DE9002584U1 - Formkörper - Google Patents

Formkörper

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Description

RICHTER, WERDERMANN & GERBAULET EUROPEAN PATENT ATTORNEYS ■ PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. J. RICHTER OIPL.-ING. H. GERBAULET DIPL-ING. F. WERDERMANN - 1986
NEUER WALL 10 2000 HAMBURG 36 © (0 40) 34 00 45 / 34 00 TELEX 2163551 INTU D TELEFAX (0 40) 35 2415
IHR ZEICHEN/YOUR FILE
unser zeichen/our file L.90065-III-3036
IV/Li
HAMBURG, DEN 05.03.1990
AnmeLder: Richard Lucas & Söhne, Kunstst&ogr;ffwerk
Gerhard-WeLter-Str. 32, D-5410 Erkelenz
Titel : Formkörper
Beschreibung
Die Erfindung geht aus von einem Formkörper aus mindestens einem Materia I &zgr;uschni11 mit durch Ausbildung von zueinander rechtwinkligen Längsstegen und Querstegen auf einer Grundfläche ausgebildeten, nach oben offenen Aufnahmekammern, insbesondere für Süßwaren, wie Pralinen od.dgl..
Sortiereinlagen, insbesondere für Pralinen, sind in vielen Formen bekannt. Sie werden vorzugsweise aus weißer, farbig gedeckter oder schokoladenbrauner Kunststoffolie, nämlich aus Polypropylen oder aus Polyvenylchlorid hergestellt. Eine solche bekannt Sortiereinlage
besteht aus tiefgezogener Kunststoffolie, in die napfartige Vertiefungen eingeformt sind und die zur Aufnahme von Pralinenstücken dient, die in diese Einformungen mit oder ohne napfartige Umhüllungen einsetzbar sind (DE-PS 31 53 197).
Die Sortiereinlagen von Pralinenpackungen bzw. von Süßwarenpackungen werden, wie die gesamte Packung, nach Verzehr der Süßwaren nicht mehr verwendet, sondern als Abfall betrachtet. Eine Wiederverwendung, insbesondere der aus Kunststoffolien bestehenden Sortiereinlagen ist zwar theoretisch möglich, jedoch hat diese Möglichkeit noch keine tatsächliche Verwirklichung gefunden.
Es ist jedoch als Problem anzusehen, daß die bisher aus Polypropylen oder aus Po I yveny I ch I &ogr;rid oder anderen Kunststoffen bestehenden Sortiereinlagen heute dem sog. Hausmüll zugeführt werden, wo sie im Endeffekt auf Mülldeponien lagern oder Verbrennungsanlagen zugeführt werden, wo die mit Kunststoffolie üblicherweise verbundenen Umweltprobleme entstehen.
Es sind auch bereits Formkörper, beispielsweise aus Kartonzuschnitten, erstellt worden, bei denen auf einer Grundfläche zueinander rechtwinklige Längs- und Querstege ausgebildet sind, wodurch von den Längs- und Querstegen begrenzte nach oben offene Auf nahmekammern gebildet werden. Derartige Formkörper mit zur Grundfläche vertikalen Längs- und Querstegen sind auch als Sortiereinlagen für Süßwaren eingesetzt worden, jedoch steht ihrer Verwendung für die Verpackung von Süßwaren bisher entgegen, daß die Herstellung aus einem einheitlichen
