DE10049065A1 - Datenträger-Versandsystem und Versandtasche für Datenträger, insbesondere "digitale Ansichtskarte" - Google Patents

Datenträger-Versandsystem und Versandtasche für Datenträger, insbesondere "digitale Ansichtskarte"

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    • G11B33/0411Single disc boxes
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Versandtasche für Datenträger, insbesondere CDs, mit einer Vorderseite (15) und einer Rückseite (16), die nach dem Einlegen eines Datenträgers an zumindest drei Seiten verbunden werden. U. a. zum Einsparen von Gewicht und aus optischen Gründen wird vorgeschlagen, daß in zumindest einer Seite eine Aussparung (17) zum Freigeben des Blicks auf den eingelegten Datenträger (41) ausgebildet ist. DOLLAR A Zur Gewichtsreduzierung kann der Außenumfang der Versandtasche zumindest fünf Ecken oder Abrundungen aufweisen. DOLLAR A Gemäß einem Datenträger-Konzept mit einer Versandtasche bzw. einem Zuschnitt dafür und einem Datenträger, insbesondere einer CD, wobei zumindest eine Datenträgeroberfläche gestalterisch bedruckt ist, DOLLAR A wird vorgeschlagen, daß zumindest der Randbereich der Versandtasche bzw. des Zuschnitts eine Bedruckung aufweist, die an die Oberflächengestaltung des Datenträgers angepaßt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Versandtasche für Datenträger mit den oberbegrifflichen Merkmalen des Anspruchs 1 und/oder ein Datenträger-Versandkonzept.
Zum Versenden von Datenträgern, insbesondere CDs und CD-ROMs, sind verschiedene rechteckförmige Versandtaschen bekannt. Diese Versandtaschen sind aus einem Zuschnitt aus einem festeren Karton-Material gefertigt, wobei in der Innenseite der Versandtaschen Haltelaschen oder dergleichen zum rutschfesten Festlegen der Datenträger vorgesehen sind. Die Außenseite der Versandtaschen weist vorderseitig ein beschreibbares Feld zum Aufschreiben einer Versandadresse bzw. eines Absenders und ein Briefmarkenfeld auf.
Bei der Wahl des Materials zum Fertigen der Versandtaschen wird ein Kompromiß eingegangen zwischen einerseits einem festeren Karton-Material um den zu versendenden Datenträger schützen zu können, und anderseits einem nicht zu festen Karton-Material, um ein portogünstiges Gewicht zu erzielen. Insbesondere wird das Material solcher Versandtaschen derart gewählt, daß ein Durchscheinen des Inhalts unmöglich ist. Dies dient zur Sicherheit, damit von außen nicht zu erkennen ist, ob beispielsweise eine CD mit einem teuren Software- Programm mit Hilfe der Versandtasche versendet wird.
Allgemein bekannt sind auch Aufnahmetaschen für CDs, die aus einem dünnen Papier zu einem quadratischen Aufnahmebehältnis gefaltet sind. Vorderseitig weisen diese Papiertaschen einen kreisförmigen Ausschnitt auf, der mit einer durchsichtigen Folie hinterklebt ist. Dadurch kann jedermann die beschriftete Seite einer darin aufgenommenen CD erkennen. Rückseitig weisen diese Aufnahmetaschen einen klebenden Abschnitt auf, mit dem sie in beispielsweise die Innenseite eines rückseitigen Bucheinbands geklebt werden können. Solche Taschen sind entsprechend insbesondere aus Computerbüchern bekannt, in denen zu im Textbereich beschriebenen Programmen auf einer CD entsprechende Software-Programme mitgeliefert werden. Diese Taschen sind entsprechend sehr dünnwandig aufgebaut, um als Beilage zu Büchern oder Zeitschriften möglichst wenig Raum zu beanspruchen. Ein Schutz der darin befindlichen CD ist nur in minimalem Maße erforderlich, da die umliegenden Buch- oder Zeitschriftenseiten bereits eine schützende Wirkung haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einerseits ein werbewirksames Datenträger-Versandsystem und andererseits eine möglichst kostengünstige Versandtasche für Datenträger vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird durch die Versandtasche für Datenträger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. das Datenträger- Versandsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
Eine Versandtasche für Datenträger, insbesondere CDs, mit einer rückseitigen Aussparung zur Freigabe des Blicks auf einen eingelegten Datenträger auszustatten, bietet den besonderen Vorteil, daß Personen, die diesen transportieren oder empfangen, direkt sehen können, was auf dem Datenträger aufgedruckt ist. Somit bietet sich eine Möglichkeit, Werbung effektiv verbreiten zu können. Technisch bietet sich der weitere besondere Vorteil, daß durch das Bereitstellen der Aussparung ein beachtlicher Gewichtsvorteil zu verzeichnen ist, der sich bei entsprechender Festigkeitswahl des Versandtaschen-Materials gegenüber einer durchgehenden Wandung einer vergleichbaren Versandtasche durch die entsprechende Gewichtsreduzierung portogünstig auswirkt.
