DE3920933A1 - Vorrichtung zum transport und der bereitstellung eines kunststoffsackes oder -kanisters - Google Patents

Vorrichtung zum transport und der bereitstellung eines kunststoffsackes oder -kanisters

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DE3920933A1
DE3920933A1 DE19893920933 DE3920933A DE3920933A1 DE 3920933 A1 DE3920933 A1 DE 3920933A1 DE 19893920933 DE19893920933 DE 19893920933 DE 3920933 A DE3920933 A DE 3920933A DE 3920933 A1 DE3920933 A1 DE 3920933A1
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DE
Germany
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cardboard
tab
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bulk goods
base layer
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Application number
DE19893920933
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English (en)
Inventor
Henrich Engels
Reinhold Domanski
Robert Bachmann
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Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/441Reinforcements
    • B65D5/443Integral reinforcements, e.g. folds, flaps
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Trans­ port und der Bereitstellung in der Gebrauchslage eines Kunststoffsackes oder -kanisters insbesondere zur Aufnahme eines pulverförmigen Gefahrgutes.
Es ist bekannt, pulverförmige Produkte, insbesondere Ge­ fahrgüter der Gefahrenklasse 3 und 8 GGVS/ADR/GGVE/RID/ IMDG in kombinierten Verpackungen zu transportieren, d. h. in einem sogenannten Weithalshohlkörpergebinde, in der Re­ gel in Faßform, mit einem verschlossenen Innensack aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyethylen. Ein derartiger verschließbarer Sack ist beispielsweise im Gebrauchsmuster 85 14 031 der Anmelderin beschrieben.
Die Fässer sorgen für einen unangemessen hohen Anfall an Leergut, sie sind häufig schwer zu entsorgen und werden wohl mittelfristig aus Umweltgründen nicht mehr zugelassen werden. Auch weisen derartige Fässer ein vergleichsweise hohes Eigengewicht auf, sie sind wegen ihres Gewichtes auch nur bedingt von Hand zu bewegen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der unter Beibehaltung eines nicht eigensteifen Kunststoff­ sackes oder eines dünnwandigen Kunststoffkanisters als Auf­ nahme für das Gefahrgut eine Transport- und Aufstellungs­ einheit geschaffen wird, die wiederverwendbar ist, leicht zu entsorgen und leicht handhabbar, wobei eine Aufsicht auf das im Inneren befindliche Produkt in der Gebrauchsla­ ge gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung von einem Kartonzuschnitt gebildet ist, der we­ nigstens eine einen wesentlichen Teil einer Seitenfläche bildende laschenförmige Ausstanzung aufweist, die in der Gebrauchslage nach innen umgefalzt eine der Bodenlagen des Kartons bildet.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß mit vergleichsweise einfachen Mitteln ein Transport- und Bereitstellungsbehäl­ ter dem Benutzer zur Verfügung steht, der zur Aufnahme z. B. des nicht eigensteifen Kunststoffsackes geeignet ist. Das Kartonmaterial weist alle damit verbundenen, diesem Ma­ terial eigenen besonderen Umweltverträglichkeiten auf, es ist leicht im Eigengewicht, kann aus recycleten Papier her­ gestellt werden u. dgl. mehr.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß es bei kleineren Ver­ packungseinheiten sogenannte bag-in-box-Verpackungen gibt, d. h. Kartons mit einem inneren Kunststoffbeutel, die das aufzunehmende Produkt umschließen. Die vorliegende Erfin­ dung richtet sich aber insbesondere auf schwere Gebinde, die im Gewichtsbereich von 20 bis 50 kg Inhalt liegen, vor­ zugsweise bei etwa 30 kg aufzunehmendes pulverförmiges Ge­ fahrgut.