Zuschnitt bisher nicht möglich war und daß insbesondere das Materia L gewicht , beispielsweise im Hinblick auf die Verwendung in einer Pralinenpackung, von Nachteil war. Außerdem ist es nicht möglich, derartige Formkörper als Sortiereinlage aus einem Materia I zuschni11 zu stanzen und hierzu eine dünne Folie oder Papier zu verwenden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Formkörper der eingangs genannten Art so zu schaffen, daß er aus einem umweltfreundlichen Material hergestellt werden kann, der nicht mit den Nachteilen der Kunststoffolien verbunden ist, der aber gleichzeitig den an einen solchen für Sortier&zgr; wecke zu stellenden Anforderungen gerecht wird, da die Ausbildung geeigneter Auf nahmekämmern ohne großen Materialaufwand gewährleistet sein muß und der die Verwendung eines Materials gestattet, daß keine Wechselwirkungen mit den eingelagerten Süßwaren zeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Formkörper der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem vorgesehen ist, daß in einem Grundzuschnitt durch Faltung um je mindestens zwei zueinander benachbarte, einen Längsfaltlinienabstand zueinander aufweisende Längs-Faltlinien zueinander einen Längsstegabstand oder einen Längsstegwinkel Delta aufweisende Längsstege ausgebildet sind, daß in einem Auflagezuschnitt durch Faltung um je mindestens zwei zueinander benachbarte, einen Querfaltlinienabstand zueinander aufweisende Querfaltlinien zueinander einen Querstegabstand oder einen Querstegwi&eegr;ke I Gamma aufweisende Querstege ausgebildet sind, und daß in dem Auflagezuschnitt parallel zu den Längsstegen
verlaufende und einen Einschnittabstand oder einen Einschnittswinkel zueinander aufweisende Längsstegdurchgreifeinschnitte ausgebildet sind, wobei der Auflagezuschnitt bei von den Längsstegen des Grundzuschnittes durchgriffenen Längsstegdurchgreifei&eegr;schnitten auf den Grundzuschnitt aufgelegt ist.
Die Verwendung von Papier, insbesondere von fettabstoßenden Papieren wie Pergaminpapier im Bereich der Verpackung von Süßwaren ist an sich bekannt. So werden Pralinen oder andere Süßwaren in Konfektverpackungen oft in der Weise verpackt, daß die einzelnen Stücke in Kapseln eingesetzt werden, die aus runden Pergaminpapier abs c hn i tt en bestehen, welche einen hochgebogenen, gefalteten Rand aufweisen. Diese Pergaminabschnitt sind zumeist schokoladenbraun gefärbt, ebenso wie das oftmals verwendete im Schachte I boden einer Pralinenpackung angeordnete Wellpapier. Derartiges Pergaminpapier weist jedoch in den bekannten Ausführungen nahezu keine Elastizität und auch keine plastische Verformbarkeit auf. Um jedoch eine Sortiereinlage herzustellen, ist es bisher notwendig gewesen, diese aus einem Zuschnitt, beispielsweise durch Tiefziehen, zu verformen.
Mit der voranstehend angegebenen Lösung ist es nunmehr möglich geworden, unter Verwendung, beispielsweise eines Papierzuschnitts oder einer dünnen Metallfolie, einen derartigen Formkörper durch Falten bzw. Plissieren entlang bestimmter Faltlinien so auszubilden, daß bei äußerst geringem Materia Igewicht ein formstabiler Formkörper entsteht, der alle Eigenschaften der bisher
durch Tiefziehen hergestellten Sortiereinlagen aufweist. Die Verwendung von Pergaminpapier hat dabei den Vorteil, daß der Formkörper fe11ab stoßend ist und keine Wechselwirkungen mit eingelagerten Lebensmitteln zeigt. Die Verwendung einer Retallfolie hat dazu noch den Vorteil, daß ein geschmacksneutraler und farblich abstimmbarer Formkörper schaffbar ist, der sehr formstabil ist.
