DE19904429A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Volumenanpassung eines Kragensacks und der hierbei eingesetzte Kragensack - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Volumenanpassung eines Kragensacks und der hierbei eingesetzte KragensackInfo
- Publication number
- DE19904429A1 DE19904429A1 DE19904429A DE19904429A DE19904429A1 DE 19904429 A1 DE19904429 A1 DE 19904429A1 DE 19904429 A DE19904429 A DE 19904429A DE 19904429 A DE19904429 A DE 19904429A DE 19904429 A1 DE19904429 A1 DE 19904429A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bag
- sack
- collar
- edge strips
- edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
- B65D31/08—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents with block bottoms
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/26—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
- B65B43/28—Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by grippers co-operating with fixed supports
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
- Paper (AREA)
- Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Abstract
Verfahren zum Anpassen des Volumens eines mit Schüttgut unvollständig befüllten Kragensacks, dessen Kragen durch zwei einander gegenüberliegende, nach außen geknickte erste Randstreifen und zwei gegenüberliegende, nach innen geknickte zweite Randstreifen gebildet ist, an das in dem Sack befindliche Schüttgutvolumen, dadurch gekennzeichnet, daß man die ersten Randstreifen auseinanderzieht und dabei Sackwand aus dem oberen unbefüllt gebliebenen Sackteil über die Knickkanten in den Kragen zieht oder den Sackquerschnitt durch Druck auf die einander gegenüberliegenden größeren Sackwandteile verringert. Es wird auch der Kragensack und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens beansprucht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen des Volumens
eines mit Schüttgut unvollständig befüllten Kragensacks, dessen Kragen
durch zwei einander gegenüberliegende, nach außen geknickte,
erste Randstreifen und zwei einander gegenüberliegende, nach
innen geknickte zweite Randstreifen gebildet ist, an das in
dem Sack befindliche Schüttgutvolumen. Die Erfindung betrifft
ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
sowie einen hierbei benutzbaren Sack.
Der Vorteil beim Einsatz von Ventilsäcken liegt in dem
geringen Staubaustritt bei der Befüllung und in der guten
Stapelbarkeit/Palettierbarkeit. Allerdings wird ein Ventilsack
bei der Befüllung mit einem Schüttgut schwankender Dichte oft
unvollständig ausgefüllt, wenn die Schüttgutdichte ansteigt.
Die Folge der unvollständigen Befüllung des Sackes ist
Kopfluft oberhalb des Schüttgutes. Durch die eingeschlossene
Luft wirkt der Sackinhalt schwammig; ein sicheres Palettieren
und Handhaben solcher Säcke ist nicht möglich.
Bei einem offenen Sack läßt sich die Befüllgeschwindigkeit
im Vergleich zu der eines Ventilsacks wesentlich erhöhen; je
doch ist der Staubaustritt beträchtlich, wenn nicht besondere Maß
nahmen getroffen werden. Wenn ein offener Sack mit der für das größte
mögliche Füllvolumen erforderlichen Länge zum Einsatz kommt,
wird der Sack nach dem Befüllen mit einem Schüttgut größerer
Dichte und entsprechend geringerem Füllvolumen als an sich vor
gesehen über dem Schüttgut zusammengedrückt und die Sacklänge
durch Abschneiden des Überstands auf das für ein sicheres Ver
schließen nötige Maß verringert. Der auf diese Weise an das Füll
volumen angepaßte Sack ist schlecht palettierbar, da er unten
zwar einen flachen Böden, oben aber im allgemeinen keilförmig
ausgebildet ist.
Aus DE 198 40 792.0 und 198 40 793.9 ist ein Kragensack
bzw. ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren,
Prüfen, Befüllen und Verschließen eines Kragensackes bekannt.
Dieser Sack vereinigt die Vorteile des offenen Sacks und des
Ventilsacks, denn er zeichnet sich durch einen großen Füllquer
schnitt und die Möglichkeit eines staubdichten Verschlusses
während des Befüllvorgangs aus. Durch den teilweisen Verschluß
bereits vor der Befüllung ist dieser Sack jedoch für ein be
stimmtes, nicht anpassbares Volumen ausgelegt. Wenn daher die
Schüttgutdichte über den vorgesehenen Wert ansteigt, wird auch
dieser Sack nur unvollständig befüllt. Er kann daher nach dem
Verschließen ähnlich nachteilige Handhabungseigenschaften wie
der unvollständig befüllte Ventilsack haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren zum Anpassen des Volumens eines befüllten Kragen
sackes an das im Sack enthaltene Schüttgutvolumen zu schaffen,
so daß bei diesem Sack Handhabungsnachteile infolge unvollstän
diger Befüllung bzw. eines Kopfluftvolumens vermieden werden.
Weiterhin soll eine gute Haltbarkeit des Verschlusses trotz der
Volumenverringerung bzw. Reduzierung der Sacklänge erreicht
werden. Darüber hinaus sollen die Vorteile des Kragensacks gegen
über dem Ventilsack und dem offenen Sackerhalten bleiben, d. h.
es soll ein Sack geschaffen werden, der neben einem großen Be
füllquerschnitt und einem staubdichten Abschluß beim Befüllen
auch eine Reduzierung des Sackvolumens auf das tatsächlich
enthaltene Füllvolumen erlaubt. Ferner soll trotz der Volumen
anpassung ein gut palettierbarer Sack geschaffen werden. Ins
besondere soll auch das Abschneiden von Sackmaterial und damit
ein Materialverlust vermieden werden. Es soll auch eine
Vorrichtung zur Anpassung des Volumens eines Kragensacks ge
schaffen werden, die in eine kontinuierlich arbeitende Befüll
anlage für Kragensäcke integriert werden kann. Schließlich soll
ein neuer Sack geschaffen werden, der sich bei der Vorbereitung
zur Befüllung, bei der Befüllung selbst und bei den folgenden
Verfahrensstufen, insbesondere beim Verschließen, gut handhaben
läßt. Dieser Sack soll so beschaffen sein, daß er ohne Staub
austritt befüllbar ist und die Verschlußflächen des Sacks
(durch Kleben oder Schweißen) nicht durch Staubschichten be
einträchtigt werden. Der Sack soll daher in einfacher Weise,
vorzugsweise auf einer ebenen Fläche gut abdichtbar sein.
