DE3719610C1 - Einhuellenverpackung fuer tafelfoermige Warenstuecke,insbesondere Schokoladetafeln,sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Einhuellenverpackung fuer tafelfoermige Warenstuecke,insbesondere Schokoladetafeln,sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE3719610C1 DE3719610A DE3719610A DE3719610C1 DE 3719610 C1 DE3719610 C1 DE 3719610C1 DE 3719610 A DE3719610 A DE 3719610A DE 3719610 A DE3719610 A DE 3719610A DE 3719610 C1 DE3719610 C1 DE 3719610C1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke, insbesondere Schokoladetafeln, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung zeigt gleichzeitig ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke, insbesondere Schokoladetafeln, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 2.
Die DE-OS 34 44 950 zeigt eine derartige Einhüllenverpackung aus einem rechteckigen und gemäß den Tafelabmessungen ausgeklinkten Zuschnitt aus siegelfähigem Material, bei dem die Längssiegelnaht des Hüllmaterialschlauchs an der Längsseite der Tafel anliegend vorgesehen ist. Dabei ist diese Längssiegelnaht so angeordnet und gebildet, daß die betreffenden Zuschnittsteile im Bereich der oberen Längskante der Tafel beginnen, die sich zwischen der Tafeloberseite als einer Großfläche der Tafel und einer Längsseite der Tafel ergibt. Dies bedeutet, daß das Material der Längssiegelnaht beim Umfalten des überstehenden Zuschnittsteils in Richtung auf die Unterseite der Tafel bzw. des Hüllmaterialschlauchs zumindest teilweise in den Bereich der Tafel im Anschluß an die eine Längsnaht gelangt. Als Zuschnitt wird ein Materialblatt eingesetzt, welches in Eckbereichen im Anschluß an das Deckblatt ausgeschnitten ist, so daß hier kein Unterschlag auftritt und das Deckblatt auch kein Bestandteil des Hüllmaterialschlauchs ist, sondern während der Herstellung der Einhüllenverpackung von dieser auskragend absteht und erst am Ende des Verpackungsvorgangs auf die Unterseite der Tafel umgeschlagen und dort fixiert wird. Die Anbringung der Anschnitte an dem Zuschnitt erfordert einen zusätzlichen Arbeitsgang, obwohl es damit natürlich möglich ist, dem Deckblatt den gewünschten, leicht trapezförmigen Umriß zu geben, der ansonsten nur durch einen Unterschlag erzielbar ist. Aber auch hier erhält die Einhüllenverpackung bereits das ordnungsgemäße Aussehen einer Kuvertfaltung. Die Anbringung einer Stirnfaltung einerseits und einer Quersiegelung sind problemlos möglich, weil durch die Ausklinkungen am Zuschnitt kein Zusammenhang mit dem das Deckblatt bildenden Zuschnittsteil besteht und somit dieser nicht stört.
Die EP 1 61 214 oder auch die DE-OS 36 05 783 zeigen auch eine Einhüllenverpackung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung, bei denen ein einziger, also einstückiger, rechteckig begrenzter und mehrschichtig ausgebauter Zuschnitt eingesetzt wird, der heißsiegelfähig sein kann oder nicht. Eine Schicht des mehrschichtigen Zuschnitts kann aus einer Aluminiumfolie bestehen. Der Zuschnitt wird asymmetrisch um die Tafel herumgelegt, so daß ein abstehender Zuschnittsteil gebildet wird. An einer Tafellängsseite wird zur Bildung des Hüllmaterialschlauchs eine Längssiegelnaht durch eine entsprechende Siegelung angebracht, indem der freie Rand des Zuschnitts gegen die Unterseite des Zuschnittsteils gesiegelt wird. Anschließend werden die stirnseitigen Enden des Hüllmaterialschlauchs eingefaltet und gegen die Unterseite der Tafel umgelegt. Schließlich wird aus dem Zuschnittsteil das Deckblatt gebildet und auf die Unterseite der Tafel übergefaltet, und zwar so, daß die Einfaltungen der Stirnseiten teilweise überdeckt werden. Damit ist vorteilhaft nur ein einstückiger Zuschnitt eingesetzt und die verpackte Tafel erhält das klassische Aussehen einer Kuvertfaltung. Die Längssiegelnaht wird dabei so angebracht, daß sie sich im Anschluß an die Kante erstreckt, die zwischen der Tafelunterseite und einer Tafellängsseite gebildet ist. Die Längssiegelnaht ist dabei Bestandteil des überstehenden Zuschnittsteils bzw. Deckblatts, nicht des Hüllmaterialschlauchs. Beim Einfalten der beiden Stirnseiten des Hüllmaterialschlauchs steht der Zuschnittsteil mit der Längssiegelnaht nach außen ab und ist somit kein Bestandteil des eigentlichen Hüllmaterialschlauchs, im Gegenteil, durch diese Versteifung des Zuschnitts durch die Längssiegelnaht besteht die Gefahr, daß ein sauberes und mit definierten Faltlinien verlaufenden Einfalten im Bereich der beiden Stirnseiten zumindest erschwert, wenn nicht gar unmöglich gemacht wird, insbesondere dann, wenn durch Stößel lediglich eine Mitnahme der Enden des Hüllmaterialschlauchs erfolgt. Die Dichtigkeit der Verpackung ist in diesem Bereich problematisch. Es soll auch möglich sein, vor dem Umschlagen die gebildeten Stirnfalten seitlich zu versiegeln, wobei aber offenbleibt, wie dies geschehen könnte und wie die Schwierigkeiten beseitigt werden, die durch die Lage der Längssiegelnaht und das abstehende Zuschnittsteil bzw. Deckblatt verursacht werden.
