DE7523837U - Faltschachtel mit mehreren Faechern - Google Patents

Faltschachtel mit mehreren Faechern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • B65D5/48002Partitions integral
    • B65D5/48004Squaring, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/48008Squaring, i.e. at least four not aligned compartments formed by folding extensions hinged to the upper or lower edges of a tubular body

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

'p A VT5T&T A Ι^ΤΛΑ^Ϊ T-TTl * * ^^
dr. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipping. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT Dipl. Phys. hambttrg-münchen W. Carstens
ZTTSTELLTJNGSANSCHRIFTt HAMBURG 86 - NEUER WALL 41
TBI1. β«* »4 38 TTIVD 80 41 10
TBLBOR. NEQEDAFATENT HAMBVRQ EUROPA-CARTON AKTIENGESELLSCHAFT München ie · mozartstr. 28
TBI.. 8 88 08 86
TBLBGR. NBOBDAFATBNT MÜNCHEN
Hamburg 1
Spitalerstr. 11 Hamburg. 25. Juli 1975
Faltschachtel mit mehreren Fächern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Faltschachtel mit einzelnen Fächern aus Pappe oder ähnlichem faltbarem Material, die vier Seitenwandteile, mindestens ein Bodenwandteil und mindestens ein Deckelteil sowie sich kreuzende Stege im Inneren zur Bildung der Fächer aufweist.
Eine Reihe von in Faltschachteln zu verpackenden und transportierenden Gütern erfordern eine Aufteilung der Faltschachtel in einzelne Gefache oder Fächer, damit eine gegenseitige Beeinträchtigung, vor allem während des Transports, vermieden wird. Dies ist z. B. der Fall bei zerbrechlichen Gegenständen aus Glas oder Porzellan oder anderen empfindlichen Artikeln. Zur Bildung der einzelnen Fächer wird üblicherweise ein sog. Stegeinsatz verwendet, bei dem ein Gitter aus sich kreuzenden Stegen gebildet wird, das von oben in die Schachtel eingesetzt wird.
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An Faltschachteln wird nicht nur die Forderung nach sicherem Transport des aufgenommenen Gutes gestellt, sondern darüberhinaus an das Lager- und Transportvolumen im leeren Zustand sowie an die Handhabbarkeit. Um Lager- und Transportvolumen gering zu halten, muß nach Möglichkeit vermieden werden, Faltschachteln bereits vor dem Gebrauch aufzustellen. Vielmehr erfolgt die Aufstellung in vorteilhafter Weise beim Benutzer. Aus diesem Grund muß die Aufstellung einer Faltschachtel innerhalb kurzer Zeit mit ein paar Handgriffen gewährleistet sein. Letzteres ist mit bekannten Faltschachteln möglich. Nachteilig ist jedoch die Sperrigkeit der Stegeinsätze für den Fall, daß sie bereits vorgefertigt sind. Müssen die Stegeinsätze hingegen ebenfalls aufgestellt werden, erfordert dies verhältnismäßig viel. Zeit. Außerdem tragen die Stegeinsätze kaum etwas zur Gesamtstabilität, insbesondere hinsichtlich der Seitenverschiebbarkeit, bei.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel mit einzelnen Fächern zu schaffen, die im auseinandergefalteten Zustand minimales Lager- und Transportvolumen einnimmt, mit ein paar Handgriffen innerhalb kürzest möglicher Zeit aufstellbar ist und darüberhinaus große Stabilität aufweist·
Bei einer Faltschachtel der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein einteiliger Zuschnitt vorgesehen ist, bei dem über Bodenrillinien vier Bodenteile an die
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Seitenwandteile Eingelenkt sind, von denen mindestens eines von zwei! gegenüberliegenden, einen Stegabschnitt aufweist, der über eine Rillinie parallel zur Bodenrillinie daran angelenkt ist und nach oben in das Schachtelinnere klappbar ist, und von denen mindestens eines von dem anderen Bodenteilpaar einen zveiten Stegabschnitt aufweist, der in das Schachtelinnere hc hgeklappt, durch einen Schlitz des gegenüberliegenden Bodenteils hindurch- und in einen passenden Schlitz im quer dazu verlaufenden ersten Stegabschnitt und dem zugeordneten Bodenteil eingesteckt ist.
Bei der neuerungsgemäßen Faltschachtel ist lediglich ein einziger einteiliger Zuschnitt erforderlich, und die die Fächer bildenden Stege werden in vorteilhafter Weise durch die ersten und zweiten Stegabschnitte miteinander verschränkt.