Es stehen dabei verschiedenste Möglichkeiten zu Erstellung des Formkörpers aus dem Materia I zuschni11 zur Verfugung, d.h. zur Ausbildung des Formkörpers können im Hinblick auf den Grundzuschnitt und den Auflagezuschnitt auch unterschiedlich hergestellte und aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Materialzuschnitte verwendet werden, sofern sie die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm ist vorgesehen, daß jeder Längssteg durch Faltung um die Längsfaltlinien und um eine jeweils zwischen zwei Längsfa 11 I i&eegr;ien liegende, in Längssteglängsrichtung verlaufende Längs-Stegmittellinie unter Ausbildung eines etwa rechteckigen Längsstegquerschnittes mit zueinander etwa parallelen Längssteg seitenwänden gefaltet ist. Hierdurch ist es möglich, in bezug auf eine Grundfläche eine optimale Ausnutzung zu schaffen, da aufgrund der schmalen Längsstege zwischen den Längsstegen eine optimal große Aufnahmefläche entsteht. In Verbindung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm, nach der vorgesehen ist, daß jeder Quersteg durch Faltung um die Querfa 11 I i&eegr;ien und um eine je zwischen zwei Querfa 11 I i&eegr;ien liegende, in Quersteg I ängsrichtung verlaufende Querstegmi11e I -
Linie unter Ausbildung eines etwa rechteckigen Querstegquerschnittes mit zueinander etwa parallelen Querstegseitenwänden gefaltet ist, ist es möglich, zwischen den Längs- und Querstegen Aufnahmekammern mit vertikalen zu schaffen, die ein großes AufnahmevoIumen zur Verfügung stellen, wobei die Winkel der Seitenwände zueinander von dem Winkel Delta zwischen den Längsstegen und dem Winkel Gamma zwischen den Querstegen bestimmt werden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß jeder Längssteg durch Faltung um die Längsfaltlinien und um eine jeweils zwischen zwei Längsfaltlinien liegende, in Längssteglängsrichtung verlaufende Längsstegmittellinie unter Ausbildung eines etwa dreieckförmigen Längsstegquerschnittes mit zueinander einen Winkel Alpha aufweisenden Längssteg seitenwänden gefaltet ist. Bei dieser Ausführungsf&ogr;rm erhalten die Längsstege einen etwa dreieckförmigen Querschnitt, so daß die Längsstegseiten wände unter einem Winkel angeordnet sind. Insbesondere in Verbindung mit einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, nach der vorgesehen ist, daß jeder Quersteg durch Faltung um die Querfaltlinien und um eine je zwischen zwei Querfaltlinien liegende, in Quersteg längs verlaufende Querstegmittellinie unter Ausbildung eines etwa dreieckförmigen Querstegquerschnittes mit zueinander einen Winkel Beta aufweisenden Quersteg seitenwänden gefaltet ist, werden Aufnahmekammern geschaffen, die sich nach oben erweitern, so daß das Einfüllen, beispielsweise von Pralinen, erleichtert wird, aber auch die Entnahme einer eingelegten Praline wesentlich begünstigt wird, da der Zugriff durch diese trichterförmige Gestalt jeder Aufnahmeöffnung wesentlich erleichtert ist. Der Winkel
der Längssteg seitenwände und damit des dreieckförmigen Längsstegquerschnittes ist dabei beliebig einstellbar, wobei es nicht notwendig ist, daß der La ngsstegquerschnitt den gleichen Winkel aufweist wie der Querstegquerschnitt, sondern es ist auch möglich, Längsstege mit einem dreieckförmigen Längsstegquerschnitt mit Querstegen mit einem rechteckigen Querstegquerschnitt und umgekehrt zu kombinieren, was jeweils nur von der gewünschten Form der sich so ergebenden Aufnahmekammer abhängt.
