DE3921258A1 - Verpackung fuer schuettfaehige gueter - Google Patents

Verpackung fuer schuettfaehige gueter

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Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Verpackung für schütt­ fähige Güter, wie Flüssigkeiten oder rieselfähige Feingra­ nulate od. dgl., aus einem inneren, das zu verpackende Gut aufnehmenden Kunststoffbehälter und aus einem einer den Kunststoffbehälter umgebenden Umhüllung aus Karton.
Es sind eine Fülle von Verpackungen bekannt, die aus wenig­ stens zwei Elementen bestehen. Einem inneren Kunststoffbe­ hälter oder Beutel und einer äußeren Umhüllung aus Karton, etwa wie sie in dem GB-PS 9 44 565 oder der DE-PS 29 03 562 beschrieben sind. Hat der innere Kunststoffbehälter keine oder nur geringe Standfestigkeit, dient die Umhüllung aus Karton in der Regel zur Versteifung des Gebindes, sie dient aber auch der Möglichkeit, Aufdrucke od. dgl. einfa­ cher anbringen zu können.
Im Zuge eines sich verstärkenden Umweltbewußtseins ist man bemüht, bei Verpackungen den Kunststoffanteil so weit wie möglich zu reduzieren und den Anteil an Papier- oder Kar­ tonumhüllungen ggf. zu erhöhen, da sich letzteres Material als aus Altpapier recycletes Material gewinnen läßt. Man ist auch bestrebt, die Wiederfüllbarkeit derartiger Ver­ packungen zu gewährleisten, wobei alle entscheidenden Funk­ tionen der Standfestigkeit, der leichten Handhabbarkeit u. dgl. aufrechterhalten werden sollen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zu schaf­ fen, mit der bei Verpackungen der eingangs bezeichneten Art alle Handhabungsvorteile aufrechterhalten bleiben, gleichzeitig der Kunststoffanteil an der Verpackung mög­ lichst gering gehalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Kunststoffbehälter als dünnwandiger mittels eines Blas­ verfahrens erzeugter Kunststoffhohlkörper mit wenigstens einer außenrandseitigen Einbuchtung ausgebildet ist, wobei die Umhüllung in der Verpackungslage als Stützmantel am Kunststoffbehälter wenigstens bereichsweise anliegt und im Bereich der Einbuchtung mit Griffausnehmungen ausgerüstet ist.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß ein Kunststoffhohlkör­ per, vorzugsweise bestehend aus PE, PP, PET, PVC oder einem anderen verblasbaren Kunststoff mittels Extrusionsblasen, mittels Spritzblasen, Spritzstreckblasen oder ähnlicher Verfahrensweise hergestellt werden kann. Die ausreichende Standsicherheit wird vom Stützmantel aus Papier, Karton, Wellpappe oder einem ähnlichen Material bereitgestellt, die ausreichende Handhabbarkeit mit der Griffausnehmung im Stützmantel einerseits und der korrespondierenden Einbuch­ tung am Behälter andererseits gewährleistet.
Durch den Verzicht einer Griffausbildung am Kunststoffhohl­ körper selbst wird zusätzlich Kunststoffmaterial einge­ spart. Der Stützmantel kann als beidseitig offener Karton­ mantel ausgebildet sein, so daß auch hier vergleichsweise wenig Material verbraucht wird.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Kunststoffhohlkör­ per mit wenigstens zwei im wesentlichen eine Kante bilden­ den geraden Flächen ausgerüstet ist, wobei die Einbuchtung im Kantenbereich dieser Flächen vorgesehen ist, wobei die korrespondierenden Stützmantelflächen mit wenigstens be­ reichsweise nach innen umfaltbaren Ausstanzungen zur Bil­ dung des Handhabungsgriffes versehen sind.
Wäre grundsätzlich bei querschnittlich runden Verpackungen ebenfalls eine Griffausgestaltung nach der Erfindung mög­ lich, so ist eine solche Ausgestaltung technisch einfacher zu lösen, wenn sie im Bereich von wenigstens zwei aneinan­ derstoßenden geraden Flächen ausgebildet ist. Es bietet sich daher an, die Verpackung querschnittlich rechteckig, quadratisch oder als polygonen Zug auszubilden, derart, daß wenigstens eine für eine Griffausnehmung geeignete Kan­ te gebildet wird.
Die Erfindung sieht daher in Ausgestaltung vor, daß der Kunststoffbehälter und der Stützmantel in der Handhabungs­ lage querschnittlich im wesentlichen rechteckig oder qua­ dratisch ausgebildet sind.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der Kunststoffbehälter mit einer oberen, umlaufenden Auflageschulter zum Anlegen an die obere freie Kante des Stützmantels ausgebildet ist, wie dies die Erfindung ebenfalls vorsieht.