In einer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die zweiten Bodenteile einander überlappen, daß jedes der zweiten Bodenteile einen zweiten Stegabschnitt aufweist und daß ein zweiter Schlitz parallel zum ersten Stegabschnitt im ersten Bodenteil vorgesehen ist zur Aufnahme eines der zweiten Stegabschnitte. Bei dieser Ausführungsform weist das längere Bodenteil einen Schlitz auf, durch den der Stegabschnitt des kürzeren Bodenteils hindurchgesteckt wird, wenn die Schachtel aufgestellt wird» Auf diese Weise sind zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende zweite Stege gebildet,
die von mindesten einem quer dazu verlaufenden Steg eines ersten Bodenteils gekreuzt werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß beide ersten Bodenteile einen Stegabschnitt aufweisen, die in das Schenke!innere hochgeklappt parallel und im Abstand zueinander verlaufen. Für den Fall, daß auch die zweiten Bodenteile jeweils einen Stegabschnitt aufweisen, sind auf diese Weise neun Fächer in der Faltschachtel gebildet.
Eine weitere Ausführungsform der Neuerung sieht vor, daß an mindestens einem ersten S te-gab schnitt über eine Rillinie eine Lasche angelenkt ist, die bei hochstehendem Stegabschnitt als Fächerabdeckung jeweils in Richtung auf die Außenseite umgeklappt wird. Neben der Funktion als Abdeckung von Fächern in einer Reihe, erfüllen die Laschen auch eine stabilisierende Funktion für den Fall, daß sie mit den Enden an den zugekehrten Innenwänden der Schachtel anliegen. Dies gfl.t im übrigen im gleichen Maße für die Stegabschnitte.
Wie bereits erwähnt, bilden sich neun Gefache, wenn jedes Bodenteil ein Stegabschnitt besitzt. Eine Verdopplung der Gefache ergibt sich, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vier an die Seitenwandteile über Deckelrillinien angelenkte Deckelteils vorgesehen sind, die entsprechend den Bodenteilen ausgebildet und mit ersten und zweiten sich
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kreuzenden Stegabschnitten versehen sind. An den Stegabschnitteider Deckelteile können ebenfalls Laschen vorgesehen werden, die vorzugsweise beide übereinanderliegend nach innen geklappt werden, um eine Ebene mit den Laschen der Bodenteile zu bilden.
Die Vorteile der neuerungsgemäßen Faltschachtel seien nachfolgend zusammengefaßt: sie läßt sich aus einem einstückigen Zuschnitt herstellen, bei dem nur äußerst wenig Abfall anfällt. Der Zuschnitt erfordert ein Mindestmaß an Transport- und Lagervolumen. Die Aufstellung der neuerungsgemäßen Faltschachtel kann innerhalb kürzester Zeit mit ein paar Handgriffen bewerstelligt werden, wobei sich eine Selbstarretierung der Boden- bzw. Deckelteile ergibt einschließlich der einzelnen Gefache. Die an die Stegabschnitte angeformten Laschen ersetzen Zwischenlagen. Schließlich führt die Gefachebildung zu einer hohen Verschiebestabilität der Faltschachtel.
Die neuerungsgemäße Faltschachtel ist für zahlreiche Gebrauchszwecke verwendbar, vor allem dort, wo einzelne Güter getrennt voneinander in Fächern untergebracht werden müssen. Sie ist insbesondere geeignet für empfindliche kostenaufwendige Artikel, wie z, B. elektrische Kleinmotoren, sonstige mechanische und/οder elektrische Apparate, die leicht zerstörbar sind.
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Ein Ausfülirungsbeispiel der Neuerung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt für die neuertmgsgemäße Faltschachtel.
Fig. 2 zeigt eine teilweise aus dem Zuschnitt nach Fig. 1 aufgestellte Faltschachtel.
Fig. 3 zeigt die Faltschachtel nach Fig. 2 nach einem weiteren Aufstellschritt.
Ber Zuschnitt nach Fig. 1 weist vier Seitenwandabschnitte 10, 11, 12 und 13 auf, die über Rillinien 14, 15 und 16 miteinander verbunden sind. Über Rillinien ι. bis 20 sind an die Seitenwandabschnitte 10 bis 13 Bodenteile 25, 26, 27 und 28 angelenkt. An die Seitenwandabschnitte 10 bis 13 sind über Rillinien 21 bis 2k Deckelteile 29, 30, 31 und 32 angelenkt. Über eine Rillinie 33 ist an dem Seitenwandabschnitt 13 eine Befestigungslasche Jk angelenkt.
