DE1625211A1 - Kunststoffbehaelter fuer eine Aerosoldose od.dgl. - Google Patents

Kunststoffbehaelter fuer eine Aerosoldose od.dgl.

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DE1625211A1
DE1625211A1 DE19671625211 DE1625211A DE1625211A1 DE 1625211 A1 DE1625211 A1 DE 1625211A1 DE 19671625211 DE19671625211 DE 19671625211 DE 1625211 A DE1625211 A DE 1625211A DE 1625211 A1 DE1625211 A1 DE 1625211A1
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DE
Germany
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aerosol
container according
plastic
plastic container
jacket body
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Application number
DE19671625211
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English (en)
Inventor
Richard Friedrich
Artur Pfaff
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • B65D83/384Details of the container body comprising an aerosol container disposed in an outer shell or in an external container

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Kunststoffbehälter für eine Aerosoldose oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft einen Kunststoffbehälter für Aerosoldosen oder dergleichen.
  • Bekannt sind seit mehreren Jahren Aerosoldosen, die aus einem gasundurchlässigen Metall, wie beispielsweise Weißblech oder Aluminium hergestellt sind. Aus fertigungstechnischen Gründen kann man diese Dosen nur in ganz bestimmten Formen, nämlich zylindrisch bzw. etwas ausgebaucht herstellen, so daß man bei diesen Dosen hinsichtlich der Formgebung engen Grenzen unterworfen ist. Andere Formen für derartige'Dosen sind aber nicht nur aus ästhetischen sondern auch aus praktischen Gründen wünschenswert, beispielsweise, wenn man den Dosen eine besonders griffig Gestalt für bestimmte Anwendungsfälle oder auch eine werbungstechnisch eindrucksvolle äußere Gestalt geben will. Bei den sogenannten Aerosol-Glasflaschen ist die Situation insofern gUnstiger, als man derartige Flaschen in vielfältigeren Formen herstellen kann, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie zwar bis zu einer gewissen Größe die erforderliche Druckfestigkeit haben, aber überaus bruchempfindlich sind. Diesem Nachteil hat man dadurch abzuhelfen versucht, daß man zu die Aerosol-Glasflaschen mit einem Kunststoffmantel überzog. Hierdurch wurde die Bruchempfindlichkeit deutlich herabgesetzt. Da die Aerosol-Glasflaschen die erforderliche Druckfestigkeit jedoch nur bis zu einer gewis.-sen Größe haben, sind den Gestaltungsmöglichkeiten hierdurch wiederum Grenzen gesamt. Außerdem sind diese Glasflaschen verhältnismäBig teuer. In jUngerer Zeit hat man versucht, Aerosoldosen aus reinem Kunststoff herzustellen. Die Versuche verliefen zunächst-erfolgversprechend, es zeigte sich jedoch, daß im Laufe der Zeit eine Gasdiffusion durch den Kunststoff hindurch erfolgte. Einen absolut gasundurchlässigen Kunststoff hat man bis heute noch nicht entwickelt. Diese ganz aus Kunststoff bestehenden Dosen waren außerdem sehr teuer, weil wegen des hohen Innendruckes die Wandstärke dieser Dosen sehr groß sein mußte. Obwohl die ganz aus Kunststoff bestehende Dose vielfältige Möglichkeiten hinsichtlich der Formgebung, Färbung und Bedruckung bietet, konnte sie wegen der aufgezeigten Nachteile bisher keine nennenswerte Bedeutung erlangen.
  • Die vorliegende Erfindung soll die oben erläuterten Probleme lösen und unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Vorteile der bekannten Dosen miteinander verbinden. 9ie soll die Möglichkeit schaffen, gasdichte und druckfeste Aerosoldosen beliebiger Größe herzustellen, bei deren Gestaltung man keinen Beschränkungen unterworfen ist und die auf einfache Weise beliebig gefärbt und bedruckt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch einen Kunststoffmantelkörper, in dessen Innerem ein Hohlraum zur Aufnahme einer Aerosoldose ausgebildet ist und der eine obere Öffnung aufweist, in der das Ventil der Aerosoldose'von außen zugänglich ist. uf diese Weise entsteht eine vergleichsweise preiswerte Aerosoldose, bei der-die Druckfestigkeit und Gasundurchlässigkeit der Metalldose mit der Gestaltungsmöglichkeit, Formsohönheit, Färb- und Bedruckungsmöglichkeit der Kunststoffdose miteinander kombiniert werden.
  • Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß der Mantekörper eine weitere, untere Öffnung aufweist, die mit einem Verschlußdeckel versehen ist, Der Verschlußdeckel kann mit Stützelementen zum Haltern des unteren Endes der Aerosoldose versehen sein.
  • Man kann den Verschlußdeckel unlösbar mit dem Mantelkörper verbinden oder zwischen dem Verschlußdeckel und dem Mantelkörper ein Gewinde vorsehen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der -Erfindung ist vorgesehen, daß der mit Abstand um die Aerosoldose angeordnet,e- Mantelkörper radial nach innen ragende Stege aufweist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Manteilkörper zum Teil passend um die Aerosoldose Angeordnet.
  • Zweckmäßig sieht man vor, da# der Rand der oberen Öffnung des Mantelkörpers den Rand des Aerosoldosendeckels passend umgreift.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zweier AusfUhrungsbeispiele, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Fig. 1 zeigt in einem senkrechten Schnitt eine erste Ausführungsform eines Kunststoffbehälters gemäß der Erfindung mit eingesetzter Aerosoldose.
  • Fig. 2 zeigt einen waagerechten Schnitt durch den in-Fig. 1 dargestellten Kunststoffbehälter.
