DE2341679A1 - Verfahren zur herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten kartonagen und nach dem verfahren hergestellte kartonagen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten kartonagen und nach dem verfahren hergestellte kartonagenInfo
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- D21H23/22—Addition to the formed paper
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Description
Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten
Kartonagen und nach dem Verfahren hergestellte Kartonagen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten Kartonagen, insbesondere
für Waschmittelpackungen, sowie nach dem Verfahren hergestellte Kartonagen.
Aus feuchtigkeitsdichten und aromafesten Kartonagen werden insbesondere Behälter für Detergentien hergestellt, die diesen
Detergentien bzw. Waschmitteln einen Schutz vor Feuchtigkeitsaufnahme und Aromaverlust verleihen.
Wenn synthetische Waschmittel in normalen, unbehandelten
Kartonagen verpackt werden, erleiden sie aufgrund ihrer empfindlichen, aktiven Bestandteile während der Lagerung einen
erheblichen Qualitätsverlust. Durch Aufnahme von Feuchtigkeit, die bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70 bis 90 %
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bereits nach wenigen Tagen 10 bis 12 % erreichen kann, werden
die im Waschmittel enthaltenen Oxidationsmittel wie Perborate, sowie die darin enthaltenen Enzyme teilweise zerstört. Gleichzeitig
diffundieren die in dem Waschmittel enthaltenen Aromastoffe
durch den porösen Karton nach außen durch. Auf diese Weise kann aktiv wirksame Waschsubstanz als auch Aroma verloren
gehen, bevor das Produkt in die Hand des Verbrauchers gelangt.
Es sind bereits Verfahren bekannt, um normalem Karton die erwünschten Dichtigkeitseigenschaften zu verleihen. So werden
derzeit zwei Arbeitsweisen praktisch angewandt, nämlich erstens die Laminierung des Kartons mit Aluminiumfolie mit Hilfe von
wäßrigen Klebstoffen und die Laminierung des Kartons mit Papier mittels SpezialWachsen. Beide Laminate ermöglichen einen ausreichenden
Schutz des Waschmittels, wobei im erstgenannten Fall die Aluminiumfolie, im anderen Fall die Wachse die Barriere
darstellen. Obwohl solche kaschierten Kartonagen insbesondere wegen ihrer guten Bedruckbarkeit zur Herstellung von Verpackungen
bzw. Kartonagen geeignet sind, insbesondere da sich aus ihnen hergestellte Faltschachteln nach dem Abfüllen und beim
Verschließen mit Hilfe von in der Waschmittelindustrie üblichen Verpackungsmaschinen unter Verwendung von normalen, wäßrigen Klebstoffen
verkleben lassen, sind diese Kartonagen nur aufwendig herzustellen, da in jedem Fall eine Kaschierung erfolgen muß.
Außerdem sind die auf diese Weise hergestellten Ausgangskartonagen relativ kostspielig.
Andere bekannte Verfahrensweisen, die auf dem Kaschieren oder Beschichten von Kartonagen mit Polyäthylen oder auf dem Auftragen
von Wachsen beruhen, haben sich in der Praxis nicht durch- · setzen können, da sich diese Oberflächen gegen Karton nicht
ohne weiteres verkleben lassen. Um einen einwandfreien Verschluß
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zu erreichen, müssen hier SpezialVorrichtungen mit in der
Hitze schmelzenden Klebern, sogenannten Hotmeltklebern, eingesetzt werden. Der wesentliche Nachteil der nach dieser
Arbeitsweise hergestellten Kartonagen liegt daher in der aufwendigen Arbeitsweise bei der Weiterverarbeitung, wodurch
der Gestehungspreis ebenfalls sehr hoch wird.
Hitze schmelzenden Klebern, sogenannten Hotmeltklebern, eingesetzt werden. Der wesentliche Nachteil der nach dieser
Arbeitsweise hergestellten Kartonagen liegt daher in der aufwendigen Arbeitsweise bei der Weiterverarbeitung, wodurch
der Gestehungspreis ebenfalls sehr hoch wird.