Schließlich soll ein Sack geschaffen werden, dessen Verschluß
volumen an das tatsächliche Füllvolumen anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die ersten Randstreifen
auseinanderzieht und dabei Sackwand aus dem oberen unbefüllt
gebliebenen Sackteil über die Knickkanten in den Kragen zieht
oder den Sackquerschnitt durch Druck auf die einander gegenüber
liegenden größeren Sackwandteile verringert. Zum Ausein
anderziehen der ersten Randstreifen greift man im allgemeinen
mittig an diesen an. Vorzugsweise wird rechtwinklig zur Sack
mittelebene oder zu der an den ersten Randstreifen angeschlos
senen Sackwand auseinandergezogen. Andere Abzugswinkel sind
auch möglich. Anders als beim offenen Sack durch Abschneiden
des Überstands wird der nicht ausgefüllte und daher zur Verpac
kung überflüssige Sackteil in den Sackkragen umgeformt, so daß
dieser an Breite das gewinnt, was der Sack dabei an Länge verliert.
Dabei wird zugleich der freie Querschnitt der Sacköffnung ver
ringert, und das zunächst unbefüllte Sackvolumen verschwindet.
Durch den mittigen Angriff an den ersten Randstreifen ist
die Verkürzung der letzteren bei entsprechender Verlängerung
der zweiten Randstreifen im allgemeinen ohne Behinderung durch
die angreifenden Greifelemente möglich. Die ersten Randstreifen
werden im allgemeinen in entgegengesetzte Richtungen auseinander
gezogen. Aus dem verbreiterten Kragen wird der Verschluß gebildet,
der eine im Vergleich zu einem unverbreiterten Kragen erhöhte
Widerstandsfähigkeit und Stabilität erhält. Bei dem Auseinander
ziehen verschieben sich die Knickkanten zum Sackboden hin. Bei
der Querschnittsverringerung des Sacks durch die Pressung auf
seine Breitseiten steigt der Füllgutspiegel, wodurch der
obere Luftraum verschwindet. Diese Ausführung erfordert eine
ausreichende Fließfähigkeit des Füllguts, damit der Sack seitlich
nicht reißt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens hebt man gleichzeitig mit dem Auseinander
ziehen der ersten Randstreifen den Sackboden um die Ziehstrecke
eines dieser Randstreifen an. Beim Einziehen der Sackwand in
den Kragen ist die Sackwand von dem Sackgewicht entlastet. Es
wird so vermieden, daß die ersten Randstreifen infolge des Sack
gewichtes abreißen oder beschädigt werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens zieht
man die ersten Randstreifen seitlich auseinander. Die Zugrich
tung bildet mit der Mittelebene des Sacks im allgemeinen einen
Winkel zwischen 70 und 110°, insbesondere einen Winkel von 90°.
Die erfindungsgemäße Umformung der Sackwandung in Sackkragen
setzt ein flexibles Sackwand/kragenmaterial voraus. Dieses
Material ist vorzugsweise ein mehrlagiges Papier oder eine
Kunststoff-Folie.
Vorzugsweise verbindet man nach dem Auseinanderziehen der
ersten Randstreifen die in den vier Zwickeln übereinanderliegen
den ersten und zweiten Randstreifenteile wenigstens teilweise.
So wird der befüllte, erfindungsgemäß verkürzte Sack teilweise
geschlossen, da nur noch die zwischen den Innenrändern der zwei
ten Sackstreifen verbliebene, verkleinerte Öffnung zu verschlies
sen bleibt. Zweckmäßigerweise erfolgt diese Verbindung der über
einanderliegenden Randstreifenteile durch thermische Aktivierung
eines auf die Oberseite der ersten Randstreifen aufgebrachten
Heißschmelzklebers. Diese Aktivierung kann z. B. durch Absenken
und Andruck einer Heizplatte, durch einen Infrarotstrahler oder
dergl. erfolgen. Bei Säcken aus Kunststoff-Folie kann diese Ver
bindung durch Verschweißen erfolgen.
Zweckmäßigerweise werden die Randstreifen nach dem Ausein
anderziehen zum Zwecke des Sackverschließens beleimt,
und es wird ein Deckblatt aufgelegt. Dieses Deckblatt dient
zum Verschließen des noch verbliebenen Sacköffnungsquerschnitts.
Die ersten Randstreifen werden dann eingeknickt bzw.
umgelegt, beleimt und nochmals umgelegt und angedrückt. Damit
ist aus dem auseinandergezogenen Sackkragen ein stabiler Sack
verschluß innerhalb des von dem Sackquerschnitt definierten
Umfangs gebildet. Beim Aufkleben eines länglichen, bis an den Außen
rand eines ersten Randstreifens reichenden Deckblatts besteht
die Möglichkeit, durch teilweises Öffnen des Verschlusses und
Abschneiden des Randes eine Ausschüttöffnung zu schaffen, die
in einfacher Weise wieder geruchsdicht verschließbar ist.
