DE4310800A1 - Verpackung für stabförmige Gegenstände, insbesondere Zigaretten - Google Patents
Verpackung für stabförmige Gegenstände, insbesondere ZigarettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verpackungen für stabförmige Gegen
stände, wie Zigaretten oder andere Raucherartikel , insbe
sondere eine Klappschachtel mit einem Schachtelteil und
einem Deckel, der gelenkig mit einer Rückwand des Schachtel
teils verbunden ist.
Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen) sind eine weltweit
verbreitete Verpackungsform für Zigaretten. Diese sind in
Reihen innerhalb der Verpackung angeordnet. Die Klappschach
tel besteht aus einem Schachtelteil und einem Deckel, der
über eine Gelenklinie mit einer Rückwand des Schachtelteils
verbunden ist. Die Klappschachtel besteht üblicherweise aus
dünnem Karton.
Für bestimmte stabförmige, längliche Gegenstände, insbeson
dere für neuartige Zigaretten bzw. zigarettenähnliche
Produkte ist zwar die Klappschachtel weiterhin eine bevor
zugte Verpackungsform. Die Positionierung der Zigaretten
oder dergleichen innerhalb der Verpackung ist aber für
bestimmte neuartige Produkte wegen der Dichtlage aneinander
in der bisherigen Form nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung,
insbesondere Klappschachtel, für längliche, insbesondere
zylindrische Gegenstände, wie Zigaretten oder andere
vergleichbare Raucherartikel vorzuschlagen, bei der die
Gegenstände in einer den Eigenschaften derselben ent
sprechenden Weise positioniert sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Ver
packung dadurch gekennzeichnet, daß im Schachtelteil
wenigstens ein Stützorgan für die Gegenstände angeordnet
ist, welches sich mit einer (aufrechten) Tragwand zwischen
benachbarten Reihen der Gegenstände erstreckt und welches
auf der den Gegenständen zugekehrten Seite der Kontur der
Gegenstände angepaßte, im Abstand voneinander angeordnete
Halterungen für jeden Gegenstand aufweist.
Das erfindungsgemäß innerhalb der Verpackung bzw. innerhalb
des Schachtelteils angeordnete Stützorgan bewirkt eine
Anordnung der Gegenstände derart, daß diese mit einem
deutlichen Abstand voneinander positioniert sind. Die
Reihen der Gegenstände sind durch die zwischen diesen sich
erstreckende Tragwand voneinander getrennt. Die Gegenstände
jeder Reihe werden durch die Halterungen auf Abstand
fixiert.
Das aus Tragwand und Halterungen bestehende Stützorgan bzw.
Einsatzstück für die Verpackung kann in verschiedener Weise
ausgebildet sein. Bei einer vorteilhaften Gestaltung der
Packung sind innerhalb derselben zwei Reihen von Gegen
ständen angeordnet. Zwischen diesen befinden sich zwei
Tragwände, die auf den freien, jeweils einer Reihe der
Gegenstände zugeordneten Seiten die Halterungen für jeden
Gegenstand aufweisen.
Bei den Halterungen handelt es sich vorzugsweise um laschen
artige Organe, die innerhalb der Tragwand durch Stanzung
vorgeformt und aus der Ebene der Tragwand herausgefaltet
werden in eine Position quer zu dieser. Die zungenartigen
Halterungen bilden nun Ausnehmungen, in denen die Gegen
stände passend bzw. formschlüssig gehalten werden.
Bei einer Alternative der erfindungsgemäßen Verpackung
besteht das Stützorgan einschließlich der Halterungen aus
einem einzigen Werkstück, z. B. aus Kunststoff (Schaum
kunststoff), Wellpappe oder dergleichen. An beiden Seiten
des Stützorgans sind muldenartige Vertiefungen eingeformt,
die zur Positionierung der Gegenstände in der erwünschten
Relativstellung dienen.