Die laschenförmige Ausstanzung der Verpackung bzw. des Kar­ tonzuschnittes dient einmal zur Verstärkung der Bodenlage der Vorrichtung zum anderen gewährleistet aber eine teil­ weise offene Seitenwand die freie Aufsicht auf den Kunst­ stoffsack, der in der Regel so bedruckt ist, daß der Benut­ zer den Inhalt erkennt und insbesondere auf das Gefahrgut durch entsprechende Symbole hingewiesen wird.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß zwei gegen­ überliegende Seiten mit Bodenbereiche bildenden laschenför­ migen Ausstanzungen versehen sind, so daß beidseitig der Blick auf den im Inneren befindlichen Kunststoffsack mög­ lich ist.
Die Erfindung sieht darüber hinaus vor, daß wenigstens die Außenflächen des Bodens und der am Boden anschließende Randbereich der Seitenflächen des Kartons mit einer wasser­ abweisenden Beschichtung versehen sind, zweckmäßig sind diese Bereiche naßfest lackiert oder bedruckt. Dies ist be­ sonders zweckmäßig, wenn das entsprechende Produkt längere Zeit z. B. in einer Werkshalle aufgestellt ist und diese naß gereinigt wird. Die entsprechende naßfeste Lackierung sorgt dann für die entsprechende Widerstandsfähigkeit ge­ genüber auftretender Nässe.
Zur leichteren Handhabung der Vorrichtung ist vorgesehen, daß die den mit den Laschen versehenen Seitenwände benach­ barten Seitenwände des Kartons mit Traggriffausstanzungen versehen sind.
Darüber hinaus kann in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß der Karton querschnittlich rechteckförmig ausge­ bildet ist mit wenigstens einer laschenförmigen Ausstan­ zung in einer der längeren Seitenwände und den Traggriffen in den kürzeren Seitenwänden.
Zweckmäßig kann es darüber hinaus auch sein, wenn wenig­ stens eine Längswand doppellagig ausgebildet ist mit der den Boden verstärkenden Lasche in nur einer Lage. Diese Ge­ staltung bietet die Möglichkeit, die Bodenverstärkung be­ reitzustellen, wobei gleichzeitig eine Stützfläche in der Rückwand der Verpackung vorgegeben ist, dies kann je nach Packungsinhalt zweckmäßig sein. Auch kann die Rückseiten­ fläche innen mit entsprechenden Aufdrucken, Aufklebern od. dgl. ausgerüstet werden, um dem Benutzer entsprechende In­ formationen über das eingefüllte Gefahrgut zu geben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Verpackungszuschnitt nach einem Ausführungs­ beispiel der Erfindung,
Fig. 2 einen Verpackungszuschnitt nach einem weiteren Aus­ führungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung in der Ge­ brauchslage sowie in
Fig. 4 eine räumliche, vereinfachte Wiedergabe der in der Gebrauchslage aufgestellten Vorrichtung ohne inne­ ren Kunststoffsack.
Der in Fig. 1 dargestellte Kartonzuschnitt ist allgemein mit 1 bezeichnet. Schnittlinien sind dabei durchgezogen wiedergegeben, während Knick- bzw. Rillinien strichpunk­ tiert dargestellt sind.
Der Kartonzuschnitt 1 nach Fig. 1 zeichnet sich durch die Seitenwandflächen 2 bis 5 aus, wobei die Schmalseiten bil­ denden Seitenflächen 3 und 5 in der Gebrauchslage nach oben weisende Laschen 6 bzw. 7 mit Griffausnehmungen 8 auf­ weisen, alle Seitenwandflächen 2, 3, 4 und 5 weisen zudem Bodenlaschen 9 bis 12 auf. Eine Klebelasche zur Verbindung der Seitenflächen ist an der in Fig. 1 unteren Seitenwand­ fläche 5 vorgesehen und trägt das Bezugszeichen 13.
Die die Längsseiten des fertigen Kartons bildenden Seiten­ wandflächen 2 und 4 weisen Ausstanzungen 14 und 15 mit Knick- bzw. Rillinien 16 auf, die in der Gebrauchslage nach innen umgefalzt zur Verstärkung der Bodenfläche die­ nen.
