DE4200719A1 - Verbesserter innenrahmen und vorrichtung fuer die herstellung eines verbesserten innenrahmens - Google Patents

Verbesserter innenrahmen und vorrichtung fuer die herstellung eines verbesserten innenrahmens

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
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    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6602Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body
    • B65D5/6611Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by application of separate elements, e.g. clips, hooks, elastics

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für das si­ chere Verpacken von Zigaretten und anderen stabförmigen Ge­ genständen in einem Behältnis fester Größe.
Eine typische Zigarettenpackung ist in der Regel so gestal­ tet, daß sie zehn bis zwanzig einzelne Zigaretten in unterschiedlichen Verpackungsanordnungen enthält. Eine sol­ che typische Packung ist in Abb. 1 dargestellt und enthält eine Außenschachtel 10 mit einem konventionellen Innenrahmen 20, der beispielsweise zehn einzelne Zigaretten 15 umgibt. Normalerweise werden die Zigaretten 15 zunächst mit einer Folienpackung 12 umhüllt, an der der konventio­ nelle Innenrahmen 20 angebracht wird (siehe Abb. 3A).
Danach wird die Folienpackung 12 mit dem sie umgebenden In­ nenrahmen 20 in die Außenschachtel 10 verpackt. Ein typi­ sches Verfahren für die Verpackung von Zigaretten wird in der US-Patentschrift 39 56 865 offenbart.
Der konventionelle Innenrahmen ist eingehend in den Fig. 2A-2C dargestellt. Ein Innenrahmenrohling 22 wird aus einer glatten Lage eines formbaren Werkstoffs, zum Beispiel Pappe, durch Anbringen von Perforationen 14 und Lappen 13 in einem Schneid- oder Stanzverfahren hergestellt. Die Per­ forationen 14 und Lappen 13 bilden einen Mittelbereich 16 sowie zwei Seitenbereiche 18. Wie in Fig. 2A dargestellt wird der Innenrahmenrohling 22 entlang der Perforationsli­ nien 14 so gefaltet, daß die Seiten 18 senkrecht zur Ebene des Mittelabschnitts 16 stehen, um dem in Fig. 2C gezeigten Querschnitt nahezukommen. Wie in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist der konventionelle Innenrahmen 20 nunmehr geeignet, um den folienumhüllten Zigarettenstapel 12 gelegt zu werden. Der Innenrahmen 20 wird normalerweise um den folienumhüll­ ten Zigarettenstapel 12 geschlagen, der zum Beispiel zehn Zigaretten umgibt (Fig. 3A). Danach wird der konventionelle Innenrahmen 20 mit einem Haftmittel an der Innenseite der im allgemeinen als "Klappschachtel" bezeichneten Außen­ schachtel 10 befestigt, um die aus den Fig. 1A-1C hervorge­ hende Anordnung zu erhalten.
Zigaretten und andere stabförmige Gegenstände gibt es in unzähligen Längen und Durchmessern. Bei Verwendung eines konventionellen Innenrahmens 20 wären entsprechend der An­ zahl der verschiedenen Verpackungsarten und der zu verpac­ kenden Zigarettengrößen genausoviele verschiedene einzelne Innenrahmen- und Außenschachtelgrößen erforderlich. Eine derartige individuelle Anpassung würde eine Fülle von Ma­ schinen erfordern und höhere Herstellungskosten für jede andere Zigarettenart oder Verpackungsanordnung verursachen.
Außerdem gewährleistet der konventionelle Innenrahmen 20 nur ein Minimum an zusätzlicher Puffer- oder Festhaltekraft für einzelne Zigaretten in der Außenschachtel 10. Insbeson­ dere stützt der Innenrahmen 20 den oberen Abschnitt jener Zigaretten, die sich dicht an der Vorderseite der Klappen­ öffnung der Außenschachtel befinden, wenn die Klappe - wie in Fig. 1A dargestellt - einmal geöffnet wurde. Im allge­ meinen sind die Zigaretten 15 in der Außenschachtel 10 auch recht enggepackt, um Versandschäden zu verhindern.
