DE7501516U - Verpackungsbehaelter fuer kleinere Artikel - Google Patents
Verpackungsbehaelter fuer kleinere ArtikelInfo
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- DE7501516U DE7501516U DE19757501516 DE7501516U DE7501516U DE 7501516 U DE7501516 U DE 7501516U DE 19757501516 DE19757501516 DE 19757501516 DE 7501516 U DE7501516 U DE 7501516U DE 7501516 U DE7501516 U DE 7501516U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/4204—Inspection openings or windows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Dipl.-Ing. Tiedtke
Dip' Chem. Buhling Dipl.-Ing. Kinne
Dip' Chem. Buhling Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tp1.: (089) 5396 53-'56 Telex 5 24845tipat
cable address: Germani&patent München
München, den 2Q , januar 1975
B 6Ί0Ί / eise Γ-. 63ina
Fabio InghiramJ
San Senolcro, Italien
nie Neuerunn bezieht sich nuf einen Verpackungsbehälter, welcher es erlaubt, die verrackten Artikel, beisnielswcise
!!erden oder s^nstifp Pek leidungsstüo;^ von auPen
zu betrachten.
7-uf'7r<v'in c~er "r'-°!"-:"f: --st es, einem Verpackungsbe
hälter cine .*.u<?rert? Ifjr.r zu gehen, die es gestattet, die
verbackte V.'are auch '■ ri 7«--starel"ien Behältern von außen zu
i'.esicr.ti^r-Γ:, chne i^r r"«=r "!«"-ekel aheenorren werden nuß.
d=J-irc"-. rrelöst, αεί in mindestens
einer seiner Seitenwände eine gegenüber den übrigen Seitenwänden
niedrigerer Abschnitt vorgesehen ist und der zugehörige Deckel mindestens an seiner diesem Abschnitt zugewandten
Seite mit einem durchsichtigen Abschnitt versehen ist, so daß das verpackte Erzeugnis von außen durch diese besagte Seitenwand
und den durchsichtigen Abschnitt des Deckels sichtbar ist.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, auch beim Stapeln einer Anzahl der Verpackungsbehälter wie Schachteln
oder dergleichen den Inhalt durch eine in der Seitenwand ausgenommene und durchsichtig gemachte Stelle zu prüfen.
Zum besseren Verständnis wird der neuerungsgemäße
Verpackungsbehälter anhand einer Schachtel im folgenden in zwei Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden schematischen
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt schaubildlich einen Teil des Schachtelunterteils beim Zusammensetzen,
Fig. 2 zeigt schaubildlich den Teil nach Fig. 1 nach dessen Zusammensetzen,
Fig. 3 zeigt schaubildlich die zusammengesetzte Schachtel aus Unterteil mit aufgesetztem,
teilweise durchsichtigem Deckel,
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Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht durch die zusammengesetzte Schachtel nach Fig. 3 mit aufgesetztem
Deckel,
Fig. 5 zeigt schaubildlich einen Teil eines gegenüber der vorangehenden Schachtel abgewandelten
Schachtelunterteils beim Zusammensetzen,
Fig. 6 zeigt schaubildlich den Teil nach Fig. 5 nach dem Zusammensetzen,
Fig. 7 zeigt schaubildlich einen Teil des Deckels
(umgekehrt) beim Zusan\rnensetzaB,
Fig. 8 zeigt schaublildich den genannten Deckel nach Fig, 7 nach dessen Aufsetzen,
Fig. 9 zeigt schauhi1dlich die komplette Schachtel
mit Unterteil und Deckel gemäß den Fig. 5 bis Br
j: Fig. 10 zeigt einen Teilschnitt durch die Schachtel nach
j Fig. 9.
Der in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Verpackungsbe-
hälter bildet im wesentlichen eine Schachtel, die aus Pappezuschnitten
mittels entsorechender Falzung längs gerillter Linien und Verbinden dtr Pannteile (Verleimen oder sonstige
t Befestigung) erhalten wird.
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-A-
Mit 12 sind zwei gegenüberliegende Sei;.eiiwände bezeichnet,
die parallel und einander gleich sind und jeweils .ienkre-ht zum Boden 1 des Unterteils stehen; an den Wänden 12
sind Lappen befestigt, wobei jede Wand 12 eine Doppellage aus zwei zusammenliegenden Abschnitten 15 und 16 bildet.
