DE7441264U - Kartonagenfaltzuschnitt zur Herstellung von auslaufsicheren Kartonagen - Google Patents

Kartonagenfaltzuschnitt zur Herstellung von auslaufsicheren Kartonagen

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DE7441264U
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Hoechst AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/56Linings or internal coatings, e.g. pre-formed trays provided with a blow- or thermoformed layer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

HOECHST ΪΠ lENGESELLSCHAFI
KALLE -Niederlassung der Hoechst AG Gbm 719
Wiesbaden-Biebri ch 11. September 1974
WLJ-Dr.Kn-df
Kartonagenfaltzuschnitt zur Herstellung von auslaufsicheren Kartonagen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartonagenzuschnitt zur Herstellung einer auslaufsicheren Verpackung, dessen Bodenteil auslaufsicher ausgestaltet ist.
Kartonagen, insbesondere Sammelkartonagen, für Einzelbehältnisse, z.B„ für Konservendosen, Flaschen, Gläser usw., werden in vielen Arten seit langem eingesetzt. Diese Verpackungen werden üblicherweise von Hand oder von Packautomaten auf Paletten zusammengestellt und so an den Kunden ausgeliefert.
Wenn in den Verpackungen z.B. Konservendosen aus Blech verpackt sind, treten selten Probleme beim Transport der Paletten auf, jedoch können bei Flaschen, Gläsern oder Kunststoffbeuteln, z.B. stehfähigen Beuteln, die teilweise oder vollständig Flüssigkeiten enthalten, Probleme dadurch auftreten, daß Beschädigungen der Behältnisse auftreten. Die austretenden Flüssigkeiten verunreinigen nicht
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nur den Inhalt der Kartonagenverpackung, in der sie verpackt sind, sondern durchweichen auch die Verpackungen und beschädigen die in der Palette unter ihnen liegenden Kartonagen ebenfalls, wodurch deren ansonsten unbeschädigter Inhalt ebenfalls verunreinigt wird. In manchen Fällen kann es hierdurch zum Zusammenbrechen der gesamten Palette und dadurch zur Unbrauchbarkeit der gesamten Ladung kommen.
Diese Schaden sind kostenintensiv und stören beim Wiederverkäufer und beim Konsumenten das Markenbild eines eventuell in der EinfUhrungsphase befindlichen Produkts erheblich.
Um die geschilderten Schaden zu unterbinden, sind flüssigkeitsdichte Kartonagen entwickelt worden, wobei diese auch noch z.B. durch Einlegen entsprechender Schalen, insbesondere aus Kunststoff, auslaufsicher gemacht wurden. Diese Art der Verpackung ist jedoch schon vom Material her teuer und muß auch mit erheblichem technischen Aufwand auslaufsicher verklebt werden bzw. es müssen die Einlegeschalen thermogeformt werden.
Diese Schalen sind jedoch auf separaten Maschinen herzustellen, sie müssen beigeführt und im richtigen Augenblick in den Karton eingelegt werden, was zwar von. Hand möglich ist, jedoch bei automatischer Füllung größere Schwierigkeiten und Komplikationen bereitet.
• * ft * ·
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine auslaufsichere Kartonagenverpackung zu schaffen, die auf einer automatischen Kartonagen-Herstellmaschine erzeugt werden kann, ohne diese Herstellung zu stark zu verkomplizieren.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch einen Faltzuschnitt zur Herstellung einer auslaufsicheren Kartonagenverpackung, dessen kennzeichnendes Merkmal darin besteht, daß der Kartonagenzuschnitt im Bodenteil mit einem fßuchtigkeitsdichten Material verbunden ist, das allseitig Über die Faltkanten des Bodenteils jeweils Über deren gesamte Länge Übersteht.
Unter Faltzuschnitt im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind grundsätzlich alle an sich bekannten Typen von Faltzuschnitten zu verstehen, woibei sowohl· solche, bei denen an das Bodenteil lediglich vier Seitenteile angeschlossen sind und die beim Aufrichten lediglich ein Unterteil der herzustellenden Kartonagen bilden, als auch solche, die Faltklappen und angeschlossene Deckelpartien aufweisen und beim Aufrichten einen in sich geschlossenen Karton bilden, einbezogen sind.
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Das Grundsätzliche der Erfindung besteht in der Verbindung zwischen Bodenteil und feuchtigkeitsdichttm Material, wobei zwangsläufig der Zuschnitt ein Bodenteil aufweisen muß, das allseitig von Faltkanten umgeben ist.
Es können mit dem erf i ndungsgema'ßen Faltzuschnitt also Kartonage^ hergestellt werden, die flachliegend in Sammelpack-Automaten, sogenannten Kartonierern, auf- ^ gestellt und um das Packgut herumgelegt werden. Das
Packgut wird in diesen Maschinen in einer Formation auf das Bodenteil aufgeschoben oder aufgestellt und der Karton um das Packgut herumgefaltet.
Ebenfalls kann der 2uerst flachliegende Kartonzuschnitt
noch auf der Kartonherstellmaschine nach dem Aufbringen des feuchtigkeitsdichten Materials zu einer aufrichtbaren FaItkartonage zusammengefaltet werden. Diese FaItkartonagen werden in anderen Kartoni sierautomaten oder von Hand durch diagonal seitliches Drücken aufgerichtet, das formierte Packgut wird von der Seite eingeschoben, danach werden .die Stirnseiten und die überlappenden Enden hochgefaltet und verklebt.
Es ist auch möglich» Kartonagen mit Aufreißband mit der dichten Bodenfolie auszustatten.
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Gleichfalls können zweiteilige Kartoi.agen, die aus j
einem Boden und aus einem Deckelteil bestehen, söge- \
nannte StUlpkartons, im Bodenteil mit dieser feuchtigkeitsdichten Einlage ausgerüstet sein.
Beim Hochfalten der Seitenwände faltet sich die Folie ebenfalls hoch und bildet hernach eine feuchtigkeitsdichte Wanne, die je nach Höhe des Randes den Flüssigkeitsinhalt von einer oder mehreren ausgelaufenen Packungen aufnehmen kann.
Bei dem Auffalten von Kartonagen mit Faltklappen aus flachliegenden Zuschnitten ist darauf zu achten, daß die überlappenden Faltklappen, die sich ,normalerweise an den Enden von nur zwei sich gegenüberliegenden Seitenflächen befinden, erst nach dem Aufklappen der restlichen zwei Kartonseiten beigefaltet werden. Diese Faltklappen befinden sich also an der Außenseite des Kartonunterteils.