Über Rillinien 35, 36 sind rxi erste Bodenteile 25, 27 erste Stegabschnitte 37, 38 angelenkt. Über Rillinien 39» k0 sind an die zweiten, sich bei aufgestellter Faltschachtel gegenüberliegende Bodenteile 26, 28 Stegabschnitte U1, k2 angelenkte An der Außenseite sind die Stegabschnitte kl, k2 mit zwei parallelen senkrecht dazu verlaufenden Schlitzen kk ver-
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sehen. Über Rillinien 6o, 61 sind an die ersten Bodenteile 25,
27 Laschen 62, 63 angelenkt, die an der Außenseite Griffausnehmungen 43 aufweisen. Die ersten Bodeateile 25, 27 weisen einen längeren Schlitz 45 und parallel dazu einen kürzeren Schlitz 46 auf, wobei beide Schlitze 45, 46 senkrecht zu den zugeordneten Rillinien 17» 19 verlaufen. Das zweite Bodenteil
28 ist mit einem Schlitz kj versehen, der parallel :^ur zugeordneten Rillinie 20 verläuft und sich nahezu über die gesamte Breite des Bodenteils 28 erstreckt.
Wie man aus Fig. 1 deutlich erkennt, sind die Deckelteile
29 bis 32 seitensymmetrisch angeordnet und ausgebildet hinsichtlich der Bodenteile 25 bis 28. Über Rillinien 48, 49 sind an die ersten Deckelteile 32» 30 Stegabschnitte 50, 51 angelenkt, die ihrerseits Rillinien 64, 65 aufweisen zwecks Anlenkung von Laschen 66, 67 mit Griffausnehmung 68. Über Rillinien 52, 53 sind an die zweiten Deckelteile 31, 29 zweite Stegabschnitte 54, 55 angelenkt. Ähnlich den entsprechenden Bodenteilen weisen die ersten Deckelteile 32, 30 einen längerer, Schlitz 56 und einen kürzeren Schlitz 57 auf. Der zweite Deckelteil 29 ist mi+-, einem Schlitz 58 versehen, der entsprechend dom Schlitz 47 sich nahezu über die gesamte Breite bzw. Länge des Deckelteils 29 erstreckt. Im übrigen Bxnd die Stegabschnitte 54, 55 mit zwei parallelen Einschnitten 59 versehen.
Dei Zuschnitt nach Fig. 1 ist, wie bei 69 gezeigt, aus
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Wellpappe. Selbstverständlich kann jedoch auch anderes faltbares Material verwendet werden.
Das Aufstellen des Zuschnittes nach Fig. 1 geht aus den vergrößerten Darstellungen nach den Fig. 2 und 3 hervor.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die teilweise aufgestellte Faltschachtel, bei der die vier Seitenwandteile 10 bis miteinander verbunden sind. Die Oeckelteile 29 bis 32 sind noch nach außen geklappt und hier nur teilweise dargestellt. Die einander gegenüberliegenden Bodenteile 25 und 27 werden zunächst nach innen gebogen, wobei die Stegabschnitte 37 und 38 nach oben abgebogen werden. Anschließend werden die Bodenteile 29 und 30 nach innen geklappt, wobei zunächst das Bodenteil 28 umgeklappt wird und der Stegabschnitt in die längeren Schlitze 45 eingeschoben wird. Anschließend wird das Bodenteil 26 umgeklappt, das das Bodenteil 28 überlappt, wobei der Stegabschnitt 4i durch den Schlitz kj des Bodenteils 28 hindurchgesteckt wird und anschließend ir» die kürzeren Schlitze k6 der Bodenteile 25 und 27 eingesetzt wird. Die Einschnitte hk der Stegabschnitte *H, h2 ermöglichen dabei eine Verschränkung der Stegabschnitte 37, 38, Ή und h2. Man erkannt aus Fig. 2, daß auf diese Weise neun Gefache 70 gebildet sind. Durch Umlegen der Laschen 62, 63 in Richtung zugeordneter Seitenwand 10, 12 können jeweils drei Fächer abgedeckt werden. In Fig. 2 ist lediglich die
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Lasche 63 umgeklappt gezeigt. Die Laschen 6z und 63 bilden Zwischenlagen, da durch die Deckelteile 29 bis 32 weitere neun Gefache gebildet werden können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Aufstellungsstufe des·Zu- " Schnitts nach Fig.. ...1 sind die beiden Deckelteile 30 und 32 nach einwärts in das Schachtelinnere gebogen. Die daran angelenkten Laschen 66, 67 sind waagerecht in das Schachtelinnere abgebogen und bedecken die mittlere Fachreihe. In Fig. 3 liegt die Lasche 66 über der Lasche 67, die dementsprechend nicht zu erkennen ist. Für die endgültige Aufstellung ist nur noch erforderlich, die Deckelteile 29 und 31 nach innen zu schwenken, wobei wiederum zunächst der Deckelteil 29 zuerst zugeklappt wird, wobei der Stegabschnitt 55 durch die Schlitze 58 hindurchgesteckt wird. Anschließend wird das Deckelteil 31 herumgelegt,und der Stegabschnitt 4 5 wird durch den Schlitz 58 des Deckelteils 29 hindurchgesteckt und in die Schlitze 57 der Deckelteile 30, 32 eingeschoben. Auf diese Weise sind jeweils ii.eun Gefache übereinanderliegend gebildet.
