DE10015071A1 - Klappdeckelschachtel - Google Patents

Klappdeckelschachtel

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DE10015071A1 DE10015071A DE10015071A DE10015071A1 DE 10015071 A1 DE10015071 A1 DE 10015071A1 DE 10015071 A DE10015071 A DE 10015071A DE 10015071 A DE10015071 A DE 10015071A DE 10015071 A1 DE10015071 A1 DE 10015071A1
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    • Y10S206/831Detachable coupon

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schachtel (10) für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Schachtelteil (12) und einem mit einer Rückwand (15) des Schachtelteils (12) schwenkbar verbundenen Deckel (13), wobei Abtrennbereiche (50, 51, 52) im Deckel (13) und im Schachtelteil (12) vorgesehen sind, die von Schwächungslinien (55) umgrenzt sind. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abtrennbereiche (50-52) mit einem einstückigen flächigen Element (60) verbindbar sind. DOLLAR A Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Entfernen eines einstückigen flächigen Elements (60) von einer Verpackung (10) stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich durch die folgenden Verfahrensschritte aus: DOLLAR A - Vorsehen von mit dem Element (60) verklebbaren Abtrennbereichen (50-52) auf einem Verpackungszuschnitt (23), DOLLAR A - Anbringen von Schwächungslinien (55) um die Abtrennbereiche (50-52), DOLLAR A - Zusammenfalten des Verpackungszuschnitts (23) bis zur vollständigen Fertigstellung der Verpackung (10), DOLLAR A - Anbringen des Elements (60) auf der Verpackung (10), wobei das Element (60) wenigstens teilweise mit jedem Abtrennbereich (50-52) verklebt wird, DOLLAR A - Kontrollieren der Güte der Verpackung (10), wobei die keine entsprechende vorgebbare Güte erreichende Verpackung (10) von der weiteren Verpackung ausgeschlossen wird und DOLLAR A Abtrennen des Elements (60) ohne dieses wesentlich zu beschädigen durch Abtrennen der ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Schachtei, insbesondere eine Klappdeckelschachtel, für stabförmige Artikel der tabak­ verarbeitenden Industrie mit einem Schachtelteil und einem mit einer Rückwand des Schachtelteils schwenkbar verbundenen Deckel, wobei Abtrennbereiche im Deckel und im Schachtelteil vorgesehen sind, die von Schwächungsli­ nien umgrenzt sind. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Entfernen eines einstückigen flächigen Elements von einer Verpackung stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie.
Klappdeckelschachteln sind beispielsweise aus der DE 196 43 411 A1 bekannt. Die dort offenbarten Hinged-Lid-Pac­ kungen bestehen aus einem Schachtelteil, einem schwenk­ bar mit dem Schachtelteil verbundenen Deckel sowie einem im Schachtelteil angeordneten Kragen, wie dieses bei entsprechenden Hinged-Lid-Packungen üblich ist. Zur Schaffung neuer Reize sind dem Schachtelteil sowie dem Deckel Ausnehmungen zugeordnet. Dabei sind die Ausneh­ mungen auf der zum Packungsinhalt, nämlich dem Zigaret­ tenblock, weisenden Seite verschlossen. Entsprechende Bereiche der Kragen-Vorderwand sowie des Deckel-Innen­ lappens können als Träger für einen Aufdruck dienen.
In den meisten Staaten der Welt werden Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit mehr oder weniger hohen Steuern belegt. Um zu belegen, daß der entspre­ chende Inhalt von beispielsweise Zigarettenschachteln schon besteuert wurde bzw. die entsprechenden Steuern beglichen wurden, werden Coupons oder Steuermarken auf die Zigarettenschachteln geklebt.
Bei der Verpackung von beispielsweise Zigaretten kann es zu Ausschuß und insbesondere Ausschußpackungen kommen, auf denen entsprechende Coupons oder Steuermarken aufge­ bracht sind. Diese werden von Personen von den Ausschuß­ päckchen wieder entfernt und gesammelt, sofern die Päck­ chen oder Schachteln nicht mehr in den Verpackungsprozeß eingeschleust werden können, wenn diese beispielsweise beschädigt sind. Die gesammelten Steuermarken werden dann von den Unternehmen, die beispielsweise Zigaretten verpacken, an den Zoll zurückverkauft und stellen ein erhebliches Kapital dar.
