DE9321253U1 - Faltschachtel - Google Patents
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Description
ULrich Warth / KiLian Stauss
Württembergstr. 110
70327 Stuttgart
Die Erfindung betrifft eine FaLtschachteL, die aus einem
einstückigen faLtbaren Zuschnitt gebildet ist und bei der
mitteLs dreier Seitenwände eine in Querschnitt dreieckige, tubusförmige Röhre gebildet ist, die mittels eines Deckels
und eines Bodens verschließbar ist, wobei im Deckel eine
verschließbare Öffnung vorgesehen ist, die zur Entnahme
eines im Inneren der Faltschachtel aufbewahrten Gutes dient.
Eine derartige Faltschachtel ist aus der DE 86 17 140 U1
bekannt. Bei solchen Faltschachteln ist ein einstückiger
Zuschnitt vorgesehen, der durch Faltlinien in Flächen
unterteilt ist, wobei zwei gleiche rechtwinklige
Dreiecksflächen sowie zwei RechteckfLachen aLle Seitenwände
und eine weitere Rechteckfläche die BodenfLäche bilden.
Die Dreieckflächen sind zueinander parallel angeordnet und
mit einer ihrer Katheten mit der Bodenfläche verbunden.
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Die freien Katheten sowie die Hypothenusen sind mit den RechteckfLächen verbunden, die die Seitenwände bilden. Somit
ergibt sich eine im Querschnitt dreieckförmige und im
Längsschnitt rechteckige FaLt schach te L.
Der Zuschnitt für eine solche Faltschachtel ist nur mi't
hohem Aufwand herstellbar, da er eine komplexe Geometrie aufweist, die aus einem Zuschnittsmaterial ausgeschnitten
und mit Ausstanzungen versehen ist. Das verbleibende Zuschnittsmaterial fällt als Abfall an. Die einfache
Stapelung solcher Faltschachteln ist nicht möglich, da übereinandergesetzte Faltschachteln .an den schrägen
Seitenwänden keinen Halt finden, so daß sie abgleiten. Zur Umgehung dieses Nachteils ist vorgeschlagen, eine
geradzahlige Anzahl von Faltschachteln mit einer umgebenden
Schrumpffolie zusammenzuhalten. Mit der Schrumpffolie
entsteht aber nachteiligerweise zusätzlicher Verpackungsmüll.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Faltschachtel der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, die auf einfache Weise eine gute St ape ImögIichkeit erlaubt und deren Zuschnitt ohne hohen
Abfa IL aufwand herstellbar ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Deckel
aus einer in Achsrichtung der Röhre nach außen gefalteten, aus drei Dreiecksflächen zusammengesetzten dreiseitigen
oberen Pyramide gebildet ist, daß der Boden aus einer in Achsrichtung in das Innere der Röhre eingestülpten, aus
drei Dreiecksflächen zusammengesetzten dreiseitigen unteren
Pyramide gebildet ist, daß sich die Dreiecksflächen der
Pyramiden des Deckels und die Dreiecksflächen der Pyramide
des Bodens jeweils an eine der Seitenflächen anschließen und von diesen um Kanten abgefaltet sind und daß die Neigung
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der DreiecksfLachen der oberen Pyramide höchstens gleich
der Neigung der Dreiecksflächen der unteren Pyramide sind.
Dadurch, daß die Pyramide, die den Boden der FaLtschach te L
bildet, angepaßt an die Pyramide des Deckels ausgebildet ist, lassen sich gleiche Faltschachteln in aufrechter
Ausrichtung so übereinanderstapeln, daß jeweils der Boden
einer Faltschachtel auf den Deckel der anderen Faltschachtel
aufgesetzt ist. Mit den Pyramiden ist erreicht, daß die Faltschachteln sich gegeneinander so zentrieren, daß die
Seitenwa'nde fluchtend übereinander liegen. Dann können auch
seitlich weitere Faltschachteln beliebig angereiht werden.
Dadurch, daß der Boden auf drei Linien aufsteht, ist eine
hohe Standsicherheit erreicht.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
die Dreiecksflächen der oberen Pyramide höchstens so groß
sind wie die Dreiecksflächen der unteren Pyramiden und daß
die Dreiecksflächen an den den Kanten abgekehrten Ecken
einen Winkel von höchsten 120° aufweisen.