Ebenfalls gewichtsreduzierend und damit portogünstig wirkt sich das Reduzieren der gesamten Oberfläche einer Versandtasche für Datenträger durch das Abtrennen von Ecken bis im Extremfall zu einer runden Versandtasche mit einem Außendurchmesser kaum größer als einer zu versendenden CD aus.
Durch das Datenträger-Versandsystem, bei dem in einer derartigen Versandtasche, insbesondere einer Versandtasche mit einer Aussparung zum Freigeben des Blicks auf einen eingelegten Datenträger, eine CD mit bedruckter CD-Oberfläche eingelegt ist, wird durch die optische Ausgestaltung zumindest eines Teiles des Randes der Versandtasche entsprechend der optischen Gestaltung der durch die Aussparung sichtbaren CD-Oberfläche ein optisch einheitlicher Eindruck vermittelt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
Insbesondere bei Versandtaschen für Datenträger mit einer Aussparung ist es vorteilhaft, die Aussparung innenseitig mit einem teildurchsichtigen Schutzmaterial, insbesondere einer Folie, auszukleiden, so daß einerseits der Blick auf die CD- Oberfläche frei bleibt anderseits diese CD-Oberfläche jedoch in einem minimalen Maße gegen leichte Beschädigungen geschützt wird. Ein solcher Schutz ist insbesondere beim Transport in Postsäcken, in denen sperrige und unter Umständen kantige Gegenstände zusammen mit der Versandtasche transportiert werden, oder beim Austragen bei Regenwetter vorteilhaft, da durch ein solches Schutzmaterial eine Beschädigung, das Naßwerden oder eine Verschmutzung der CD- Oberfläche verhindert werden.
Beim Verkleinern der Versandtaschen-Oberflächen bieten sich neben beispielsweise hexagonalen oder oktagonalen Versandtaschenformen mit entsprechend zunehmend größerer Gewichtsersparnis insbesondere kreisrunde Versandtaschen mit einer optimalen Gewichtsersparnis an. Jedoch können auch beliebige andere Formen der Versandtaschen gewählt werden, insbesondere auch Motivformen.
Vorderseitig, das heißt im Falle einer Aussparung auf der entsprechend gegenüberliegenden Versandtaschenseite, wird zweckmäßigerweise eine beschreibbare Oberfläche bereitgestellt. Vordrucke können Bereiche zum Notieren einer Adresse, Aufkleben einer Briefmarke, Kennzeichnen eines Absenderfeldes zum Notieren der Absenderadresse und im Falle einer "digitalen Grußkarte" eines Grußfeldes wie bei einer Ansichtskarte bereitgestellt werden.
Ein Datenträger-Versandkonzept bildet ein ideales Mittel zum Versenden einer digitalen Ansichtskarte im Form einer CD mit beispielsweise einer Dia-Show, die auf insbesondere handelsüblichen PC vorgeführt werden kann. Zusätzlich oder alternativ können auch Daten z. B. über lokale und/oder kulturelle und/touristische Gegebenheiten und Angebote von Orten, Hotels, Gaststätten oder einer Region auf der CD aufgespielt sein. Diese Informationen werden besonders werbewirksam übermittelt, wenn ein entsprechender Aufdruck auf der CD-Oberfläche auf solche Informationen bildlich hinweist und vorteilhafterweise die Randbereiche der Versandtasche optisch passend ausgestaltet sind. Insbesondere kann eine farbliche Wahl des CD-Randbereichs auf die farbliche Ausgestaltung der Randbereiche einer Versandtasche um die Aussparung herum gleich gewählt werden.