Vorzugsweise erreicht man die Querschnittsverringerung des
Sacks dadurch, daß man den Druck durch eine aufwärts fortschreitende
Quetschung des Sacks ausübt. Auf diese Weise wird Schüttgut im Sack
nach oben verdrängt, ohne daß im unteren Sackteil ein Druck entsteht,
der möglicherweise zu einem Platzen der Sackwand führt. Anders als
bei der Sackverkürzung durch Einziehen der oberen Sackwand in den
Kragen ist bei dieser Verfahrensweise eine gewisse Fließfähigkeit
des Schüttguts erforderlich. Die Querschnittsverringerung des Sacks
ebnet zudem Ausbauchungen der großen Seitenwandungen ein, d. h. die
Sackform nähert sich mehr der Quaderform an, wodurch der Sack besser
stapel- und palettierbar wird. Vorzugsweise bewirkt man die Quetschung
durch eine vertikal fortschreitende, horizontale Presszone. Es ist
natürlich auch möglich, den Druck flächig auf die beiden einander
gegenüberliegenden Sackseiten auszuüben, wobei die Flächenpressung
in der Nähe des Sackbodens beginnt und sich die Pressfläche in Auf
wärtsrichtung vergrößert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kragensack
gelöst, dessen Kragen an der Sacköffnung durch zwei einander
gegenüberliegende erste Randstreifen und zwei einander gegen
überliegende zweite Randstreifen gebildet ist, von
denen die ersten Randstreifen nach außen und die zweiten Rand
streifen nach innen (zur Öffnung hin) geknickt sind, und die
Übergänge von einem ersten zu einem zweiten Randstreifen durch
doppellagige Zwickel gebildet sind, deren untere Lagen an
einen ersten Randstreifen und deren obere Lagen an einen zweiten
Randstreifen angeschlossen sind. Der an der Sacköffnung gebil
dete Kragen kann naturgemäß eine unterschiedliche Winkellage
zu den Sackwandungen haben. Der Kragen kann insbesondere in den
verschiedenen Stufen des Befüllverfahrens verschiedene Winkel
lagen zum Sackkorpus haben, die auch von der Horizontallage
abweichen können. Im allgemeinen liegt die Oberseite des Kragens
in einer Ebene. Die Abdichtung des Sackes während der Befüllung
erfolgt auf der Oberseite des Sackkragens. Der Sackkragen kann
am Öffnungsrand durch einfache Knickungen gebildet werden. Er
kann insbesondere bei der Sackherstellung schon durch Knickun
gen vorgebildet werden, so daß seine Aufstellung im Zuge der
Vorbereitung und Befüllung des Sacks einfach möglich ist und
durch entsprechende maschinelle Führungen erfolgen kann.
Bei einer Ausführungsform des Kragensacks sind die beiden
Lagen der Zwickel flächig unverbunden und daher gegeneinander
verschiebbar. Vorzugsweise sind die beiden Lagen jedes Zwickels
über gemeinsame Faltkanten verbunden, deren Anordnung und Längen
durch an den beiden ersten Randstreifen angreifende, von der
Sacköffnung weg gerichtete Zugkräfte veränderbar sind. Bei dem
Auseinanderziehen der ersten Randstreifen gleiten in den Zwickeln
die beiden Lagen des Sackwandmaterials aufeinander. Dabei nähern
sich die Innenkanten der zweiten Randstreifen, wobei die Sack
öffnung von ihren Schmalseiten her bis auf eine Restöffnung zu
gezogen wird. Dabei werden die Sackwandungen über die Knickkanten
in den Sackkragen gezogen, wobei der Sack an Länge verliert.
Die unverbundenen Zwickellagen sind daher Voraussetzung für einen
an das tatsächliche Füllvolumen anpaßbaren Sack. Die an den
ersten Randstreifen angreifenden Zugkräfte und die Flexibilität
des Sackwandmaterials sind für die Verschiebung der vier Zwickel
faltkanten erforderlich und hinreichend.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kragensacks weisen die beiden ersten Randstreifen oberseitig
wenigstens teilweise eine aktivierbare Klebeschicht auf. Zweck
mäßigerweise weisen die beiden zweiten Randstreifen unterseitig
wenigstens teilweise eine aktivierbare Klebeschicht auf. Nach
dem die ersten Randstreifen auseinandergezogen und damit die
Sacklänge an das im Sack tatsächlich enthaltene Volumen ange
paßt ist, kann die Verbindung der aufeinander liegenden Zwickel
lagen zwecks Abdichtung erfolgen. Hierzu dient die Klebebe
schichtung, die nun z. B. thermisch aktiviert wird, wodurch die
Zwickel z. B. längs der Innenkante der zweiten Randstreifen ge
schlossen werden. Hierdurch wird die Verbindung von dem Sack
inneren durch die Zwickel nach außen abgesperrt, so daß nur
noch eine kleine zentrale Sacköffnung zu verchließen ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Kragensacks sind die
beiden Zwickellagen von der Herstellung her schon lösbar ver
bunden. Eine Verschiebung der Zwickelfaltkanten und der Knick
kanten und damit die eben geschilderte Sackverkürzung ist dann
im allgemeinen nicht möglich, wenn nicht die Verbindung der
Zwickellagen durch die genannte Zugbeanspruchung temporär ge
löst und nach der Sackverkürzung in anderer Anordnung durch
Aktivierung wieder, hergestellt werden kann. Die Aktivierung
erfolgt zweckmäßig durch Wärme- und ggfs. Druckeinwirkung. Der
erfindungsgemäße Kragensack kann aus Papier oder Kunststoff-
Folie bestehen.
Die Aufgabe wird schließlich bei der eingangs genannten
Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) die Halte- und
Transportmittel mit den ersten Randstreifen in und außer Eingriff
bringbar sind und an ihren Außenseiten quer zur Transportrichtung
verfahrbare Greifelemente vorgesehen sind oder b) unterhalb der
Halte- und Transportmittel Druckkörper angeordnet sind.
Die Verkürzung des Sacks auf die tatsächliche Füllhöhe kann in
der Befüllstation im Anschluß an die Befüllung mit Schüttgut
oder bevorzugt in einer nachfolgenden Station vor der Herstel
lung des Verschlusses erfolgen. Die ersten Randstreifen des
Sackkragens müssen eine ausreichende Breite haben, damit sie
noch außenseitig der Halte- und Transportmittel eine ausreichen
de Angriffsfläche für die Greifelemente bieten. Zur Sackver
kürzung geben die Halte- und Transportmittel die ersten Rand
streifen frei, nachdem während oder bevor die Greifelemente
diese Randstreifen erfaßt haben. Die Greifelemente fahren dann aus
einander und ziehen die überschüssige Sackwand in den Kragen.