Waschmittel sind heute billige Massenprodukte, bei denen aufwendige
Verfahrensweisen sowohl in technischer Hinsicht als
auch hinsichtlich der Kosten nicht mehr angewandt werden können. Dies ist auch der Grund, weshalb sich die sogenannten
Verfahrensweisen nicht auf breiter Ebene in der Praxis durchsetzen konnten, und der Großteil der Waschmittel nach wie vor in normalem, unbehandeltem Karton in den Handel gelangt.
auch hinsichtlich der Kosten nicht mehr angewandt werden können. Dies ist auch der Grund, weshalb sich die sogenannten
Verfahrensweisen nicht auf breiter Ebene in der Praxis durchsetzen konnten, und der Großteil der Waschmittel nach wie vor in normalem, unbehandeltem Karton in den Handel gelangt.
Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung von Kartonagen, die die zuvor geschilderten Nachteile nicht aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Verfahren, das im Gegensatz zu den bekannten Arbeitsweisen eine rationelle,
technisch fortschrittliche und kostengünstige Herstellung von Kartonagen, insbesondere zur Herstellung von Waschmittelkartons
mit einwandfreien Dichtigkeitseigenschaften ermöglicht. Als
Barriereschicht dienen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
Kunstharze, die als Lösung oder Dispersion über Lackier- bzw. Druckwerke auf den Karton aufgetragen werden können.
Barriereschicht dienen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
Kunstharze, die als Lösung oder Dispersion über Lackier- bzw. Druckwerke auf den Karton aufgetragen werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsdichten
und aromafesten Kartonagen, insbesondere von Waschmittelpackungen, zeichnet sich dadurch aus, daß auf einen Karton
Kunstharzlacke bzw. -dispersionen mit abdichtenden Eigenschaften aufgetragen werden.
Kunstharzlacke bzw. -dispersionen mit abdichtenden Eigenschaften aufgetragen werden.
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Bevorzugte Kunstharze sind bekannte Vinyl- bzw. Acrylharze, Polyvinylidenchlorid sowie Produkte auf Basis
von Kautschuk, insbesondere Chlorkautschuk, Cyclo- bzw. isomerisiertem Kautschuk in Verbindung mit Chlorparaffinen
und Wachsen.
Wegen ihrer vorzüglichen Dichtigkeitseigenschaften werden Polyvinylidenchlorid, Vinyl- bzw. Acrylharze besonders bevorzugt
eingesetzt.
Lacke bzw. Dispersionen auf Grundlage dieser Kunstharze werden bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als
Grundierung des Kartons verwendet. Zur Verbesserung des Aussehens können diese Lacke bzw. Dispersionen mit deckenden
Pigmenten, wie Titandioxid, pigmentiert und gegebenenfalls mit optischen Aufhellern versetzt werden. Diese Grundierung
gewährleistet gleichzeitig ein besseres Ausdrucken der aufgetragenen Druckfarbe sowie intensivere und reinere Farbtöne.
Nach dem. erfolgten Druck kann der Karton mit einem weiteren Überzugslack versehen werden, der bevorzugt auf Basis von
Kautschuk und Wachsen aufgebaut ist.
Neben den Barriereeigenschaften, d. h. dem Dichtigkeit verleihenden
Eigenschaften, stellt ein solcher Überzugslack gleichzeitig einen Schutz der Farbe vor mechanischem und chemischem
Angriff dar.
Ein wesentlicher technischer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß auf modernen Tiefdruckanlagen
in einem Arbeitsgang gearbeitet werden kann. Hierbei durchläuft der normale Karton die Station der Vorlackierung,
bei der der Lack bzw. die Dispersion aufgetragen wird, des
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Bedrückens und gegebenenfalls der Überlackierung sowie des
Stanz'ens zur fertigen Faltschachtel. Die Zonen, welche beim
Verschließen mit dem Klebstoff in Verbindung kommen, werden bei der Drucklackierung ausgespart, um ein einwandfreies Verkleben
zu erreichen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren entfällt daher die Notwendigkeit
besonderer Vorrichtungen wie von Kaschiergeräten und Schmelzkleberauftragsgeräten, wodurch die vorbekannten,
laminierten bzw. beschichteten Kartonagen erheblich umständlicher herzustellen waren und wesentlich verteuert wurden. Bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren wird in den zur Herstellung verwendeten
Druckvorrichtungen nur eine zusätzliche Station und gegebenenfalls zwei zusätzliche'Stationen für die Vorlackierung
und die gegebenenfalls durchzuführende Überlackierung benötigt.