Genormte Außenschachtelgrößen wären wünschenswert, um die Herstellung sowohl des Innenrahmens als auch der Außen­ schachtel zu vereinfachen. Weiterhin wären konstante Schachtelgrößen für die vielfältigsten Zigarettengrößen wünschenswert. Außerdem wäre es wünschenswert, daß der In­ nenrahmen die Zigaretten in der Schachtel stützt, um Ver­ sandschäden und Zigarettenverlust beim ersten Öffnen der Außenschachtel zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Rah­ men der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine genormte Außenschachtel verwendet werden kann, um die Her­ stellung sowohl des Innenrahmens als auch der Außenschach­ tel zu vereinfachen, wobei eine konstante Schachtelgröße für die vielfältigsten Zigarettengrößen wünschenswert wäre. Weiterhin soll der Innenrahmen die Zigaretten in der Schachtel stützen, um Versandschäden und Zigarettenverluste beim ersten Öffnen der Außenschachtel zu vermeiden. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Rahmens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichneten Merkmale gelöst.
Hierdurch ist ein Rahmen geschaffen worden für das sichere Festhalten eines Stapels länglicher Gegenstände, zum Bei­ spiel Zigaretten, in einem Behältnis mit einem unteren Schachtelboden, einer oberen Schachtelklappe, gegenüberlie­ genden linken und rechten Schachtelseiten sowie gegenüber­ liegenden Schachtelvorder- und Schachtelrückseiten. Der Rahmen wird in das Behältnis eingeführt und umfaßt: ein Rahmenvorderteil, das von einer linken Seite und einer rechten Seite sowie einem oberen und einem unteren Rand ab­ gegrenzt wird; ein linkes Rahmenseitenteil, das mit dem Vorderteil entlang der linken Seite des Vorderteils verbun­ den ist, wobei das linke Seitenteil einen herausgeformten linken Vorspannungsabschnitt enthält; sowie ein rechtes Rahmenseitenteil, das mit dem Rahmenvorderteil entlang der rechten Seite des Vorderteils verbunden ist, wobei das rechte Seitenteil einen herausgeformten rechten Vorspan­ nungsabschnitt enthält. Der Rahmen wird so aufgestellt und in die Schachtel eingeführt, daß das Rahmenvorderteil an der Schachtelvorderseite anliegt, das linke Rahmenseiten­ teil an der linken Schachtelseite anliegt und das rechte Rahmenseitenteil an der rechten Schachtelseite anliegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1A und 1C perspektivische Darstellungen eines Zi­ garrettenstapels in einer Außenschachtel mit offener Klappe bzw. geschlossener Klappe,
Fig. 1B eine Draufsicht auf den in den Fig. 1A und 1C dargestellten Zigarettenstapel,
Fig. 2A-2C perspektivische und Draufsichtdarstel­ lungen eines konventionellen Innenrahmens zur Verwendung mit der in den Fig. 1A-1C dargestellten Zigarettenstapel,
Fig. 3A und 3B perspektivische und Draufsichtdarstel­ lungen des in den Fig. 2A-2C dargestell­ ten konventionellen Innenrahmens, der einen folienumhüllten Zigarettenstapel umgibt,
Fig. 4A-4C perspektivische und Draufsichtdarstel­ lungen des erfindungsgemäßen Innen­ rahmens,
Fig. 5A und 5B perspektivische und Draufsichtdarstel­ lungen des erfindungsgemäßen Innen­ rahmens, der einen folienumhüllten Zi­ garettenstapel umgibt,
Fig. 6A und 6B perspektivische und Draufsichtdarstel­ lungen des erfindungsgemäßen Innenrahmens bei Verwendung mit einer Außenschachtel für das Verpacken von Zigaretten,
Fig. 7A und 7B Draufsichtdarstellungen der Schneidvor­ richtung für die Vorbereitung eines in Fig. 2B dargestellten Innenrahmenroh­ lings,
Fig. 8A und 8B Draufsichtdarstellungen der Schneidvor­ richtung für die Schaffung des erfin­ dungsgemäßen, in Fig. 4B dargestellten In­ nenrahmens, und
Fig. 9A-9C Draufsicht- und perspektivische Darstel­ lungen der erfindungsgemäßen Form­ gebungswalze zur Verwendung mit der er­ findungsgemäßen Schneidvorrichtung für den Innenrahmen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Innenrahmen und eine Vorrichtung zur Herstellung des ver­ besserten Innenrahmens. Der erfindungsgemäße Innenrahmen schafft eine größere Stabilität beim Verpacken von Zigaret­ ten oder anderen stabförmigen Elementen unterschiedlicher Größe, die in einem Behältnis unterzubringen sind. Die vor­ liegende Erfindung gestattet es, stabförmige Elemente mit unterschiedlichen Durchmessern und unterschiedlichen Sta­ pelanordnungen der Elemente in Behältnissen einheitlicher Größe zu verpacken.