Im allgemeinen bewegen sich die einander gegenüberstehenden
Greifelemente seitlich, vorzugsweise senkrecht von der Sack
mittelebene weg. Die Greifelemente können jedoch nach dem Er
fassen der ersten Randstreifen auch parallel zur Sackmittel
ebene verfahrbar sein, wenn entsprechende Einrichtungen für die
weitere Umlenkung der ersten Randstreifen vorgesehen sind. Im
Prinzip kann diese Sackverkürzung unter Anhebung des Sacks um die
Verkürzungsstrecke durch die Greifer erreicht werden, insbes. bei
geringeren Füllgewichten. Vorzugsweise ist aber unterhalb der
Halte- und Transportmittel ein Sackträger vertikal verfahrbar
angeordnet, der das Sackgewicht aufnimmt. Dabei sind die Ver
fahrbewegungen der Greifelemente und des Sackträgers synchroni
siert und ihre Hübe im wesentlichen gleich lang. Die Hubarbeit
wird vom Sackträger geleistet, während die Greifelemente nur
die (wesentlich geringere) Verformungsarbeit an dem Sackwand
material leisten. Es wird so vermieden, daß die ersten Rand
streifen beim Auseinanderziehen Schaden nehmen, wenn Säcke mit
höherem Füllgewicht in der erfindungsgemäßen Weise verkürzt
werden. Der maximale Hub eines Greifelements bzw. des Sackträgers
ist gleich der halben Länge des ersten Randstreifens des Sack
kragens; durch einen solchen Hub wird die Sacköffnung durch die
zweiten Randstreifen wie durch einen zweiteiligen Vorhang ganz
zugezogen.
Vorzugsweise sind die Halte- und Transportmittel zu beiden
Seiten des Sackes durch je ein Bänderpaar gebildet, das zwischen
sich einen der beiden ersten Randstreifen aufnimmt. Ein Band des
Bänderpaares, vorzugsweise das obere Band kann vertikal verfah
ren werden, so daß der Randstreifen in dem Bänderpaar zwecks Hal
terung und Transport geklemmt oder zwecks Sackverkürzung durch
Einzug der überflüssigen Sackwand in den Kragen freigegeben wer
den kann. Es können auch andere Transportmittel als aufeinander
laufende Bänderpaare für den Sacktransport benutzt werden.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind an den Innenseiten beider Halte- und Transport
mittel in Transportrichtung verlaufen
de Stützschienen angeordnet. Diese Schienen bieten nicht nur
ein Gegenlager beim Andrücken der Dichtung des Füllstutzens an
die Sackmanschette, sondern sie bewirken auch bei der Sackver
kürzung eine exakte Umlenkung des Sackwandmaterials in dem Kra
gen.
Vorzugsweise ist zur Steuerung der Hublänge der Greifelemente
und des Hubes des Sackträgers wenigstens ein Füllstandsensor vor
gesehen, der ein von dem tatsächlichen Füllstand in dem befüll
ten Sack abhängiges Signal liefert, das man zur
Steuerung des Hubes der Greifelemente bzw. des Sackträgers be
nutzen kann. Alternativ ist es auch möglich, die von pneumatisch
betätigten Greifelementen maximal ausübbare Zugkraft zu begren
zen. Die Ziehbewegung der Greifelemente endet dann von selbst,
wenn die überschüssige Sackwand in den Kragen gezogen ist und
die weitere Abzugsbewegung durch mechanischen Widerstand infolge
Anlage der Schüttgutoberseite an den nach innen geknickten zwei
ten Randstreifen zum Halt kommt.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die Druckkörper ein mit den beiden Sackwand
teilen in Eingriff bringbares Paar Druckelemente, die senkrecht
und parallel zur Sackachse verfahrbar sind. Die zur Sackachse
senkrechte Verfahrbarkeit ermöglicht eine einstellbare Querschnitts
verringerung des Sacks, so daß das zunächst vorhandene Leervolu
men oberhalb des Schüttgutspiegels im Sack durch das ansteigende
Schüttgut ausgefüllt wird. Der horizontale gegenseitige Abstand
der beiden Druckelemente wird daher durch die Höhe des zu besei
tigenden Leervolumens des Sacks gesteuert, wobei diese Höhe durch
einen geeigneten Sensor festgestellt wird. Die zur Sackachse
parallele Verfahrbarkeit der Druckelemente ist erforderlich, um
das Schüttgut in dem Sack zu verlagern und die fortschreitende
Verformung des Sacks insgesamt zu bewirken. Zweckmäßigerweise sind
die Druckelemente ein Paar drehbar gelagerter Walzen. Hierdurch
wird die Gleitreibung der Elemente auf der Sackwand vermieden und
diese bei der Sackverformung weniger beansprucht.
Zweckmäßigerweise sind der erfindungsgemäßen Vorrichtung
eine Heizeinrichtung und/oder eine Leimauftragseinrichtung zu
geordnet. Durch die Heizeinrichtung können die Heißschmelzklebe
streifen auf den Randstreifen aktiviert und die Zwickellagen
miteinander verklebt werden. Die Leimauftragseinrichtung ermög
licht die Aufbringung eines Klebers zur Befestigung eines Deck
blattes sowie zur Herstellung des Sackverschlusses.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kragensack auf einer Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Sackverkür
zung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Kragensack in vier aufeinanderfolgenden
Stufen der Volumenanpassung mit anschließendem Verschließen;
Fig. 3 einen Kragensack in fünf aufeinanderfolgenden
Stufen der Volumenanpassung mit anschließendem Verschließen;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Verfahrensablaufs
zum Verschließen eines erfindungsgemäß verkürzten Kragensacks;
Fig. 5 eine Vorrichtung zur Anpassung der. Sacklänge an
den Füllinhalt des Sacks;
Fig. 6 eine Detaildarstellung dieser Vorrichtung in ver
größertem Maßstab; und
Fig. 7 eine Vorrichtung zur Querschnittsverringerung eines
Kragensacks in schematischer Darstellung und in drei Stellungen
der Quetschwerkzeuge.
Fig. 1 zeigt einen Sack 1 von rechteckigem Querschnitt,
dessen die Öffnung 2 umgebender Kragen 3 aus zwei einander
gegenüberliegenden, um die Knickkanten 4 nach außen geknickten,
längeren Randstreifen 5 und zwei einander gegenüberliegenden,
um die Knickkanten 6 nach innen geknickten, kürzeren Randstrei
fen 7 besteht. Zwischen den Randstreifen 5 und 7 sind durch das
Umfalten um die Faltkanten 9 doppellagige Zwickel 8 gebildet.