Es ergeben sich jedoch vorteilhafterweise auch noch weitere Einste I ImögIichkeiten, und zwar über die Wahl des Längsfaltlinienabstandes in Relation zum Querfaltlinien ab st and. Wenn nämlich beispielsweise bei gleichen Querschnittsformen der Querstege und der Längsstege unterschiedliche Faltlinienabstände gewählt werden, so ergeben sich die Längsstege und die Querstege zueinander in unterschiedlicher Höhe, so daß beispielsweise die Querstege niedriger oder höher als die Längsstege ausgebildet sein können. Die jeweils höheren Stege können dann zum Tragen einer Abdeckfolie, eines Deckels od.dgl. vorgesehen werden. Es ist jedoch vorteilhafterweise auch möglich, durch entsprechende Wahl der Faltlinienabstände zueinander auch bei unterschiedlichen Querschnittsf&ogr;rmen der Längsstege und der Querstege unterschiedliche Höhen auszubilden. Die spezielle gewünschte Ausformung des Formkörpers kann daher durch die Wahl der Längsfa 11Ii&eegr;ien- und Querfa 11Ii&eegr;ienabstände und die Wahl der Längssteg- und Querstegabstände ganz individuell nach dem gewünschten Einsatzzweck eingestellt werden. Es ist dann lediglich vorzusehen, ent-
sprechende Länngsstegdurc hg reifeinschni11e auszubilden, die in ihrer Längserstreckung und in ihrer geometrischen Form an die Form und den gewünschten Durchgriff durch die Längsstege anzupassen sind. Beim fertig gefalteten Auf L age zuschni11 verlaufen dabei die Längsstegdurchgreifei&eegr;schnitte parallel und im gleichen Abstand zueinander wie die Längsstege im Grundzuschnitt, so daß die Längsstege beim Auflegen des Auflagezuschnittes von unten in die Längsstegeingreifeinschnitte eingesteckt werden und zumindest im Bereich zwischen den Querstegen des Auflagezuschnittes durch diesen hindurchgesteckt sind und diesen sozusagen durchgreifen. Wenn dabei die Querstege durch entsprechende Wahl der Einflußgrößen in der Höhe kleiner gewählt sind als die Längsstege, dann durchgreifen die Längsstege den Auflagezuschnitt auch im Bereich der Querstege, wobei dann die Längsstegdurchgreifeinschnitte sowohl im Bereich der Auflageabschnitte als auch im Bereich der Querstege jeweils parallel zu einem Längssteg durchlaufend vorzusehen sind, so daß sich eine gleiche Anzahl von Längsstegdurc hgreifeinschni11en und von Längsstegen ergibt.
Die gleichen Möglichkeiten ergeben sich auch, wenn gem. bezüglich einer weiteren bevorzugten Ausführungsf&ogr;rm vorgesehen wird, daß jeder Längssteg durch Faltung um die Längsfaltlinien unter Ausbildung eines halbkugelförmigen oder halbelliptischen Längsstegquerschnittes mit gekrümmt verlaufenden Längs stegseitenwünden gefaltet ist, wobei gem. einer anderen weiteren bevorzugten Ausführungsform vorgesehen sein kann, daß jeder Längssteg durch Faltung um die Querfa 11 I i&eegr;ien unter Ausbildung eines halbkreisförmigen oder halbelliptischen
Querstegquerschnittes mit gekrümmt verlaufenden Querst egsei t enwänden gefaltet ist. Hierdurch ergeben sich besonders griffreund I iche Längs- und Querstege mit einer zylindrischen Außenoberfläche, die für ein Füllen des Formkörpers und für die Entnahme besonders vorteilhaft ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen werden, daß der Grundzuschnitt auf eine den Außenmaßen des Grundzuschnittes im gefalteten, d.h. fertigen Zustand, entsprechende Grundplatte aufgesetzt und mit dieser fest oder lösbar verbunden wird. Bei dieser Grundplatte kann es sich um einen weiteren Materialzuschnitt, beispielsweise aus Papier, handeln, wobei dann vorteilhafterweise vorzusehen ist, daß der Grundzuschnitt mit den entsprechenden Auflageflächen mit dem als Grundplatte dienenden Materia I zuschni11 verklebt wird. Hierdurch ergibt sich in Verbindung mit der vorgenommenen Faltung des Grundzuschnittes ein sehr stabiler Körper, der wesentlich größere Materialfestigkeit aufweist, als dies bisher bei aus Kunststoffolie tiefgezogenen Körpern (bei gleichem Materialaufwand) der Fall war. Durch den dann noch aufzulegenden Auf I age &zgr;uschni11 wird ein äußerst fester Formkörper erhalten.
Es kann vortei I hafterweise vorgesehen werden, daß der Grundzuschnitt mit dem Auflagezuschnitt einstückig ausgebildet ist. Beide Zuschnitte werden dann in der erfindungsgemäßen Form gefaltet und die Längsstegdurchgreifeinschnitte werden eingebracht, worauf dann im Bereich einer vorzusehenden Faltlinie im Verbindungs-
bereich beider Zuschnitte eine Faltung so erfolgen, daß der Auflagezuschnitt bei von den Längsstegen des Grundzuschnittes durchgriffenen Längsstegdurchgreifeinschnitten auf den Grundzuschnitt auflegbar ist.