  • Fig. 3 zeigt in- einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung eine andere Ausfährungsform des Kunststoff:behälters gemäß der Erfindung.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des Kunststoffbehälters gemäß der Erfindung besteht aus einem kegelstumpfförmigen Mantelkörper 10 aus Kunststoff, der an seinem unteren Ende offen ist und an seinem oberen Ende einen nach innen ragenden Rand 12 aufweist. Von der Innenseite des Mantelkörpers 10 ragen radiale Stege 16 nach innen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Stege 16 in den Viertelpunkten vorgesehen. Es genügt die Anordnung-von drei Stegen in den Drittelpunkten, es können aber auch mehr als vier derartige Stege çinstUckig mit dem Mantelkörper 10 vorgesehen werden. Die Stege 16 sind derart gestaltet, daß sie in der Mitte des Mantelkörpers 10 einen zylindrischen, freien Raum zum Einführen einer zylindrischen Aerosol3ose 22 belassen.
  • Die Aerosoldose 22 ist in Fig. 1 in Ansicht dargestellt.
  • Sie ist herkömmlicher Art und weist einen Boden 24 sowie an ihrem oberen Ende einen Deckel 26 auf, der mit einem handbetätigbaren Ventil 28 versehen ist. Die Aerosoldose 22 wird von unten in den Kunststoffbehälter eingeschoben, bis. der obere Rand 12 des MantelkEörpers sich passend gegen den Rand des Deckels 26 anlegt, so daß das Ventil 28 aus dem Mantelkörper 10 nach oben herausragt und betätigt werden kann.
  • Am unteren Rand des Mantelkörpers 10 ist auf dessen Innenseite eine umlaufende Rippe 14 vorgesehen. Ferner ist ein Kunststoffverschlußdeckel 18 vorgesehen/, der im wesentlichen aus einer kreisrunden Platte mit einem umlaufenden, nach oben versetzten Ringsteg 19 besteht. Nach dem Einsetzen der Aerosoldose 22 wird der Verschlußdeckel 18 in das untere offene Ende des Mantelkörpers 10 eingedrückt, bis der Ringsteg 19 hinter die Rippe 14 greift. Der Verschlußdeckel 18 weist auf seiner Oberseite einen Steg 20 auf, der das untere Ende 24 der Aerosoldose 22 umgreift und festhält.
  • Die Wandstärke des Mantelkörpers 10 kann verhältnismäßig gering sein, da. sie keinerlei Innendruck ausgesetzt ist.
  • Der Mantelkörper 10 wird durch die Stege 16 gegen die aus Metall bestehende Aerosoldose 22 abgestützt. Die Stege 16 dienen gleichzeitig zur Versteifung des Mantelkörpers 10.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verschlußdeckel 18 nicht mehr zu öffnen, nachdem er einmal engesetzt.worden ist. Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel ist daher ein sogenannter Wegwerf-Kunststoffbehälter, der mit der Aerosoldose 22 weggeworfen wird, wenn diese entleert ist.
  • Man erkennt, daß man dem Mantelkörper unabhängig von der zylindrischen Gestalt der Metall-Aerosoldose 22 eine beliebige, im dargestellten Ausfilhrungsbeispiel kegelstumpfförmige Gestalt geben kann. Man kann den Mantelkörper 10 als so beispielsweise kugelig, flaschenförmig, vieleckig oder beliebig anders ausführen. In jedem Falle werden die Stege 16 so ausgebildet, daß ihre Innenkanten einen zylindrischen Raum umschließen, in den die Aerosoldose 22 passend eingeführt werden kann. Man kann dem Kunststoffbehälter gemäß der Erfindung beispielsweise auch die für einen bestimmten Markenartikel bekannte Behälterform geben, wenn man die zwangshäufig im wesentlichen zylindrische Aerosoldose 22 mit der betreffenden bekannten Substanz füllt. Der Mantrelkörper 10 ist, da er aus Kunststoff besteht, leicht und vorzAglieh färb- und bedruckbar.
  • Selbstverständlich kann man den Kunststoffbehälter gemäß der Erfindung auch mit einem fest mit dem Mantelkörper 10 verbundenen Boden versehen, wenn man die Aerosoldose 22 von oben in den Kunststoffbehälter einführt. Dies setzt allerdings voraus, daß der obere Rand 12 des Mantelkörpers 10 eine gewisse ElastizitGt hat, damit dieser nach dem Einführen der Aerosoldose den Rand des Deckels 26 fest umspannt.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform des Kunststoffbehälters gemäß der Erfindung besteht der Mantelkörper aus einem oberen Teil 30, der den oberen Teil der Aerosoldose 22 passend umgreift und eine Art Flaschenhals bildet.
  • Der Deckel 26 mit dem Ventil 28 tritt auch hier aus dem oberen Ende des Mantelkörpers 30 heraus, wobei der' obere Rand 31 des Mantelkörpers den Rand des Deckels 26 umspannt.
  • Der untere Teil 52 des Mantelkörpers hat einen größeren Durchmesser und ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einem auf dem Kopf stehenden Kegelstumpf ähnlich. Dieser untere Teil 32 des Mantelkörpers hat eine erheblich größere Wandstärke, so daß er ausreichend steif ist und die beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 rund 2 vorgesehenen Stege 16 entfallen können, zumal der obere Teil 30 des Mantelkörpers die Aerosoldose fest'umgreift und festhält.
  • Eine weitere Variante der in Fig. 3~dargestellten Ausführungsform betrifft die Tatsache, daß der Verschlußdeckel 36 im unteren Ende des unteren Teils 32 des Mantelkörpers mfttels eines Gewindes 40 befestigt ist, so daß man den Deckel 36 nach Entleerung der Aerosoldose 22 abschrauben und die P:erosoldose durch eine neue gefüllte Aerosoldose ersetzen kann.
  • Bei dieser Ausführungsform handelt es sich also um einen "nachfüllbaren" Kunststoffbehälter, während die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ein Wegwerf-Kunststoffbehälter war.
  • Auch in Fig. 3 lfeist der Verschlu#deckel 36 Einrichtungen auf, um das untere Ende 24 der- Aerosoldose festzuhalten. Diese Einrichtungen bestehen in Fig. 3 aus einer Vertiefung 8 auf der Oberseite des-Deckels 36.
  • Es liegt auf der Hand, daß auch die in Fig. 5 dargestellte, flaschenähnliche äußere Form des Kunststoffbehälters nur beispielhaft gemeint ist. Der Kunststoffbehälter kann beliebige andere Gestalt haben, die unter Berücksichtigung ästhetisch Gesichtspunkte zweckmäßig ist, indem sie beispielsweise die Handhabung erleichtert. Die äußere Gestalt des Kunststoffbehälters 30, 52 kann aber - wie bereits erwähnt - auch unter werbetechnischen Gesichtspunkten gewählt werden, indem man diesem Kunststoffbehälter eine Form gibt, die dem Kunden leicht in Erinnerung bleibt, so daß der Kunde in der Lage ist, die betreffende Ware an der äußeren Form und gegebenenfalls an der Färbung des Kunststoffbehälters wiederzuerkennen.
  • Patentansprücke