Bisher ist es relativ schwierig gewesen, Steuermarken komplett von den Zigarettenschachteln abzulösen, da diese entsprechend mit Leim direkt auf den Schachteln befestigt worden sind. Dieses führt dazu, daß das Ablösen der Steuermarken bzw. der Coupons relativ zeitaufwendig ist und relativ häufig Steuermarken beim Ablösen zerstört werden, so daß aufgrund des hohen Zeit­ aufwands ein finanzieller Verlust hervorgerufen wird und auch aufgrund des Zerstörens eines gewissen Anteils der Steuermarken ein weiterer Verlust für das jeweilige Unternehmen hervorgerufen wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schachtel und ein entsprechendes Verfahren anzugeben, mit dem es ohne viel Zeitaufwand möglich ist, Coupons oder Steuermarken von Ausschuß-Schachteln zu entfernen. Hierbei soll möglichst die Steuermarke nur wenig be­ schädigt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Schachtel, insbe­ sondere eine Klappdeckelschachtel, für stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie mit einem Schachtelteil und einem mit einer Rückwand des Schach­ telteils schwenkbar verbundenen Deckel, wobei Abtrenn­ bereiche im Deckel und im Schachtelteil vorgesehen sind, die von Schwächungslinien umgrenzt sind, die dadurch weitergebildet sind, daß die Abtrennbereiche mit einem einstückigen flächigen Element verbindbar sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Schachtel ist es möglich, mit wenig Zeitaufwand das einstückige flächige Element ohne wesentliche Beschädigung von der Schachtel zu entfernen.
Im Rahmen dieser Erfindung umfaßt der Begriff Schachtel insbesondere Hinged-Lid-Packungen und Klappdeckelschach­ teln.
Vorzugsweise ist das einstückige flächige Element mit den Abtrennbereichen verbunden und insbesondere vor­ zugsweise verklebt und/oder verleimt.
Vorzugsweise sind die Schwächungslinien durch eine Ril­ lung, eine Ritzung und/oder Perforierung gekennzeichnet.
Wenn vorzugsweise wenigstens ein Abtrennbereich im Dec­ kel angrenzend an wenigstens einen Abtrennbereich im Schachtelteil angeordnet ist, ist eine besonders ein­ fache und schonende Abtrennung möglich.
Wenn vorzugsweise die Schwächungslinien wenigstens eines Abtrennbereichs im Deckel ohne Unterbrechung in Schwä­ chungslinien wenigstens eines Abtrennbereichs im Schach­ telteil übergehen, muß weniger Sorgfalt bezüglich des genauen Aufbringens von Verbindungsmitteln auf das ein­ stückige flächige Element und/oder den Abtrennbereichen vorgenommen werden. Ferner ist hierdurch ein vereinfach­ tes Ablösen der entsprechenden Abtrennbereiche insbeson­ dere ohne Beschädigung des Elements möglich. Vorzugswei­ se umfaßt wenigstens ein Abtrennbereich wenigstens einen Teil einer Schwenkachse zwischen dem Deckel und dem Schachtelteil oder einer Anlenkung des Deckels mit dem Schachtelteil. Vorzugsweise ist ein Abtrennbereich vor­ gesehen, der sich einstückig vom Deckel zum Schachtel­ teil erstreckt.
Vorzugsweise ist wenigstens ein Abtrennbereich in einem Seitenlappen des Deckels und/oder des Schachtelteils angeordnet. Ferner vorzugsweise ist wenigstens ein Abtrennbereich in einer Deckeloberwand und/oder einer Deckelrückwand angeordnet. Ferner vorzugsweise ist wenigstens ein Abtrennbereich in einer Deckeloberwand und einer Deckelseitenwand angeordnet.
Wenn vorzugsweise das flächige Element mit allen Ab­ trennbereichen verklebbar ist, werden beim Abtrennen der Abtrennbereiche bzw. des flächigen Elements sämtliche Abtrennbereiche mit relativ wenig Aufwand von der Klapp­ deckelschachtel abgetrennt.
Vorzugsweise ist das Element ein Coupon oder eine Steu­ ermarke. Wenn ferner vorzugsweise die Abtrennbereiche vollständig von dem einstückigen flächigen Element überdeckbar sind, sind die Schwächungslinien für den Betrachter einer fertigen Verpackung mit einstückigem flächigem Element nicht erkennbar, so daß die Optik der Verpackung bzw. der Klappdeckelschachtel nicht leidet. Das einstückige flächige Element ist insbesondere vor­ zugsweise überlappend über die Abtrennbereiche und insbesondere die Schwächungslinien angeordnet. Hierbei wird vorzugsweise Klebstoff oder Leim derart aufgetra­ gen, daß ein Verkleben des flächigen Elements außerhalb der Abtrennbereiche nicht stattfindet.