Um die Manipulationsmöglichkeiten, d. h. u. a. auch die ma­ schinelle Füllung und das maschinelle Verschließen der Ver­ packung zu vereinfachen, sieht die Erfindung vor, daß der Kunststoffbehälter im Bereich des Verschlusses mit einer Verstärkungsschulter mit wenigstens zwei gegenüberliegen­ den geraden Anlageflächen versehen ist, wobei hier erfin­ dungsgemäß auch andere Gestaltungen vorgesehen sein kön­ nen, etwa eine quadratische Ausgestaltung des Halsberei­ ches, eine sechseckige Gestaltung, eine achteckige Gestal­ tung od. dgl.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der Bodenbereich des Kunststoffbehälters gewölbt und/oder der Kunststoffbehäl­ ter mit Verstärkungsstegen ausgebildet ist. Beide Maßnah­ men dienen der Erhöhung der Festigkeit des Kunststoffbehäl­ ters, ohne daß die Wandstärken erhöht werden müssen.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Kunstoffkörper be­ reichsweise mit nach außen weisenden Raststegen und der Stützmantel mit den Eingriff der Raststege ermöglichenden Ausstanzungen versehen ist, so daß sich eine feste Einheit zwischen Kunststoffinnenhohlkörper und Stützmantel ergibt, ohne daß ein Trennen der unterschiedlichen Materialien nach Verbrauch der Verpackungen erschwert würde. Die ge­ trennte Entsorgung zwischen Stützmantel und Kunststoffteil ist damit in jedem Falle sichergestellt, da sich beide ein­ fach trennen lassen.
Die Ausstanzungen im Stützmantel können auch dazu herange­ zogen werden, den Füllstand im Inneren des Kunststoffkör­ pers zu überwachen.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit kann darüber hinaus vorge­ sehen sein, daß wenigstens Bereiche der freien unteren Kan­ ten des Stützmantels mit nach innen umfaltbaren Verstär­ kungslaschen ausgerüstet sind. Darüber hinaus ist es zweck­ mäßig, wenn die Kleblasche des Stützmantels in dem Eckkan­ tenbereich vorgesehen ist, der in der Gebrauchslage zur Bildung des Handhabungsgriffes herangezogen wird, so daß sich hier mit einfachen Mitteln eine Wandverstärkung durch eine Doppellagigkeit ergibt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Verpackung mit teilweise aufgebrochener Umhüllung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1 sowie in
Fig. 3 einen Schnitt durch ein abgewandeltes Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Verpackung.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Verpackung besteht im dar­ gestellten Beispiel aus einem querschnittlich im wesentli­ chen quadratischen Kunststoffhohlkörper 2, einem Stützman­ tel 3 aus Karton oder einem vergleichbaren Material.
In einer Ecke ist der Kunststoffhohlkörper 2 mit einer mit 4 bezeichneten Einbuchtung versehen, die in Fig. 1 gestri­ chelt dargestellt ist. Umgekehrt weist der Stützmantel 3 in diesem Bereich zwei Griffausnehmungen 5 auf, wobei die mit 6 bezeichnete Ecke mehrlagig derart ausgebildet ist, daß Bereiche der ausgestanzten Laschen, in Fig. 2 mit 7 be­ zeichnet, nach innen umgefalzt sind und dort fixiert sind. Auch kann die Ecke 6 selbst mit der Klebelasche des Stütz­ mantels 3 versehen sein, was nicht näher dargestellt ist.
Im Bereich des Verschlusses 8 des Kunststoffbehälters 2 weist dieser eine obere umlaufende Auflageschulter 9 und, im Beispiel sechseckig gestaltete, Anlageflächen 10 auf.
Der Kunststoffhohlkörper 2 ist auch mit einer oberen Aufla­ geschulter 11 ausgerüstet, die sich in der Gebrauchslage auf der freien Kante 12 des umgebenden Stützmantels 3 ab­ stützt.
In Fig. 1 sind zwei unterschiedliche Bodengestaltungen des Kunststoffhohlkörpers 2 dargestellt, rechts unten Verstär­ kungsstege 13 und links in Fig. 1 ist der Boden kugelaus­ schnittsförmig gestaltet, was mit 14 bezeichnet ist.
Neben der geschilderten Griffausnehmungsgestaltung, die gleichzeitig als Arretierung des Kunststoffbehälters 2 in dem Stützmantel 3 dient, kann der Kunststoffhohlkörper noch mit nach außen weisenden Rippen 15 und der Stützman­ tel mit entsprechenden Ausstanzungen 16 versehen sein, wie dies in Fig. 2 oben angedeutet ist. Darüber hinaus kann der untere freie Rand des Stützmantels 3 nach innen umge­ falzt sein, die entsprechenden Laschen sind in Fig. 1 mit 17 bezeichnet. Weitere Ausstanzungen 18 können vorgesehen sein, um etwa eine Füllstandsanzeige zu gewährleisten.