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Kunststoffbehälter für eine Aerosoldose oder dergleichen, gekennzeichnet durch einen Kunststoffmantelkörper (10,30,32), in dessen Innerem ein Hohlraum zur Aufnahme einer Aerosoldose (22) ausgebildet ist und der eine obere Öffnung (12,31) aufweist, in der das Ventil (28) der Aerosoldose von au#en zugänglich ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# der Mantelkörper (10,30,32) eine weitere, untere Öffnung aufweist, die mit einem Verschlu#deckel (18,36) versehen ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da# der Verschlu#deckel (18,36) mit Stützelementen (20, 38) zum Haltern des unteren Endes (24) der Aerosoldose (22) versehen ist.
  4. 4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da# der Verschlu#deckel (18) unlosbar mit dem Mantelkörper (10) verbunden ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da# der Verschlu#de#cl#e (36) und der Mantelkörper (32) mit aufeinander passenden Gewinden (40) versehen sind.
  6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Abstand um die Aerosoldose (22) angeordnete Mantelkörper (10) mit radial nach innen ragenden Stegen (16) versehen ist.
  7. 7. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelkörper (30) zum Teil passend um die Aerosoldose (22) angeordnet ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (12,31) der oberen Öffnung des Mantelkdrpers (10) (30) den Rand des Aerösoldosendeckels (26) passend umgreift.
    Leerseite
DE19671625211 1967-09-06 1967-09-06 Kunststoffbehaelter fuer eine Aerosoldose od.dgl. Pending DE1625211A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007084322A1 (en) * 2006-01-18 2007-07-26 The Procter & Gamble Company Package closure
DE202006006398U1 (de) * 2006-04-20 2007-08-30 Pfeffermühle Restaurant und Catering GmbH Handhabungsvorrichtung für eine Nahrungsmittelsprühdose und Nahrungsmittelsprühdose
DE102006061411A1 (de) * 2006-12-23 2008-06-26 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Behälter zur Aufnahme und Abgabe einer Flüssigkeit, insbesondere Spraydose
US10315299B2 (en) 2011-12-27 2019-06-11 Robert Bosch Gmbh Handheld tool device

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