten Felds 602, so dass das erste und das zweite Feld 601, 602 parallel zueinander angeordnet und entlang der Längsrichtung A ausgerichtet sind.
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Vorteilhafterweise gewährleistet diese Ausführungsform des Verfahrens, dass während des Schiebens der Gruppe 3 von Tabakwaren 2 auf Kontakt mit dem Verbindungsfeld 604 keine Fehlausrichtung einiger Tabakwaren 2 relativ zu anderen erfolgt. Ferner wird eine Packung 1 erhalten, die es ermöglicht, die Tabakwaren 2 von ihrem tabakseitigen Ende 201 aus zu entnehmen, dabei jedoch die Tabakwaren 2 von ihrem filterseitigen Ende 202 her zu schieben; wobei diese Vorgehensweise durch die besondere Gestalt des Verstärkungselements 5 ermöglicht wird.
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Mit Bezug auf die 6 sind schematisch die Phasen des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung der Packung 1 in einer möglichen Ausführungsform dargestellt.
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Das Bezugszeichen 100 bezeichnet eine Stanzstation zum Stanzen eines Endlosstreifens aus dünnem Karton 101 für die Herstellung der Verstärkungszuschnitte 6, die zu einer Übergabetrommel (hier nicht dargestellt) geleitet werden, die um einen Rotationspfad 102 dreht, um zumindest teilweise entlang der ersten und zweiten Schwächungslinien 605, 606 gefaltet zu werden, um Gruppen 3 von Zigaretten 2 aufzunehmen.
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Die zumindest teilweise gefalteten Zuschnitte 6 werden an einer Füllstation 103 angeordnet, in der die Gruppen 3 von Zigaretten 2, ankommend von einer Zuführungslinie 104, die entlang des Rotationspfades 102 angeordnet ist, in das zumindest teilweise hergestellte Verstärkungselement 5 eingeschoben werden.
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Das Verstärkungselement 5, das die Gruppe 3 von Zigaretten 2 enthält, wird nach seiner Fertigstellung an eine Umhüllungsstation 105 weitergeleitet, in der die Umhüllung 4 um das Verstärkungselement 5 gewickelt wird, und danach an eine Applikationsstation 106 zum Anbringen des Verschlussblatts 402 weitergeleitet.
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Nunmehr kann die Packung 1 beispielsweise in einen steifen Behälter aus Karton eingeführt werden, um eine Packung vom steifen Typ mit angelenktem Deckel („hingelid“) zu definieren.
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Die vorliegende Erfindung erreicht die vorgegebenen Ziele, indem sie die Nachteile des vorbekannten Standes der Technik überwindet und dem Benutzer eine Packung 1, und ein Verfahren zu deren Herstellung, bereitstellt, die es ermöglicht, die Zigaretten 2 auf praktische Weise aus dem ersten Bereich 303, der den ersten Enden 201 der Zigaretten 2 zugewandt ist, die der Tabakseite entsprechen, zu entnehmen, und zwar durch einfachen Zugriff auf den unverdeckten Teilabschnitt 303' des ersten Bereichs 303 der Gruppen 3 von Zigaretten 2, nachdem zuvor das Verschlussblatt 402 der Umhüllung 4 angehoben wurde.
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Das Vorhandensein zumindest einer Stirnwand 504 ermöglicht das wirksame Wiederverschließen des Verschlussblatts 402, ohne die Zigaretten 2 zu quetschen.