Die CH-PS 3 27 555 zeigt ein Verfahren und eine Verpackung für tafelförmige Gegenstände, insbesondere Schokoladetafeln, bei denen eine rechteckiger Zuschnitt aus heißsiegelfähigem Material oder aus Material mit einer heißsiegelfähigen Beschichtung Anwendung findet. Der Zuschnitt wird zunächst U- förmig um die zu verpackende Tafel so herumgelegt, daß eine symmetrische Verteilung des Zuschnittsmaterials bezüglich einer Tafellängsseite erfolgt und die beiden Schenkel des Zuschnittmaterials auf den beiden Großflächen der Tafeln anliegend. Anschließend werden die beiden überstehenden Zuschnittsteile parallel zu der anderen Tafellängsseite hochgefaltet und durch eine Heißsiegelnaht in Längsrichtung miteinander verbunden. Die beiden auf diese Art und Weise miteinander verbundenen Kanten des Zuschnitts werden auf die Oberseite der Tafel aufgefaltet, und zwar so, daß die Kanten die Großfläche durchschneiden. Auf diese Art und Weise ist aus dem Zuschnitt ein Hüllmaterialschlauch gebildet, dessen stirnseitig überstehenden Enden eingefaltet und diese Stirnseitenfaltung rechtwinklig gegenüber der Tafel abstehend umgelegt werden. In dieser Stellung erfolgt eine Quersiegelung unter Anwendung von Hitze. Anschließend werden die eingefalteten Stirnseiten auf die Unterseite der Tafel gefaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einhüllenverpackung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung aufzuzeigen, bei denen das Ausklinken des Zuschnitts aus siegelfähigem Material eingespart wird und unter Beibehaltung des Aussehens einer Kuvertfaltung die Dichtigkeit der Verpackung insbesondere auch Ermöglichung einer Quersiegelung verbessert wird.
Die Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke der eingangs beschrieben Art kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Zuschnitt rechteckig begrenzt ist, daß das Deckblatt durch das Einfalten der Unterschläge gebildet ist, so daß das Deckblatt und die Unterschläge frei von Bestandteilen der Längssiegelnaht vorgesehen sind, und daß die Stirnfaltung von einer Quersiegelnaht überbrückt ist, die in dem Teilbereich der Stirnfaltung angeordnet ist, welcher auf die Unterseite der Tafel umgeschlagen und von dem Deckblatt überdeckt ist.