Andere Informationen können direkte Werbeinformationen über touristische oder kulturelle Angebote sein, die vorteilhafterweise direkt mit Dateninformationen für einen automatischen Zugriff auf entsprechende Anbieter ausgestaltet sind. So kann zum Beispiel über ein entsprechendes Software- Programm auf der CD eine Darstellung auf einem Monitor eines Computers oder ähnlichen Geräten, z. B. computergesteuerten Fernsehgeräten oder eigenständigen Konsolen abgebildet werden, die zum Beispiel "per Mausklick" auf das Bild eines Hotels die Angebote des Hotels anzeigt. In besonders bevorzugter Ausführungsform kann eine Auswahl, beispielsweise eines Doppelzimmers für einen bestimmten Zeitraum, direkt über eine elektronische Datenverbindung, insbesondere das Internet oder eMail-Dienste, als Anfrage, Reservierung oder Buchung zum Hotel übermittelt werden. Auf vergleichbare Art und Weise können natürliche auch andersartige Dienstleistungen in Anspruch genommen werden, beispielsweise die Reservierung von Eintrittskarten für eine kulturelle Veranstaltung oder Bestellungen bei Firmen.
Zur Abrundung des Datenträger-Versandkonzeptes kann auch die Innenseite der durchgehenden Versandtaschenseite mit einer Oberflächenbedruckung ausgestaltet werden, die an die bedruckte Oberflächengestaltung einer einzulegenden CD angepaßt ist. Da der mittlere Bereich einer CD in der Regel aus einem durchsichtigen Loch und einem darum durchsichtigen Randbereich besteht, bevor die Bedruckung im äußeren Umfangsbereich der CD-Oberfläche aufgebracht wird, würde eine solche Innenseitenbedruckung einer Versandtasche durch diesen durchsichtigen Bereich hindurchscheinen und entsprechend eine optisch durchgehende Fläche vermitteln.
Insbesondere ist auch ein digitaler Zimmernachweis in Form einer entsprechend mit Daten und Programmen versehenen CD als digitaler Prospekt für Stadt- und Gemeindeverwaltungen mit Zimmernachweisdaten und kulturellen Informationen erstellbar. Anstelle eines schweren Prospektes aus Papier wird für einen solchen deutlich leichteren digitalen Prospekt zum Versand weniger Porto benötigt. Außerdem sind die Fertigungskosten für eine CD wesentlich geringer als für einen Prospekt aus Papier. Weitere Vorteile bestehen in der Möglichkeit der multimedialen Darbietung mit eingeblendeten Musik und Filmsequenzen.
Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine Versandtasche für Datenträger mit einer rückseitigen Aussparung zum Freigeben des Blicks auf eine in die Versandtasche eingelegte CD gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine derartige Versandtasche mit mehr als vier Ecken gemäß einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 einen Zuschnitt für eine Versandtasche mit einer zusammengesetzten kreisrunden Form gemäß einer dritten Ausführungsform und
Fig. 4 eine Skizze zum Datenträger-Versandkonzept.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht eine Versandtasche für einen Datenträger in Form einer CD gemäß einer ersten Ausführungsform aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt 1. Vorzugsweise ist die Länge von dessen Längskanten 2 doppelt so lang wie die Länge von dessen Querkanten 3. Mittig zwischen den beiden Querkantenn 3 und parallel zu diesen verläuft eine Knicklinie, die vorzugsweise mit einer Falzprägung oder Falzlinierung versehen ist und als Bodenfalz 4 dient. Längs dieser Bodenfalz 4 wird der Zuschnitt 1 geknickt und gefaltet, so daß die beiden Hälften aufeinander zu liegen kommen. Um die beiden Hälften aneinander befestigen zu können, sind an den beiden gegenüberliegenden Längskanten 2 jeweils Seitenlaschen 5 vorgesehen, die beim Zuschnitt 1 in einer besonders einfachen Ausführungsform über die Längskanten 2 nach außen hin hinausragen. Im Bereich der Seitenlaschen 5 ist vorteilhafterweise längs der dortig verlaufenden Längskanten 2 ebenfalls eine Falzlinierung bzw. Falzprägung als Seitenlaschenfalz 6 ausgebildet. Nachdem die beiden Hälften des Zuschnitts 1 um die Bodenfalz 4 verschwenkt und aneinandergelegt wurden, werden die beiden Seitenlaschen längs der entsprechenden Seitenlaschenfalz 6 in Richtung der dahinter liegenden zweiten Zuschnitthälfte geknickt und hinter diese geführt, um an dieser befestigt, insbesondere angeklebt zu werden. Auf diese Art und Weise entsteht eine Versandtasche mit drei geschlossenen Seitenkanten. Nach dem Einlegen einer CD in die Versandtasche durch die vierte, offene Seite, wird diese verbleibende Öffnung durch Umfalzen einer Querkantenlasche 7 verschlossen, die als Fortsetzung des Zuschnitts 1 über eine der beiden Querkanten 3 hinaus führt. Der Übergang des Zuschnitts 1 in die Querkantenlasche 7 wird vorzugsweise wieder durch eine Falzlinierung oder Falzprägung in Form einer Querkantenfalz 8 längs der entsprechenden Querkante 3 ausgebildet.