Vorzugsweise ist die Oberfläche der Abtrennbereiche nach außen hin für einen besseren Halt des flächigen Elements angerauht.
Ferner vorzugsweise ist ein Abrißzipfel oder eine Griff­ lasche an den Abtrennbereichen vorgesehen, um ein ver­ einfachtes Abtrennen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zum Entfernen eines einstückigen flächigen Elements von einer Verpackung stabförmiger Artikel der tabakverarbeitenden Industrie die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Vorsehen von wenigstes einem mit dem Element verbind­ baren, insbesondere verklebbaren, Abtrennbereich auf ei­ nem Verpackungszuschnitt,
  • - Anbringen von Schwächungslinien um den wenigstens ei­ nen Abtrennbereich,
  • - Zusammenfalten des Verpackungszuschnitts bis zur voll­ ständigen Fertigstellung der Verpackung,
  • - Anbringen des Elements auf der Verpackung, wobei das Element wenigstens teilweise mit jedem Abtrennbereich verklebt wird,
  • - Kontrollieren der Güte der Verpackung, wobei die keine entsprechende vorgebbare Güte erreichende Verpackung von der weiteren Verpackung ausgeschlossen wird und
  • - Abtrennen des Elements ohne dieses wesentlich zu be­ schädigen durch Abtrennen des wenigstens einen Abtrenn­ bereichs von der Verpackung.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren ist ein ein­ faches Abtrennen des einstückigen flächigen Elements möglich. Hierbei wird insbesondere durch eine Maschine oder eine Bedienperson mit einem einfachen Handgriff beispielsweise auf den Abtrennbereich gedrückt und dadurch der Abtrennbereich von der Verpackung oder der Klappdeckelschachtel getrennt. Ferner vorzugsweise wird entweder durch eine Maschine oder eine Bedienperson ein vorgesehener Abrißzipfel oder eine Grifflasche gegriffen und dann von der Verpackung oder der Klappdeckelschach­ tel weggezogen. Auch hierdurch wird ein einfaches und schnelles Abtrennen ermöglicht.
Vorzugsweise ist das einstückige flächige Element ein Coupon oder eine Steuermarke.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens unter Bezugnahme auf die Zeichnung exemplarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der Offenbarung aller im Text nicht näher er­ läuterten erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 Oben: eine Klappdeckelschachtel im geschlosse­ nen Zustand in schematischer perspektivischer Darstellung,
Mitte: die Schachtel von oben mit einer Steu­ ermarke versehen,
Unten: die Schachtel mit entfernter Steuermar­ ke,
Fig. 2 ein zu Fig. 1 gehörender Klappdeckelschachtel­ zuschnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer perspektivischer Darstellung (oben: Klappdeckelschachtel, Mitte: Klappdec­ kelschachtel mit aufgebrachter Steuermarke, unten: Klappdeckelschachtel mit entfernter Steuermarke),
Fig. 4 ein Zuschnitt der Klappdeckelschachtel aus Fig. 3 in schematischer Darstellung,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in schematischer perspektivischer Darstellung (oben: Klappdeckelschachtel, Mitte: Klappdec­ kelschachtel mit aufgebrachter Steuermarke, unten: Klappdeckelschachtel mit entfernter Steuermarke) und
Fig. 6 ein Zuschnitt der Klappdeckelschachtel gemäß Fig. 5 in Aufsicht.
In den folgenden Figuren sind jeweils gleiche oder ent­ sprechende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, so daß auf eine erneute Vorstellung verzichtet wird und lediglich die Abweichungen der in diesen Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele gegenüber dem ersten Aus­ führungsbeispiel erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in schematischer und perspektivischer Dar­ stellung eine Klappdeckelschachtel, die auch als Hinged-Lid-Packung bezeichnet wird. Derartige Klappdec­ kelschachteln 10 werden üblicherweise zum Verpacken von Zigaretten verwendet. In Fig. 1 oben ist die Klappdec­ kelschachtel 10 an sich dargestellt. Die Klappdeckel­ schachtel 10 besteht aus einem Schachtelteil 12 und einem Deckel 13. Das Schachtelteil 12 verfügt über eine Vorderwand 14, eine Rückwand 15, eine Seitenwand 16 und eine weitere Seitenwand, die nicht dargestellt ist und eine Bodenwand 18. Die Seitenwand 16 wird aus inneren Seitenlappen 19 und 20 und äußeren Seitenlappen 21 und 22 eines einstückigen Zuschnitts 23 zur Bildung von dem Schachtelteil 12 und dem Deckel 13 der Klappdeckel­ schachtel 10 gefaltet und teilweise verklebt.