Die an die Randstreifen 5 und 7 angeschlossenen, den Zwickel 8
bildenden Lagen sind flächig nicht miteinander verbunden, ins
besondere nicht verklebt. Ihre einzige Verbindung besteht über
die Faltkanten 9. Der Sack 1 steht auf einem Sackträger 10, der
vertikal entsprechend der vorzunehmenden Sackverkürzung angeho
ben werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt
diese Vorrichtung beiderseits des Sackkörpers je eine winkel
förmige Führungsschiene 11, auf denen die ersten Randstreifen 5
und die Zwickel 8 innen aufliegen. An die Führungsschienen 11
schließen sich nach außen je ein Paar über Rollen geführte Trans
portbänder 12 a, 12 b an, von denen das eine Transportband 12 a
unter dem Randstreifen 5 und das andere Transportband 12 b über
dem Randstreifen 5 angeordnet ist. Die oberen Transportbänder
12 b können durch Absenken mit dem Randstreifen 5 in Klemmein
griff gebracht werden, so daß der Kragensack horizontal z. B.
in Transportrichtung 21 vorbewegt werden kann. Außenseitig der
Bänderpaare 12 a, 12 b sind horizontal verfahrbare Greifelemente
13 angeordnet, die - wie dargestellt - an den Randstreifen 5
angreifen und diese in Pfeilrichtung auseinanderziehen können,
wenn die Transportbänder 12 b nicht mit den Randstreifen 5 in
Eingriff sind. Wie ersichtlich bewirkt das Auseinanderziehen der
Randstreifen 5 eine Sackverkürzung, wobei die Knickkanten 4, 6
in Richtung des Sackbodens und die Innenkanten der zweiten Rand
streifen 7 aufeinander zu wandern. Die Bewegungen der Greifele
mente 13 in Pfeilrichtung ist mit einem gleichlangen Hub des
Sackträgers 10 synchronisiert. Die Greifelemente 13 haben daher
nur die Kraft aufzubringen, die im Zuge der Sackverkürzung für
die Umformung der überschüssigen Sackwand in den Sackkragen 3
benötigt wird. Fig. 1 zeigt kreuzschraffiert die Heiß
schmelzkleberschicht 5 a auf dem Sackkragen 3, die sich im
Bereich der Randstreifen 5 oberseitig und im Bereich der Rand
streifen 7 unterseitig in einer an den Rand x angrenzenden oder
ihm nahen Zone befindet.
In Fig. 2a) ist ein befüllter Kragensack 1 dargestellt.
Der Sack ist nicht gänzlich befüllt, so daß eine Verkürzung
erfolgt, wie in Fig. 2b) gezeigt ist. Die Randstreifen 5 sind
unter Verbreiterung nach außen gezogen, wobei der Sackträger 10
um die gleiche Strecke angehoben wurde. Dabei haben sich auch
die zweiten Randstreifen 7 verbreitert, und die Öffnung 2 hat
sich verkleinert. In der Stufe 2c) ist auf die Öffnung 2 und
die Randstreifen 5 und 7 ein Deckblatt 14 aufgelegt, nachdem
die Randstreifen 5 zuvor beleimt wurden. In der Stufe 2d) wur
den die ersten Randstreifen 5 zur Oberseite umgeschlagen und
zur dargestellten Verschlußbildung verleimt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Verfahrensablauf zeigt die
Darstellung a) den Ausgangszustand des befüllten Sackes 1, der
in diesem Falle jedoch einen wesentlich größeren Kopfluftraum
als der in Fig. 2a) gezeigte Sack hat. Zur Beseitigung dieses
Kopfluftraums sind die ersten Randstreifen 5 wesentlich weiter
auseinandergezogen und ist der Sackträger 10 entsprechend höher
angehoben als bei dem Sack der Fig. 2. Dadurch haben sich die
Innenkanten der zweiten Randstreifen 7 sehr genähert, und die
verbleibende Öffnung 2 ist relativ klein. In der in Fig. 3c)
gezeigten Stufe ist auf die verbliebene Öffnung 2 ein Deckblatt
14 aufgeleimt. Anschließend wurden die ersten Randstreifen 5
nach innen bis über das Deckblatt 14 umgeschlagen (Fig. 3d).
Dann wurden die ersten Randstreifen nochmals umgeschlagen und
verleimt, so daß sich äußerlich die gleiche Verschlußform wie
in Fig. 2d) ergibt.
Die in Fig. 4a) gezeigte Sackdarstellung entspricht der
Darstellung in Fig. 3c), wobei jedoch ein Deckblatt 14 aufge
leimt wurde, das nicht nur die verbliebene Sacköffnung 2 ab
deckt, sondern bis zum äußeren Rand des nach vorne ragenden
ersten Randstreifens 5 reicht. Bei diesem Sack kann dann analog
den Fig. 3d) und 3e) ein Sackverschluß gebildet werden.
Wenn man diesen Sackverschluß öffnet, indem man entsprechend
Fig. 4b) den Verschlußstreifen nach außen klappt und am Rande
15 abschneidet, erhält man dort eine Ausschüttöffnung 16, wie
aus Fig. 4c) ersichtlich ist. Durch Zurückfalten des nach außen
geklappten Randstreifens 5 kann der Sack wieder geruchsdicht
verschlossen werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Station einer Befüll- und
Verschließmaschine für Kragensäcke, in der die Anpassung des
Sackvolumens an das tatsächliche Volumen erfolgt. Der Sack 1
steht auf einem Sackträger 10, der an einem Schlitten 17 ange
bracht ist. Der Schlitten 17 ist in einer Schlittenführung 17 a
vertikal verfahrbar. Bei der dargestellten Ausführungsform sind
die längeren Randstreifen 5 des Sackkragens rechtwinklig nach
außen geknickt und zwischen jeweils einem Bänderpaar 12 a, 12 b
eingeklemmt, wodurch der Sack 1 in Transportrichtung (senkrecht
zur Zeichenebene) verfahrbar ist. Zwischen dem Sack 1 und den
unteren Transportbändern 12 a, 12 a sind Stützträger 11 angeordnet,
an deren Innenkanten Rollen 19 angebracht sind, die das Ein
ziehen der Sackwand in die Kragenebene bzw. die Randstreifen 5, 7
erleichtern. Außenseitig der Transportbänderpaare 12 a, 12 b ist
je ein Greifelement 13 vorgesehen, das in den Fig. 5 und 6
mit dem Randstreifen 5 außer Eingriff dargestellt ist. Die
Greifelemente 13 können geschlossen werden, wobei sie mit dem
Außenrand des Randstreifens 5 in Eingriff kommen. Damit synchron
oder kurz danach werden die oberen Andruckbänder 12 b angehoben,
so daß sie die Randstreifen 5 freigeben. Durch die Pneumatikmotore
20 können die Randstreifen 5 dann mittels der Greifelemente 13
in entgegengesetzte Richtungen auseinandergezogen werden, wobei
die in den Fig. 2 und 3 von Stufe a) nach Stufe b) gezeigte Kra
genverformung erfolgt. Mit dem Auseinanderfahren der Greif
elemente 13 ist die Hubbewegung des Schlittens 17 mit dem Sack
träger 10 gekoppelt, so daß das Sackgewicht von dem Träger 10
aufgenommen wird und die pneumatischen Greifelemente 13 nur die
geringere Sackmaterialverformung leisten müssen. Oberhalb der
Öffnung des Sackes 1 sind drei Ultraschallsensoren 18 angeordnet,
die die tatsächliche Füllhöhe des Schüttguts im Sack feststel
len, so daß die Antriebe der Greifelemente 13 und des Sackträgers
10 wegemäßig gesteuert werden können.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung eine Vorrichtung
zur Querschnittsverringerung eines Sacks 1, von der nur ein Walzen
paar 22 gezeigt ist, das als Druckkörper auf die beiden sich
gegenüberliegenden großen Seitenflächen 23 des Sacks einwirken.