Vorteilhafterweise kann noch vorgesehen werden, daß die Aufnahmeabschnitte des Auflagezuschnittes, aber auch zusätzlich die entsprechenden Aufnahmeabschnitte des Grundzuschnittes mit einer Oberflächenprofilierung versehen werden, um die Lagerung, die Beladung und die Entnahme der Süßwaren zu erleichtern. Beispielsweise ist es möglich, hier eine Wellenprofilierung vorzunehmen, um den Berührungsbereich zwischen der Süßware und dem Zuschnitt k I ei&eegr; zu ha 11en . Vortei I hafterweise können auch die sich ergebenden Seitenwände der Aufnahmekammern durch Profilierung des Grundzuschnittes und/oder des Auflagezuschnittes in entsprechender Weise ausgestaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in rein schematischen Darstellungen
F i g. 1 in einer schaubildlichen Teildarstellung einen aus einem Grundzuschnitt und einem Auflagezuschnitt zusammengesetzten Formkörper,
F i g. 2 in einer schaubildLichen Ansicht bei vom Grundzuschnitt abgehobenen AufL age &zgr;uschni11 den Formkörper gem. Fig.1,
F i g. 3 in einer Ansicht von oben den Grundzuschnitt des Formkörpers gem. Fig.1 in ungefaltetem Zustand, und
F i g. 4 in einer Ansicht von oben den Auflagezuschnitt des Formkörpers gem. Fig.1 in ungefaltetem Zustand.
In Fig.1 ist ein Formkörper mit 400 bezeichnet, der aus einem Materia I zuschni11 310 besteht, dessen Herstellung anhand der Fig.2 bis 4 erläutert wird. Der Materialzuschnitt weist dabei zueinander beabstandete Längsstege 311,312,313 auf, die sich mit ebenfalls zueinander be abstandeten Querstegen 314,315 schneiden. Hierdurch werden Aufnahmekammern 316 geschaffen, die durch vier Seitenwände 318a , 318b , 318c , 316d begrenzt sind, wobei im Randbereich bei Fehlen einer Abschlußwand die Aufnahmekammer 17 durch drei Seitenwände begrenzt ist und einseitig offen ist. Die Aufnahmekammern 18 sind nach oben zum Einlegen und Entnehmen von Süßwaren, insbesondere Pralinen, offen ausgebildet.
Der Aufbau eines derartigen Formkörpers 400 sei nachstehend anhand der Fig.2 bis 4 erläutert. Der Materialzuschnitt 310 besteht dabei aus einem auf den Grundzuschnitt 320 aufgelegten Auflagezuschnitt 340 (Fig.2). Auf dem Grundzuschnitt 320 sind zueinander einen Abstand A aufweisende Längsfaltlinien 321,323,324,326,327,329 angegeben, zwischen denen die jeweils eine Längsstegmittel-
Linie 322,325,327 eingezeichnet ist. Bei fertiggefa Ltetem Grundzuschnitt 320 befindet sich diese Längsstegmittel-Linie 322,325,327 jeweils in einer LängsstegmitteLebene und biLdet eine KammLinie des jeweiLigen Steges. Sie ist daher als Mittellinie beim ungefalteten Grundzuschnitt 320 zu verstehen. Durch FaLtung um jeweiLs zwei Faltlinien 321,323;324,326;327,329 und um die Längsstegmit Lellinien 322;325;327 als Faltlinien in entsprechender Weise werden die Längsstege 311,312,313 ausgebildet, die dann den Längs stegabstand B zueinander aufweisen und in Längsrichtung L verlaufen. In den seitlichen Randbereichen des Grundzuschnitts 320, von denen nur eine dargestellt ist, ist dann eine weitere Faltlinie 330 vorgesehen, um die eine Abschlußwand 330a,330b auffaltbar ist, an die sich über eine weitere Faltlinie 331 eine Horizontalwand 332 anschließt. Aus der Horizontalwand 332 wird dabei zur Erstellung des fertigen Formkörpers 400 der umlaufende Randbereich ausgebildet, wozu der Grundzuschnitt 320 mit einem Überstandslappen 332a versehen ist. Die Längsstege können jedoch auch einem Winkel Gamma zueinander angeordnet sein. Hierzu müssen dann die Faltlinien im Winkel Gamma zueinander angeordnet sein, wie dies beispielhaft bei 325a,328a in F ig.3 angedeutet ist.