Eine hinsichtlich des Materialaufwandes und der Herstellung
besonders einfache Ausführung des Stützorgans besteht aus
einem Materialstreifen, insbesondere aus dünnem Karton, der
so gefaltet ist, daß zwei in Längsrichtung der Gegenstände
mit Abstand voneinander angeordnete, quer gerichtete
Stützwandungen entstehen, die die den Gegenständen zuge
kehrten Halterungen aufweisen, nämlich insbesondere einge
formte, muldenförmige Ausnehmungen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Klappschachtel mit zylindrischen
Gegenständen bei geöffnetem Deckel in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine
Verpackung gem. Fig. 1 im Bereich eines
Schachtelteils, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt der Verpackung gem. Fig. 1
und Fig. 2 in Schließstellung,
Fig. 4 einen Zuschnitt für ein Stützorgan eines
weiteren Ausführungsbeispiels der Verpackung
in Ansicht,
Fig. 5 eine Verpackung in einem Horizontalschnitt
entsprechend Fig. 2 mit Stützorganen der Fig. 4,
Fig. 6 eine Darstellung analog zu Fig. 4 für ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines Stütz
organs,
Fig. 7 eine Verpackung im Horizontalschnitt mit
einem Stützorgan gem. Fig. 6,
Fig. 8 einen ausgebreiteten Zuschnitt für ein
weiteres Beispiel eines Stützorgans,
Fig. 9 das Stützorgan in der fertig gefalteten
Form, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 10 eine Verpackung mit einem Stützorgan
der Fig. 9 in Vorderansicht,
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch die
Verpackung gem. Fig. 10 in der Ebene
XI-XI,
Fig. 12 einen Vertikalschnitt zu der Verpackung
gem. Fig. 10 in der Schnittebene XII-XII
der Fig. 10,
Fig. 13 eine Verpackung im Horizontalschnitt mit
einem weiteren Ausführungsbeispiel für ein
Stützorgan,
Fig. 14 eine Verpackung im Vertikalschnitt - analog
zu Fig. 12 - mit einer weiteren Ausführungs
form eines Stützorgans,
Fig. 15 die Verpackung gem. Fig. 14 im Horizontal
schnitt im Bereich des Stützorgans.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele
von Verpackungen bzw. Teilen derselben beziehen sich auf
Klappschachteln (Hinge-Lid-Packungen). Diese Verpackung
besteht aus einem Schachtelteil 20 und einem Deckel 21. Der
Schachtelteil besteht aus Vorderwand 22, Bodenwand 23 und
Rückwand 24.
Analog besteht der Deckel 21 aus Deckel-Vorderwand 25,
Deckel-Oberwand 26 und Deckel-Rückwand 27. Letztere ist
einstückig mit der Rückwand 22 über eine Gelenklinie 28
verbunden.
Seitenwände 29 und 30 des Schachtelteils 20 bestehen aus
inneren und äußeren Seitenlappen 31 und 32. Diese über
decken einander und sind durch Klebung miteinander
verbunden. Deckel-Seitenwände 33, 34 sind entsprechend
ausgebildet.
Innerhalb des Schachtelteils 20 ist ein Kragen 35 üblicher
Gestaltung angeordnet. Dieser erstreckt sich im Bereich der
Vorderwand 22 sowie der Seitenwände 29, 30. Der Kragen ragt
mit einem Teilstück aus dem Schachtelteil 20 heraus. Dieses
wird in Schließstellung vom Deckel 21 umgeben.
Die Verpackung bzw. Klappschachtel dient zur Aufnahme von
langgestreckten, im vorliegenden Falle zylindrischen Gegen
ständen 36. Es kann sich dabei um (kürzere) Zigaretten oder
zigarettenähnliche Raucherartikel handeln.
Die Klappschachtel entspricht bei dem gezeigten Ausführungs
beispiel hinsichtlich der Querabmessungen denjenigen
herkömmlicher Klappschachteln für Zigaretten. Lediglich die
Höhe der Klappschachtel ist geringer. Innerhalb der Klapp
schachtel sind die Gegenstände 36 in zwei Reihen 37, 38
positioniert, wobei hier jede Reihe 37, 38 aus fünf Gegen
ständen besteht. Diese sind innerhalb jeder Reihe 37, 38
sowie von Reihe zu Reihe mit einem fixierten, unveränder
lichen Abstand voneinander angeordnet, so daß eine wechsel
seitige Berührung der Gegenstände 36 mit Sicherheit ausge
schlossen ist.