Anstelle die Versandtasche mit Hilfe der Laschen 5 bzw. 7 fest zu verkleben, können natürlich auch für sich bekannte Stecklaschenverschlüsse oder andere bekannte Verschlußmittel, wie z. B. Klebefolien oder Klebefilme verwendet werden, um die einzelnen Seiten der Versandtasche derart zu schließen, daß eine eingelegte CD nicht herausfallen kann.
Während bei CD-Versandtaschen das Vorsehen eines Adressfeldes 9 und eines Portofeldes 10 auf der Außenseite der einen Seite der Versandtasche für sich genommen bekannt ist, wird hier vorteilhafterweise zusätzlich ein Absenderfeld 11 und insbesondere ein Grußfeld 12 vorgesehen. Durch das Bereitstellen des Grußfeldes 12 können auf diesem Bereich ähnlich einer Ansichtskarte Notizen, Grüße, Nachrichten und dergleichen notiert werden.
Auf die Außenseite der zweiten Hälfte wird vorteilhafterweise ein Aufdruck 13 aufgebracht, der dem Aufdruck der Oberfläche einer CD angepaßt ist, die mit dieser Versandtasche versendet werden soll. Insbesondere kann der Aufdruck 13 auch Motive 14 aufweisen, die an Motive auf der zu versendenden CD oder an Themen von deren Inhalten angepaßt sind. Der Aufdruck wird auf die beiden Außenseiten vorteilhafterweise zu einem Zeitpunkt aufgebracht, zudem noch ein Bogen oder ein flächiger Zuschnitt 1 vorliegt. Nach dem Zusammenfalten ergibt sich dann eine Vorderseite 15 mit Adressfeld 9 usw. und eine gegenüberliegende Rückseite 16 mit dem außenseitigen Aufdruck 13.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist in der Rückseite 16 eine Aussparung 17 vorgesehen, insbesondere ein kreisförmiger Ausschnitt, der einen Blick auf eine eingelegte CD, insbesondere deren bedruckte Oberseite frei gibt. Die Aussparung 17 kann auch andere Formen ausweisen oder in Form mehrerer von einander getrennter Ausschnitte ausgebildet sein. Vorteilhafterweise ist die Aussparung 17 so klein, daß ein Rand verbleibt, hinter dem die CD sicher zu liegen kommt. Um die Oberfläche der CD gegen Beschädigungen, Spritzer oder Verschmutzung schützen zu können, kann an der Rückseite 16 auch ein zumindest teilweise durchsichtiges Schutzmaterial über die Aussparung(en) 17 gespannt sein. Von den einleitend beschriebenen Buchhüllen sind für sich genommen vergleichbare Aussparungen mit Schutzfolien bekannt.
Ein in Fig. 2 dargestellter Zuschnitt 21 ist im Vergleich zu dem zuvor beschriebenen Zuschnitt 1 noch materialsparender und damit noch leichtgewichtiger ausgebildet. Im Wesentlichen hat dieser Zuschnitt 21 wieder die Grundformen und Linien des zuvor beschriebenen Zuschnitts 1, nämlich hier Längskanten 22, Querkanten 23, zwischen den Querkanten 23 eine mittig und parallel zwischen denen verlaufende Bodenfalz 24, um die Vorseite 15 und Rückseite 16 faltbar sind, und an den Längskanten 22 und der Querkante 23 einer Zuschnitthälfte wiederum Laschen 25 bzw. 27 mit Falzlinien 26 bis 28 zwischen den Laschen 25, 27 und der entsprechenden Zuschnitthälfte 21. Auf der Zuschnitthälfte, die die Vorderseite 15 ausbildet, sind vorteilhafterweise wieder ein Adressfeld 9, ein Portofeld 10 und zum Beispiel ein Grußfeld 12 aufgedruckt. Auf der späteren Außenseite der anderen Zuschnitthälfte, die nach dem Zusammenfalten die Rückseite 16 ausbildet, ist vorteilhafterweise wieder ein Aufdruck 13 aufgebracht. Zweckmäßigerweise ist dieser Aufdruck 13 hinsichtlich seiner Farbgebung und/oder Motivgebung wieder der Oberflächengestaltung einer einzulegenden CD oder entsprechend dem Inhalt der Daten auf der CD angepaßt.