Die Längsstege weisen durch Faltung des Grundzuschnitts 320 um die Längsfaltlinien 321,322,324,326,327,329 und um die zwischen den Längsfa 11 I i&eegr;ien liegenden in Längs st eg I ängsrichtung verlaufenden Längsstegmittellinien 322;325;327 etwa parallel zueinander verlaufende Längsstegseitenwände 333,334;335,336;337,338 auf, durch die ein etwa rechteckiger Längs stegquerschni11 definiert wird.
Der Auflagezuschnitt 340 zeigt zueinander einen Abstand aufweisende Querfaltlinien 341,343,344,346 auf, zwischen denen jeweils eine Querstegmittellinie 342,345 eingezeichnet ist. Beim fertiggefalteten Auflagezuschnitt 340 befindet sich diese Querstegmi11eI Ii&eegr;ie 342,345 jeweils in einer Querstegmittelebene und bildet eine Kammlinie des jeweiligen Quersteges. Sie ist daher als Mittellinie beim ungefalteten Auf I age &zgr;uschni11 340 zu verstehen. Die Querfaltlinien jeweils eines Steges weisen zu den Querfaltlinien des nächsten Steges einen Winkel Delta auf. Durch Faltung um jeweils zwei Faltlinien 341,343;344,346 und um die Querstegmittellinien 342;345 als Faltlinien in entsprechender Weise sind die Querstege 314,315 ausgebildet, die dann den Querstegwinke I Delta zueinander aufweisen. In den seitlichen Randbereichen des Auf I a ge zuschni11s 340, von denen nur der obere Randbereich dargestellt ist, ist dann eine weitere Faltlinie 347 vorgesehen, um die eine Abschlußwand 347a auffaltbar ist, an die sich über eine weitere Faltlinie 348 eine Horizontalwand 349 anschließt, wobei sich die Horizonta I wände 349 und die Horizonta I wände 332 zu einem umlaufenden Rand ergänzen.
Es können auch zueinander parallele Querstege vorgesehen werden, die zueinander einen Abstand D aufweisen, wie dies in Fig.4 angedeutet ist.
Die Querstege weisen durch Faltung des Auflagezuschnittes 340 um die Querfa 11 I i&eegr;ien 341,343,344,346 und um die zwischen den Querf a 11 I i&eegr;ien liegenden und in Quersteglängsrichtung verlaufenden Querstegmi11e I I i&eegr;ien 342,344 etwa parallel zueinander verlaufende Querstegseitenwände 352 , 353;354,355 auf, durch die ein etwa rechteckiger
Querstegquerschnitt Q4 definiert wird, wie dieser anhand von Detail D bei F ig.2 angedeutet ist.