Die Anordnung der Längssiegelnaht des Hüllmaterialschlauchs wirkt sich nicht nur bei Verwendung von ausgeklinkten Zuschnitten, sondern auch bei Verwendung von rechteckig begrenzten Zuschnitten vorteilhaft aus, weil die Längssiegelnaht in den Bereich des Hüllmaterialschlauchs einbezogen ist und damit eine Längsseite des Hüllmaterialschlauchs im überstehenden Bereich verstärkt, was für die Faltenbildung der Stirnfaltungen durchaus förderlich ist. Das Anbringen der Stirnfaltung sowie einer Quersiegelnaht ohne Behinderung durch anhängende Zuschnittsteile ist jedoch nur dann möglich, wenn der überstehende Zuschnittsteil bereits vor der Bildung der Stirnfaltung auf die Unterseite der Tafel umgeschlagen wird, was üblicherweise erst sehr viel später während des Herstellungsvorgangs geschieht. Damit wird jedoch die Durchführung der Stirnfaltung mit definierten, reproduzierbar erreichbaren Faltlinien möglich. Diese definierte Stirnfaltung ist wiederum Voraussetzung für die Anbringung der Quersiegelnaht in einem solchen Zustand, daß in diesem Bereich bis in die Ecken hinein Dichtheit erzielt wird. Die Quersiegelnaht kann sich somit über die gesamte Breite der Stirnfaltung, diese überbrückend, erstrecken. Es wird damit vorteilhaft auch einer die Dichtheit der Einhüllenverpackung gefährdenden Kanülenbildung entgegengewirkt. Da trotz der durchgeführten Quersiegelung das nach unten umgeschlagene Zuschnittsteil nicht mehr versiegelt wird, weil seine siegelfähige Schicht gegen eine nicht-siegelfähige Schicht der Stirnfaltung anliegt, kann der Zuschnittsteil nach der Quersiegelung wieder geöffnet und aus ihm durch Anbringung von Unterschlägen das Deckblatt gebildet werden, welches letztendlich dann wieder auf die Unterseite übergefaltet werden kann, nachdem vorher die Stirnfaltungen umgeschlagen worden sind.
Das Verfahren der eingangs beschriebenen Art kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß ausgehend von einem rechteckig begrenzten Zuschnitt anschließend an die Bildung der Längssiegelnaht der über die Längssiegelnaht vorstehende Zuschnittsteil auf die Unterseite der Tafel angelegt wird, so daß auch der Zuschnittsteil als Bestandteil des Hüllmaterialschlauchs die Tafel anliegend umgibt, daß in diesem Zustand nach der Anbringung der Stirnfaltung der an den Kopfenden der Tafel überstehende Hüllmaterialschlauch einschließlich der Längssiegelnaht an beiden Enden durch eine auch über den Zuschnittsteil geführte Quersiegelung dicht geschlossen wird, und daß der Hüllmaterialschlauch nach der Quersiegelung durch Abschwenken des Zuschnittsteils geöffnet wird, um die von der Quersiegelung und Stirnfaltung erfaßten Teile des Hüllmaterialschlauchs und erst anschließend den Zuschnittsteil unter Bildung von Unterschlägen als Deckblatt wieder auf die Unterseite der Tafel zu falten und dort zu fixieren.
Durch die Bildung der Längssiegelnaht des Hüllmaterialschlauchs an anderer Stelle, nämlich im Anschluß an den Längsrand der Tafel zwischen der Oberseite der Tafel und einer Längsseite werden verschiedene Vorteile erreicht. Einmal gelangt die Längssiegelnaht weg vom Deckblatt in den Bereich der Stirnfaltung und die Längssiegelnaht behindert nicht die Bildung des Unterschlags am Deckblatt. Die Längssiegelnaht behindert aber auch nicht die Durchführung der Stirnfaltung und der Quersiegelung, ebenso wenig wie das Deckblatt selbst. Bei dieser Ausbildung läßt sich aber der Zuschnittsteil gleichsam als Bestandteil des Hüllmaterialschlauchs in Anlage an der Unterseite der Tafel halten, während die Quersiegelung durchgeführt wird. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, daß die Quersiegelung nur dort zu einer dichten Verbindung der Materialteile führt, wo die siegelfähige Beschichtung in zwei miteinander zu verbindenden Materialteilen gegeneinander gerichtet ist, also miteinander in Kontakt kommen. Dies ist in Verbindung mit der definierten Stirnfaltung in all jenen Bereichen der Fall, an denen die Packung durch die Quersiegelung dicht werden muß. Eine Ausnahme besteht nur im Bereich des Zuschnittsteils. Der Zuschnittsteil liegt mit seiner siegelfähigen Schicht gegen die Außenseite des Zuschnitts an, wo sich keine siegelfähige Schicht befindet. Hierdurch wird der Zuschnittsteil trotz der Einbeziehung in die Quersiegelnaht mit den Stirnfaltungsteilen nicht verbunden, sondern läßt sich durch Abschwenken öffnen und wieder schließen. Dabei besteht der weitere Vorteil, daß während der Quersiegelung das gesamte Material in den entsprechenden Bereichen überstrichen werden kann, ohne daß ein abstehendes Zuschnittsteil bzw. Deckblatt diese Quersiegelung behindert. Die Quersiegelung ist damit einfacher und verläßlicher durchführbar als im Stand der Technik. Trotzdem erhält die Einhüllenverpackung dadurch nicht das Aussehen einer Schlauchbeutelpackung, sondern sie behält vorteilhaft das dekorative Aussehen einer Kuvertfaltung, so, wie es von Käufern von Schokolade geschätzt wird.