Eine Seitenwand des Unterteils besteht aus den Wandabschnitten 2 und 3, die längs der Linien 5 und 6 derart gefalzt
werden, daß sie zueinander nassen und eine gemeinsame Schwelle bilden (-'ie insbesondere in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist).
Der Eich übe] die Falz linie 7 an den Wandabschnitt 3 anschließende
Abschnitt 4 wirr' an den Boden 1 befestigt, beispielsweise mittels eines geeigneten Klebestoffs. Zwischen den Wandabschnitten
2, 3 und den Seitenwänden 12 sind die mit 8, 9 und 10 bezeichneten Laschen mittels entsorechender Falzlinien eingefaltet.
Die Seitenwand der Schachtel, die der aus den Wandabschnitten 2 und 3 bestehenden Schwelle gegenüberliegt, ist der
Übersicht halber nicht dargestellt; sie kann beispielsweise der
Wand 12 oder auch der Schwelle aus den beiden Wandabschnitten
2 und 3 ähnlich sein,
Ein grundlegendes Merkmai liegt darin, daß die aus den beiden Wandabschnitten 2 und 3 bestehende Schwelle eine
kleinere Höhe als die übrigen Seitenwände 12 aufweist (letztere
f sind einander gleich); nit anderen Worten, die Falzlinie 6,
j welche den oberen Rand der durch die Teile 2 und 3 Gebildeten
Π >~ Λ -ί — r» .A
/h ;Η ·λ ! - ι G PS 7c
Schwelle bildet, befindet sich auf geringerer Höhe als der
obere Rand A der Wände 12, wie es aus der Zeichnung gut ersichtlich
ist.
Es sei nun angenommen, in dieser Schachtel sei ein Gegenstand untergebracht, beispielsweise in Hemd. Wenn auf das
Unterteil ein durchsichtiger Deckel 13 aufgesetzt wird, ist der
Inhalt (beispielsweise ein Herrenhemd) nicht nur von oben zu sehen, sondern auch von der Seite her durch den senkrechten
wandfreien Abschnitt 13" oberhalb der Falzlinie 6. Der untere Rand des Deckels 13 ist mit B bezeichnet.
Wird eine An2;ahl dieser Schachtein übereinandergestapelt
(jede mit einem Artikel und dem durchsichtigen Deckel 13 versehen), so kann man trotz verdeckter Oberseite den Inhalt
erkennen, nämlich von der Seite her über die wandfreien Abschnitte 13'des Unterteils.
Der Deckel 12 kann ganz oder zum Teil oberhalb der Falzlinie6 durchsichtig sein, so daß der Inhalt auch betrachtet
werden kann, wenn in Richtung der Abschnitte 1 und 2 betrachtet wird.
Es kann auch nur ein Streifen des Deckels aus durchsichtigem Mctterial bestehen, der zur Oberseite
und an den durchsichtigen seitlichen Teil einstößt.
Die Schachtel gemäß Fig. 5 bis 10 weist ein
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Schachtelunterteil auf, das aus einem Kartonzuschnitt oder ähnlichem bestehen kann.
Dieser Kartonzuschnitt besitzt einen Boden 101, die Wandabschnitte 102, 103 mit den Falzlinien 104, 105
sowie die Laschen 106, 107, 108 mit entsprechenden Rillen
zum Falzen.
Die Wandabschnitte 102 und 103 bilden gemäß den Fig. 6 und 10 eine gegenüber den übrigen Wänden 112 niedrigere
Schwelle. Die Wände 112 bestehen aus den beiden Abschnitten 113, 114, die zu einer Doppellage gefalzt sind und einen
Lappen 115 besitzen.
Der insgesamt mit 116 bezeichnete Deckel entsteht aus einen Kartonzuschnitt in der aus Fig. 7 ersichtlichen
Weise und kann ein Fenster 120 aus Kunststoff besitzen, das
durchsichtig ist und die beiden Abschnitte A1, B1 hat, die
zueinander rechtwinklig gebogen sind.
Der Abschnitt A1 ist an den Deckelboden 117 angeleimt,
während der Abschnitt B' an die Deckelseitenwand angesetzt wird, indem er zwischen die Abschnitte 121 und 122 des
Kartonzuschnitts geschoben wird.
