DE9310122U1 - Verpackung für plattenförmige Gegenstände, insbesondere Druckplatten - Google Patents
Verpackung für plattenförmige Gegenstände, insbesondere DruckplattenInfo
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Description
HOL 2676 G
Holfelder Werke GmbH & Co. KG
Verpackung für plattenförmige Gegenstände, insbesondere Druckplatten
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für plattenförmige
Gegenstände, insbesondere Druckplatten. Da diese Druckplatten und ähnliche Gegenstände druckempfindlich
sind, müssen die üblicherweise verhältnismäßig großen, flachen Verpackungen so ausgeführt werden, daß sie
Druckbelastungen aufnehmen können, ohne daß diese Druckbelastungen auf die aufgenommenen Gegenstände
übertragen werden.
Bekannte Verpackungen dieser Gattungen bestehen aus Holz und Pappe. Die Verwendung von zwei Materialkomponenten, die
zudem fest miteinander verbunden werden müssen, um die geforderte Belastbarkeit zu erreichen, erschwert die
Entsorgung der Verpackungen wesentlich. Diese bekannten Verpackungen sind an der Oberseite zu öffnen, und die
aufgenommenen Druckplatten oder ähnlichen Gegenstände werden nach oben herausgenommen und von oben eingelegt.
Wenn diese Verpackungen gestapelt sind, ist jeweils nur die oberste Verpackung zugänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verpackung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie für alle
auftretenden Belastungsfälle ausreichende Druckfestigkeit aufweist, leicht zu entsorgen ist und auch im gestapelten
Zustand zugänglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verpackung eine ausschließlich aus Wellpappe bestehende flache Stülpschachtel ist, mit einem Schachtelunterteil,
das einen Boden und einen umlaufenden Rahmen aufweist, mit einem auf dem Schachtelunterteil liegenden Innendeckel und
mit einem Stülpdeckel, daß der Boden und der Innendeckel jeweils aus mehreren miteinander verklebten Lagen von
Wellpappe besteht, daß die unterste Lage des Bodens an den Rändern nach oben gefaltet ist und eine allseitige Hülle
des zugeordneten Rahmenschenkels bildet, daß drei Rahmenschenkel mit dem Boden fest verklebt sind und daß
der vierte, bewegliche Rahmenschenkel mit dem Boden gelenkig verbunden und herausklappbar ist und einen
seitlichen Schachtelverschluß bildet.
Durch die ausschließliche Verwendung von Wellpappe wird sowohl die Herstellung als auch die Entsorgung der
Verpackung erleichtert. Die Verpackung stellt eine Mehrweg-Verpackung dar, da sie beim Öffnen nicht
beschädigt wird und somit mehrfach erneut gefüllt und verschlossen werden kann.
Da sich der durch den beweglichen Rahmenschenkel gebildete Schachtelverschluß an einer Seitenkante befindet, sind
alle Verpackungen eines Stapels zugänglich.
Durch die Verwendung eines Innendeckels, der sich auf dem Rahmen des Schachtelunterteils abstützt, wird die
erforderliche Druckfestigkeit an der gesamten Oberseite
der Schachtel gewährleistet, wobei der Stülpdeckel nur noch die Aufgabe hat, die Verpackung an der Oberseite und
an den Rändern abzuschließen.
Durch die einstückige Ausführung der untersten Lage des Bodens mit der allseitigen Hülle der Rahmenschenkel wird
eine gute Verbindung der Rahmenschenkel mit dem Boden erreicht, wobei die Rahmenschenkel zugleich exakt
ausgerichtet werden; außerdem bildet diese unterste Lage des Bodens, die zugleich die Hülle des Rahmenschenkels
ist, einen glatten äußeren Abschluß, so daß die Welle der Wellpappe an keiner Kante freiliegt. Dadurch wird eine
Verletzungsgefahr vermindert und das Eindringen von Feuchtigkeit in die Wellpappe erschwert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Innendeckel einen auf dem Rahmen
aufliegenden Rand und mindestens eine in den Rahmen passende innere Lage aus Wellpappe aufweist. Mit dieser
inneren, in den Rahmen passenden Lage wird der Innendeckel auf dem Rahmen des Schachtelunterteils zentriert. Zugleich
können sich die Rahmenschenkel an der Kante dieser inneren Lage abstützen, so daß auch eine erhöhte Festigkeit
gegen seitliche Druckbeanspruchungen erreicht wird, weil die Rahmenschenkel nicht nur mit dem Boden verbunden,
sondern auch an dem an der Unterseite des Innendeckels gebildeten Absatz abgestützt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise eine Stülpschachtel
als Verpackung für Druckplatten,
Fig. 2 die Stülpschachtel nach Fig. 1, wobei die Einzelteile im auseinandergezogenen Zustand und teilweise
aufgebrochen dargestellt sind,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2, jedoch im aufgeklappten Zustand des
beweglichen Rahmenschenkels.