Bei Bildung der Stirnfaltung kann der an den Kopfenden der Tafel überstehende Hüllmaterialschlauch mit Ausnahme des Zuschnittsteils gezielt und definiert eingefaltet werden und die Teile des Hüllmaterialschlauchs dabei in die durch die Tafelunterseite bestimmte Ebene gebracht werden, so daß in dieser Stellung die Quersiegelung erfolgt. Der Zuschnittsteil einschließlich seiner später den Unterschlag bildenden Materialbereiche befindet sich dabei in einer Ebene, in der auch die übrigen Materialteile der Stirnfaltung zu liegen kommen. Die Quersiegelung ist in dieser Ebene einfach durchführbar und durch sie wird die Einhüllenverpackung dicht verschlossen.
Zwischen dem Öffnen des Zuschnittsteils und dem Wiederzufalten als Deckblatt wird der Unterschlag beim Unterfalten der Teile des quergesiegelten Hüllmaterialschlauchs gebildet. Die Längssiegelnaht behindert die Bildung des Unterschlags nicht und dieser kann vorteilhaft so ausgeführt werden, daß das Deckblatt einen leicht trapezförmigen Umriß bekommt, der aber die wesentliche Fläche der Unterseite der Tafel abdeckt. Beim Öffnen des Zuschnittsteils und Wiederzufalten als Deckblatt kann eine bei Durchführung der Stirnfaltung entstandene Faltlinie um 180° durchgefaltet werden, wobei der an die Faltlinie angrenzende Unterschlag dabei gebildet wird. Dies begünstigt den Einfaltvorgang und schafft definierte Verhältnisse.
Das Verfahren zur Herstellung der Einhüllenverpackung wird anhand der Zeichnungen weiter erläutert und beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen ersten Verfahrensschritt, nämlich das asymmetrische Herumlegen des Zuschnitts um die Tafel und die Bildung der Längssiegelnaht in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Stirnansicht der Teile gemäß Fig. 1 mit geschnitten dargestellter Tafel,
Fig. 3 eine weitere perspektivische Darstellung nach dem Anlegen des überstehenden Zuschnittsteils auf die Unterseite der Tafel,
Fig. 4 eine Stirnansicht des Zustands der Teile gemäß Fig. 3 mit geschnitten dargestellter Tafel,
Fig. 5 eine Zwischenstellung während der Anbringung einer Stirnfaltung,
Fig. 6 eine Darstellung bei etwas weitergeführter Stirnfaltung,
Fig. 7 das Niederfalten der Stirnfaltungsbereiche in die Ebene der Tafelunterseite und die Anbringung der Quersiegelung,
Fig. 8 das Öffnen des Zuschnittsteils und das Unterschlagen der Teile der Stirnfaltung etwa auf halbem Weg,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung der Teile, etwa in dem Zustand gemäß Fig. 8, jedoch mit umgedrehter Tafel,
Fig. 10 den Zustand der Einhüllenverpackung bei auf die Unterseite der Tafel umgefalteten Stirnfaltungen, fertig gebildeten Unterschlägen am Zuschnittsteil vor dem Wiederschließen des Deckblatts und
Fig. 11 die fertige Einhüllenverpackung mit vollständig geschlossenem Deckblatt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Schokoladetafel 1 dargestellte bzw. angedeutet, die als Großflächen eine Oberseite 2 und eine Unterseite 3 aufweist. Als weitere Flächen besitzt die Schokoladetafel 1 zwei Längsseiten 4 und 5 und zwei Stirnseiten 6. Ein einstückiger, rechteckig begrenzter Zuschnitt 7, der auf seiner Innenseite, also der Schokoladetafel 1 zugewandt, mit einer siegelfähigen Beschichtung versehen ist, wird in einem ersten Verpackungsschritt so asymmetrisch um die Schokoladentafel 1 herumgelegt, wie dies die Fig. 1 und 2 zeigen. Die beiden Enden des Zuschnitts stehen dabei von einem oberen Längsrand 8, der als Kante zwischen der Oberseite 2 und der Längsseite 4 gebildet ist, frei auskragend über, jedoch unterschiedlich weit. Die Relativlage ist dabei so getroffen, daß das kürzere Ende des Zuschnitts 7 im Endbereich an der