Der Deckel 13 besteht aus einer Deckelvorderwand 25, ei­ ner Deckelrückwand 26, Deckelseitenwänden 27, von der nur eine dargestellt ist, und einer Deckeloberwand 29. Die Deckelseitenwände 27 werden durch sich überlappende innere Deckelseitenlappen 30 und 31 sowie äußere Dec­ kelseitenlappen 32 und 33 gebildet.
Der Deckel 13 ist im Bereich der Deckelrückwand 26 über eine Gelenklinie 34 schwenkbar mit der Rückwand 15 des Schachtelteils 12 verbunden. Bei Klappdeckelschachteln oder sogenannten Hinged-Lid-Packungen sitzt üblicher­ weise ein Kragen mit einer Kragenvorderwand und Kragen­ seitenwänden, der nicht dargestellt ist, im Schachtel­ teil.
Ferner sind Bodenecklappen 39 und 40 mit angrenzenden und innen liegenden Seitenlappen 19 und 20 verbunden und Deckelecklappen 41 und 42 mit den dazugehörigen innen liegenden Deckelseitenlappen 30 und 31. Außerdem ist ein Deckelinnenlappen 43 vorgesehen, der sich an die Deckel­ vorderwand 25 anschließt. Bei vollständig fertig gefal­ teter Klappdeckelschachtel 10 ist der Deckelinnenlappen 43 gegen eine Innenseite der Deckelvorderwand 25 umge­ faltet.
In Fig. 1 oben sind ferner Schwächungslinien 55 ange­ deutet, die Abtrennbereiche 50, 51 und 52 umgrenzen. Die Abtrennbereiche befinden sich auf der Deckeloberwand 29 und der Deckelseitenwand 27 sowie der Seitenwand 16 des Schachtelteils 12. Die Schwächungslinien können bei­ spielsweise durch eine Perforierung, eine Ritzung oder eine Rillung oder eine Stanzung ausgeführt sein. In der mittleren Figur der Fig. 1 ist eine Steuermarke 60 über den Abtrennbereichen 50, 51 und 52 aufgebracht. Diese wird üblicherweise mit Leim aufgeklebt. Die Schwächungs­ linie 55 ist hierbei weiterhin zu sehen. In diesem Aus­ führungsbeispiel wird die Steuermarke von der Oberseite des Deckels zu einer Seite herumgeführt und hält den Deckel verschlossen. Bei üblichem Gebrauch der Packung wird die Steuermarke beim öffnen zerrissen.
Sollte es bei der Verpackung der Zigaretten, also bei der Fertigfaltung der Packung aufgrund etwaiger Fehler in der Klappdeckelschachtel oder an der Klappdeckel­ schachtel dazu kommen, daß diese von der weiteren Ver­ packung auszuschließen ist, kann ohne Probleme die Steu­ ermarke wieder entfernt werden und geht somit nicht ver­ loren. In der unteren Figur der Fig. 1 ist die Steuer­ marke 60 von der Packung 10 entfernt. Dies geschieht beispielsweise durch Eindrücken der Perforierung und Abziehen der Abtrennbereiche 50-52. Wie in Fig. 1 darge­ stellt ist, ist die Steuermarke 60 noch mit den Abtrenn­ bereichen 50-52 verbunden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Abtrennbereiche 50 und 52 im unteren Bereich der Fig. 1 zusammenhängend dargestellt, da die nicht mit eingerahmten Bereiche, die zwischen den Abtrennbereichen 50 und 52 bei der fertig gefalteten Schachtei (siehe Fig. 1 oben) angeordnet sind aufgrund der speziellen Perforierung mit abgerissen werden und an den Abtrennbe­ reichen mit relativ großer Wahrscheinlichkeit hängen bleiben.