Statt der nach außen weisenden Rippen 15 mit entsprechen­ den Ausstanzungen 16 können auch nach innen weisende Frei­ räume im Behälter 2 vorgesehen sein, wobei der Stützmantel 3 dann nach innen eingefalzt werden kann, was in Fig. 1 mit 19 bezeichnet ist. Eine derartige Arretiermöglichkeit bietet sich insbesondere dann an, wenn keine Griffausneh­ mungen vorgesehen sind. Der Stützmantel 3 kann darüber hin­ aus auch mit einem Reißfaden 20 versehen sein, um das Ent­ fernen des Stützmantels zu erleichtern.
In Fig. 2 ist noch die Möglichkeit dargestellt, im Kunst­ stoffkörper Rastvorsprünge 21 vorzusehen, die die Laschen 7 nach deren Umfalzung fixieren, um so ggf. eine Verkle­ bung entbehrlich zu machen.
In Fig. 3 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Er­ findung dargestellt, wobei die technisch gleichen Teile dort das gleiche Bezugszeichen wie diejenigen in den Aus­ führungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 tragen, ergänzt durch " ′ ".
Hier sind im Kunststoffhohlkörper 2′ nur Griffmulden 4′ vorgesehen, in die die Laschen 5′ eingreifen, um die Hand­ habung des Gebindes zu erleichtern und um den Stützmantel 3′ zu fixieren.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann der Stützmantel 3, falls erforderlich, mehrlagig ausgebildet sein, der Ver­ schluß kann an anderer Stelle des Kunststoffbehälters vor­ gesehen sein u. dgl. mehr. Statt der Rastnocken 21 können geriffelte oder reibungserhöhte Flächen am Kunststoffkör­ per vorgesehen sein u. dgl. mehr. Es versteht sich von selbst, daß neben den angegebenen Materialien für den Stützkörper auch Metallbleche oder Kunststoffe möglich sind.

Claims (12)

1. Verpackung für schüttfähige Güter, wie Flüssigkeiten oder rieselfähige Feingranulate od. dgl., aus einem inneren das zu verpackende Gut aufnehmenden Kunststoffbehälter und aus einer den Kunststoffbehälter umgebenden Umhüllung aus Kar­ ton, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter als dünnwandiger mittels eines Blasverfahrens erzeugter Kunststoffhohlkörper (2) mit we­ nigstens einer außenrandseitigen Einbuchtung (4) ausgebil­ det ist, wobei die Umhüllung in der Verpackungslage als Stützmantel (3) am Kunststoffbehälter wenigstens bereichs­ weise anliegt und im Bereich der Einbuchtung (4) mit Griff­ ausnehmungen (5) ausgerüstet ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffhohlkörper (2) mit wenigstens zwei im we­ sentlichen eine Kante bildenden geraden Flächen ausgerü­ stet ist, wobei die Einbuchtung (4) im Kantenbereich die­ ser Flächen vorgesehen ist, wobei die korrespondierenden Stützmantelflächen mit wenigstens bereichsweise nach innen umfaltbaren Ausstanzungen (7) zur Bildung eines Handha­ bungsgriffes versehen sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (2) und der Stützmantel (3) in der Handhabungslage querschnittlich im wesentlichen recht­ eckig oder quadratisch ausgebildet sind.
4. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter (2) mit einer oberen, umlaufen­ den Auflageschulter (11) zum Anlegen an die obere freie Kante (12) des Stützmantels (3) ausgebildet ist.
5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter im Bereich des Verschlusses (8) mit einer Verstärkungsschulter (9) mit wenigstens zwei ge­ genüberliegenden geraden Anlageflächen (10) versehen ist.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffbehälter im Bereich des Verschlusses (8) querschnittlich außenwandseitig quadratisch, sechseckig, achteckig od. dgl. ausgebildet ist.
7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbereich (14) des Kunststoffkörpers (3) ge­ wölbt ausgebildet ist.
8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (3) mit Verstärkungstegen (13) ausgebildet ist.
9. Verpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunstoffkörper (3) bereichsweise mit nach außen weisenden Raststegen (15) und der Stützmantel (3) mit den Eingriff der Raststege (15) ermöglichenden Ausstanzungen (16) versehen ist.
10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützmantel (3) bereichsweise mit Ausstanzungen (18) zur Erkennung des Füllstandes des Kunststoffkörpers (2) ausgebildet ist.
11. Verpackung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Bereiche der freien unteren Kanten des Stützmantels (3) mit nach innen umfaltbaren Verstärkungsla­ schen (17) ausgerüstet sind.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleblasche des Stützmantels (3) in dem Eckkantenbe­ reich (6) vorgesehen ist, der in der Gebrauchslage zur Bil­ dung des Handhabungsgriffes herangezogen ist.
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