Längsseite 4 anliegt und ein Endstreifen 9 mit seiner beschichteten Seite nach oben weist, dessen Breite der Breite der Längsseite 4 entspricht, so daß die Endkante des Zuschnitts bei weiter durchgeführter Verpackung gemäß den Fig. 3 und 4 in den Bereich eines unteren Längsrands 10 gelangt, der an der Schokoladetafel 1 zwischen der Längsseite 4 und der Unterseite 3 als Kante gebildet wird. Zunächst aber wird gemäß Fig. 2 in dem Bereich des Endstreifens 9 eine Längssiegelnaht 11 gebildet, die durch zwei Pfeile in Fig. 2 angedeutet ist und die betreffenden Bereiche des Zuschnitts 7 mehr oder weniger ganz oder auch teilweise erfaßt. Wichtig ist, daß durch diese Längssiegelnaht 11 ein Hüllmaterialschlauch 12 um den Querschnitt der Schokoladetafel 1 herum gebildet wird, der in Längsrichtung bereits die erforderliche Dichtigkeit herstellt. Das asymmetrisch überstehende Ende des Zuschnitts 7 bildet einen Zuschnittsteil 13, welches in seiner Breite so gemessen ist, daß nach dem Überfalten auf die Unterseite 3 der Tafel 1 diese Unterseite 3 im wesentlichen abgedeckt wird und nahezu ein unterer Längsrand 14 der Schokoladetafeln 1 erreicht wird, der als Kante zwischen der Unterseite 3 und der Längsseite 5 gebildet wird. Gemäß den Fig. 3 und 4 erfolgt im Anschluß an die Anbringung der Längssiegelnaht 11 das Umfalten und Gegenfalten des Bereichs der Längssiegelnaht 11 des Zuschnitts 7 gegen die Längsseite 4 der Schokoldetafel 1 und in Fortsetzung davon das Unterfalten des Zuschnittsteils 13 parallel zur Unterseite 3 der Tafel 1, so daß der Zustand gemäß den Fig. 3 und 4 erreicht wird und der Zuschnittsteil 13 gleichsam Bestandteil des Hüllmaterialschlauchs 12 geworden ist. Insbesondere aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Hüllmaterialschlauch 12 in dem Bereich, in welchem er an die Längsseite 4 der Schokoladetafel 1 anliegt, durch die Mehrlagigkeit des Materials und die versteifende Wirkung der Längssiegelnaht 11 verstärkt ist. Diese verstärkende Wirkung bezieht sich auf die ganze Strecke entsprechend der Längsseite 4 und nur auf diese.
Diese verstärkende Wirkung unterstützt bzw. erleichtert die Bildung einer definierten Stirnfaltung mit bestimmt und gezielt plazierten Faltlinien 15, 16, wobei zunächst Bereiche 17 und 18 seitlich nach innen umgeschlagen werden, wie dies beginnend in Fig. 5 und vollendet in Fig. 6 dargestellt ist. Der Bereich 17 entspricht dabei dem mehrlagig angeordneten Material und enthält die Längssiegelnaht 11. Die Längssiegelnaht 11 ist somit nicht Bestandteil des Zuschnittsteils 13 (oder eines später daraus gebildeten Deckblatts), welches nach wie vor parallel zur Unterseite 3 der Schokoladetafel 1 umgeschlagen ist. Ein dabei entstehender trapezförmiger Zwickel 19, der mehr oder weniger in der Ebene der Oberseite 2 der Schokoladetafel 1 angeordnet ist (Fig. 6), wird nun durch eine Faltlinie 20 (Fig. 7) so nach unten umgelegt, daß sich mit Ausnahme der Bedeckung der Stirnseiten 6 der Schokoladetafel 1 sämtliches Material des Zuschnitts 7 in den überstehenden Bereichen in der Ebene der Unterseite 3 der Schokoladetafel befindet. In dieser Stellung wird durch Quersiegelung in beiden Endbereichen je eine Quersiegelnaht 21 angebracht, die durch eine doppelt gestrichelte Linie verdeutlicht ist. Bei Anbringung dieser Quersiegelnähte 21 wird Druck in Richtung der Pfeile 22 angewendet. Dabei verbindet sich solches Material, bei dem die beschichteten Seiten einander zugekehrt angeordnet sind. Das Zuschnittsteil 13, über welches die Quersiegelung ebenfalls hinübergeführt wird, liegt mit seiner siegelfähigen Schicht gegen eine Außenseite des Zuschnitts 7 an, so daß es sich nicht verbindet. Die