Zur Gewichtseinsparung und zum Freigeben des Blicks auf die Oberfläche einer eingelegten CD ist vorteilhafterweise auch hier wieder eine Aussparung 17 in der Rückseite 16 vorgesehen.
Zur Gewichtsreduzierung des Zuschnitts, der zum sicheren Transport eines eingelegten Datenträgers zweckmäßigerweise aus einem festen Karton besteht, ist der vorliegende Ausschnitt dieses zweiten Ausführungsbeispiels mit Einkerbungen und Abkantungen ausgestattet. Vorliegend ist ein Zuschnitt 21 dargestellt, der nach dem Zusammenfalten um die Bodenfalz 24 die Form eines Oktetts annimmt. Dazu ist ein Schnitt von etwa einem Drittel bzw. zwei Drittel der Querkanten 23 schräg durch den Zuschnitt zu etwa einem Drittel bzw. zwei Drittel der Länge der benachbarten Seitenkanten 22 geführt. Beim dargestellten Zuschnitt 21 sind somit die Querkanten 23 und die Längskanten 22 über Schrägkanten 29 miteinander verbunden. Natürlich sind neben einem Oktett auch andere Formen denkbar. So können durch eine entsprechende Anzahl von Schrägkanten und weggeschnittenen bzw. weggestanzten Teilen insbesondere alle denkbaren Formen zwischen einer quadratischen Versandtasche und einer kreisrunden Versandtasche ausgebildet werden. Denkbar sind auch Versandtaschen in Motivform mit nicht zwingend überall symmetrisch gegenüberliegenden Kanten. Insbesondere muß die Aussparung nicht einteilig sein sondern kann aus mehreren Aussparungen bzw. Ausschnitten 17 bestehen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel mit einer nach dem Zusammenfalten kreisförmigen Versandtasche dargestellt, die aus dem Zuschnitt 31 gefaltet werden kann. Die Abschnitte, die die Vorderseite 15 und die Rückseite 16 bilden, sind durch einen entsprechend schmalen Übergangsbereich bzw. eine entsprechend schmale Bodenfalz 24 miteinander verbunden. Um nach dem Zusammensetzen und Einlegen einer CD das Herausrutschen der CD aus der Versandtasche zu verhindern, sind wieder Laschen 32 am Umfang zumindest eines der beiden Teile, hier der Vorderseite 15, ausgebildet. Zweckmäßigerweise gibt es zumindest drei Fixierungspunkte (24, 32, 32), die derart über den Umfang der Versandtasche verteilt sind, daß eine CD nicht aus der zugeklebten Versandtasche herausrutschen kann, insbesondere nicht dieser verrutschen kann. Je größer die Anzahl der Laschen bzw. je breiter diese ausgebildet sind, desto stabiler wird die Verbindung der Vorderseite 15 und der Rückseite 16 nach dem Zusammensetzen und zum Beispiel Verkleben der Laschen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform befindet sich auf der Innenseite der Vorderseite 15 ein Aufdruck 33, wie dies in Fig. 3 skizziert ist, die die spätere Innenseite des Zuschnitts 31 darstellt. Der Aufdruck 33 ist dabei vorteilhafterweise wieder dem Motiv der Oberfläche einer einzulegenden CD angepaßt. Die Größe der bedruckten Fläche entspricht vorteilhafterweise zumindest der Größe des zentral in CDs befindlichen Halterungslochs oder des darum herumliegenden und bei vielen CDs durchsichtigen Ringabschnitts. Ein solcher Aufdruck ergänzt somit wieder das optische Bild einer darauf liegenden CD, da der Mittenbereich in der CD nicht den Blick auf eine lediglich graue oder weiße Kartonfläche freigibt. Alternativ zu einem an den CD-Aufdruck angepaßten Aufdruck 33 kann natürlich auch ein beliebiges Motiv oder eine Werbung auf die Versandtasche aufgedruckt werden.