Fig. 2 zeigt den Zuschnitt zur Herstellung der Klapp­ deckelschachtel gemäß Fig. 1. Der Zuschnitt 23 verfügt über eine insgesamt langgestreckte Gestalt. Die Wan­ dungen des Schachtelteils 12 und des Deckels 13 der Klappdeckelschachtel 10 sind wie bei einem Zuschnitt für herkömmliche Klappdeckelschachteln aufeinander folgend ausgebildet. In Längsrichtung des Zuschnitts 23 sind Vorderwand 14, Bodenwand 18, Rückwand 15, Deckelrückwand 26, Deckeloberwand 29, Deckelvorderwand 25 und Deckel­ innenlappen 43 aufeinander folgend angeordnet und durch Faltlinien abgegrenzt. Zu beiden Seiten der Vorderwand 14 und Rückwand 15 bzw. Deckelrückwand 26 sowie Deckel­ vorderwand 25 sind die Seitenlappen 19 bis 22 bzw. Dec­ kelseitenlappen 30 bis 33 zur Bildung der Seitenwände 16 bzw. Deckelseitenwände 27 angeordnet. Die Bodenecklappen 39 und 40 bzw. die Deckelecklappen 41 und 42 schließen sich zu beiden Seiten der Bodenwand 18 bzw. der Deckel­ oberwand 29 an.
Die Zuschnitte 23 werden von einer fortlaufenden Mate­ rialbahn abgetrennt. Hierbei werden auch die Abtrennbe­ reiche 50-52 an den vorbestimmbaren Stellen vorgesehen. Um die Abtrennbereiche auszubilden, werden in den Zu­ schnitt Schwächungslinien 55 eingebracht durch bei­ spielsweise Stanzen, Rillen, Ritzen oder Perforieren.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung in perspektivischer schematischer Darstellung. In der Fig. 3 sind die Abtrennbereiche auf der Deckelrückwand 26, der Schachtelteilrückwand 15, der Deckelseitenwand 27 und der Schachtelteilseitenwand 16 ausgebildet. Der Abtrennbereich 51 erstreckt sich über die Anlenkung des Deckels 13 an den Schachtelteil 12. Dieser Abtrennbereich 51 ist einstückig ausgebildet. Die Steuermarke 60 (siehe Mitte der Fig. 3) wird von der Rückseite zur Seitenkante herumgeführt und hält an der Seite den Deckel verschlossen. In Fig. 3 unten ist wie­ der die abgelöste Steuermarke mit den daran klebenden und abgetrennten Abtrennbereichen 50-52 zu erkennen.
Fig. 4 zeigt den zum Ausführungsbeispiel der Fig. 3 gehörenden Zuschnitt 23.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vor­ liegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist nur ein Abtrennbereich 50 dargestellt, der sich auf der Deckelrückwand 26 zur Schachtelteilrückwand 15 er­ streckt. Dieser Abtrennbereich 50 ist auch einstückig ausgebildet. Die Steuermarke 60 wird auch auf diesen Abtrennbereich 50 aufgeklebt.
Fig. 6 zeigt den zum Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ge­ hörenden Zuschnitt 23.
Bei einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung sind die Abtrennbereiche derart ausgestaltet, daß die Steuermarke nach Aufbringen auf die Abtrennbereiche die­ se vollständig abdeckt, so daß auch keine Schwächungsli­ nien mehr von außen erkennbar sind. Hierdurch ist es möglich, die Optik der Klappdeckelschachtel 10 durch die Schwächungslinien 55 nicht zu beeinträchtigen.
Um die Steuermarke 60 mit möglichst wenig Beschädigungen von der fertigen Klappdeckelschachtel 10 abzutrennen, wird diese zunächst als Zuschnitt mit Abtrennbereichen 50-52 an geeigneten und vorbestimmbaren Orten versehen. Daraufhin wird die Klappdeckelschachtel zusammengefaltet und an geeigneten Orten verklebt, so daß eine vollstän­ dig gefertigte Klappdeckelschachtel hergestellt wird. Als nächstes wird eine Steuermarke oder ein Coupon auf die Abtrennbereiche aufgebracht bzw. aufgeklebt. Nach Kontrolle der Güte der Verpackung und etwaigem Ausschuß werden bei den ausgeschossenen oder von der weiteren Verarbeitung ausgeschlossenen Verpackungen durch Ausüben von Kraft an geeigneten Stellen die Abtrennbereiche mit der Steuermarke abgetrennt. Dieses kann beispielsweise durch Vorsehen einer Abtrennlasche, einer Grifflasche oder eines Abrißzipfels geschehen. Das Abtrennen der Ab­ trennbereiche und der Steuermarke kann manuell oder auch automatisch geschehen. Durch die erfindungsgemäße Klapp­ deckelschachtel und das erfindungsgemäße Verfahren zum Entfernen von Steuermarken oder Coupons von Klappdeckel­ schachteln ist es einfach und schnell möglich, Steuer­ marken oder Coupons von den entsprechenden Päckchen ab­ zutrennen.