In Fig. 2 ist im Prinzip eine ähnliche Kartonzuschnittsge­ staltung wiedergegeben, die in Fig. 1 gleichen Teile tra­ gen das gleiche Bezugszeichen, ergänzt um einen "′". An­ ders als in Fig. 1 dargestellt, weist der dortige Kartonzu­ schnitt wechselweise doppelte Bodenlaschen 9a und 9b bzw. 11a und 11b auf, wobei die erste Seitenwandfläche 2′ mit keiner Bodenlasche ausgerüstet ist.
Neben den Seitenwandflächen 2′, 3′, 4′ und 5′ ist eine zu­ sätzliche Seitenwandfläche 17 vorgesehen, die in der Ge­ brauchslage außen hinter der Seitenwandfläche 2′ liegt. Sie trägt darüber hinaus zusätzlich eine Kopflasche 18a.
Die in den Seitenwandflächen 3′ und 5′ ebenso wie in den Seitenwandflächen 3 und 5 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 vorgesehenen Griffausstanzungen sind umfalzbar durch die Griffausnehmungen 8 bzw. 8′ hindurch und mit dem Bezugszeichen 18 bzw. 18′ versehen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 1′ im Schnitt dargestellt, während in Fig. 4 die gleiche Vor­ richtung räumlich wiedergegeben ist. Der darin einzusetzen­ de Kunststoffsack oder -kanister ist nicht gesondert wie­ dergegeben.
Erkennbar weist eine derartige Vorrichtung einen besonders verstärkten Bodenbereich auf. Eine zusätzlich vorgesehene Naßfest-Lackierung ist in Fig. 4 in einer Ecke angedeutet und trägt das Bezugszeichen 19.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann beispielsweise der zu­ sätzliche Laschenbereich 18a an der Seitenwandfläche 17, die Rückseite der Vorrichtung bildend, nach oben vergrö­ ßert ausgebildet sein, um auch hier zusätzliche Informa­ tionen aufdrucken zu können u. dgl. mehr.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Transport und der Bereitstellung in der Gebrauchslage eines Kunststoffsackes oder -kanisters insbe­ sondere zur Aufnahme eines pulverförmigen Gefahrgutes, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Kartonzuschnitt (1) gebildet ist, der we­ nigstens eine einen wesentlichen Teil einer Seitenfläche (2, 4) bildende laschenförmige Ausstanzung (14, 15) auf­ weist, die in der Gebrauchslage nach innen umgefalzt eine der Bodenlagen des Kartons bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten (2, 4) mit Bodenbereiche bildenden laschenförmigen Ausstanzungen (14, 15) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Außenflächen des Bodens und der am Bo­ den anschließende Randbereich der Seitenflächen des Kar­ tons (1) mit einer wasserabweisenden Beschichtung (19) ver­ sehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den mit den Laschen versehenen Seitenwände (2, 4) benachbarten Seitenwände (3, 5) des Kartons (1) mit Trag­ griffausstanzungen (8, 18) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Karton (1) querschnittlich rechteckförmig ausgebil­ det ist mit wenigstens einer laschenförmigen Ausstanzung (14, 15) in einer der längeren Seitenwände (2, 4) und den Traggriffen in den kürzeren Seitenwänden (3, 5).
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Längswand doppellagig (4′, 17′) ausge­ bildet ist mit der den Boden verstärkenden Lasche (14′) in nur einer Lage (4′).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012010231U1 (de) * 2012-10-26 2013-10-28 Baypack Gmbh Transportsteige, insbesondere für Gemüse oder Obst

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2162063A1 (de) * 1971-11-30 1973-07-13 Ahlstroem Oy
DE2341679A1 (de) * 1973-08-17 1975-02-27 Erich Schneider Verfahren zur herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten kartonagen und nach dem verfahren hergestellte kartonagen

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