Alternativ kann auch ein entsprechender mittiger Aufdruck auf eine Folie aufgebracht werden, die in die Aussparung 17 eingespannt ist, so daß ein solcher Aufdruck einen Mittenbereich verdeckt, der auf der CD unbedruckt oder durch das zentrale Loch unbedruckbar ist.
Fig. 4 skizziert Elemente eines Datenträger-Versandkonzeptes bzw. Datenträger-Werbesystems. Dargestellt sind eine Versandtasche mit einer darin eingelegten CD 41 vor einem Computer 46 mit einem CD-ROM-Fach 42 in das die CD 41 nach der Entnahme aus der Versandtasche 40 eingelegt werden kann. Inhalte der CD 41 können daraufhin zum Betreiben des Computers 46 verwendet werden oder aber auch nur Bild-, Text- und/oder Toninhalte umfassen, die mit einer auf dem Computer 46 bestehenden Software auslesbar und vorteilhafterweise auf einem Monitor 43 anzeigbar sind. Auf der Bildschirmfläche 44 des Monitors 43 sind hier beispielsweise ein Bild eines Hotels 47 und ein Mauspfeil bzw. Cursorpfleil 45 dargestellt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel werden auf der CD 41 Präsentationsdaten abgespeichert. Zu den Präsentationsdaten gehört vorzugsweise ein Präsentationsprogramm mit dem Bild-, Text, und/oder Toninhalte, die als weitere Daten auf der CD 41 abgespeichert sind, automatisch und/oder manuell wählbar auf der Anzeigefläche 44 des Monitors 43 angezeigt werden können. Vorteilhafterweise ermöglicht ein solches Programm, das zweckmäßigerweise nach dem Einlegen der CD 41 in den Computer 46 automatisch gestartet wird, eine Präsentation der Informationsdateninhalte der CD 41, idealerweise ohne daß auf Standardsoftware des Computers 46 zurückgegriffen werden muß.
Insbesondere kann auf diese Art und Weise eine automatische vertonte Bildershow abgespielt werden, die Bild- und Toninformationen über zum Beispiel eine Urlaubsregion präsentiert. Andere Beispiele für CD-Inhalte können Darstellung von Tieren in einem zoologischen Garten oder Darstellungen von Gästequartieren in einem Kurort sein.
Vorteilhafterweise können derartige Programme und/oder Dateninhalte auch einen direkten Zugriff auf Diensteanbieter ermöglichen, wenn die CD 41 in, einen Computer 46 eingelegt wird, der beispielsweise einen Internet- und/oder eMail- Anschluß aufweist. Nach dem Abbilden von Informationen der CD 41 auf dem Bildschirm, beispielsweise eines Hotels 47, können zum Beispiel nähere Daten zu diesem Hotel per Befehlseingabe, zum Beispiel "per Mausklick", abgerufen werden. Solche Informationen können einerseits spezielle Angebote dieses Hotels betreffen, andererseits aber auch Standardauskünfte über belegbare Zimmer und Reservierungsmöglichkeiten. Gemäß einer einfachen Ausführungsform kann beispielsweise auf einem Standarddrucker eine Bestellanforderung mit vorgefertigter Adresse ausgedruckt werden, die dann zur Einforderung weiterer Informationen, z. B. auch Prospekte, an den Hotelbetreiber versendet werden kann. Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform kann jedoch auch direkt eine Reservierung oder Informationsanforderung per eMail oder Internet an den Hotelbetreiber gesandt werden. Weitere denkbare interaktive Kommunikationen können beispielsweise auch zu Veranstaltern von beispielsweise kulturellen Ereignissen geführt werden, so daß zum Beispiel Karten für einen Konzertbesuch in einem bestimmten Konzerthaus reserviert werden können.
Bei der vorstehend in verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen Versandtasche bzw. auch allein deren verschiedenen Zuschnitten, sowie dem Datenträger- Versandkonzept bietet sich somit eine Nutzung von CDs als "digitale Ansichtskarten", "digitale Werbeträger" usw.. Besondere Vorteile bieten die Ausnehmungen 17, die einen Blick auf die eingelegte CD ermöglichen und zugleich zu einer portogünstigen Gewichtseinsparung der Versandtasche führen sollten und andererseits auch Aufdrucke, die auf dem innenseitigen und/oder außenseitigen Zuschnitt an die Gestaltung einzulegender CDs oder einfach nur als Ansichtskartengrußfeld angepaßt sind.