Mit kleiner werdendem Winkel wird auch die Höhe der Pyramide
größer, so daß die Dreiecksflächen im Bezug auf die Bodenfläche steiler verlaufen. Dadurch wird der Halt
übereinandergestapeLter Faltschachteln verbessert.
Ist vorgesehen, daß als Öffnung im Deckel eine ausklappbare Ausgießlasche vorgesehen ist, dann kann die Ausgießlasche
als Teil der Faltschachtel ausgebildet sein.
Um eine wieder verschließbare Verpackung zu erhalten, ist
vorgesehen, daß die AusgießI asche mittels einer
Steckverbindung oder einer Klebung im eingeklappten Zustand
gehalten ist.
• HI Il (· tt
·· ··
A 8976 - 4 -
Eine Ausgestaltung einer Faltschachtel sieht vor, daß die
Ausgießlasche im wesentlichen aus zwei miteinander an einer
Kante verbundenen Flächen gebildet ist, daß die Ausgießlasche
im Bereich einer Kante zweier aufeinanderstoßender Dreiecksflachen angeordnet ist, und daß infolge des
Aufklappens der Ausgießlasche die Flächen der oberen Pyramide
um die Faltlinien nach außen klappen und sich die Flächen der AusgießL asche spitzwinklig und rinnenartig zueinander
stellen.
Durch die spitzwinklige, rinnenartige Ausbildung der
Ausgieß lasche ist eine einfache Entnahme von guß- oder
schüttfähigern Gut sichergestellt. Dadurch, daß die
Dreieckfläche der Pyramie auseinanderklappen, ist im Deckel
eine große Öffnung gebildet. Damit wird im Inneren der
Faltschachtel kein Vakuum gebildet. Wenn z.B. Flüssigkeiten
ausgegossen werden, so ist dann ein gleichmäßiges Ausfließen
erreicht.
Der Faltvorgang wird erleichtert, wenn vorgesehen ist, daß
der Zuschnitt aus den Faltkanten vorgeprägt ist.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß im Inneren
der Faltschachtel ein Innenbeutel anordenbar ist, dann kann
beispielsweise auf eine flüssigkeitsdichte Beschichtung
des Innenraumes der Faltschachtel verzichtet werden. Ist
zusätzlich vorgesehen, daß der Innenbeutel herauslösbar ist, dann lassen sich Innenbeutel und Faltschachtel
voneinander trennen, so daß nach Gebrauch eine getrennte
Müllverwertung erfolgen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Zuschnitt
ein rechteckiges oder quadratisches Format aufweist und
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mittels dreier vertikaler FaLtLinien in vier vertikale
Teilsegmente aufgeteilt ist, von denen drei gleich groß
sind und die Seitenwände bilden und das vierte Teilsegment
als Klebefläche dient, daß der Zuschnitt mittels zweier horizontaler Faltlinien in drei horizontale Teilsegmente
aufgeteilt ist, wobei das obere Teilsegment höchstens so
groß ist wie das untere Teilsegment und wobei sich die
Teilsegmente an das obere und das untere Ende der Seitenwände
anschließen, daß das obere horizontale Teilsegment zur
Ausbildung des Deckels dient, wobei mittels einer zick-zack-förmigen Faltlinie drei Dreiecksflächen so
abgeteilt sind, daß die zick-zack-förmige Faltlinie die
Katheten der Dreiecksflächen bilden, daß die Dreiecksflächen
von gleicher Gestalt sind und sich mit ihrer Hypothenuse
jeweils an die Seiten der Seitenflächen anschließen, die
durch die horizontale Faltlinie gebildet sind, daß an den
Verbindungspunkten, an denen die Ecken zweier Dreieckflächen
aufeinandertreffen, jeweils eine weitere vertikale Faltlinie
an die vertikalen Faltlinien, die die Seitenwände abteilen,
angeschlossen sind, daß von den Verbindungspunkten jeweils
zwei weitere Faltlinien ausgehen, die im horizontalen oberen Teilsegment verlaufen und die den zwischen der weiteren
vertikalen Faltlinie und des jeweiligen Katheten eingeschlossenen Winkel in zwei gleich große Teilwinkel
aufteilt, daß das untere horizontale Teilsegment ebenfalls eine zick-zack-förmige Faltlinie aufweist, die drei
Dreiecksflächen so abteilt, daß deren Hypothenusen an die
Seitenwände angeschlossen sind und die Katheten der Dreiecksflächen mittels der zick-zack-förmigen Faltlinie
gebildet sind, und daß die vertikalen Faltlinien, die die
Seitenwände abteilen, im unteren horizontalen TeiLsegment verlängert sind.