Wie man den Zeichnungen ferner ohne weiteres ej.fcnimmt, ist zunächst eine Beschickung der unteren neun Gefache erforderlich, bevor die Deckelteile endgültig eingeklappt werden können.
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Lediglich der Vollständigkeit halber sei angemerkt, daß die einzelnen Schlitze im Zuschnitt nach Fig. 1 selbstverständlich entsprechend ihrer Funktion bemessen sein müssen, d.h.. ihre Breite mindestens der Stärke des Materials ist und ihre Länge mindestens so groß bemessen ist, daß sie die entsprechenden Teile aufzunehmen in die Lage sind. Da der Schlitz k"{ bzw. 58 von gegenüberliegendem Bodenteil bzw. Deckelteil 29 sich nicht über die gesamte Breite erstrecken kann, ist erforderlich, den hindurchzusteckenden Stegabschnitt kl bzw. h$ entsprechend kürzer zu formen. Ferner sind die Einschnitte kk bzw. k9 an den freien Seiten der Stegabschnitte zu diesen hin divergierend ausgebildet, um ein einfaches störungsfreies Einschieben zu gewährleisten.
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Claims (8)

Schutzansprüche
1.] Faltschachtel mit einzelnen Fächern aus Pappe oder ähnlichem Material, die vier Seitenwandteile, mindestens ein Bodenteil und mindestens ein De:kelteil sowie sich kreuzende Stege im Inneren zur Bildung der Fächer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliger Zuschnitt vorgesehen ist, bei dem über Bodenrillinien (17 bis 20) vier Bodenteile (25 bis 28) an die Seitenwandteile (1O bis 13) angelenkt sind, von denen mindestens eines von zwei gegenüberliegenden einen Stegabschnitt (37* 38) auiweist, der über eine Rillinie (35,36) parallel zur Bodenrillinie (17, 19) daran angelenkt ist und nach oben in das Schachtelinnere klappbar ist und von denen mindestens eines von dem ande. an Bodenteilpaar (26, 28) einen zweiten Stegabschnitt (41, 42) aufweist, der in das Schachtelinnere hochgeklappt, durch einen Schlitz (47) des gegenüberlxegenden Bodenteils (28) hindurch tind in einen passenden Schlitz (45, 46) im quer dazu verlaufenden ersten Stegabschnitt (37» 38) und dem zugeordneten Bodenteil (25, 27) eingesteckt ist.
2« Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Stegabschnitt (4i, 42) an der freien Seite ebenfalls einen senkrecht dazu verlaufenden Einschnitt (44)aufweist zwecks Verschränkung von ersten
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und zweiten Stegabschnitten.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Bodenteile (26, 28) einander überlappen, daß jedes der zweiten Bodenteile (26, 28) einen zweiten Stegabschnitt (4i, 42) aufweist und daß ein zweiter Schlitz (k$ bzw. k6) parallel zun? ersten im ersten Stegabschnitt und ersten Bodenteil vorgesehen ist zur Aufnahme der zweiten Stegabschnitt (klt k2).
k. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß beide ersten Bodenteile (25» 27) einen ersten Stegabschnitt (37, 38) aufweisen, die in das Schachtelinnere hochgeklappt parallel und im Abstand zueinander verlaufen.
Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem ersten Stegabschnitt (37» 38) über eine Rillinie (60, 6i) eine Lasche (62, 63) angelenkt is· die bei hochstehendem ersten Stegabschnitt als Fächer abdeckung jeweil3 -i.n Richtung Außenseite umgeklappt wi^d.
6. Faltschachtel nach Anspruch k oder 5» dadurch gekenn zeichnet, daß vier die Seitenwandteile (1O bis 13) über Deckelrillinien (21 bis 2^) angelenkte Deckelteile (29
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bis 32) vorgesehen sind, die entsprechend den Bodenteilen (25 bis 28) ausgebildet und mit ersten und zweiten sich kreuzenden Stegabschnitten (50, 51 bzw. 5^> 55) versehen sind.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Stegabschnitte (66, 67) der Deckelteile (32, 30) Laschen (66, 67) angelenkt sind, die jeweils nach innen geklappt eine mittlere Fachreihe überaecken.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Seiten eines Seitenwandteils (13) ein Befestigungslappen (3*0 angeformt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2543352A (en) * 2015-10-16 2017-04-19 Jiazi Zuo Transit box
CN107031957A (zh) * 2017-04-28 2017-08-11 广东顶固集创家居股份有限公司 包装盒
EP3771655A1 (de) * 2019-07-29 2021-02-03 Coburger Kartonagenfabrik GmbH & Co. KG Faltzuschnitt für gefachebox, transportkarton

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