Quersiegelnähte 21 erstrecken sich auch über Faltlinien hinweg und führen letztlich dazu, daß in Verbindung mit der Längssiegelnaht 11 die Schokoladetafel 1 dicht umschlossen bzw. geschlossen ist. Bei Anbringung dieser Stirnfaltung entsteht im Bereich des Zuschnittsteils 13 eine Faltkante 23, die schräg verläuft und die Übergangsstelle zwischen den Bestandteilen der Stirnfaltung und einem Unterschlag 24 darstellt, der aus Eckbereichen des Zuschnittsteils 13 gebildet wird, wie dies in Fig. 8 und 9 verdeutlicht ist. Wie aus dem Übergang der Fig. 7 und 8 erkennbar ist, läßt sich das Zuschnittsteil 13 wieder öffnen, d. h. von der Unterseite 3 der Schokoladetafel 1 abschwenken. Dieser Schwenkvorgang läßt eine Winkelbildung von etwa bis zu 120° zu, wobei die Teile der Stirnfaltung mit dem Zwickel 19 dabei gleichzeitig in eine Lage senkrecht zu den Großflächen 2, 3 der Schokoladetafel 1 bzw. anliegend an den Stirnseiten 6 möglich ist. Dabei wird die Faltlinie 23 um 180° durchgefaltet, indem die Bereiche der Stirnfaltung völlig untergefaltet, also parallel zu der Unterseite 3 der Schokoladetafel 1 gebracht werden, wie dies Fig. 10 zeigt. Dabei schließt sich bereits das aus dem Zuschnittsteil 13 und die Unterschläge 24 gebildete Deckblatt 25 ein wenig. In Fortsetzung dieser Bewegung wird das Deckblatt 25 völlig an die Unterseite 3 der Schokoladetafel 1 herangefaltet und mit den dort befindlichen Materialbereichen der Stirnfaltung und des Zuschnitts 7 verbunden, wobei diese Verbindung durch eine Klebung erfolgen kann, deren Einzelheiten aus Übersichtlichkeitsgründen jedoch nicht dargestellt sind. Die Unterschläge 24 sind leicht schräg gefaltet, jedoch so, daß die nach unten umgeschlagenen Bereiche der Stirnfaltung von den Unterschlägen 24 und dem Deckblatt 25 abgedeckt werden. Die verpackte Tafel 1 weist damit das klassische Aussehen einer Kuvertfaltung auf und auch die Unterseite der Verpackung ist infolge des weitgehend durchgehenden Deckblatts 25 ganzflächig abgedeckt.
  • Bezugszeichenliste  1 = Schokoladetafel
     2 = Oberseite
     3 = Unterseite
     4 = Längsseite
     5 = Längsseite
     6 = Stirnseiten
     7 = Zuschnitt
     8 = oberer Längsrand
     9 = Endstreifen
    10 = unterer Längsrand
    11 = Längssiegelnaht
    12 = Hüllmaterialschlauch
    13 = Zuschnittsteil
    14 = unterer Längsrand
    15 = Faltlinie
    16 = Faltlinie
    17 = Bereich
    18 = Bereich
    19 = Zwickel
    20 = Faltlinie
    21 = Quersiegelnaht
    22 = Pfeil
    23 = Faltkante
    24 = Unterschlag
    25 = Deckblatt

Claims (5)

1. Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke, insbesondere Schokoladentafeln, die aus einem einstückigen Zuschnitt besteht, der asymetrisch unter Bildung eines überstehenden Zuschnittsteils um die Tafel herumgelegt ist und einen durch eine an der Längsseite der Tafel anliegende Längssiegelnaht gebildeten Hüllmaterialschlauch aufweist, der im Bereich der Kopfenden der Tafel durch eine die Längssiegelnaht als Bestandteil des Hüllmaterialschlauchs erfassende Stirnfaltung geschlossen sowie auf die Unterseite der Tafel umgeschlagen ist, wobei der Zuschnittsteil umgeschlagene Bereiche der Stirnfaltung überdeckend mit dem an der Unterseite der Tafel anliegenden Teil des Hüllmaterialschlauchs verbunden ist und somit als Deckblatt dient, das dem Zuschnittsteil abgekehrte Ende des Zuschnitts über den Umriß der Tafel in einer der Breite der Längsseite entsprechenden Strecke vorstehend mittels der Längssiegelnaht an dem Zuschnitt befestigt ist und die Stirnfaltung definierte, symmetrisch angeordnete Faltlinien aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (7) rechteckig begrenzt