Das Gleiche gilt für aufrichtbare FaItkartonagen, bei denen zuerst die Stirnseiten und dann die Faltklappen beigefaltet werden.
Dieses Verfahren kann geringe Änderungen an der Falteinrichtung der Kartoniermaschinen notwendig machen.
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Es sind jedoch auch Faltzuschnitte gebräuchlich, die nach dem Aufrichten ein Unterteil bilden, Über das ein entsprechend passendes Teil nach Art einer Schiebeschachtel libergeschoben wi rd.
Es ist in vielen Fällen, insbesondere bei relativ steifen bzWt dicken feuchtigkeitsdichten Materialien, ausreichend, wenn man nur das Bodenteil mit dem feuchtigkeitsdichten Material verbindet. Bei lappigen oder dünneren Materialien ist es jedoch zweckmäßig auch die Seitenteile und wenn vorhanden, auch die Faltklappen mit dem feuchtigkeitsdichten Material so zu verbinden, daß beim Aufrichten des Faltzuschnitts das feuchtigkeitsdichte Material die Wanne bilden kann.
Unter Verbinden ist zu verstehen, daß das feuchtigkeitsdichte Material z.B, im Verbindungsbereich aufgesiegelt werden kann, wenn wenigstens dort eine Siegel schicht vorhanden ist, mit der sich das feuchtigkeitsdichte Material siegeln läßt.
Das Aufbringen einer Siegelschicht ist jedoch mit einem zusätzlichen Arbeitsschritt verbunden und wird nur in Ausnahmefällen vorgenommen werden.
Bevorzugt ist deswegen, den Verbund durch Verkleben herzustellen, wobei sowohl eine vollflächige Verklebung als auch eine punkt- oder streifenförmige Verklebung vorhanden sein kann. Oer letzten Ausführungsform wird wegen dem geringeren Verbrauch an Klebstoff der Vorzug gegeben.
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Breite ist.
Die Breite der Überlappung Über die Faltkante des Bodenteils hinaus kann an sich beliebig gewählt werden, jedoch wird man die überlappungsbreite den zu verpackenden Gütern anpassen. So ist z,B„ bei einer Abmessung des Bodenteils von 40 χ 30 cm ein allseitiger überstand von 2 cm ausreichend um die Flüssigkeit aus zwei 0,2 Liter Behältnissen aufzunehmen.
Es ist - eventuell aus fertigungstechnischen Gründen bedingt - nicht unbedingt erforderlich, daß der überstand an allen Seiten des Bodenteils eine gleiche Breite aufweist, wobei jedoch der überstand mit der geringsten Breite die Höhe der Aufnahme beim gefalteten Karton bestimmt. Um jedoch das angewendete Material in günstigster Relation zur Aufnahmehöhe zu halten, ist bevorzugt das feuchtigkeitsdichte Material derart mit dem Bodenteil verbunden, daß der überstand Über die Faltkanten von gleicher
Wenn also bei einer Abmessung des Bodenteils von a χ b die gewünschte Randhöhe d beträgt, so ist die Abmessung fUr das feuchtigkeitsdichte Material mit (a+d) χ (b+d) zu wählen.
Il Als feuchtigkeitsdichte Materialien kommen alle solchen Materialien in Frage, die definitionsgemäß für Feuchtig-
keit, z.B. in Form von alkoholischen oder nicht alkoholischen Flüssigkeiten, Milch, Marinaden, öl usw., nicht durchlässig sind.
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Es kommen neben entsprechenden Spezi al papieren hierfür besonders Kunststoffolien in Betracht, wobei wiederum die preiswerten Polyolefinfolien, z,B, bolche aus Polyäthylen, bevorzugt sind.
Die Stärke des feuchtigkeitsdichten Materials 1st an sich nur durch dessen Fähigkeit noch gebogen werden zu können, begrenzt, Um jedoch ökonomisch zu verfahren, liegt die Stärke z,B. der Kunststoffolien bevorzugt im Bereich von 10 bis 100,um. Die Art des Verbindens hängt wie bereits geschildert - einmal von der eventuellen Veredelung des Kartons ab bzw. ist beim Verkleben je nach verwendetem feuchtigkeitsdichtem Material der entsprechende Klebstoff einzusetzen, der für alle gängigen Materialien an sich von den Klebstoffherstellern bekanntgegeben ist. Eine Aufzählung der für die einzelnen Materialien verwendeten Klebstoffe erübrigt sich deshalb, zumal das Verkleben als solches auch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Die Erfindung ist anhand der folgenden Figuren nochmals näher erläutert, ohne daß jedoch eine Einschränkung auf die gezeigte Ausführungsform bestehen soll.
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Figur 1 zeigt in perspektivischer Sicht in Draufsicht den im wesentlichen flachliegenden FaItzuschnitt.
Figur 2 zeigt als Tei1ausschnitt in perspektivischer Sicht den aufgerichteten Faltzuschnitt- der Figur 1.
In Figur 1 ist der im wesentlichen flachliegende Faltzuschnitt 1 dargestellt, der aus dem allseitig von Faltkanten umgebenen Bodenteil 2, den beiden Seitenteilen 3, den beiden längeren Seitenteilen 4 sowie den Faltklappen 5 und dem Deckelteil 6 besteht.
Mit dem Bodenteil 2 ist ein feuchtigkeitsdichtes Material 7 verbunden, wobei der überstand 8 allseitig in gleiche1" Breite über die Faltkanten des Bodenteils hinausragt. Die gestrichelten bzw. gepunkteten Linien 11 sind die Verbindungs· stellen zwischen Faltzuschnitt un^ feuchtigkeitsdichtem Materi al.
Figur 2 zeigt den Ausschnitt eines aufgestellten Kartonunterteils, das entweder vom flachliegenden Kartonzuschnitt oder von der FaItkartonage oder vom Unterteil eines StUIpkartons stammen kann. Zu sehen sind die Seitenteile 3 und 4 sowie das mit dem Bodenteil 2 verbundene feuchtigkeitsdichte Material 7. Die Faltklappen 5 sind von außen
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auf die Seiten 3 aufgefaltet und dort festgeklebt oder geheftet. Das feuchtigkeitsdichte Material bildet eine Auskleidung mit einer bestimmten Randhöhe 9, dessen Hohe dem allseitigen überstand 8 des Folienzuschnitts Über die Faltkanten des Bodenteils entspricht. Durch das Zusammenfalten wird erreicht, daß das feuchtigkeitsdichte Material in den Faltecken 10 trichterförmig gebogen und flach zusammengepreßt wird, in der Art, daß seine Kanten den Abstand 9 vom Boden einhalten und keine Auslauf" kanülen entstehen.
- 10 ·-
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Claims (1)