Die in der Zeichnung dargestellte Stülpschachtel 1 ist vollständig und ausschließlich aus Wellpappe hergestellt.
Zur Erzielung hoher Festigkeit wird eine besonders starke Wellpappensorte verwendet, wobei aufeinanderliegende
Lagen von Wellpappe zweckmäßigerweise mit sich kreuzender Wellenrichtung ausgeführt und miteinander verleimt sind.
Die Stülpschachtel 1 weist ein Schachtelunterteil 2, einen
daraufliegenden Innendeckel 3 und einen Stülpdeckel 4 auf.
Das Unterteil 2 besteht aus einem Boden 5 aus mehreren miteinander verklebten Lagen 5a, 5b von Wellpappe,
vorzugsweise mit doppelter Welle, und einem umlaufenden Rahmen 6.
Drei Rahmenschenkel 6a sind mit dem Boden 5 fest verbunden; der vierte Rahmenschenkel 6b ist mit dem Boden
5 gelenkig verbunden und kann seitlich herausgeklappt werden, wie in Fig. 2 an einem vorderen, abgebrochenen
Teil des Rahmenschenkels 6b dargestellt ist. Die drei festen Rahmenschenkel 6a sind an ihren Verbindungstellen
an den beiden hinteren Schachtelecken mittels jeweils eines um die Ecke geklebten Klebestreifens 6d zusätzlich
miteinander verbunden und verstärkt (Fig. 2).
Aus dem in Fig. 3 gezeigten vergrößerten Teilschnitt erkennt man, daß der Innendeckel 3 ebenso wie der Boden
aus mehreren, miteinander verklebten Lagen von Wellpappe besteht. Die obere Lage 7 des Innendeckels 3 ist mit ihrem
Rand 8 allseitig um den Rand des Innendeckels 3 nach innen geschlagen und umgreift den Rand der inneren Lagen 9 des
Innendeckels 3. Dort bildet der Innendeckel 3 einen Rand 3a, der auf dem Rahmen 6 aufliegt.
Zwei oder mehrere innere, kürzere Lagen 10 des Innendeckels 3 sind so bemessen, daß sie in den Rahmen 6
passen und den Innendeckel 3 am Rahmen 6 zentrieren. Zugleich können sich die Rahmenschenkel 6a des Rahmens 6
in horizontaler Richtung am Rand der inneren Lagen 10 abstützen.
Die unterste Lage 11 des Bodens 5, die ebenfalls mit dem Boden verklebt ist, ist an den Rändern nach oben gefaltet
und bildet eine allseitige Hülle 12 des zugeordneten Rahmenschenkels 6a.
In entsprechender Weise bildet der überstehende Rand der untersten Lage 11 des Bodens 5 auch eine allseitige Hülle
13 für den beweglichen Rahmenschenkel 6b, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Zugleich bildet der überstehende Rand der
Lage 11 aber auch die gelenkige Verbindung des beweglichen Rahmenschenkels 6b mit dem Boden 5. Deshalb kann der
bewegliche Rahmenschenkel 6b auf der in Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeuteten, geschlossenen Lage
nach außen und unten geklappt werden, so daß der Innenraum
14 der Stülpschachtel zugänglich wird.
Die festen Rahmenschenkel 6a und der bewegliche Rahmenschenkel 6b des Rahmens 6 sind jeweils mit einem
Streifenpolster 15 bzw. 16 aus miteinander verklebten Lagen 17 bzw. 18 von Wellpappe gefüllt. Die Lagen 17 bzw.
18 der Streifenpolster 15 bzw. 16 verlaufen senkrecht zum Boden 5 und sind deshalb besonders zur Aufnahme von
senkrecht zum Boden gerichteten Druckkräften geeignet. Jeweils benachbarte Lagen 17 bzw. 18 der Streifenpakete
bzw. 16 weisen sich jeweils kreuzende Wellenrichtungen auf, wodurch eine besondere Erhöhung der Festigkeit
erreicht wird.
Wie man besonders deutlich aus Fig. 4 erkennt, ist der bewegliche Rahmenschenkel 6b an seiner Oberseite 6c zum
Inneren des Unterteils 2 hin abfallend abgeschrägt, damit er ohne Behinderung unter dem Rand 3a des Innendeckels
3 herausgeschwenkt werden kann.