ist, daß das Deckblatt (25) durch das Einfalten der Unterschläge (24) gebildet ist, so daß das Deckblatt (25) und die Unterschläge (24) frei von Bestandteilen der Längssiegelnaht (11) vorgesehen sind, und daß die Stirnfaltung von einer Quersiegelnaht (21) überbrückt ist, die in dem Teilbereich der Stirnfaltung angeordnet ist, welcher auf die Unterseite (3) der Tafel (1) umgeschlagen und von dem Deckblatt (13) überdeckt ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke, insbesondere Schokoladentafeln, bei welchem ein einstückiger Zuschnitt aus siegelfähigem Material asymmetrisch um die Tafel herumgelegt wird und dieser am oberen Längsrand der Tafellängsseite zur Bildung eines Hüllmaterialschlauchs mit einer Längssiegelnaht versiegelt wird, diese Längssiegelnaht dann auf die Tafellängsseite heruntergefaltet wird, worauf der an den Kopfenden der Tafel überstehende und die Längssiegelnaht einschließende Hüllmaterialschlauch mit einer Stirnfaltung verschlossen und auf die Unterseite der Tafel umgefaltet wird sowie der über die Längssiegelnaht überstehende Zunschnittsteil als Deckblatt auf die Unterseite der Tafel gefaltet und mit dem dort befindlichen Teil des Hüllmaterialschlauchs verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß ausgehend von einem rechteckig begrenzten Zuschnitt (7) anschließend an die Bildung der Längssiegelnaht (11) der über die Längssiegelnaht (11) vorstehende Zuschnittsteil (13) auf die Unterseite (3) der Tafel (1) angelegt wird, so daß auch der Zuschnittsteil (13) als Bestandteil des Hüllmaterialschlauchs (12) die Tafel (1) anliegend umgibt, daß in diesem Zustand nach der Anbringung der Stirnfaltung der an den Kopfenden der Tafel (1) überstehende Hüllmaterialschlauch (12) einschließlich der Längssiegelnaht (11) an beiden Enden durch eine auch über den Zuschnittsteil (13) geführte Quersiegelung dicht geschlossen wird, und daß der Hüllmaterialschlauch (12) nach der Quersiegelung durch Abschwenken des Zuschnittsteils (13) geöffnet wird, um die von der Quersiegelung und Stirnfaltung erfaßten Teile des Hüllmaterialschlauchs (12) und erst anschließend den Zuschnittsteil (13) unter Bildung von Unterschlägen (24) als Deckblatt (25) wieder auf die Unterseite (3) der Tafel (1) zu falten und dort zu fixieren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bildung der Stirnfaltung der an den Kopfenden der Tafel (1) überstehenden Hüllmaterialschlauch (12) mit Ausnahme des Zuschnittsteils (13) gezielt und definiert eingefaltet wird und die Teile des Hüllmaterialschlauchs (12) in die durch die Unterseite (3) der Tafel (1) bestimmte Ebene gebracht werden, und daß in dieser Stellung die Quersiegelung erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Öffnen des Zuschnittsteils (13) und dem Wiederzufalten als Deckblatt (25) der Unterschlag (24) beim Unterfalten des Teils des quergesiegelten Hüllmaterialschlauchs gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Öffnen des Zuschnittsteils (13) und Wiederzufalten als Deckblatt (25) eine bei Durchführung der Stirnfaltung entstandene Faltkante (23) um 180° durchgefaltet wird, wobei der an die Faltkante angrenzende Unterschlag (24) dabei gebildet wird.
DE3719610A 1987-06-12 1987-06-12 Einhuellenverpackung fuer tafelfoermige Warenstuecke,insbesondere Schokoladetafeln,sowie Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE3719610C1 (de)

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EP88108978A EP0294734B1 (de) 1987-06-12 1988-06-04 Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke, insbesondere Schokoladetafeln, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
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