DE9309179U1 - Faltschachtel - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/22—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form held erect by extensions of one or more sides being doubled-over to enclose extensions of adjacent sides
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Closing Of Containers (AREA)
Description
LEDERER, KELLER & RIEDERER DR. A-VAN DER WERTH
(1934 - 1874)
Patentanwälte - European Patent Attorneys DR FRANZ LEDERER
&Ggr;&Iacgr;&rgr;&Igr;. Chem. München
DR. GÜNTER KELLER
Dipl.-Blol. München
ANTON FREIHERR
RIEDERERv. PAAR
RIEDERERv. PAAR
Dipl.-Ing. Landshut
D-8300 Landshut
Postfach 2664, Freyung 615
Postfach 2664, Freyung 615
Telefon (08 71)2 2170
Telefax (08 71) 2 21 43
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Hans Wolf gang Priester, Kumhausen; Sr Ref:
Engelbert Fischer, Landshut; &ogr;&eegr;&ugr;&Ggr;&bgr; Ref:
Curt Weinzierl, Landshut;
Raimund Hackl, Landshut.
Raimund Hackl, Landshut.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Faltschachtel nach dem Oberbegriff
des Anspruch 1. Speziell ist an eine derartige Schachtel im Zigarettenschachtelformat und zum Befüllen mit Konfekt gedacht,
derart, daß diese Schachtel gemäß einem früheren Vorschlag in Zigarettenautomaten angeboten werden kann. In diesem Fall hat die
Faltschachtel Abmessungen in der Größenordnung a-b«c = 90·54·22
mm3.
Bekannte Schachteln sind aus einem Kartonzuschnitt zusammengeklebt.
Insbesondere dann, wenn das Auffalten und Zusammenkleben der Schachteln und das Befüllen schnell aufeinander folgen, kann jedoch
der Klebstoff einen nachteiligen Einfluß auf den Inhalt ausüben, insbesondere das Aroma von Konfekt nachteilig beeinflussen oder
sich bei chemisch empfindlichen Substanzen störend bemerkbar machen. Desgleichen erweist sich der Klebstoff auch für die spätere
Entsorgung der Schachteln als Nachteil und Problem in umweltschützerischer Hinsicht.
Demgegenüber soll durch die Neuerung eine Faltschachtel der eingangs genannten Art geschaffen werden, die gemäß ihrer Konstruktion
auch dann, wenn sie ohne Klebstoff verarbeitet worden ist, eine ausreichende Stabilität aufweist. Dies wird durch die im
Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung erreicht. Beim Falten der Schachtel ergeben beiderseits jeweils das Rechteckfeld b'C und die
sich an dieses anschließende Lasche eine Tasche, in die von beiden
Seiten das dort benachbarte Rechteckfeld cc eingesteckt wird. Das über die Höhe c hinausgehende Maß der Lasche wirkt als deren Fuß
und trägt insbesondere in Verbindung mit einem eventuellen Schachtelinhalt zur erhöhten Stabilität des Schachtelendes bei.
Durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3 wird dieser Laschen-Fußteil zwischen den beiden parallelen aufgerichteten
Rechteckfeldern b-c eingespreizt und krallt sich an diesen fest, so daß auch bei leerer Schachtel die an die Rechteckfelder b-c
anschließenden Laschen nicht dazu neigen, sich von diesen Rechteckfeldern in das Schachtelinnere hinein abzuheben.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 4 bis 6 dienen dem erleichterten
Schließen und öffnen der Faltschachtel.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Kartonzuschnitt für eine Ausführungsform einer
neuerungsgemäßen Faltschachtel;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schachtel.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Schachtel.
Die Faltschachtel hat die Größe einer Zigaretten-Automatenpackung und besteht aus einem Karton, wie er für Schachteln dieser Größe
und dieses Inhalts üblich ist, etwa einer Kartonstärke von 0,4 mm oder einem Kartongewicht von 250 g pro m2.