Claims (14)

1. Versandtasche (40) für zumindest einen Datenträger, insbesondere CDs (41), mit einer Vorderseite (15) und einer Rückseite (16), die nach dem Einlegen eines Datenträgers (41) an Umfangsabschnitten sicher miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß in zumindest der Rückseite (16) oder der Vorderseite (15) eine Aussparung (17) zum Freigeben des Blicks auf den eingelegten Datenträger (41) ausgebildet ist.
2. Versandtasche nach Anspruch 1, bei der die Aussparung (17) von einem zumindest teildurchsichtigen Schutzmaterial, insbesondere einer Folie, verkleidet ist.
3. Versandtasche (40), insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, für zumindest einen Datenträger (41) mit einer Vorderseite (15) und einer Rückseite (16), die nach dem Einlegen eines Datenträgers (41) an Umfangsabschnitten sicher miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang der Versandtasche (41) Abrundungen und/oder zumindest fünf Ecken aufweist.
4. Versandtasche nach Anspruch 3, wobei die Versandtasche eine mehr als 5-eckige, insbesondere hexagonale oder oktagonale oder eine zumindest teilweise kreisrunde Form aufweist.
5. Versandtasche nach einem vorstehendem Anspruch, bei der zumindest drei Verbindungsabschnitte, insbesondere Laschen (5, 7; 25, 27; 32), zum Verbinden der gegenüberliegenden Seiten (15, 16) der Versandtasche ausgebildet sind.
6. Versandtasche nach einem vorstehenden Anspruch, bei der auf der Vorderseite ein beschriftbares Adressfeld (9) und/oder Absenderfeld (11) und/oder Grußfeld (12) außenseitig ausgebildet sind.
7. Versandtasche nach einem vorstehenden Anspruch, bei der zumindest eine Außenseite mit einem Aufdruck (13, 14) bedruckt ist, der an die Oberflächengestaltung, insbesondere den Oberflächendruck, eines einzulegenden bzw. eingelegten Datenträgers (41) angepaßt ist.
8. Zuschnitt (1; 21; 31) für eine Versandtasche nach einem vorstehenden Anspruch.
9. Datenträger-Versandsystem mit einer Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7 bzw. einem Zuschnitt nach Anspruch 8 und mit einem Datenträger, insbesondere einer CD (41), wobei zumindest eine Datenträgeroberfläche gestalterisch bedruckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Randbereich der Versandtasche bzw. des Zuschnitts eine Bedruckung aufweist, die an die Oberflächengestaltung des Datenträgers (41) eingepaßt ist.
10. Datenträger-Versandsystem nach Anspruch 9, bei dem der Datenträger Daten über lokale und/oder kulturelle und/oder touristische Gegebenheiten oder Angebote aufweist.
11. Datenträger-Versandsystem nach Anspruch 9 oder 10, bei dem der Aufdruck (13, 14) auf der Versandtasche bzw. auf dem Zuschnitt an die Dateninhalte und/oder die Oberflächengestaltung des Datenträgers (41) angepaßt ist, insbesondere Werbeinformationen aufweist.
12. Datenträger-Versandsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 11, bei dem die Daten auf dem Datenträger (41) Informations- Austauschmöglichkeiten zum Kommunizieren mit Anbietern aufweisen, zu denen Informationsdaten auf dem Datenträger (41) abgespeichert sind.
13. Versandtasche bzw. Zuschnitt nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der/dem
eine zentrale Aussparung (17) den Blick auf einen teilweise durchsichtigen oder durchbrochenen Datenträger (41) freigibt und in dem Bereich
auf der Innenseite der benachbarten Versandtaschenseite eine Darstellung (33) aufgebracht ist und/oder
auf einem die Ausnehmung (17) verschließenden Schutzmaterial eine Darstellung aufgebracht ist, die an die Gestaltung der ansonsten durch die Ausnehmung (17) sichtbaren Oberflächengestaltung des Datenträgers (41) angepaßt ist.
14. Präsentations-Datenträger, insbesondere für ein Datenträger-Versandsystem nach einem der Ansprüche 9 bis 12, mit Daten über lokale und/oder kulturelle und/oder touristische Gegebenheiten oder Angebote, insbesondere mit einem Präsentationsprogramm.
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