Dadurch, daß der Zuschnitt aus einem rechteckförmigen
Zuschnitt gebildet ist, entsteht kein Abfall bei seiner
Herstellung.
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Die Erfindung wird im foLgen'den anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispieLs näher
erLäutert. Es zeigen:
Fig. 1a in perspektivischer Darstellung eine
Faltschachtel mit einer Ausgießlasche,
Fig. 1b die Faltschachtel nach Fig. 1a mit
ausgeklappter Ausgießlasche, und
Fig. 2 ein Zuschnitt für die Faltschachtel nach
Fig. 1a.
In Fig. 1a ist eine Faltschachtel 10 mit im wesentlichen
tubusförmiger Gestalt dargestellt. Der Tubus ist mit durch
drei Seitenwände A,B und C als eine · im Querschnitt
dreieckförmige Röhre gebildet. Die Faltschachtel 10 weist
an den beiden stirnseitigen Enden der Röhre einen Deckel
20 und einen Boden 30 auf. Der Deckel 20 ist als eine nach außen gefaltete, aus drei Dreiecksflächen M, F, J
zusammengesetzte dreiseitige Pyramide gebildet. Die Dreiecksflächen M , F, J sind mit ihren Hypothenusen
einstückig mit den Seitenwänden A, B, C verbunden und um
eine Faltkante b von diesen abgefaltet. Der Deckel 20 weist
eine Ausgi eß lasche 21 auf, die aus Flächen E, E1, N und
0 zusammengesetzt ist, wobei die Fläche N mit der Klebefläche
0 an einer FaLtkante mit der Fläche E und E' verbunden und im spitzen Winkel abgefaltet ist, so daß sich für die
Ausgießlasche eine rinnenförmige Gestalt ergibt, wie dies
in Fig. 1b gezeigt ist. Die Ausgießlas ehe 21 ist im Bereich
einer Kante zweier aufeinanderstoßender Dreiecksflächen
M, F angeordnet und ist seitlich abklappbar, so daß die Fläche N auf der Dreiecksfläche M aufliegt. Die Ausgießlasche
21 kann in
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dieser Position mittels eines Haft st reifens gehalten werden.
Zum Öffnen des Deckels 20 wird die Ausgießlasche 21 von
der Dreiecksfläche M gelöst und aufgerichtet. Damit ergibt
sich die in Fig. 1b dargestellte Situation. Die
Dreiecksflächen M, F, J verändern ihre Schrägstellung und
klappen nach außen, so daß im Deckel 20 eine' große Öffnung
gebildet ist. Die beiden vorderen Dreiecksflächen F, M sind
über die Flächen G, H und K, L mit der rückseitigen
Dreiecksfläche J verbunden.
Durch Eindrücken der Dreiecksflache J in Richtung zu
Ausgießlasche 21 hin stellen sich die Flächen F und E sowie
die Flächen H und N senkrecht in eine Ebene mit den Seitenflächen A und C. Die Flächen H und K klappen nach
außen und bilden eine Ebene mit der Fläche J. Damit ist eine maximale Ausgießöffnung an der Ausgießlasche 21
erreicht. Der Boden 30 der Faltschachtel 10 ist in gleicher
Weise wie auch der Deckel 20 ausgestaltet. Der Boden 30
ist aus einer dreiseitigen Pyramide gebildet, wobei die Dreiecksflächen in das Innere der Röhre um die Faltkante
C abgefaltet ist. Die Pyramide des Bodens 30 ist dabei angepaßt an die Pyramide des Deckels 20 ausgebildet, so
daß mehrere Faltschachteln übereinander gestapelt werden
können.