Bezugszeichenliste
10
Klappdeckelschachtel
12
Schachtelteil
13
Deckel
14
Vorderband
15
Rückwand
16
Seitenwand
18
Bodenwand
19-22
Seitenlappen
23
Zuschnitt
25
Deckelvorderwand
26
Deckelrückwand
27
Deckelseitenwand
29
Deckeloberwand
30-33
Deckelseitenlappen
34
Gelenk
39
Bodenecklappen
40
Bodenecklappen
41
Deckelecklappen
42
Deckelecklappen
43
Deckelinnenlappen
50-52
Abtrennbereich
55
Schwächungslinie
60
Steuermarke

Claims (12)

1. Schachtel (10) für stabförmige Artikel der tabakver­ arbeitenden Industrie mit einem Schachtelteil (12) und einem mit einer Rückwand (15) des Schachtelteils (12) schwenkbar verbundenen Deckei (13), wobei Abtrennberei­ che (50, 51, 52) im Deckel (13) und im Schachtelteil (12) vorgesehen sind, die von Schwächungslinien (55) umgrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenn­ bereiche (50-52) mit einem einstückigen flächigen Ele­ ment (60) verbindbar sind.
2. Schachtel (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein Abtrennbereich (50-52) im Deckel (13) angrenzend an wenigstens einen Abtrennbereich (50-52) im Schachtelteil (12) angeordnet ist.
3. Schachtel (10) nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien wenigstens ei­ nes Abtrennbereichs (50-52) im Deckel (13) ohne Unter­ brechung in Schwächungslinien wenigstens eines Abtrenn­ bereichs (50-52) im Schachtelteil (12) übergehen.
4. Schachtel (10) nach Anspruch 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Abtrennbereich (50-52) wenigstens einen Teil einer Schwenkachse (34) zwischen dem Deckel (13) und dem Schachtelteil (12) oder einer Anlenkung (34) des Deckels (13) mit dem Schach­ telteil (12) umfaßt.
5. Schachtel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ab­ trennbereich (50-52) in einem Seitenlappen (19-22; 30-33) des Deckels (13) und/oder des Schachtelteils (12) angeordnet ist.
6. Schachtel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ab­ trennbereich (50-52) in einer Deckeloberwand (29) und/oder einer Deckelrückwand (25) angeordnet ist.
7. Schachtel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ab­ trennbereich (50-52) in einer Deckeloberwand (29) und einer Deckelseitenwand (27) angeordnet ist.
8. Schachtel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das flächige Ele­ ment (60) mit allen Abtrennbereichen (50-52) verklebbar ist.
9. Schachtel (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (60) ein Coupon oder eine Steuermarke ist.
10. Schachtel (10) nach einem oder mehreren der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennbe­ reiche (50-52) vollständig von dem einstückigen flächi­ gen Element (60) überdeckbar sind.
11. Verfahren zum Entfernen eines einstückigen flächigen Elements (60) von einer Verpackung (10) stabförmiger Ar­ tikel der tabakverarbeitenden Industrie, mit den folgen­ den Verfahrensschritten:
  • - Vorsehen von wenigstens einem mit dem Element (60) verbindbaren Abtrennbereich (50-52) auf einem Verpac­ kungszuschnitt (23),
  • - Anbringen von Schwächungslinien (55) um den wenigstens einen Abtrennbereich (50-52),
  • - Zusammenfalten des Verpackungszuschnitts (23) bis zur vollständigen Fertigstellung der Verpackung (10),
  • - Anbringen des Elements (60) auf der Verpackung (10), wobei das Element (60) wenigstens teilweise mit jedem Abtrennbereich (50-52) verklebt wird,
  • - Kontrollieren der Güte der Verpackung (10), wobei die keine entsprechende vorgebbare Güte erreichende Verpac­ kung (10) von der weiteren Verpackung ausgeschlossen wird und
  • - Abtrennen des Elements (60), ohne dieses wesentlich zu beschädigen durch Abtrennen des wenigstens einen Ab­ trennbereichs (50-52) von der Verpackung (10).
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige flächige Element (60) ein Coupon oder eine Steuermarke ist.
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