Die Schachtel ist quaderförmig mit vier Längskanten a, vier Querkanten b und vier Höhenkanten c. Entsprechend besteht sie aus
zwei Rechteckfeldern 1 und 2 der Abmessungen a-b, zwei Rechteckfeldern
3 und 4 der Abmessungen a-c und zwei Rechteckfeldern 5 und 6 der Abmessungen b-c.
In der Zeichnung sind - außer den Umrißlinien - die Schnittlinien durchgehend eingezeichnet und die Faltlinien gestrichelt eingezeichnet.
Wie ersichtlich, schließt sich an die Enden der Rechteckfelder 3 und 4 jeweils noch ein Rechteckfeld 7 der Größe cc an,
das mit dem betreffenden Rechteckfeld 3 bzw. 4 über eine Faltlinie
8 zusammenhängt und vom Rechteckfeld 5 bzw. 6 durch eine Schnittlinie 9 getrennt ist.
An die Rechteckfelder 5 und 6 schließt sich jeweils über eine Faltlinie 11 eine Lasche 12 an, die ihrerseits in einen Flächenteil
13 und einen Flächenteil 14 durch eine Faltlinie 15, die zur Verminderung der Streckungskraft in der Mitte einen Schnittlinienabschnitt
16 aufweist, unterteilt ist. Während der Flächenteil 14 rechteckförmig mit Abmessungen ist, die den Abmessungen der
Rechteckfelder 5 und 6 gleichen, sind die Flächenteile 14 trapezförmig gestaltet, nämlich mit nach außen, also von den Rechteckfeldern
5 bzw. 6 weggerichtet, zunehmender Breite, so daß diese Flächenteile spitzwinklige Ecken 17 bilden.
An das Rechteckfeld 1 schließt sich eine Lasche 21 über eine Faltlinie 22 an. Im Mittelbereich der Faltlinie weist diese einen
kleinen Ausschnitt, der eine Greifzunge 23 bildet, zum leichteren Ergreifen beim öffnen auf. Auf der gegenüberliegenden Seite weist
das Rechteckfeld 4 einen größeren Ausschnitt 24 auf, der bei der fertig geformten Faltschachtel das Angreifen an der vorstehenden
Zunge 23 erleichtert.
Der Kartonzuschnitt hat also allgemein die Form eines T, mit einem
Stamm aus den Teilen 21, 1, 3, 2 und 4 und einem Querbalken aus den Teilen 12, 5, 2, 6, 12. Die Form könnte aufgrund des Rechteckfelds
4 auch als Kreuzform definiert werden. Die quadratischen Felder 7 sitzen in den Zwickeln bzw. Innenwinkeln der Kreuzform.
Es ist nicht erforderlich, daß die Rechteckfelder 7 quadratisch sind, dies erweist sich jedoch wegen der Verlängerung ihrer freien
Außenkante in der Linie der Faltlinie 11 zwischen den Teilen 5 bzw. 6 und 12 als nützlich. Ist jedoch die Höhe c größer als die Hälfte
der Breite b, so werden zweckmäßigerweise die Rechteckfelder 7 etwas kürzer gehalten, um sich nachher innerhalb der Schachtel
nicht zu überlappen.
Die Faltschachtel kann folgendermaßen errichtet werden: zunächst
werden beiderseits des Rechteckfelds 2 die Teile um 90° aufgefaltet,
nämlich einerseits das Rechteckfeld 4 und andererseits die Rechteckfelder 1 und 3 mit der Lasche 21. Sodann werden die
Rechteckfelder 7 um 90" um die Faltlinien 8 eingeklappt. Anschließend
werden die Rechteckfelder 5 und 6 gegen das Rechteckfeld
2 um 90° aufgeklappt und liegen somit an den vorher eingeklappten Rechteckfeldern 7 an. Als nächstes werden die Laschen 12 um die
jeweilige Faltlinie 11 in die bereits gebildete Wanne der Schachtel hineingedrückt, wobei die Faltlinie 15 sich an die Faltlinie
zwischen dem Rechteckfeld 2 und den Rechteckfeldern 5 bzw. 6 anlegt und der Laschen-Flächenteil 14 sich an das Rechteckfeld 2 anlegt.