Die sonstigen Seitenwände des Deckels bestehen •us den Doppellagen 118 und 119.
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Die Schachtel hat somit eine Wand (bestehend aus den Abschnitten 102, 103), die niedriger als die anderen
Wände ist, so daß beim Aufseczen des Deckels 116 der durchsichtige
Abschnitt B' oberhalb der oberen Falzlinie 105 liegt (siehe Fig. 10); hierdurch ist es möglich, die in der
Schachtel befindlichen Artikel von der Seite durch den Abschnitt B1 hindurch zu sehen.
Die in der Schachtel befindlichen Artikel können auch durch den Abschnitt A1 des Fensiers 120 von oben her
betrachtet werden.
Ein Vorteil liegt darin, daß bei Stapelung mehrerer Schachteln die in den Schachteln befindlichen Waren trotzdem
betrachtet werden können, da sie von der Seite her durch den Abschnitt B* hindurch sichtbar sind.
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Claims (5)
1. Verpackungsbehälter für kleinere Artikel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine seiner Seitenwände (2,3;
102, 103) an mindestens einer Stelle eine geringere Höhe als die anderen Seitenwände (12; 112) besitzt, so daß beim Aufsetzen
eines mindestens an einer der niedrigeren Seitenwand (2, 3; 102, 103) entsprechenden durchsichtigen Abschnitts
(131; A1, B1) am Deckel (13; 116) der in der Schachtel untergebrachte
Artikel von der niedrigeren Seite der Schachtel her sichbar ist.
2 Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (2, 3) eine geringere
Höhe aufweisen.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus bogenförmigem Material wie Pappe oder dergleichen
durch Falten und gegenseitiges Befestigen der Faltabschnitte hergestellt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrigere Seitenwand (2, 3) einen ersten Abschnitt (2)
aufweist, der senkrecht zum Boden (1) steht ui.d mit diesem längs
einer Falzlinie (5) verbunden ist, einen zweiten Abschnitt (3), der mit dem ersten Abschnitt (2) über eine Falzlinie (6) verbunden
ist, die den oberen Rand dieser Seitenwand bildet, die gegenüber dem oberen Rand (A) der angrenzenden Seitenwände
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— M —
(12) niedriger ist.
5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (116) an der Seitenwand (102, 10?) geringerer
Höhe ein durchsichtiges Fenster ("2O^ aufweist, das einen Abschnitt
(A1) im Deckelboden (117) und einen Abschnitt (B1)
in dieser Seitenwand bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1970174A IT1007033B (it) | 1974-01-23 | 1974-01-23 | Contenitore per prodotti comprenden te mezzi che consentono di vedere il prodotto attraverso un tratto trasparente in corrispondenza di almeno una parete laterale del con tenitore medesimo |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7501516U true DE7501516U (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=11160495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757501516 Expired DE7501516U (de) | 1974-01-23 | 1975-01-20 | Verpackungsbehaelter fuer kleinere Artikel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH584136A5 (de) |
DE (1) | DE7501516U (de) |
ES (1) | ES209297Y (de) |
FR (1) | FR2258771A7 (de) |
GB (1) | GB1481391A (de) |
IT (1) | IT1007033B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333935A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-09-27 | Imca Cartonnages B.V. | Verpackungsartikel |
-
1974
- 1974-01-23 IT IT1970174A patent/IT1007033B/it active
-
1975
- 1975-01-16 CH CH51875A patent/CH584136A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-01-20 DE DE19757501516 patent/DE7501516U/de not_active Expired
- 1975-01-21 FR FR7502477A patent/FR2258771A7/fr not_active Expired
- 1975-01-21 GB GB252175A patent/GB1481391A/en not_active Expired
- 1975-01-23 ES ES1975209297U patent/ES209297Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0333935A1 (de) * | 1988-03-25 | 1989-09-27 | Imca Cartonnages B.V. | Verpackungsartikel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES209297Y (es) | 1976-09-01 |
ES209297U (es) | 1976-04-16 |
IT1007033B (it) | 1976-10-30 |
CH584136A5 (de) | 1977-01-31 |
GB1481391A (en) | 1977-07-27 |
FR2258771A7 (de) | 1975-08-18 |
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