In Fig. 2 ist der Zuschnitt für die Faltschachtel 10
dargestellt. Im folgenden wird der Faltvorgang beschrieben:
Die Seitenflächen A, B, C und eine Klebefläche D werden
entlang vertikaler Faltlinien a nach innen gefaltet. Dann
wird der Zuschnitt an horizontalen Faltlinien b und c so
gefaltet, daß ein oberes und ein unteres horizontales
Teilsegment nach innen gefaltet werden. Um ein Einrollen
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des Zuschnittes zu ermöglichen, werden entlang von Faltlinien
d, d1 und d" Flächen G, G1, H, H1, K,K1, L,L' am Deckel 20
sowie Flächen P, R, S, U, V, X und Y am Boden 30 nach innen
gefaltet, wobei die Flächen G1 mit H1, K1 mit L1, R mit
S und U mit V verbunden, z.B. verklebt werden. Die Flächen
E, E1, N und 0 werden entlang der Linie d nach außen
gefaltet.
Zum Schließen der Röhre wird die Klebefläche D mit der
Rückseite der Seitenfläche A sowie die Flächen Y' mit Q1,
Y mit P, E' mit 0 und F1 mit O1 verbunden. Der Boden 30
der Faltschachtel 10 wird ■ dadurch gebildet, daß die
Dreiecksflächen W und T in das Röhreninnere gefaltet werden.
Dies ist durch Eindrücken der Verbindungslinie zwischen
den Dreiecksflächen W und T erreicht. Dann wird die Dreiecksfläche Q ebenfalls längs der Verbindungslinie
zwischen der Dreiecksfläche Q und der Dreiecksfläche T in
das Röhreninnere gefaltet. Zur Ausbildung des Deckels 20 werden die Flächen K und L sowie die Flächen G und H entlang
von vertikalen Faltlinien e einander zugekehrt aufeinander
gefaltet.
Die Ausgießlasche 21 wird mit den Flächen E, E ' , 0 und N
gebildet. Nach der Befüllung der Faltschachtel 10 mit
beispielsweise schütt- oder rieselfähigem Gut wird die
Ausgießlasche 21 an der Trennlinie zwischen der Fläche N
und der Dreiecksfläche M geknickt und die Fläche N mit der
Dreiecksfläche M verklebt.
Claims (9)
- &tgr; &Agr; 8976 - 9 -AnsprücheFaltschachtel, die aus einem einstückigen faltbaren Zuschnitt gebildet ist und bei der mittels dreier Seitenwände eine in Querschnitt dreieckige, tubusförmige Röhre gebildet ist, die mittels eines Deckels und eines Bodens verschließbar ist, wobei im Deckel eine verschließbare Öffnung vorgesehen ist, die zur Entnahme eines im Inneren der Faltschachtel aufbewahrten Gutes dient,dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel (20) aus einer in Achsrichtung der Röhre nach außen gefalteten, aus drei Dreiecksflächen (M, F, J) zusammengesetzten dreiseitigen oberen Pyramide gebildet ist,daß der Boden (30) aus einer in Achsrichtung in das Innere der Röhre eingestülpten, aus drei DreiecksfLachen (Q,T,W) zusammengesetzten dreiseitigen unteren Pyramide gebi Idet ist,daß sich die Dreiecksflächen (M,F,J) der Pyramiden des Deckels (20) und die Dreiecksflächen (Q,T,W) der Pyramide des Bodens (30) jeweils an eine der Seitenflächen (A,B,C) anschließen und von diesen um Kanten (b,c) abgefaltet sind unddaß die Neigung der Dreiecksflächen (M,F,J) der oberen Pyramide höchstens gleich der Neigung der DreiecksfIächen (Q,T,W) der unteren Pyramide sind.A 8976 - 10
- 2. FaLt schach teL nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die DreiecksfLachen (M,F,J, Q,T,W) der oberen und unteren Pyramiden gLeich groß sind unddaß die Drei ecksf Lachen an den den Kanten (b,c) abgekehrten Ecken einen WinkeL von höchsten 120° aufweisen. - 3. FaLtschachteL nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß aLs Öffnung im DeckeL (20) eine auskLappbare AusgießLasche (21) vorgesehen ist. - 4. FaLtschachteL nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,daß die AusgießLasche (21) mitteLs einer Steckverbindung oder einer KLebung im eingekLäppt en Zustand gehaLten ist. - 5. FaLtschachteL nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ,