Die Ecken 17 der beiden Flächenteile 14 krallen sich hierbei jeweils zwischen den aufgerichteten Rechteckfeldern 3 und 4 ein.
Die Schachtel kann nunmehr sofort gefüllt werden, ohne daß erst die Trocknung und Geruchfreiwerdung eines nach dem Stand der Technik
verwendeten Klebstoffs abgewartet werden müßte. Anschließend wird das Rechteckfeld 1 als Deckel um 90° über die Schachtel geschwenkt
und die Lasche 21 in Anlage an das Rechteckfeld 4 eingeschoben, woraufhin die Schachtelfaltung und Befüllung abgeschlossen sind.
Claims (8)
1. Faltschachtel, die aus einem zusammenhängenden Kartonzuschnitt
gefaltet ist, in Form eines von Rechtecken begrenzten Quaders einer Länge a, einer Breite b und einer Höhe c, wobei
der Kartonzuschnitt eine insgesamt angenähert T-förmige Konfiguration aufweist und der T-Querbalken ein Rechteckfeld
b-c (5), ein Rechteckfeld a-b (2) und ein weiteres Rechteckfeld b-c (6) enthält und der T-Stamm von unter ein Rechteckfeld
a-b (1), ein Rechteckfeld a-c (3), das Rechteckfeld a-b (2) des Querbalkens und ein weiteres Rechteckfeld a-c (4)
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in den vier Zwickeln zwischen den Rechteckfeldern a-c und b-c (3, 4, 5, 6) je noch
ein weiteres Rechteckfeld c-c (7) sitzt, das mit dem benachbarten Rechteckfeld a-c (3, 4) über eine Faltlinie (8)
verbunden ist und vom benachbarten Rechteckfeld b-c (5, 6) durch eine Schnittlinie (9) getrennt ist, und daß sich an
die Rechteckfelder b-c (5, 6) jeweils an der dem Rechteckfeld a-b (2) abgewandten Seite über eine Faltlinie (11) eine
Lasche (12) anschließt, die sich über die gesamte Breite b erstreckt, in der zur Breite b senkrechten Richtung eine
Abmessung aufweist, die die Höhe c übertrifft, und durch eine im Abstand der Höhe c vom Rechteckfeld b-c verlaufende
Faltlinie (15) in zwei Teile (13, 14) gegliedert ist.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außen jenseits der untergliedernden Faltlinie (15)
liegende Teil (14) der Lasche (12) eine sich über die Breite c hinaus erweiternde Breite hat.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite dieses jenseits der Faltlinie (15) liegenden
Teils (14) der Lasche (12) von der Breite b des jeweiligen Rechteckfelds b-c (5, 6) bis zur äußeren, der Faltlinie
parallelen Randkante stetig erhöht.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an am Fuß des Stamms des T befindliche Rechteckfeld a-b (1) auf der dem Querbalken des T
abgewandten Seite eine Lasche (21) anschließt.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der sich an das Rechteckfeld a-b (1)
anschließenden Lasche (21) in beiden Dimensionen etwas kleiner sind als die Abmessungen b-c.
6. Faltschachtel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechteckfeld b-c (4), das sich an das dem Querbalken
und dem Stamm des T gemeinsame Rechteckfeld a-b (2) anschließt, an seiner diesem Rechteckfeld a-b (2) abgewandten
Seite eine eingeschnittene Einbuchtung (24) aufweist.
7. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie die Außenabmessungen einer Zigaretten-Automatenpackung aufweist.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie klebstoffrei ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309179U DE9309179U1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Faltschachtel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309179U DE9309179U1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Faltschachtel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309179U1 true DE9309179U1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6894638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309179U Expired - Lifetime DE9309179U1 (de) | 1993-06-21 | 1993-06-21 | Faltschachtel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309179U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256370A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-09 | Focke Gmbh & Co. Kg | Packung für langgestreckte Süßwaren sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
-
1993
- 1993-06-21 DE DE9309179U patent/DE9309179U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10256370A1 (de) * | 2002-12-02 | 2004-06-09 | Focke Gmbh & Co. Kg | Packung für langgestreckte Süßwaren sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben |
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