Der erfindungsgemäße Innenrahmen ist in den Fig. 4A-4C dar­ gestellt. Fig. 4B zeigt einen Innenrahmenrohling 39, der aus einem formbaren Werkstoff, zum Beispiel Pappe, herge­ stellt wird. Dabei sollte beachtet werden, daß jeder entsprechend dieser Beschreibung schneid- und formbare Werkstoff für die Herstellung des Rohlings 39 geeignet ist. Der Innenrahmenrohling 39 besitzt herausgeformte Lappen 33 und Perforationen 34, die den Innenrahmenrohling 39 in einen Mittelbereich 36 sowie einen linken und rechten Sei­ tenabschnitt 38a-b aufteilen. Zusätzlich sind durch waage­ rechte Einschnitte 37 Vorspannungslappen 35a-b geschaffen. Wie der weiteren Beschreibung zu entnehmen sein wird be­ steht die Aufgabe der Vorspannungslappen 35a-b darin, eine Spannkraft auf die Zigaretten 15 auszuüben, um die Zigaret­ ten 15 in einer Außenschachtel oder einem Behältnis festzu­ halten. Vorzugsweise wird der Rohling 39 in einer Länge 1′ hergestellt, die größer als die Länge 1 des konventionellen Innenrahmens 20 ist, um eine größere Fläche für die Vor­ spannungslappen 35a-b zu schaffen. Das Vorspannungselement 35b hat eine Seite 31a, die über die Kante 31 des Innenrahmenrohlings 30 hinausreicht. Ebenso hat das Vor­ spannungselement 35a eine Seite 32a, die über die Kante 32 des Innenrahmenrohlings 30 hinausreicht.
Wie in Fig. 4A dargestellt sind die Vorspannungselemente 35a-b jeweils so gestaltet, daß sie eine Bogenform zur Innenseite des Innenrahmens 30 haben, um die notwendige Vorspannungskraft zu liefern.
Wie eingehend in den Fig. 5A und 5B dargestellt haben die Innenflächen 39a und 39b der Vorspannungselemente 35a und 35b des Innenrahmens 30 die notwendige Oberfläche für die Übertragung der Vorspannungskraft auf den folienumhüllten Zigarettenstapel 12. Sobald der Innenrahmen 30 um den Sta­ pel 12 liegt, stellen - wie in den Fig. 6A-6B gezeigt - das Vorderteil 36 sowie die linke und rechte Seitenwand 38a-b die Verbindung mit der Innenseite der Außenschachtel 10 her. Wie eingehend in Fig. 6B gezeigt stellen die Kanten 31a und 32a der Vorspannungselemente 35b bzw. 35a die Ver­ bindung mit den Ecken 11a und 11b der Außenschachtel 10 her, um zu gewährleisten, daß die Vorspannungselemente 35a und 35b ihre Bogenform beibehalten. Diese Bogenform der Elemente 35a-b, die auf diese Weise hergestellte Verbindung der Vorspannungselemente 35a sowie die Gefügesteifigkeit des formbaren Werkstoffes schaffen die Vorspannungskraft auf den folienumhüllten Zigarettenstapel 12.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7-9C wird eine Vorrichtung für die Schaffung des verbesserten Innenrahmens beschrie­ ben. Fig. 7A und 7B zeigen eine konventionelle Schneid­ vorrichtung für Innenrahmen 40. Die Vorrichtung enthält eine Schneidwalze 42 und eine Schlichtwalze 44, zwischen denen eine unbearbeitete Lage Pappe oder ein anderer form­ barer Werkstoff mit einer etwa der Schneidwalze entspre­ chenden Breite zum Formen der Innenrahmenrohlinge hindurch­ geführt wird. Im allgemeinen umfaßt die Schneidvorrichtung 40 als Antriebsquelle einen Einzelmotor, der über ein Ge­ triebe (nicht gezeigt) die Antriebskraft für die in Fig. 7B gezeigten synchron und gegenläufig rotierenden Walzen 42 und 44 erzeugt. Die Walzen 42 und 44 berühren sich gegen­ seitig mit ausreichender Kraft, so daß beim Hindurchführen einer Lage eines formbares Werkstoffes in Pfeilrichtung 45 Innenrahmenrohlinge mit den erwünschten Einschnitten und Perforationen hergestellt werden. Die Schneidwalze 42 trägt ein Schneidwerkzeug 46 mit erhöhten Abschnitten, das die Einschnitte und Perforationen im formbaren Werkstoff beim Hindurchführen des Werkstoffs durch die Walzen 42 und 44 herstellt. Vorzugsweise bestehen die Walzen 42 und 44 aus rostfreiem Stahl, aber auch jedes andere abnutzungsfeste Hartmetall ist ausreichend.