Die drehbar gelagerten Walzen 22 sind horizontal in Richtung der
Pfeile 24 verfahrbar, so daß durch sie der Sack 1 bis auf einen
gewünschten Abstand der Seitenwandflächen 23 zusammengedrückt wer
den kann. Außerdem ist das Walzenpaar 22 entsprechend den Pfeilen
25 vertikal verfahrbar, wie aus ihren unterschiedlichen Positionen
in den Abb. 7a) bis c) ersichtlich ist. Dabei erfolgt über
die Seitenwandungen 23 von unten nach oben fortschreitend eine
Quetschung und damit Volumenverringerung des Sackes 1, so daß das
Schüttgut den Sack vollständig ausfüllt. Wie ersichtlich wird die
Wölbung der Sackseiten 23 dabei beseitigt, so daß der verschlossene
Sack besser stapelfähig und palettierbar ist. Es ist zu bemerken,
daß der Walzenstuhl (nicht dargestellt) jeder Walze 22 einen Antrieb
für die vertikale Bewegung der Walze sowie einen von einem Füll
standsensor gesteuerten Antrieb für die Horizontalbewegung entspre
chend dem Pfeil 24 umfaßt.
Als "Knickkante" im Sinne der vorliegenden Erfindung ist bei
Säcken aus Kunststoff-Folie auch eine Biegekante mit einem Biegungs
radius von etwa 1 cm oder weniger zu verstehen.
Claims (26)
1. Verfahren zum Anpassen des Volumens eines mit Schüttgut
unvollständig befüllten Kragensacks, dessen Kragen durch zwei
einander gegenüberliegende, nach außen geknickte erste Rand
streifen und zwei einander gegenüberliegende, nach innen geknickte
zweite Randstreifen gebildet ist, an das in dem Sack befindliche
Schüttgutvolumen, dadurch gekennzeichnet, daß man die ersten
Randstreifen auseinanderzieht und dabei Sackwand aus dem oberen
unbefüllt gebliebenen Sackteil über die Knickkanten in den
Kragen zieht oder den Sackquerschnitt durch Druck auf die ein
ander gegenüberliegenden größeren Sackwandteile verringert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man gleichzeitig mit dem Auseinanderziehen der ersten Randstrei
fen den Sack um die Ziehstrecke eines der Randstreifen anhebt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man die ersten Randstreifen seitlich auseinanderzieht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man die ersten Randstreifen unter einem
Winkel von 70 bis 110°, insbesondere rechtwinklig zur Mittel
ebene des Sacks auseinanderzieht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man nach dem Auseinanderziehen der ersten
Randstreifen die in den vier Zwickeln übereinanderliegenden
ersten und zweiten Randstreifen wenigstens teilweise verbindet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
man einen auf der Oberseite der ersten Randstreifen aufgebrachten
Heißschmelzkleber thermisch aktiviert.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß man nach dem Auseinanderziehen der ersten Rand
streifen diese beleimt und ein Deckblatt auflegt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Randstreifen einfaltet, beleimt und
nochmals umlegt und andrückt.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Druck durch eine aufwärts fortschreitende Quetschung des
Sacks ausübt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Quetschung durch eine vertikal fortschreitende, horizontale
Presszone bewirkt.
11. Kragensack für die Befüllung mit Schüttgut, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kragen an der Sacköffnung durch zwei
einander gegenüberliegende erste Randstreifen (5) und zwei
einander gegenüberliegende zweite Randstreifen (7) gebildet ist,
von denen die ersten Randstreifen (5) nach außen und
die zweiten Randstreifen (7) nach innen geknickt sind, und die
Übergänge von einem ersten zu einem zweiten Randstreifen durch
doppellagige Zwickel (8) gebildet sind, deren untere Lagen an
einen ersten Randstreifen (5) und deren obere Lagen an einen
zweiten Randstreifen (7) angeschlossen sind.
12. Kragensack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lagen der Zwickel (8) flächig unverbunden sind.
13. Kragensack nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lagen jedes Zwickels (8) über gemeinsame Faltkanten (9)
verbunden sind, deren Anordnung und Längen durch an den beiden
ersten Randstreifen (5) angreifende, von der Sacköffnung (2) weg
gerichtete Zugkräfte veränderbar sind.
14. Kragensack nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden ersten Randstreifen (3) oberseitig wenigstens teil
weise eine aktivierbare Klebeschicht (5 a) aufweisen.
15. Kragensack nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden zweiten Randstreifen (7) unterseitig wenigstens teil
weise eine aktivierbare Klebeschicht (7 a) aufweisen.