Die Positionierung der Gegenstände 36 innerhalb der
Verpackung, nämlich innerhalb des Schachtelteils 20,
erfolgt durch ein Stützorgan 39. Dieses ist so ausgebildet,
daß die Gegenstände 36 in Abständen voneinander, jedoch mit
ausgerichteten Reihen 37, 38 positioniert sind. Ein Stütz
organ besteht jeweils aus mindestens einer Tragwand bzw.
Stützwand und daran angeordneten Halterungen für je einen
Gegenstand.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist eine gemeinsame
aufrechte Tragwand 40 mittig zwischen den beiden Reihen 37,
38 angeordnet. Die Tragwand 40 kann aus Karton (Well
karton), aber auch aus einem anderen geeigneten Material,
z. B. Schaumkunststoff oder dergleichen bestehen. An beiden
freien Seiten der Tragwand 40, nämlich den Gegenständen 36
zugekehrt, sind muldenförmige Halter für die Gegenstände 36
gebildet, nämlich aufrechte Haltemulden 41. Diese werden
hier aus einer wellenförmig geformten Wandung 42 gebildet,
die beispielsweise aus einem Karton oder aus Kunststoff
bestehen kann. Die Wandung 42 ist im Bereich der Halte
mulden 41 auf der von den Gegenständen 36 abliegenden Seite
mit der gemeinsamen Tragwand 40 verbunden, z. B. durch
Kleben. Das Stützorgan 39 wird in dieser Gestaltung vorge
formt und beim Verpackungsprozeß in die Verpackung einge
führt, und zwar vorzugsweise zusammen mit den in den Halte
mulden 41 positionierten Gegenständen 36. Auf der freien
Seite können die Gegenstände 36 an der Vorderwand 22 bzw.
an der Rückwand 24 des Schachtelteils 20 anliegen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist das Stützorgan 39 lediglich
im Bereich des Schachtelteils 20 angeordnet. Das Stützorgan
39 steht auf der Bodenwand 23 auf. Es kann ohne besondere
Fixierung positioniert sein. Es ist aber auch denkbar, das
Stützorgan 39 durch Klebung oder auf andere geeignete Weise
mit der Bodenwand 23 und/oder mit den Seitenwänden 29, 30
zu verbinden.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 und Fig. 5 besteht
das Stützorgan 39 aus zwei Teilorganen 43, 44, die je einer
Reihe 37, 38 zugeordnet sind. Jedes Teilorgan 43, 44
besteht aus einer Tragwand 45 und daran auf einer Seite
angeordneten Haltezungen 46. Diese erstrecken sich im
vorliegenden Falle jeweils zwischen benachbarten Gegen
ständen 36 einer Reihe 37, 38. Die Haltezungen 46 sind an
den einander gegenüberliegenden Seiten mit muldenförmigen
Vertiefungen 47, 48 versehen, in denen die Gegenstände 36
mit einem Teilbereich des Umfangs formschlüssig liegen.
Jeder Gegenstand 36 ist deshalb von zwei einander gegenüber
liegenden Haltezungen 46 teilweise umgeben. Die Gegenstände
36 sind dadurch auch in Richtung zur Vorderwand 22 bzw.
Rückwand 24 fixiert.
Die Haltezungen 46 sind bei dem gezeigten Ausführungsbei
spiel aus der Tragwand 45 geformt (Fig. 4). Diese ist mit
entsprechenden Stanzungen versehen, derart, daß die Halte
zungen 46 im Bereich einer Faltlinie 49 mit der Tragwand 45
verbunden bleiben. Im übrigen ist die Kontur der Halte
zungen 46 durch einen entsprechenden Stanzschnitt
definiert. Zur Bildung des Stützorgans 39 werden die Halte
zungen 46 aus der Ebene der Tragwand 45 herausgefaltet in
eine quer zu dieser gerichteten Halteposition (Fig. 5).
Dabei werden die Haltezungen 46 um die Faltlinie 49 um 90°
geschwenkt. In der Tragwand 45 verbleiben entsprechende
Ausnehmungen, die aber deren Funktion nicht beeinträchti
gen.