  1. "I*
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. FaItzuschnitt zur Herstellung einer auslaufsicheren Kartonagenverpackung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartonagenzuschnitt (1) im Bodenteil (2) mit einem feuchtigkeitsdichten Material (7) verbunden ist, das allseitig Über dis Fnltkanten des Bodenteils jeweils über deren gesamte Länge übersteht.
    2. FaItzusshnitt nach Anspruch I4 dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) mit dem Bodenteil (2), gegebenenfalls auch mit den Seitenteilen (3|, 4) und den Faltklappen (5) durch Verkleben verbunden ist,
    3. Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß da« feuchtigkeitsdichte Material (7) mit dem Bodenteil (2) und gegebenenfalls; den Seitenteilen (3, 4) und den Faltklappen (5) kontinuierlich punkt- oder streifenförmig verbunden isi;.
    4. Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche ]i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorgegebenen Randhöhe von d und einer Abmessung des Bodenteils (2)i von a χ b die
    - 11 -
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    Abmessung des feuchtigkeitsdichten Materials (7) (a+d) χ (b+d) beträgt.
    5« Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) aus einer Kunststoffolie besteht,
    6. Faltzuschnitt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) aus einer Polyäthylenfolie besteht,
    7. Faltzuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das feuchtigkeitsdichte Material (7) eine Stärke von 10 bis 100,um aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712482A1 (de) * 1977-03-22 1978-10-05 Focke Pfuhl Verpack Automat Verpackung fuer zigaretten o.dgl. und verfahren zum herstellen derselben
DE2759850C2 (de) * 1977-03-22 1983-11-17 Focke & Co, 2810 Verden Verpackung für Zigaretten od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2712482A1 (de) * 1977-03-22 1978-10-05 Focke Pfuhl Verpack Automat Verpackung fuer zigaretten o.dgl. und verfahren zum herstellen derselben
DE2759850C2 (de) * 1977-03-22 1983-11-17 Focke & Co, 2810 Verden Verpackung für Zigaretten od. dgl.

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