dadurch gekennzeichnet,daß die AusgießLasche (21) im wesentLichen aus zwei miteinander an einer Kante verbundenen FLächen (E,N) gebiLdet ist,daß die AusgießLasche (21) im Bereich einer Kante zweier aufeinanderstoßender DreiecksfLächen (F,J,M) angeordnet ist, unddaß infoLge des AufkLappens der AusgießLasche (21) die FLächen (F,J,M) der oberen Pyramide um die FaLtLinien (b) nach außen kLappen und sich die FLächen (E,N) der AusgießLasche (21) spitzwinkLig und rinnenartig zueinander steLLen.• ♦ t * · «&psgr; *· *a· tA 8976 - 11 - 6. FaLtschachteL nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuschnitt aus den FaLtkanten vorgeprägt ist. - 7. FaLtschachteL nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,daß im Inneren der FaLtschachteL ein InnenbeuteL anordenbar ist. - 8. FaLtschachteL nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,daß der InnenbeuteL herausLösbar ist. - 9. FaLtschachteL nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,daß der Zuschnitt ein rechteckiges oder quadratisches Format aufweist und mitteLs dreier vertikaLer FaLtLinien (a) in vier vertikaLe TeiLsegmente aufgeteiLt ist, von denen drei gLeich groß sind und die Seitenwände (A,B,C) biLden und das vierte TeiLsegment aLs KLebefLäche (D) dient,daß der Zuschnitt mitteLs zweier horizontaLer FaLtLinien (b,c) in drei horizontaLe TeiLsegmente aufgeteiLt ist, wobei das obere TeiLsegment höchstens so groß ist wie das untere TeiLsegment und wobei sich die TeiLsegmente an das obere und das untere Ende der Seitenwände (A,B,C) ans ch L i eßen,daß das obere horizontaLe TeiLsegment zur AusbiLdung des DeckeLs (20) dient, wobei mitteLs einer zick-zack-förmigen FaLtLinie (d) drei DreiecksfLachen (F, J, M) so abgeteilt sind, daß die zick-zack-förmige FaLtLinie (d) die Katheten der DreiecksfLachen (F,J,M) b i Lden,daß die DreiecksfLachen (F,J,M) von gleicher GestaLt sind und sich mit ihrer Hypothenuse jeweils an dieA 8976 - 12 -Seiten der SeitenfLachen (A,B,C) anschließen, die durch die hoirzontale Faltlinie (b) gebildet sind,daß an den Verbindungspunkten, an denen die Ecken zweier 0reieckfLachen (F,J,M) aufeinandertreffen, jeweils eine weitere vertikale FaLtIi nie (e) an die vertikalen FaLtL inien (a), die die Seitenwände (A,B,C) abteilen, angeschlossen sind,daß von den Verbindungspunkten jeweils zwei weitere FaltLinien ausgehen, die im horizontalen oberen TeiLsegment verlaufen und die den zwischen der weiteren vertikalen Faltlinie (e) und des jeweiligen Katheten eingeschlossenen WinkeL in zwei gleich große TeiLwinkel auftei Lt,daß das untere horizontale Teilsegment ebenfalls eine zick-zack-förmige Faltlinie (d1) aufweist, die drei Dreiecksflächen (Q,T,W) so abteilt, daß deren Hypothenusen an die Seitenwände (A,B,C) angeschlossen sind und die Katheten der DreiecksfLachen (Q,T,W) mittels der zick-zack-förmigen FaLtlinie (d1) gebildet sind, unddaß die vertikalen FaLtlinien (a), die die Seitenwände (A,B,C) abteilen, im unteren horizontalen Teilsegment verlängert sind.
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