Der Stülpdeckel 4 weist eine umlaufende Zarge 19 auf. Der eine Zargenschenkel 20 ist aufklappbar ausgeführt, wie in
Fig. 2 dargestellt ist. Dieser aufklappbare Zargenschenkel 20 ist an seinen beiden Enden jeweils mit einer
abgewinkelten Lasche 21 versehen, die zwischen den beiden Lagen des jeweils benachbarten, doppellagig ausgeführten
Zargenschenkels 22 geführt ist. Der aufklappbare Zargenschenkel 20 ist an der Seite angeordnet, an der sich
auch der bewegliche Rahmenschenkel 6b des Unterteils 2 befindet. Auf diese Weise bilden der bewegliche
Rahmenschenkel 6b und der aufklappbare Zargenschenkel 20 gemeinsam den seitlichen Schachtelverschluß. Um das Öffnen
des vorderen Zargenschenkels 20 zu erleichtern, sind an seiner Unterkante zwei Fingeraussparungen 20a
ausgeschnitten.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, kann der Schachteldeckel 4 durch einen Klebestreifen 23 allseitig mit dem
Schachtelboden 5 verklebt sein. Zum Öffnen der
Stülpschachtel genügt es, den Klebestreifen 23 im Bereich
des aufklappbaren Zargenschenkels 20 zu durchtrennen.
Im Innenraum 14 ist eine ebenfalls aus Wellpappe bestehende Einlage 24 lose eingelegt, auf der die zu
verpackenden Gegenstände liegen, beispielsweise Druckplatten 25. Der dem beweglichen Rahmenschenkel 6b
zugekehrte Rand 26 der Einlage 24 ist hochgefaltet und schützt die vordem Kanten der Druckplatten 25 im
geschlossenen Zustand der Verpackung. Nachdem die Verpackung geöffnet wurde, kann die Einlage 24 am Rand 26
herausgezogen werden, um die Druckplatten 25 zu entnehmen.
Um für unterschiedlich dicke Druckplatten 25 oder Stapel von Druckplatten 25 einen Höhenausgleich zu schaffen,
können weitere, auch dickere Einlagen eingelegt werden. Zusätzlich oder stattdessen ist es auch möglich, am
Innendeckel 3 an der Unterseite weitere Beilagen aufzukleben, um einen Höhenausgleich des Innenraums 14 zu
erzielen.
An der außenliegenden Oberkante des beweglichen Rahmenschenkels 6b ist eine Zunge 27 ausgestanzt, an der
der bewegliche Rahmenschenkel 6b erfaßt und herausgeklappt werden kann.
Claims (1)
- HOL 2676 GHolfelder Werke GmbH & Co. KGVerpackung für plattenförmige Gegenstände, insbesondere DruckplattenSchutzansprüche1. Verpackung für plattenförmige Gegenstände, insbesondere für Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung eine ausschließlich aus Wellpappe bestehende flache Stülpschachtel ist, mit einem Schachtelunterteil (2), das einen Boden (5) und einen umlaufenden Rahmen (6) aufweist, mit einem auf dem Schachtelunterteil (2) liegenden Innendeckel (3) und mit einem Stülpdeckel (4), daß der Boden (5) und der Innendeckel (3) jeweils aus mehreren miteinander verklebten Lagen von Wellpappe besteht, daß die unterste Lage (11) des Bodens (5) an den Rändern nach oben gefaltet ist und eine allseitige Hülle (12 bzw. 13) des zugeordneten Rahmenschenkels (6a bzw. 6b) bildet, daß drei Rahmenschenkel (6a) mit dem Boden (5) fest verklebt sind und daß der vierte, bewegliche Rahmenschenkel (6b) mit dem Boden (5) gelenkig verbunden und herausklappbar ist und einen seitlichen Schachtelverschluß bildet.2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendeckel (3) einen auf dem Rahmen (6) aufliegenden Rand (8) aufweist und mindestens eine in den Rahmen (6) passende innere Lage (10) aus Wellpappe aufweist.3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (8) der oberen Lage (7) des Innendeckels (3) allseitig um den Rand des Innendeckels (3) nach innen geschlagen ist.4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmenschenkel (6b) über die untere Lage (11) des Bodens, die eine Hülle (13) des beweglichen Rahmenschenkels (6b) bildet, mit dem Boden (5) gelenkig verbunden ist.5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rahmenschenkel (6b) an seiner Oberseite (6c) zum Inneren des Unterteils (2) hin abfallend abgeschrägt ist.6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß alle Rahmenschenkel (6a, 6b) jeweils mit einem Streifenpolster (15 bzw. 16) aus miteinander verklebten Lagen (17 bzw. 18) von Wellpappe gefüllt sind.7. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagen (17 bzw. 18) der Streifenposter (15 bzw. 16) sich jeweils kreuzende Wellenrichtungen aufweisen.9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stülpdeckel (4) eine umlaufende Zarge (19) aufweist, deren dem beweglichen Rahmenschenkel (6b) zugeordneter Zargenschenkel (20) aufklappbar ist.10. Verpackung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Zargenschenkel (20) an seinen beiden Enden jeweils mit einer abgewinkelten Lasche (21) versehen ist, die zwischen den beiden Lagen des jeweils benachbarten, doppellagig ausgeführten Zargenschenkels (22) geführt ist.
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-
1993
- 1993-07-07 DE DE9310122U patent/DE9310122U1/de not_active Expired - Lifetime
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