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Claims (6)
- PatentansprücheΘ Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten Kartonagen, insbesondere für Waschmittelpackungen, dadurch gekennz eichnet, daß auf den Karton Lacke bzw. Dispersionen aus Kunstharz mit Barriereeigenschaften aufgetragen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kunstharze Vinyl- bzw. Acrylharze, Polyvinylidenchlorid oder Produkte aufBasis von Kautschuk, insbesondere Chlorkautschuk, Cyclokautschuk oder isomerisiertem Kautschuk, welche gegebenenfalls Zusätze an Chlorparaffinen und Wachsen enthalten, verwendet.
- 3- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Grundauftrag eine Grundierung aus Vinyl- bzw. Acrylharzen und Polyvinylidenchlorid als Lösung oder Dispersion aufträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich noch eine Überlackierung auf Basis von Kautschuk und Wachsen aufträgt.
- 5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lacke bzw. Dispersionen im Tiefdruckverfahren aufträgt.
- 6. Kartonagen, insbesondere für Waschmittelpackungen, hergestellt nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 5·509809/0165
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341679 DE2341679A1 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Verfahren zur herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten kartonagen und nach dem verfahren hergestellte kartonagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341679 DE2341679A1 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Verfahren zur herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten kartonagen und nach dem verfahren hergestellte kartonagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341679A1 true DE2341679A1 (de) | 1975-02-27 |
Family
ID=5890069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341679 Pending DE2341679A1 (de) | 1973-08-17 | 1973-08-17 | Verfahren zur herstellung von feuchtigkeitsdichten und aromafesten kartonagen und nach dem verfahren hergestellte kartonagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341679A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920933A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zum transport und der bereitstellung eines kunststoffsackes oder -kanisters |
EP0664358A2 (de) * | 1994-01-24 | 1995-07-26 | Westvaco Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Barriereeigenschaften |
EP0754801A2 (de) * | 1995-07-17 | 1997-01-22 | Westvaco Corporation | Verpackungsstruktur basierend auf Faserstoff enthaltend ein kolloidales Copolymer zur Verbesserung der Ausgiebigkeit |
EP0760342A1 (de) * | 1995-08-28 | 1997-03-05 | Westvaco Corporation | Heisssiegelbare, ofenfeste Lebensmittelbehälter |
-
1973
- 1973-08-17 DE DE19732341679 patent/DE2341679A1/de active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3920933A1 (de) * | 1989-06-27 | 1991-01-10 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zum transport und der bereitstellung eines kunststoffsackes oder -kanisters |
EP0664358A2 (de) * | 1994-01-24 | 1995-07-26 | Westvaco Corporation | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Barriereeigenschaften |
EP0664358A3 (de) * | 1994-01-24 | 1996-04-17 | Westvaco Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsmaterial mit Barriereeigenschaften. |
EP0754801A2 (de) * | 1995-07-17 | 1997-01-22 | Westvaco Corporation | Verpackungsstruktur basierend auf Faserstoff enthaltend ein kolloidales Copolymer zur Verbesserung der Ausgiebigkeit |
EP0754801A3 (de) * | 1995-07-17 | 1997-09-03 | Westvaco Corp | Verpackungsstruktur basierend auf Faserstoff enthaltend ein kolloidales Copolymer zur Verbesserung der Ausgiebigkeit |
EP0760342A1 (de) * | 1995-08-28 | 1997-03-05 | Westvaco Corporation | Heisssiegelbare, ofenfeste Lebensmittelbehälter |
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