16. Kragensack nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Lagen der Zwickel (8) flächig verbunden sind.
17. Kragensack nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß er aus Papier oder Kunststoff-Folie besteht.
18. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 10, mit Halte- und Transportmitteln für den
Angriff an den beiden ersten Randstreifen (5) des Sackkragens,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Halte- und Transportmittel (12 a, 12 b) mit den ersten
Randstreifen (5) in und außer Eingriff bringbar sind und an ihren
Außenseiten quer zur Transportrichtung verfahrbare Greifelemente
(13) vorgesehen sind oder b) unterhalb der Halte- und Transport
mittel (12 a, 12 b) Druckkörper (22) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der Halte- und Transportmittel (12 a, 12 b) ein
Sackträger (10) vertikal verfahrbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verfahrbewegungen der Greifelemente (13)
und des Sackträgers (10) synchronisiert sind und ihre Hübe
gleich lang sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halte- und Transportmittel (12 a, 12 b)
durch je ein zwischen sich einen ersten Randstreifen (5) aufneh
mendes Bänderpaar gebildet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Innenseiten beider Halte- und Transport
mittel (12 a, 12 b) in Transportrichtung (21) verlaufende Stützschienen
(11) angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckkörper (22) ein mit den beiden Sackwandteilen (23) in
Eingriff bringbares Paar Druckelemente sind, das senkrecht und
parallel zur Sackachse (26) verfahrbar ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckelemente ein Paar drehbar gelagerter Walzen sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Füllstandssensor (18) zur
Bewegungssteuerung der Greifelemente (13) und des Sackträgers (10)
oder der Druckkörper (22) vorgesehen ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß ihr eine Heizeinrichtung und/oder eine Leim
auftragseinrichtung zugeordnet ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904429A DE19904429A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Volumenanpassung eines Kragensacks und der hierbei eingesetzte Kragensack |
PL00349034A PL349034A1 (en) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Method and device for adapting the volume of a collar bag and collar bag thus used |
DK00914025T DK1149020T3 (da) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Fremgangsmåde og anordning til volumentilpasning af en kravesæk og den derved anvendte kravesæk |
US09/889,334 US6643997B1 (en) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Method and device for adapting the volume of collar bag and collar bag thus used |
AT00914025T ATE234224T1 (de) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Verfahren und vorrichtung zur volumenanpassung eines kragensacks |
EP00914025A EP1149020B1 (de) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Verfahren und vorrichtung zur volumenanpassung eines kragensacks |
PCT/DE2000/000323 WO2000046105A1 (de) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Verfahren und vorrichtung zur volumenanpassung eines kragensacks und der hierbei eingesetzte kragensack |
DE50001443T DE50001443D1 (de) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Verfahren und vorrichtung zur volumenanpassung eines kragensacks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904429A DE19904429A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Volumenanpassung eines Kragensacks und der hierbei eingesetzte Kragensack |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19904429A1 true DE19904429A1 (de) | 2000-08-17 |
Family
ID=7896362
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904429A Withdrawn DE19904429A1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Verfahren und Vorrichtung zur Volumenanpassung eines Kragensacks und der hierbei eingesetzte Kragensack |
DE50001443T Expired - Fee Related DE50001443D1 (de) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Verfahren und vorrichtung zur volumenanpassung eines kragensacks |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50001443T Expired - Fee Related DE50001443D1 (de) | 1999-02-04 | 2000-02-03 | Verfahren und vorrichtung zur volumenanpassung eines kragensacks |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6643997B1 (de) |
EP (1) | EP1149020B1 (de) |
AT (1) | ATE234224T1 (de) |
DE (2) | DE19904429A1 (de) |
DK (1) | DK1149020T3 (de) |
PL (1) | PL349034A1 (de) |
WO (1) | WO2000046105A1 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6907711B2 (en) * | 2001-07-09 | 2005-06-21 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Sheet package producing system, sheet handling device, and fillet folding device |
ITBO20030093A1 (it) * | 2003-02-25 | 2004-08-26 | Azionario Costruzioni Macchine Auto Matiche A C Ma | Metodo e dispositivo per incartare gruppi di prodotti |
US8616768B2 (en) * | 2006-10-27 | 2013-12-31 | Chokoku Plast Corporation | Pleated stand-up packaging pouch, pleated stand-up packaging body, feed roll for pleated stand-up packaging body, and method of manufacturing pleated stand-up packaging body |
FR2910446B1 (fr) * | 2006-12-21 | 2009-03-13 | Oreal | Dispositif de conditionnement et d'application |
CN117342086B (zh) * | 2023-12-04 | 2024-02-27 | 苏州慧胜自动化设备有限公司 | 真空包装四边同步折角转运装置及方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1511802A1 (de) * | 1965-03-05 | 1969-12-11 | Tepar Ag | Vorrichtung zum Einfalten und Befestigen der Faltlappen von rechteckfoermigen Packungen an deren Stirnwaenden |
GB2038763A (en) * | 1978-12-02 | 1980-07-30 | Rovema Gmbh | Method and apparatus for the filling and sealing of sacks |
DE3818910A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-14 | Haver & Boecker | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken |
Family Cites Families (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1491269A (en) * | 1920-11-26 | 1924-04-22 | State Street Trust Company | Method of producing sealed wrapped packages |
US2176996A (en) * | 1938-01-18 | 1939-10-24 | Cons Packaging Machinery Corp | Method of closing containers |
US2319956A (en) * | 1940-06-20 | 1943-05-25 | Wingfoot Corp | Packaging process cheese and the like |
US2689438A (en) * | 1951-01-29 | 1954-09-21 | Bemis Bro Bag Co | Sift-proof top closure for bags |