Mit der in den Zeichnungen 7A und 7B dargestellten Vorrich­ tung wird der in den Zeichnungen 2A-2C gezeigte konventio­ nelle Innenrahmenrohling 20 hergestellt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 8A-9C wird eine Vorrichtung für die Schaffung des erfindungsgemäßen verbesserten In­ nenrahmens beschrieben. Gemeinsame Bezugszahlen werden für jene Elemente der verbesserten Schneidvorrichtung 50 ver­ wendet, die diese mit der konventionellen Schneidvorrich­ tung für Innenrahmen 40 gemeinsam hat.
Die verbesserte Schneidvorrichtung für Innenrahmen 50 um­ faßt eine Schlichtwalze 44 und eine Schneidwalze 52, durch die ein formbarer Werkstoff geführt wird. Die Schneidwalze 52 trägt ein Schneidwerkzeug 56 mit einer verbesserten Mes­ seranordnung. Das Schneidwerkzeug 56 enthält einen Messer­ teil 58, das dem der konventionellen Schneidvorrichtung für Innenrahmen 40 ähnelt, aber einen anderen Werkzeugaufbau mit Horizontalmessern 59 für die Herstellung der Vorspan­ nungselemente 35 im erfindungsgemäßen Innenrahmen aufweist. Die Schlichtwalze 44 kann eine texturierte Oberfläche ha­ ben, um zu gewährleisten, daß der formbare Werkstoff sicher durch die Vorrichtung 50 geführt wird.
Bei der unter Bezugnahme auf die Fig. 7A und 7B be­ schriebenen konventionellen Schneidvorrichtung 40 ist die Breite des konventionellen Innenrahmens etwa mit der Breite zwischen Kantenseite 18a und Kantenseite 18 identisch. Wie in Fig. 4B dargestellt ist bei der verbesserten Schneidvor­ richtung die Breite W des formbaren, durch die Walzen 44 und 52 geführten Werkstoffs mit der Breite zwischen Seite 31a und Seite 32a identisch und ist damit größer als ein konventioneller Innenrahmenrohling für ein Behältnis glei­ cher Größe. Folglich muß das Schneidwerkzeug 56 breiter als das Schneidwerkzeug 46 sein, um die Vorspannungselemente 35a-b zu formen und überstehendes Material vom formbaren Werkstoff abschneiden zu können. Außerdem stellt die kon­ ventionelle Schneidvorrichtung 40 ungefähr sieben (7) In­ nenrahmenrohlinge bei jeder Umdrehung der Schneidwalze 42 um 360° her. Die verbesserte Schneidvorrichtung stellt nur fünf (5) Innenrahmenrohlinge bei jeder Umdrehung um 360° her. Grund dafür ist, daß für den Innenrahmen 30 eine grö­ ßere Länge (1′) zur Herstellung der längeren Seitenwände 38a-b sowie mehr Werkstoff zur Herstellung der Vorspannungselemente 35 vorhanden sein soll, um die Halte­ wirkung des Innenrahmens 30 zu erhöhen. Dem Fachmann dürfte jedoch erkenntlich sein, daß beliebige Walzengrößen oder -arten zur Erzeugung beliebiger Stückzahlen von Innenrahmen­ rohlingen bei jeder Einzelumdrehung der Schneidwalzen ver­ wendet werden können. Außerdem dürfte dem Fachmann ersicht­ lich sein, daß eine verbesserte Schneidwalze für Innenrah­ men 56 ein konventionelles Schneidwerkzeug für Innenrahmen 46 ersetzen kann, um so konventionelle, im Fachgebiet ein­ gesetzte Maschinen abzuwandeln. Ein solcher Umbau erfordert eine Abänderung des Getriebes, das die Schlichtwalze und die Schneidwalze antreibt, um den Synchronlauf beider Wal­ zen zu gewährleisten. Eine solche Getriebesynchronisation ist dem Fachmann bekannt.
Nach der Formgebung der verbesserten Innenrahmenrohlinge 39 durch die Innenrahmenvorrichtung 50 wird der verbesserte Innenrahmenrohling 39 durch eine Formgebungsvorrichtung 60 geführt, um den Vorspannungselementen 35a-b die Bogenformen zu verleihen. Die Formgebungsvorrichtung 60 wird unter Be­ zugnahme auf die Fig. 9A-9C beschrieben.