Im Auflagezuschnitt 340 sind die für die Durchgreifung durch die Längsstege 311,312,313 vorgesehenen und einem Ei&eegr; sehni11abstand E zueinander aufweisende Längsstegdurchgreifeinschnitte 360,361,362,363,364,365,366,367, 368,369,370,371 vorgesehen, wobei sich die La ngsstegdurchgreifeinschnitte 361,362,365,366,369,370 zwischen den zwei Querstegen 314,315,316 jeweils im Bereich von je einer Seitenwand 353,354,355,355 des jeweiligen Querstegs 314,315,316 und im zwischen diesen Querstegen 314,315,316 angeordneten Aufnahmeabschnitt 350 erstreckt und jeder Längsstegdurchgreifeinschnitt 360,363,364,367,368,371 im Bereich zwischen jeweils einem Quersteg 314,316 und einer Abschlußwand 47a,47b erstreckt sich im Bereich der Seitenwand 352,357 des Querstegs 314,316 und im Bereich der Abschlußwand 47a,47b und im zwischen dem Quersteg und der Abschlußwand angeordneten Aufnahmeabschnitt 351, wobei die den Längsstegdurchgreifeinschnitten 360,367,369 zuzuordnende Abschlußwand in Fig.4 nicht dargestellt ist, wobei bei einem einseitig offenen Formkörper der Längsstegdurchgreifeinschnitt 360,365 mit dem Aufnahmeabschnitt 351 endet. Die Längsstegdurchgreifeinschnitte 361-371 weisen bei dieser Ausführungsform die Form eines schmalen Schlitzes auf, wobei der Abstand E dem Abstand La ngsstegabst and B entspricht.
Zwischen je zwei in Längsrichtung L benachbarten Längsstegdurchgreifeinschnitten 362,363 ist im Bereich der Querstegmittellinie 342 ein schmaler einschnittfreier Materialsteg 375 als Verbindungsbereich ausgebildet. Bei
aufgesetztem AufLagezuschnitt 340 auf den Grundzuschnitt 320 reitet dieser Materialsteg 375 des ausgebildeten Querstegs 316 dann auf dem entsprechenden Längssteg des Grundzuschnittes 320. Diese Rateria Istege zwischen den La ngsstegdurchgreifei&eegr;schni11en können dann wegfallen und jeweils mehrere Längsstegdurchgreifeinschnitte können durchgehend ausgebildet werden, wenn der fertiggefaltete Quersteg in der Höhe kleiner sein soll als der oder die ihm zugeordneten Längsstege, so daß dann die Längsstege den Quersteg vollständig durchtreten.
In Fig.1 ist dargestellt, wie ein vollständiger Formkörper 400 aussieht, wobei bei der dargestllten Ausführungsform der Formkörper auf eine Grundplatte 373 aufgeklebt ist. Hierbei kann ein Heißkleber Verwendung finden, wie in Fig.1 bei 359 angedeutet ist. Dort sind Heißk I eberpunkte 359 vorgesehen, die zur festen Verbindung der Aufnahmeabschnitte des Auflagezuschnitts auf dem Grundzuschnitt dienen.
Der fertige Formkörper kann beispielsweise auf der Grundplatte 373 angeordnet verwendet werden, es ist jedoch auch ein problemloser Einsatz beispielsweise in einem Kartonunterteil einer Schachtel möglich.

Claims (12)

Schutzansprüche:
1. Formkörper (400) aus mindestens einem Materialzuschnitt (310) mit durch Ausbildung von zueinander rechtwinkligen Längsstegen (311,312,313) und Querstegen (314,315;316) auf einer Grundfläche ausgebildeten, nach oben offenen Aufnahmekammern (318), insbesondere für Süßwaren, wie Pralinen od.dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Grundzuschnitt (320) durch Faltung um je mindestens zwei zueinander benachbarte, einen Längsfa 11 I i&eegr;ien abstand (A) zueinander aufweisende Längs-Faltlinien (321,323,324,326,327,329) zueinander einen Längsstegabstand (B) oder einen Längsstegwi&eegr;ke I Delta aufweisende Längsstege (311,312, 313) ausgebildet sind,
daß in einem Auflagezuschnitt (340) durch Faltung um je mindestens zwei zueinander benachbarte, einen Querfa 11 I i&eegr;ienabstand (C) zueinander aufweisende Querfaltlinien (341,343,344,346) zueinander einen Querstegabstand (D) oder einen Querstegwi&eegr;ke I Gamma aufweisende Querstege (314,315,316) ausgebildet sind, und
daß in dem Auflagezuschnitt (340) parallen zu den Längsstegen verlaufende und einen Einschnittabstand (E) oder einen Einschnittswinkel (E) zueinander aufweisende Längsstegdurchgreifeinschnitte (360-371) ausgebildet sind, wobei der Auflagezuschnitt (340) bei von den Längsstegen (311,312,313) des Grund zuschni11es (320) durchgriffenen Längsstegdurchgreifei&eegr;schnitten (360-371) auf den Grundzuschnitt (370) aufgelegt ist.