Die Tragwände 45 der Teilorgane 43, 44 können miteinander
verbunden oder in geeigneter Weise auf Abstand voneinander
gehalten sein. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird
zweckmäßigerweise eine Einheit aus dem Stützorgan 39 mit
den Gegenständen 36 in die ganz oder teilweise gefaltete
Klappschachtel eingeführt.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 6 und Fig. 7 ist in
ähnlicher Weise aufgebaut, also mit zwei Teilorganen 43 und
44. Eine Tragwand 50 der Teilorgane ist mit Haltelaschen 51
ausgestattet, die als Halterung für die Gegenstände 36
dienen. Die Haltelaschen 51 sind in der im Zusammenhang mit
Fig. 4 und 5 beschriebenen Weise als Teil der Tragwand 50
ausgebildet, nämlich gestanzt. Die Haltelaschen 51 werden
entlang einer Faltlinie 52 umgefaltet in eine Position quer
zur Tragwand 50. In dieser Stellung sind sie geeignet, die
Gegenstände 36 formschlüssig zu halten und zu posi
tionieren.
Die Haltelaschen 51 sind bei diesem Ausführungsbeispiel so
ausgebildet, daß sie eine ringsherum geschlossene Öffnung
53 mit der Kontur und etwa der Größe der Gegenstände 36
aufweisen. Diese werden bei der Einführung in die Klapp
schachtel bzw. bei der Verbindung mit dem Stützorgan 39
durch die Öffnung 53 der Haltelaschen 51 hindurchgeschoben.
Die Gegenstände 36 sind demnach bei dieser Lösung entlang
dem gesamten Umfang gehalten.
Die Stanzung zur Bildung der Öffnungen 53 kann auch so
ausgebildet sein, daß ein bei der Stanzung entstehendes
(kreisflächenförmiges) Stanzstück aus dem Material der
Haltelaschen 51 mit einer Restverbindung in der Öffnung 53
gehalten wird. Bei Einführen der Gegenstände 36 wird dieses
Stanzstück aus der Öffnung 53 herausbewegt, bleibt aber in
Verbindung mit dem Stützorgan 39 bzw. Teilorgan 43, 44. Es
werden dadurch Abfallstücke innerhalb der Verpackungs
maschine vermieden.
Alternativ können die Öffnungen 53 so gestaltet sein, daß
durch radiale Trennschnitte keilförmige Stege innerhalb der
Öffnung 53 entstehen, die mit erhöhter Reibung an den Gegen
ständen 36 anliegen und diese dadurch zusätzlich gegen
Verschiebung in Längsrichtung sichern.
Die Haltezungen 46 einerseits und die Haltelaschen 51
andererseits sind in jeweils zwei Reihen übereinander ange
ordnet, so daß die Gegenstände 36 an zwei in Längsrichtung
im Abstand voneinander angeordneten Stellen durch Halterun
gen fixiert sind. Die Haltezungen 46 bzw. Haltelaschen 51
sind dabei so durch Stanzung in der Tragwand 45 bzw. 50
positioniert, daß die Faltlinie 49 bzw. 52 jeweils nach
oben bzw. unten gerichtet ist. Die Haltezungen 46 und Halte
laschen 51 der oberen Reihe werden demnach durch Schwenk
bewegung nach oben und die der unteren Reihe durch Schwenk
bewegung nach unten in die Halteposition bewegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 8 bis 12 findet ein
sehr einfach gestaltetes Stützorgan 39 Verwendung. Es
besteht aus einem länglichen, streifenförmigen Zuschnitt
(Fig. 8) aus dünnem Karton oder einem anderen geeigneten
Material. Dieser Zuschnitt wird in eine dreidimensionale
Gestalt geformt (Fig. 9) unter Bildung von seitlichen,
aufrechten Verbindungsstegen 54, 55 und zwei der Höhe nach
im Abstand voneinander angeordneten Stützwandungen 56 und
57. Das so ausgebildete Stützorgan 39 wird im Schachtelteil
20 zwischen den Reihen 37, 38 der Gegenstände 36 so angeord
net, daß sich die Stützwandungen 56, 57 quer zur Längsachse
der Gegenstände 36 erstrecken. Die Gegenstände 36 liegen
demnach mit ihrem Mantel an den Stützwandungen 56, 57 an.