Die Formgebungsvorrichtung 60 umfaßt eine erste Walze 62 und eine zweite Walze 64, die neben der Schlichtwalze 44 und der verbesserten Schneidwalze 52 der erfindungsgemaßen, verbesserten Schneidvorrichtung 50 angeordnet werden kön­ nen. Die Walze 64 enthält in Rillen 65 angebrachte Exzente­ relemente 66. Die Walze 62 enthält Rillen 63, die in waage­ rechter Anordnung den Rillen 65 in Walze 64 entsprechen. Die Walzen 62 und 64 werden synchron und gegenläufig so in Umdrehung versetzt, daß beim Hindurchführen des verbesser­ ten Innenrahmenrohlings 39 zwischen Walze 62 und 64 - wie in Fig. 9C gezeigt - den Vorspannungselemente 35a-b die er­ wünschte Bogenform verliehen wird. In der bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung sind die Walzen 62 und 64 zum Antrieb mit demselben Einzelmotor wie die Schlichtwalze 44 und die Schneidwalze 52 gekoppelt. Weiterhin sind in der bevorzugten Ausführungsform die Walzen 62 und 64 über ein Getriebe mit den Walzen 44 und 52 synchronisiert, um bei jeder Drehung der Walzen 52 und 44 um 72° eine Umdrehung so zu vollziehen, daß bei jeder Umdrehung ein verbesserter Innenrahmenrohling 30 die Walzen 62 und 64 passiert.
In den Fig. 10a und 10b ist eine alternative Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen verbesserten Innenrahmens gezeigt. Der Innenrahmenrohling 72 enthält Perforationen 74 und Lappen 73, die einen Mittelbereich 76 und zwei Seiten­ bereiche 78a und 78b bilden. Wie in Fig. 10B dargestellt ist die Breite w′′ größer als die Breite w eines in Fig. 2B gezeigten konventionellen Innenrahmens. Wie in Fig. 10A dargestellt kann damit die Seite 78 in Falten gelegt wer­ den, und die Kanten 78a und 78b können die Verbindung mit den Innenecken der Außenschachtel 10 herstellen. Die alter­ native Ausführungsform 70 des erfindungsgemäßen, verbesser­ ten Innenrahmens schafft eine Vorspannungskraft, die sich - wie in Bild 10A gezeigt - auf zwei Bereiche an jeder Innen­ seite des Innenrahmens 70 konzentriert. Dem Fachmann dürfte verständlich sein, daß für wechselnde Größen und Oberflä­ chen der Vorspannungskraft eine beliebige Faltenzahl in Seite 78 hergestellt werden kann.
Die vielen Merkmale und Vorteile des verbesserten Innenrah­ mens und der verbesserten Schneidvorrichtung der vorliegen­ den Erfindung dürften für den Fachmann aus der Erfindungs­ beschreibung und den Patentansprüchen ersichtlich sein. Der beschriebene Innenrahmen schafft eine sichere Anordnung für die Unterbringung von Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen in einem gegebenen Außenbehältnis. Dem Fach­ mann dürfte ersichtlich sein, daß zahlreiche Varianten mög­ lich sind; solche Varianten sollen im Schutzumfang der Er­ findung gemäß dieser Beschreibung und den nachfolgenden Patentansprüchen enthalten sein und sollen alle Abwandlungen und Äquivalente innerhalb des Schutzumfangs einschließen.

Claims (17)

1. Rahmen (30) zum Einführen in ein Schachtelbehältnis (10), wobei das Behältnis einen unteren Schachtelboden, eine obere Schachtelklappe, gegenüberliegende linke und rechte Schachtelseiten sowie gegenüberliegende Schachtelvorder- und Schachtelrückseiten hat und der Rahmen für das sichere Festhalten eines Stapels länglicher Gegenstände (15) im Behältnis (10) dient und gekennzeichnet ist durch
ein Rahmenvorderteil (36), das von einer linken Seite und einer rechten Seite sowie einem oberen und einem unteren Rand abgegrenzt ist,
ein linkes Rahmenseitenteil (38a), das mit dem Rahmenvorderteil (36) entlang der linken Seite des Rahmenvorderteils verbunden ist, wobei das linke Rahmenseitenteil einen herausgeformten linken Vorspannungsabschnitt (35a) enthält, sowie
ein rechtes Rahmenseitenteil (38b), das mit dem Rahmenvorderteil (36) entlang der rechten Seite des Rahmenvorderteils verbunden ist, wobei das rechte Rahmenseitenteil einen herausgeformten rechten Vorspannungsabschnitt (35b) enthält, und
wobei der Rahmen (30) so aufgestellt und in die Schachtel eingeführt wird, daß das Rahmenvorderteil (36) an der Schachtelvorderseite anliegt, das linke Rahmenseitenteil (38a) an der linken Schachtelseite anliegt und das rechte Rahmenseitenteil (38b) an der rechten Schachtelseite anliegt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die linke Schachtelseite eine Länge und eine Breite hat, das linke Rahmenseitenteil eine von der linken Seite des Rahmenvorderteils bestimmte Breite sowie eine gegenüberliegende linke Kante hat, die ungefähr mit der Breite der linken Schachtelseite identisch ist, und der linke Vorspannungsabschnitt einen länglichen Bereich innerhalb des linken Seitenteils umfaßt und eine Kante enthält, die über die linke Kante des linken Rahmensei­ tenteils hinausreicht.
3. Rahmen nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Vorspannungsabschnitt bogenförmig so geformt ist, daß sich die Kante des länglichen Bereichs nach der linken Kante des linken Seitenteils ausrichtet.
4. Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die rechte Schachtelseite eine Länge und eine Breite hat, das rechte Rahmenseitenteil eine von der rechten Seite des Rahmenvorderteils bestimmte Breite sowie eine gegenüberliegende rechte Kante hat, die un­ gefähr mit der Breite der rechten Schachtelseite iden­ tisch ist, und der rechte Vorspannungsabschnitt einen länglichen Bereich innerhalb des rechten Seitenteils umfaßt und eine Kante enthält, die über die rechte Kante des rechten Rahmenseitenteils hinausreicht.
5. Rahmen nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Vorspannungsabschnitt bogenförmig so geformt ist, daß sich die Kante des länglichen Bereichs nach der rechten Kante des rechten Seitenteils ausrichtet.
6. Innenrahmen zum Einführen in eine Zigarettenschachtel für das sichere Festhalten eines Zigarettenstapels in der Zigarettenschachtel, wobei der Innenrahmen gekennzeichnet ist durch:
ein Rahmenvorderteil mit ausreichender Breite, um in der Zigarettenschachtel untergebracht zu werden, sowie mit erster und zweiter Seite
ein erstes Rahmenseitenteil, das mit der ersten Seite des Rahmenvorderteils verbunden ist, wobei das erste Rahmenseitenteil einen herausgeformten länglichen Vorspannungsabschnitt enthält, sowie
ein zweites Rahmenseitenteil, das mit der zweiten Seite des Rahmenvorderteils verbunden ist, wobei das zweite Rahmenseitenteil einen herausgeformten länglichen Vorspannungsabschnitt enthält,
wobei die jeweiligen länglichen Vorspannungsabschnitte der ersten und zweiten Seite eine Kraft auf den Zigarettenstapel ausüben, um den Zigarettenstapel in der Zigarettenschachtel festzuhalten.
7. Rahmen nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zigarettenschachtel eine erste Schachtelseite mit einer Länge und eine Breite hat, das erste Rahmen­ seitenteil eine von der ersten Seite des Rahmenvorder­ teils bestimmte Breite sowie eine gegenüberliegende er­ ste Kante hat, die ungefähr mit der Breite der ersten Schachtelseite identisch ist, wobei der längliche Vor­ spannungsabschnitt eine Kante enthält, die über die er­ ste Kante des ersten Rahmenseitenteils hinausreicht.
8. Rahmen nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der längliche Vorspannungsabschnitt bogenförmig so geformt ist, daß sich die Kante des länglichen Bereichs nach der ersten Kante des ersten Rahmenseitenteils aus­ richtet.
9. Rahmen nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Zigarettenschachtel eine zweite Schachtelseite mit einer Länge und eine Breite hat, das zweite Rahmen­ seitenteil eine von der zweiten Seite des Rahmenvorder­ teils bestimmte Breite sowie eine gegenüberliegende zweite Kante hat, die ungefähr mit der Breite der zwei­ ten Schachtelseite identisch ist, wobei der längliche Vorspannungsabschnitt eine Kante enthält, die über die zweite Kante des zweiten Rahmenseitenteils hinaus­ reicht.
10. Rahmen nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß der längliche Vorspannungsabschnitt bogenförmig so geformt ist, daß sich die Kante des länglichen Bereichs nach der zweiten Kante des zweiten Rahmenseitenteils ausrichtet.
11. Rohling für das Formen eines Innenrahmens zum Ein­ führen in eine Zigarettenschachtel für das sichere Festhalten eines Zigarettenstapels in der Zigaretten­ schachtel, wobei der Rohling gekennzeichnet ist durch:
ein Vorderteil, das von einem Paar paralleler erster und zweiter Seitenkerblinien sowie Vorderteiloberrand und -unterrand abgegrenzt wird,
ein erstes, im wesentlichen rechteckförmiges Außenseitenteil, das mit dem Vorderteil entlang der ersten Seitenkerblinie verbunden ist, wobei das erste Außenseitenteil einen eingepreßten länglichen Vorspannungsabschnitt hat, sowie
ein zweites im wesentlichen rechteckförmiges Außenseitenteil, das mit dem Vorderteil entlang der zweiten Seitenkerblinie verbunden ist, wobei das zweite Außenseitenteil einen eingepreßten länglichen Vorspannungsabschnitt hat.
12. Rohling für das Formen eines Innenrahmens zum Ein­ führen in eine Zigarettenschachtel für das sichere Festhalten eines Zigarettenstapels in der Zigaretten­ schachtel, der umfaßt:
eine ebene Lage eines biegsamen Werkstoffs mit einem Kantenabschnitt, in dem geformt ist
eine erste perforierter Linie und eine zweite perforierter Linie, wobei die erste und zweite perforierte Linie parallel zueinander verlaufen und einen ersten, zweiten und dritten Bereich auf der Lage bilden, sowie
ein erster, zweiter und dritter Teilbereich innerhalb des ersten Bereichs sowie ein vierter, fünfter und sechster Teilbereich innerhalb des dritten Bereichs, wobei die Teilbereiche von einem ersten und zweiten parallelen Einschnitt im ersten Bereich sowie von einem dritten und vierten parallelen Einschnitt im dritten Bereich gebildet werden und jeder der parallelen Einschnitte senkrecht zu den perforierten Linien verläuft,
wobei jeder der Teilbereiche ein erstes und zweites Ende hat, das erste Ende jedes Teilbereichs von der perforierten Linie und das zweite Ende des Teilbereichs von der Kante des biegsamen Werkstoffes abgegrenzt wird, der Abstand zwischen der ersten und zweiten Seite des zweiten Teilbereichs größer als der des ersten und dritten Teilbereichs ist, und der Abstand zwischen der ersten und zweiten Seite des fünften Teilbereichs größer als der des vierten und sechsten Teilbereichs ist.
13. Rahmen zum Einführen in ein Schachtelbehältnis, wobei das Behältnis einen unteren Schachtelboden, eine obere Schachtelklappe, gegenüberliegende linke und rechte Schachtelseiten sowie gegenüberliegende Schach­ telvorder- und Schachtelrückseiten hat und der Rahmen für das sichere Festhalten eines Stapels länglicher Ge­ genstände im Behältnis dient, gekennzeichnet durch
ein Rahmenvorderteil, das von einer linken Seite und einer rechten Seite sowie einem oberen und einem unteren Rand abgegrenzt ist,
ein linkes Rahmenseitenteil, das mit dem Rahmenvorderteil entlang der linken Seite des Rahmenvorderteils verbunden ist, wobei das linke Rahmenseitenteil eine größere Länge als die linke Schachtelseite hat, sowie
ein rechtes Rahmenseitenteil, das mit dem Rahmenvorderteil entlang der rechten Seite des Rahmenvorderteils verbunden ist, wobei das rechte Rahmenseitenteil eine größere Länge als die rechte Schachtelseite hat,
wobei der Rahmen so aufgestellt und in die Schachtel eingeführt wird, daß das Rahmenvorderteil an der Schachtelvorderseite anliegt, das linke Rahmensei­ tenteil an der linken Schachtelseite anliegt und das rechte Rahmenseitenteil an der rechten Schachtelseite anliegt und das linke und rechte Rahmenseitenteil so gefaltet sind, daß Vorspannungsabschnitte darin gebildet werden.
14. Vorrichtung für die Herstellung eines verbesserten Innenrahmens für eine Zigarettenschachtel, gekennzeich­ net durch
eine Einrichtung zum Ausschneiden eines Rohlings aus einer Lage eines faltbaren Werkstoffs für das Formen eines Innenrahmens, wobei diese Einrichtung aus zwei gegenüberliegenden Zylinderwalzen besteht, eine erste Walze ein Schneidwerkzeug enthält und eine zweite Walze eine glatte Oberfläche hat, die an der ersten Walze anliegt, die Walzen gegenläufig und synchron rotieren, um die Lage eines formbaren Werkstoffs zwischen den Walzen hindurchzuführen, sowie
eine Einrichtung zum Formen von Vorspannungsgliedern im Innenrahmenrohling, wobei diese Einrichtung aus einer dritten und vierten Zylinderwalze besteht, die senkrecht zueinander im Eingriff sind und bei jedem zwischen ihnen hindurchgeführten Innenrahmen gegenläufig und synchron eine Umdrehung vollziehen, wobei die dritte Walze zwei um die Achse der dritten Walze angebrachte Schlitze und die vierte Walze Exzen­ terglieder hat, die in die vierte Walze paßgenau zu den in der dritten Walze angebrachten Schlitzen eingefügt sind, um Bogenformen im Innenrahmenrohling herzustellen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch,
daß vom Schneidwerkzeug in der Lage eines formbaren Werkstoffs hergestellt wird:
ein Paar paralleler erster und zweiter Seitenkerblinien sowie Ober- und Unterrand zur Abgrenzung eines Vorder­ teils,
ein erster Kantenabschnitt entlang der ersten Seiten­ kerblinie, der ein erstes Außenseitenteil mit im wesentlichen rechteckiger Form abgrenzt, das mit dem Vorderteil entlang der ersten Seitenkerblinie verbunden ist,
einen im ersten Außenseitenteil eingepreßten länglichen Vorspannungsabschnitt,
ein zweiter Kantenabschnitt entlang der zweiten Seiten­ kerblinie, das ein zweites Außenseitenteil mit im wesentlichen rechteckiger Form abgrenzt, das mit dem Vorderteil entlang der zweiten Seitenkerblinie verbunden ist,
einen im zweiten Außenseitenteil eingepreßten länglichen Vorspannungsabschnitt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet dadurch, daß der faltbare Werkstoff Pappe ist.
17. Vorrichtung für die Herstellung eines verbesserten Innenrahmens für eine Zigarettenschachtel, gekennzeich­ net durch
eine Einrichtung zum Ausschneiden eines Rohlings aus einer Lage eines faltbaren Werkstoffs für das Formen eines Innenrahmens, wobei diese Einrichtung aus zwei gegenüberliegenden Zylinderwalzen besteht, eine erste Walze ein Schneidwerkzeug enthält und eine zweite Walze eine glatte Oberfläche hat, die an der ersten Walze anliegt, die Walzen gegenläufig und synchron rotieren, um die Lage eines formbaren Werkstoffs zwischen den Walzen hindurchzuführen, wobei der geformte Innenrahmenrohling umfaßt:
eine erste perforierter Linie und eine zweite perforierter Linie, wobei die erste und zweite perforierte Linie parallel zueinander verlaufen und einen ersten, zweiten und dritten Bereich auf der Lage bilden, sowie
ein erster, zweiter und dritter Teilbereich innerhalb des ersten Bereichs sowie ein vierter, fünfter und sechster Teilbereich innerhalb des dritten Bereichs, wobei die Teilbereiche von einem ersten und zweiten parallelen Einschnitt im ersten Bereich sowie von einem dritten und vierten parallelen Einschnitt im dritten Bereich gebildet werden und jeder der parallelen Einschnitte senkrecht zu den perforierten Linien verläuft,
wobei jeder der Teilbereiche ein erstes und zweites Ende hat, das erste Ende jedes Teilbereichs von der perforierten Linie und das zweite Ende des Teilbereichs von der Kante des biegsamen Werkstoffs abgegrenzt wird, der Abstand zwischen der ersten und zweiten Seite des zweiten Teilbereichs größer als der des ersten und dritten Teilbereichs ist, und der Abstand zwischen der ersten und zweiten Seite des fünften Teilbereichs größer als der des vierten und sechsten Teilbereichs ist, sowie
eine Einrichtung zum Formen von Vorspannungsgliedern im Innenrahmenrohling, wobei diese Einrichtung aus einer dritten und vierten Zylinderwalze besteht, die senkrecht zueinander im Eingriff sind und bei jedem zwischen ihnen hindurchgeführten Innenrahmen gegenläu­ fig und synchron eine Umdrehung vollziehen, wobei die dritte Walze zwei um die Achse der dritten Walze ange­ brachte Schlitze und die vierte Walze Exzenterglieder hat, die in die vierte Walze paßgenau zu den in der dritten Walze angebrachten Schlitzen eingefügt sind, um Bogenformen im zweiten und fünften Teilbereich herzu­ stellen.
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