2. Formkörper nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Längssteg (311,312,313) durch Faltung um die LängsfaltLinien (321,323,324,326,327,329) und um eine jeweils zwischen zwei LängsfaltLinien (321,323;324,326) Liegende, in LängsstegLängsrichtung verlaufende LängsstegmitteLlinie (322,325,328) unter Ausbildung eines etwa rechteckigen Längs stegquerschni11es mit zueinander etwa paralLelen Längsstegseitenwänden (333,334;335,336; 337,338) gefaltet ist.
3. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Quersteg (314,315,316) durch Faltung um die Querfaltlinien (341,343,344,346) und um eine je zwischen zwei Querfaltlinien (341,343;334,346) liegende, in Quersteglängsrichtung verlaufende Querstegmittellinie (342, 345) unter Ausbildung eines etwa rechteckigen Querstegquerschnittes (Q4)mit zueinander etwa parallelen Querstegseitenwänden (352,353;354,355;356,357) gefaltet i st .
4. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich zwischen zwei Querstegen (314,315;315,316) jeder Längs stegdurchgreifeinschni11 im Bereich von je einer Seitenwand (53,54) von zwei zueinander benachbarten Querstegen (314,315;315,316) und im zwischen diesen Querstegen (314,315,316) angeordneten Aufnahmeabschnitt (350) ausgebildet ist und daß im Bereich zwischen jeweils einem Quersteg (314;316) und einer Abschlußwand (347a; 347b) jeder Längsstegdurchgreifei&eegr;sch&eegr;itt im Bereich
der Seitenwand (55;155;255) des Querstegs (15 ; 115;215) und im Bereich der AbschLußwand (347a;347b) und im zwischen dem Quersteg und der AbschLußwand angeordneten Aufnahmeabschnitt (351) ausgebildet ist.
5. Formkörper nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Längsstegdurchgreifeinschnitt (360-371) im Bereich des Aufnahmeabschnittes (350,351) eine der größten Querstegquerschnittsbreite entsprechende Breite aufweist und in seinen beiden Endbereichen (360a,360b) jeweils eine dem Querstegquerschnitt (Q4) entsprechende Form wie Rechteck, Halbkreis, Halbellipse od.dgl. aufweist.
6. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen zwei in Längsrichtung (L) benachbarten Längsstegdurchgreifei&eegr;schnitten (362,363) im Bereich der Querstegmittellinie ein schmaler einschnitt freier Materialsteg (375) als Verbindungsbereich ausgebildet ist.
7. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querstegabstand (D) ein Vielfaches, insbesondere das Zwei- bis Dreifache des Querfaltlinienabstandes (C) beträgt.
8. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längs stegabst and (B) ein Vielfaches, insbesondere das Zwei- bis Dreifache des Längsfaltlinienabstandes (A) beträgt.
9. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundzuschnitt (320) auf eine den Außenmassen des G rund &zgr;uschni11s (320) im gefalteten Zustand entsprechende Grundplatte (373) aufgesetzt und mit dieser fest oder lösbar verbunden ist.
10. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundzuschnitt (320) und der Auflagezuschnitt (340) einstückig ist.
11. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmeabschnitt (350,351) mit einer Oberf I ächenprofiLierung versehen sind.
12. Formkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Formkörper bildende Materialzuschnitt (310,-330,340) aus einem fettabstoßenden Papier, insbesondere aus einem Pergament-, Pergarnentersatz- oder Pergaminpapier, aus einer Metallfolie, insbesondere einer auf Papier kaschierten Aluminiumfolie oder aus einer Kunststoffolie besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4406559A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-28 4 P Nicolaus Kempten Gmbh Einrichtung zum Einlegen von Gegenständen

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