Zur exakten Positionierung sind die den Gegenständen 36
zugekehrten Randbereiche der Stützwandungen 56, 57 mit
muldenförmigen Ausnehmungen 58 versehen. In diesen liegen
die Gegenstände 36 formschlüssig mit einem Teilbereich des
Umfangs.
Das aus einem Zuschnitt gebildete Stützorgan 39 der vor
stehend beschriebenen Ausführung ist an einem Ende mit
einer Verbindungslasche 59 versehen, die durch Klebung oder
Siegel mit dem an der gegenüberliegenden Seite gebildeten
Verbindungssteg 55 verbunden ist, so daß ein stabiles
dreidimensionales Organ entsteht.
Das so ausgebildete Stützorgan 39 gemäß Fig. 8 bis 12 ist
im vorliegenden Falle im Schachtelteil 20 mit Abstand von
der Bodenwand 23 positioniert. Die aufrechten Verbindungs
stege 54, 55 können mit den Seitenwänden 29, 30, nämlich
mit den innenliegenden Seitenlappen 31, verbunden sein, z. B.
durch Klebung. Eine obere Begrenzung des Stützorgans,
nämlich die obere Stützwand 56, erstreckt sich mit Abstand
unterhalb einer oberen Kante des Kragens 35.
Eine Besonderheit bei der Gestaltung der Verpackung,
nämlich Klappschachtel, mit einem derartigen Stützorgan 39
ergibt sich aus Fig. 12. Die muldenförmigen Ausnehmungen 58
sind durch Stanzen gebildet. Dadurch entstehende Stanz
stücke 65 bleiben über kleine bzw. schmale Restverbindungen
an dem Stützorgan 39. Beim Einführen der Gegenstände 36 in
die packungsgerechte Position werden diese Stanzstücke 45
nach innen geschwenkt in den Bereich zwischen den beiden
Reihen 37, 38. Im übrigen sind die Ausnehmungen 58 so
gestaltet, daß sie die Gegenstände 36 längs eines Teilum
fangs umgeben, der etwas geringer ist als der halbe Umfang.
Ein ebenfalls hinsichtlich der Herstellung und des Material
aufwandes einfaches Stützorgan 39 zeigt Fig. 13. Es besteht
aus einer fortlaufenden aufrechten Tragwand 60, die insge
samt wellenförmig gestaltet ist, so daß Haltemulden 61 für
die Gegenstände 36 entstehen. Die Tragwand 60 bzw. das
gesamte Stützorgan 39 besteht aus einem fortlaufenden
Materialstreifen in wellenförmiger Gestaltung. Enden des
Materialstreifens werden im Bereich einer Überdeckung 62
miteinander verbunden, so daß ein geschlossener Hohlkörper
entsteht, der zwischen den Reihen 37, 38 positioniert ist.
Die Haltemulden 61 sind an die Form bzw. an die Abmessung
der Gegenstände 36 angepaßt, so daß diese formschlüssig in
den Haltemulden liegen. Das so ausgebildete Stützorgan 39
kann sich über die volle Höhe der Verpackung erstrecken und
dabei auf der Bodenwand 23 aufstehen. Es ist aber auch
möglich, das Stützorgan gemäß Fig. 13 durch Befestigung an
den Seitenwänden 29, 30 des Schachtelteils 20 mit Abstand
von der Bodenwand 23 zu positionieren, etwa entsprechend
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12.
Bei der Lösung gem. Fig. 14 und 15 ist ein einheitliches,
vorgefertigtes Formstück als Stützorgan 39 zwischen den
Reihen 37, 38 angeordnet. Das Formstück kann aus Kunst
stoff, insbesondere Schaumstoff, aus Pappe (Wellpappe) oder
einem anderen formbaren Material bestehen. Zu beiden Seiten
einer mittigen Tragwand 63 sind Haltemulden 64 angeordnet,
die zur formschlüssigen Aufnahme der Gegenstände 36 dienen.
Die Haltemulden 64 können bei der Herstellung des Stütz
organs 39 eingeformt werden, z. B. bei Stützorganen aus
Schaumstoff. Bei anderen Materialien ist ein nachträgliches
Einformen durch Prägen oder andere Materialverformung
möglich, z. B. bei Stützorganen aus (dicker) Wellpappe.
Das Stützorgan gem. Fig. 14 und 15 erstreckt sich - ebenso
wie bei der Ausführungsform gem. Fig. 13 - bis zur Boden
wand 23 und ruht auf dieser.
Bei allen Ausführungsbeispielen kann die Verpackung mit
einer horizontalen bzw. quer gerichteten Bodenwand 23
ausgestattet sein, wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3.
Es kann aber auch eine schräg verlaufende Bodenwand
vorgesehen sein, wie bei dem Beispiel gemäß Fig. 12 und
Fig. 14. In diesem Falle sind die beiden Reihen 37, 38 der
Gegenstände der Höhe nach versetzt zueinander angeordnet
aufgrund der entsprechenden Abstützung auf der schräg
gerichteten Bodenwand 23.
Bezugszeichenliste
20 Schachtelteil
21 Deckel
22 Vorderwand
23 Bodenwand
24 Rückwand
25 Deckel-Vorderwand
26 Deckel-Oberwand
27 Deckel-Rückwand
28 Gelenklinie
29 Seitenwand
30 Seitenwand
31 Seitenlappen (innen)
32 Seitenlappen (außen)
33 Deckel-Seitenwand
34 Deckel-Seitenwand
35 Kragen
36 Gegenstand
37 Reihe
38 Reihe
39 Stützorgan
40 Tragwand
41 Haltemulde
42 Wandung
43 Teilorgan
44 Teilorgan
45 Tragwand
46 Haltezunge
47 Vertiefung
48 Vertiefung
49 Faltlinie
50 Tragwand
51 Haltelasche
52 Faltlinie
53 Öffnung
54 Verbindungssteg
55 Verbindungssteg
56 Stützwandung
57 Stützwandung
58 Ausnehmung
59 Verbindungslasche
60 Tragwand
61 Haltemulde
62 Überdeckung
63 Tragwand
64 Haltemulde
65 Stanzstück.
21 Deckel
22 Vorderwand
23 Bodenwand
24 Rückwand
25 Deckel-Vorderwand
26 Deckel-Oberwand
27 Deckel-Rückwand
28 Gelenklinie
29 Seitenwand
30 Seitenwand
31 Seitenlappen (innen)
32 Seitenlappen (außen)
33 Deckel-Seitenwand
34 Deckel-Seitenwand
35 Kragen
36 Gegenstand
37 Reihe
38 Reihe
39 Stützorgan
40 Tragwand
41 Haltemulde
42 Wandung
43 Teilorgan
44 Teilorgan
45 Tragwand
46 Haltezunge
47 Vertiefung
48 Vertiefung
49 Faltlinie
50 Tragwand
51 Haltelasche
52 Faltlinie
53 Öffnung
54 Verbindungssteg
55 Verbindungssteg
56 Stützwandung
57 Stützwandung
58 Ausnehmung
59 Verbindungslasche
60 Tragwand
61 Haltemulde
62 Überdeckung
63 Tragwand
64 Haltemulde
65 Stanzstück.
Claims (14)
1. Verpackung für stabförmige Gegenstände, wie Zigaret
ten oder andere Raucherartikel, insbesondere Klappschachtel
mit einem Schachtelteil (20) und einem Deckel (21), der
gelenkig mit einer Rückwand (24) des Schachtelteils (20)
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schachtelteil (20) wenigstens ein Stütz
organ (39) für die Gegenstände (36) zwischen benachbarten
Reihen (37, 38) der Gegenstände angeordnet ist und welches
auf der den Gegenständen (36) zugekehrten Seite der Kontur
der Gegenstände (36) angepaßte, im Abstand voneinander
angeordnete Halterungen (Haltemulden 41, Haltezungen 46,
Haltelaschen 51, Haltemulden 61, 64) für jeden Gegenstand (36)
aufweist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützorgan (39) wenigstens eine (aufrechte) Trag
wand (40, 45, 50, 60, 63) aufweist, an der die den Gegen
ständen (36) zugekehrten Halterungen angebracht sind.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Anordnung der Gegenstände (36) in zwei
Reihen (37, 38) zwischen den Reihen wenigstens eine Trag
wand (40, 45, 50, 60, 63) und sich nach beiden Seiten
erstreckende Halterungen angeordnet sind.
4. Verpackung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Reihen (37, 38)
der Gegenstände (36) zwei Teilorgane (43, 44) als
Stützorgane (39) angeordnet sind, je mit einer Tragwand (45, 50),
wobei jede Tragwand (45, 50) auf der den Gegen
ständen (36) zugekehrten Seite Halterungen, insbesondere
Haltezungen (46) bzw. Haltelaschen (51) aufweist.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand (40),
insbesondere eine einzelne Tragwand, auf der den Gegen
ständen (36) zugekehrten Seite Haltemulden (41)
entsprechend der Kontur der Gegenstände (36) aufweist,
insbesondere aus einem wellenförmigen Formstück.
6. Verpackung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezungen (46)
bzw. Haltelaschen (51) an den Tragwänden (45, 50) in einer
Ebene quer zu den Gegenständen (36) gerichtet sind und
diese wenigstens teilweise längs des Umfangs formschlüssig
umfassen.
7. Verpackung nach Anspruch 2 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen,
insbesondere Haltezungen (46) bzw. Haltelaschen (51) aus
der Tragwand (45, 50) durch entsprechende Stanzungen
gebildet sind, wobei die Halterungen über eine Faltlinie
(49, 52) mit der Tragwand (45, 50) verbunden sind und um
die Faltlinie (49, 52) um 90° in eine zur Tragwand (45, 50)
quer gerichtete, horizontale Position gefaltet sind.
8. Verpackung nach Anspruch 4 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei
Reihen von im Abstand übereinander angeordneten Haltezungen (46)
bzw. Haltelaschen (51) an der Tragwand (45 bzw. 50)
angeordnet sind, derart, daß jeder Gegenstand (36) durch
wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete
Halterungen erfaßt ist.
9. Verpackung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (36)
durch mit der Tragwand (45) verbundene Haltezungen (46)
fixiert sind, die sich zwischen benachbarten Gegenständen (36)
einer Reihe erstrecken und diese durch entsprechend
ausgebildete Vertiefungen (47, 48) an zwei gegenüberliegen
den Seiten formschlüssig erfassen.
10. Verpackung nach Anspruch 6 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände (36)
durch an der Tragwand (50) angeordnete Haltelaschen (51)
gehalten sind, die geschlossene Öffnungen (53) für den
Durchtritt der Gegenstände (36) entsprechend der Umfangs
kontur derselben aufweisen.
11. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benach
barten Reihen (37, 38) der Gegenstände (36) jeweils ein
Stützorgan (39) angeordnet ist, welches aus wenigstens zwei
der Höhe nach im Abstand voneinander angeordneten Stütz
wandungen (56, 57) besteht, die sich in einer Ebene quer
zur Längsachse der Gegenstände (36) erstrecken und die an
den freien Rändern insbesondere muldenförmige Ausnehmungen (58)
für die Aufnahme eines Teilbereichs der Gegenstände (36)
aufweisen.
12. Verpackung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die insbesondere zwei Stützwandungen (56, 57) Teil
eines einstückigen, streifenförmigen Zuschnitts sind, der
rechteckig gefaltet ist und mit Abstand von der Bodenwand (23)
des Schachtelteils (20) in diesem befestigt ist.
13. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (39)
aus einem wellenförmig ausgebildeten Materialstück besteht,
welches zu einem geschlossenen, länglichen Gebilde geformt
und derart zwischen den Reihen (37, 38) angeordnet ist, daß
jedem Gegenstand (36) eine Haltemulde (61) zugeordnet ist.
14. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützorgan (39)
zwischen den Reihen (37, 38) aus einem vollwandigen Form
stück aus insbesondere Schaumkunststoff, Wellpappe oder
dergleichen besteht, in das beidseitig Haltemulden (64) zur
Aufnahme je eines Gegenstands (36) eingeformt sind.
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