US3035938A (en) * | 1958-12-27 | 1962-05-22 | Fr Hesser Maschinenfabrik Ag F | Method and means for applying cement to the closure parts of filled bags |
US3286432A (en) * | 1963-07-31 | 1966-11-22 | Gen Mills Inc | Bag closure |
US3397622A (en) * | 1965-05-05 | 1968-08-20 | Bemis Co Inc | Bags |
US3383832A (en) * | 1966-03-07 | 1968-05-21 | John B. Grant | Package wrapping machine |
JPS5429943B2 (de) * | 1971-09-12 | 1979-09-27 | ||
US3771280A (en) * | 1972-04-10 | 1973-11-13 | Potdevin Machine Co | End folding machine |
CH659042A5 (de) * | 1982-10-16 | 1986-12-31 | Buehler Ag Geb | Anlage zum absacken von schuettfaehigen produkten und verfahren zu deren betrieb. |
DE3432517C2 (de) * | 1984-04-26 | 1987-03-05 | Windmöller & Hölscher, 4540 Lengerich | Vorrichtung zum Umlegen der einen gefüllten Sack seitlich überragenden Fahnen auf die mit Klebstoffstreifen versehene Sackoberseite |
CH668952A5 (de) * | 1986-02-06 | 1989-02-15 | Sig Schweiz Industrieges | Verfahren und verpackung zum verpacken eines tafelfoermigen produktes, insbesondere einer schokoladetafel. |
CH673446A5 (de) * | 1987-12-16 | 1990-03-15 | Kustner Ind Sa | |
US4872303A (en) * | 1988-02-25 | 1989-10-10 | Mid America Machine Corp. | Bag top forming method and apparatus |
NL9101862A (nl) * | 1991-11-07 | 1993-06-01 | Sara Lee De Nv | Werkwijze en inrichting voor het vervaardigen van een gevuld en gesloten vacuuempak. |
DE4443480C2 (de) * | 1994-12-07 | 2001-06-07 | Rovema Gmbh | Fördervorrichtung und Verfahren zur Förderung von Packgut entlang einer Verpackungsstrecke |
DE19522619C2 (de) * | 1995-06-22 | 1998-11-12 | Fischer & Krecke Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung von Bodenbeuteln mit Innenriegel |
US5671593A (en) * | 1995-12-28 | 1997-09-30 | Wrap-It-Up, Inc. | Semiautomatic package wrapping machine |
DE19840793A1 (de) | 1998-09-08 | 2000-03-09 | Chronos Richardson Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren, Prüfen, Befüllen und Verschließen eines Sackes |
DE19840792C2 (de) | 1998-09-08 | 2003-04-24 | Chronos Richardson Gmbh | Sack |
-
1999
- 1999-02-04 DE DE19904429A patent/DE19904429A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-02-03 AT AT00914025T patent/ATE234224T1/de not_active IP Right Cessation
- 2000-02-03 DE DE50001443T patent/DE50001443D1/de not_active Expired - Fee Related
- 2000-02-03 US US09/889,334 patent/US6643997B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-02-03 WO PCT/DE2000/000323 patent/WO2000046105A1/de active IP Right Grant
- 2000-02-03 PL PL00349034A patent/PL349034A1/xx not_active IP Right Cessation
- 2000-02-03 DK DK00914025T patent/DK1149020T3/da active
- 2000-02-03 EP EP00914025A patent/EP1149020B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1511802A1 (de) * | 1965-03-05 | 1969-12-11 | Tepar Ag | Vorrichtung zum Einfalten und Befestigen der Faltlappen von rechteckfoermigen Packungen an deren Stirnwaenden |
GB2038763A (en) * | 1978-12-02 | 1980-07-30 | Rovema Gmbh | Method and apparatus for the filling and sealing of sacks |
DE3818910A1 (de) * | 1988-06-03 | 1989-12-14 | Haver & Boecker | Vorrichtung zum fuellen und verschliessen von offenen saecken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE234224T1 (de) | 2003-03-15 |
EP1149020B1 (de) | 2003-03-12 |
PL349034A1 (en) | 2002-07-01 |
DE50001443D1 (de) | 2003-04-17 |
US6643997B1 (en) | 2003-11-11 |
DK1149020T3 (da) | 2003-07-14 |
WO2000046105A1 (de) | 2000-08-10 |
EP1149020A1 (de) | 2001-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69906912T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer schlauchförmigen verpackung aus flexiblem material, und erzeugte verpackung | |
EP0085399B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Einlegen kastenförmiger Säcke | |
DE3707142C2 (de) | ||
EP0076979B1 (de) | Packung für fliessfähige Füllgüter mit Verstärkungsstreifen | |
DE69906105T2 (de) | Verpackte bänder, verfahren und vorrichtung zum verpacken von diesen bändern | |
DE1921236A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen,vorzugsweise Flachbodenpackungen,aus einem fortlaufenden Folienstreifen | |
DE2634634A1 (de) | Stapel- und einfuellvorrichtung fuer bahnteile aus kompressiblem material | |
EP1149020B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur volumenanpassung eines kragensacks | |
DE2730193A1 (de) | Geraet und verfahren zum aufsetzen eines deckels auf einen karton | |
DE2636320C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Palettieren von Gegenständen, insbesondere Flaschen | |
DE2612458C2 (de) | Verfahren zum Aufrichten und Verkleben von zunächst ebenen, mit Falzlinien und Klebeflächen versehenen Kartonzuschnitten und zum Verpacken von Behältern in den entstehenden Kartons | |
DE10144744B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kartonzuschnitts zur Bildung eines Behälters für Flüssigkeiten sowie Maschine zu seiner Herstellung | |
DE1411557A1 (de) | Kubische Verpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung | |
CH671557A5 (de) | ||
DE1218332B (de) | Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen quaderfoermiger Packungen aus einem fortlaufenden Band aus Papier mit heisssiegelfaehiger Beschichtung | |
DE1922826B2 (de) | Aus einem schlauchabschnitt aus thermoplastischer kunststoffolie hergestellter sack mit einer kreuzbodenfaltung sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung | |
DE2302349A1 (de) | Nach oeffnen wiederverschliessbarer beutel sowie verfahren und vorrichtung fuer dessen herstellung | |
DE3442943A1 (de) | Vorrichtung zum falten der oeffnung von gefuellten saecken | |
DE2608416A1 (de) | Verfahren und geraet zur herstellung schlauchabschnittfoermiger, querschnittprofilierter und stirnseitig abschlie"barer kartonagenhohlkoerper | |
DE1940783B1 (de) | Vorrichtung zum Umhuellen von Stapeln,insbesondere von Ziegelstapeln,mittels Folienschlauch | |
DE3740058C2 (de) | ||
DE19505300C2 (de) | Standfeste Tüte | |
CH348863A (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klotzbodenbeuteln | |
DE102005009436B4 (de) | Verfahren zum Verschließen eines Schlauchbeutels in einer Schlauchbeutel-Füllmaschine | |
DE1411859C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Kunststoff Ventilsacken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |