DE1925611A1 - Zweiweg-Briefumschlag - Google Patents

Zweiweg-Briefumschlag

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Description

(Prio 25. Mai 1968 Can.No. 020 950 - 2567/6267) Lloyd R. Krueger
Wegtop» Ontario/Kanada Hamburg, 19· Mai 1969 Zwelweg-Brlefumsehlag
Dl· Erfindung bezieht sieh auf einen sogenannten Zvreiweg-Briefumsohlag, d.h, einen Briefumschlag, der nach der ersten Versendung zurückgesandt werden kann.
Bs sind bereit« verschiedene Arten von Zweiweg-BriefumaohlSgen bekannt. Die bisher benutsten Zweiweg-Brlefumschlage sind jedoch verhältnismlssig kompliziert aufgebaut und haben eine Anzahl von Klappen und Verlängerungen. Zwelweg-BriefumsohlBge sind la wesentlichen für Firmen und Unternehmen geeignet, die umfangreich Post« wie beispielsweise Listen oder Rechnungen verschicken, die zurückgesandt werden sollen. Diese Firmen verwenden im allgemeinen automatische Umsehlasftlllmasohinen, um die Briefumschläge zu füllen. D* Jedoch die bisher bekannten Zweiweg-BriefumsohlBge wegen ihrer vielen Klappen und Vorsprung· nicht für derartige Fttllmasohinen geeignet sind» haben sieh Zweiweg-BriefumsehlSge bisher nioht durchsetzen können.
Ferner sind die bisher bekannten Zwelweg-BriefumsohlXge wegen ihres xiemlioh kompliziert en Aufbaus verhlltnisrnKsaig teuer in der Herstellung.
EAD OHiGfNAL 9098A9/0042
Es 1st Aufgabe der Erfindung, einen einfach und billig aufgebauten Zweiweg-Briefurasohlag zu schaffen, der mit Hilfe von automatischen UmsohlagfUllmasohinen gefüllt werden kann«
Diese Aufgabe wird mit einem Zweiweg-Briefumschlag, der aus einem Stück zusammengefügt ist, gelöst, welcher gekennzeichnet ist durch eine-erste und eine im wesent-Hohen gleichgroße zweite HauptflMehe, die jeweils eine obere und eine untere Grenze sowie Seitengrenzen aufweisen und an der unteren Grenze faltbar miteinander verbunden sind, durch faltbar an den Seltengrenzen der einen HauptflSche befestigte Seitenklappen, die bei susana engefaltet en Hauptflächen mit der anderen Haupt« fläche verklebbar sind und durch eine erste und eine zweite» jeweils mit Klebstoff versehene Schließklappe, die faltbar Jeweils an der oberen Grenze der ersten und zweiten Hauptflache befestigt sind, wobei die zweite Schließklappe zwischen die beiden Hauptflachen faltbar ist. DlesererflndungsgeniKsse Zweiweg-BriefUmschlag hat also nur «ine einzig·, lose, zusätzliche Klappe, die so aiigeordnet ist, daß sie die Füllung mit einer automatischen Umachlagfüllmaachine nicht stört.
Die Erfindung wird la folgenden anhand der AusfUhrungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Flg. 1 zeigt die Aufsieht auf die Innenseite eines Stückes zur Herstellung eines Zweiweg-Brief Umschlages geo&ss der Erfindung;
Flg. 2 zeigt In perspektivischer Darstellung, teilweise aufgebrochen, einen aus den Stück genäse Pig. I hergestellten Briefumschlag, mit geöffneter erster
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Schließklappe; Pig« 3 zeigt die Vorderansicht des Briefumschlag·· ge-
nttss Fig. 2, der gefüllt, verschlossen und fertig zum Postversand ist;
Fig. 4 zeigt die Vorderansicht des Briefumschlages genfiss Fig. 2 und 3 nach dem Offnen und erneuten Verschließen;
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung den Umschlag gemäss Flg. 2 in der FUllstellung für eine automatische Umschlagfüllmasohine;
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Darstellung ein etwas abgewandeltes Stück zur Herstellung eines Zweiweg-Brlefumeohlages gemfiss der Erfindung;
Fig. 7 zeigt die Rückseite des aus dem Stück gemKss Fig. 6 hergestellten Briefumschlages.
Das in Fig. 1 dargestellte Stück 2 wird zur Herstellung des erfindungsgemässen Briefumschlages benutzt. Die verschiedenen Teile dieses Stückes haben Innenflächen A (diese Flächen liegen Im Inneren des Briefumschlages, wenn dieser verschlossen 1st) und Außenflächen B (diese FlSchen liegen an der Außenseite des Briefumschlages, wenn dieser verschlossen ist). In Flg. 1 sind nur die Innenflächen A dargestellt.
Das Stück 2 hat eine vordere Hauptfläche 4 mit elnerduroh die Faltlinie 6 gebildeten oberen Grenze, ein Paar durch die Faltlinie 8 gebildeten Seitengrenzen und einer durch die Faltlinie 10 gebildeten unteren Grenze. Die Bezeich-
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nungen "oben", "unten11 und "Seite" beziehen sich auf
die Lage des Briefumschlages, wenn dieser zusammengefügt
und in aufrechter Stellung mit der öffnung nach oben angeordnet wird.
An die obere Grenze 6 der Hauptfläehe sehließt sich die erste Schließklappe 12 an, die zum Verschließen des Briefumschlages bei der ersten Benutzung dient. An der Innenfläche A dieser Schließklappe sind drei kleine Punkte 14 aus Klebstoff angebracht.
Ein Paar Seitenklappen 16 schließen sich an die Seitengrenzen 8 der vorderen HauptflHche 4 an. Diese .Seitenklappen dienen zur Bildung des Umschlages und tragen zu diesem Zweck auf der Innenflache A eine Klebemittelschicht 18.
An die untere Grenze 10 der vorderen Hauptfläehe schließt sich die hintere Hauptfläohe 20 an, die die gleiche Breite und im wesentlichen die gleiche Länge wie die vordere Hauptflache hat. Der vorderen und der hinteren Hauptfläche 1st die untere Grenze 10 gemeinsam. Die hintere Hauptfläohe 20 erstreckt sich bis zur oberen, durch die Faltlinie 22 gebildeten Grenze.
An die obere Grenze 22 schließt sich eine zweite Schließklappe 24 an, die zum Verschließen des Briefumschlages für die Rücksendung nach dem ersten Versenden dient. Zu diesem Zweck trägt die zweite Schließklappe 24 eine Klebstoffschicht 26 an der Innenfläche A.
Das vorstehend beschriebene Stück wird zur Bildung eines Briefumschlages wie folgt zusammengefügt: zunächst wird die zweite Schließklappe 24 um die Faltlinie 22 gefaltet,
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BAD ORIGINAL
so daß die Klebstoffschicht 26 an der Innenseite der hinteren Hauptflache 20 liegt. Zu diesem Zeitpunkt 1st der Klebstoff 26 nicht aktiviert, da die Klappe 24 erst später bei der Rücksendung des Umsohlages durch den Empfänger benutzt werden soll«
Danach wird die hintere Hauptfläche 20 um die Faltlinie gefaltet, so daß die Innenfläche an der Innenfläche der vorderen Hauptfläche 4 liegt· Die Seltenklappen 16 werden dann um die Paltllnlen 8 gefaltet und mit der Außenfläche B der hinteren Hauptflache SO verleimt. Der Umsohlag hat Jetzt die in Pig. 2 dargestellte Form, d.h. er ist vollständig fertiggestellt und bereit zur Füllung für die erste Versendung·
Dann kann der Inhalt in den Umschlag eingeführt werden, worauf die erste Sehließklappe 12 nach unten um die Faltlinie 6 gefaltet wird, und der aktivierte Klebstoff 14 den Umschlag verschließt. Der geschlossene umschlag hat dann die in Fig. 3 dargestellte Form; er sieht also wie ein üblicher Briefumschlag aus» Normalerwelse 1st in der vorderen Hauptflache ein Fenster 28 vorgesehen, durch das die auf den Inhalt geschriebene Adresse sichtbar ist.
Erhält der Empfänger den Umschlag, so öffnet er diesen durch vorsichtiges Abheben der ersten Schließklappe 12. Üblicherweise trägt der Umschlag einen aufgedruckten Hinweis auf der Außenfläche der Klappe 12, aus den sich ergibt, daß die Klappe vorsichtig abgehoben werden sollte. Da die Schließklappe 12 nur über drei kleine Klebstoff flachen 14 mit der Außenfläche B der hinteren Hauptfläche 20 verbunden ist, kann sie verhältni»massig leicht abgehoben werden. ■■-■"" .,-..■ "'" "" '/*? "■'-'-ir ■"■■■''-·" " -;- ■
. " ·■ BAD ORiGiNAL
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Will der Empfänger den Umschlag zur ZurUcksendung des Inhaltes benutzen, so kann er entweder die Schließklappe 12 entfernen oder diese in den Umschlag hineinfalten. Vorzugsweise wird die Klappe 12 entfernt, und zur Erleichterung dieses Vorgangs kann entlang der Faltlinie eine Perforierung 30 vorgesehen werden. Dann zieht der Empfänger die zweite Schließklappe 24 aus dem Umschlag, füllt den Umschlag (beispielsweise mit einem Scheck), faltet die Schließklappe 24 um die Palti in ie 22 nach unten Ober die Außenfläche B der vorderen Hauptfläche 4 und aktiviert sur Befestigung der Schließklappe 24 auf der vorderen Hauptf lache den Klebstoff 26. Der Umschlag hat nun das in Flg. 4 dargestellte Aussehen· Die Schließklappe 24 verdeckt die ursprünglichen Briefmarken und Poststempel und kann eine neue Briefmarke, beispielsweise die Harke 31 tragen. Die Höhe der Klappe 24 ist üblicherweise größer als 4,5 cm. Sie bat verbaltnisraKssig rechtwinklige Kanten, um sicher zu stellen, daß die ursprüngliohe Prankierung abgedeckt wird. .../.. .
Der vorstehend beschriebene Zwelweg-Briefumschlag gemäss. der Erfindung ist sehr gut zur Füllung alt automatischen ^ Uaeohlagfüllmasohlnen geeignet, da an den Innenweiten des Umschlages keine lockeren Klappen vorhanden sind und dl· zweite Schließklappe 24 sehr zweokm&ssig angeordnet 1st· Wie In Flg. 5 i* Prinzip dargestellt, können die , Ar*· 32» 33 und 34 einer üblichen automatischen Ueaohlagfüllmasohlne (nleht gezeigt) durch die Öffnung In den Umschlag hineingreifen, üb den Umschlag zu spreizen und , für die Binführung der Sendung vorzubereiten. Da an den Seitenkanten des Umschlage» keine losen Klappen vorhanden sind und da sieh die «weite Schließklappe 24 nach unten in den umschlag hinein erstreckt, erfolgt kein Zerreißen bei» Einführen der Arme 32, 33 und 34, und es
.· j ■ ·..■ ■: -
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ergibt sich kein vergrößerter Widerstand. Ferner erleichtert das Fehlen von losen und vorstehenden Klappen das automatische Palten und Verkleben der ereten Schließklappe 12 für die erste Versendung dos Umschlages.
In der Praxis werden die Empfänger den Umschlag statt durch Abheben der Klappe 12 sehr häufig mit Hilfe eines Brieföffners öffnen· Dieser wird üblicherweise zwischen die erste Schließklappe 12 und die hintere Hauptfläche im Bereich der Paltlinie 6 eingeführt. Dabei kann es vorkommen, daß der Brieföffner in die Paltlinie 22 zwischen hinterer HauptflSche 20 und zweiter Schließklappe 24 gelangt, wodurch die Schließklappe 24 zu früh entfernt wird. Um die Gefahr einer derartigen Störung zu vermindern, wird die Höhe der vorderen Hauptfläche 4 und der Seltenklappen 16 (diese Höhe 1st mit dl bezeichnet) mindestens gleich der Höhe der hinteren Hauptfläche 20 (diese Höhe ist mit d2 bezeichnet) gemacht. Wird dann der Umschlag für die erste Versendung gefaltet, so bedecken und schützen die Seitenklappen 16 die Ecken der Faltlinie 22, wodurch die Gefahr verringert wird, daß ein Brieföffner in die Faltlinie 22 gelangt. Die Größe dl kann Üblicherweise etwas größer als die Größe d2 sein, beispielsweise 0,5 bis 0,2 mm größer. Dadurch wird die Überdeckung der Ecken der Faltlinie 22 durch die Seitenklappen 16 vergrößert und damit die Gefahr einer verfrühten Entfernung der zweiten Schließklappe 24 verringert,
Ein zweiter Vorteil ergibt sich durch die Vergrößerung von dl gegenüber d2, da das Falten der ersten Schließklappe 12 über die obere Grenze 22 der hinteren Hauptfläche 20 erleichtert wird.
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In den Fig« 6 und 7 1st ein etwas abgewandeltes Ausführungsbelsplel dargestellt, wobei die den Teilen in den Fig. 1 bis 5 entsprechenden Teile mit den gleichen, Jedoch alt Strich (') versehenen Bezugszeiohen gekennzeichnet sind. Das Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. und 7 unterscheidet sich von dem gemäss Flg. 1 bis 5 dadurch» daß eine Möglichkeit zur öffnung des Briefum-•ohlages mit automatischen Briefuffnermaschinen vorgesehen ist, welohe einen dünnen Streifen (üblicherweise 1,5 on oder weniger) vom oberen Teil des Briefumschlages abschneiden. Dazu wurde die Höhe der vorderen Hauptfläche 4* um einen zusätzlichen Streifen 36 von etwa 3 mm Höhe vergrößert. Zwischen dem Streifen 36 und dem übrigen Teil der vorderen Hauptfläche 4* ist eine Perforierung 28 vorgesehen. Der Briefumschlag gemäss Fig. und 7 wird in gleicher Welse benutzt wie der Umschlag getnäse Fig. 1 bis 5» Jedoch kann er nach dem ersten Versohl ieflen und Versenden durch Abtrennen eines Streifens vom oberen Teil des Umschlages geöffnet werden. Es kann jedoch auch ein Brieföffner zwischen Schließklappe 12' und vorderer Hauptfläohe 4* unter die Faltlinie 6f geführt werden, um den Umschlag zu öffnen. Danach kann der Streifen 36 abgerissen und die Schließklappe 24* herausgezogen werden« Es ist auch möglioh, die Schließklappe 12* abzuheben und dann zusammen mit dem Streifen 36 entlang der Perforierung 38 abzureißen. In dem Ausführungebeispiel gemKee Flg. 6 und 7 ist die Höhe der Seitenklappen 16* (hler mit d2 bezeichnet) mindestens gleich der Höhe der hinteren Hauptfläohe 20* (hler mit d4 bezeichnet). Ebenso wie bei dem vorstehenden Ausftihrungsbeisplel wird dadurch sichergestellt, daß die Seltenklappen 16* beim Falten des Umschlages die Faltlinie 22* zwischen der hinteren Hauptfläohe 20* und der zweiten Schließklappe 24* bedecken, wodurch die Gefahr der verfrühten Entfernung der Schließklappe 24* durch den ersten Empfänger
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verringert wird.
An den Briefuasohlag genäse der Erfindung können versohiedene Änderungen vorgenommen werden. So können beispielsweise In dem in den Pig· 1 bis 5 beschriebenen AuefUhrungsbeispiel die Seltenklappen 16 so ausgeführt Herden« daß sie nicht ganz bis zur Faltllnie 10 hemmterreichen» so daß die Seltenklappen 16 eine geringere Höhe als die vordere und hintere Hauptflache haben· Die Seltenklappen 16 werden jedooh so angeordnet» dafi sie die Bcken der Paltlinie 22 zwisohen der zweiten Schließklappe 24 und der hinteren HauptfIEche 20 bedecken«
Falls erwünaoht, können die Seitenklappen 16 auch statt an der vorderen HauptflSohe 4 an der hinteren Hauptfläche 20 angebracht werden oder sie können aufgeteilt werden, so daB eine ganze oder ein Teil einer Seltenklappe sich auf der vorderen Hauptflache und der Rest auf der hinteren Hauptfliehe befindet» während die andere Seitenklappe oder ein Teil von ihr auf der vorderen Hauptfläche angebracht wird· Auf diese Weise erhält man natürlich einen etwas ungewöhnlich aussehenden Briefumschlag.
Ferner können die Lagen der ersten und zweiten Schließklappe vertanseht werden» so dafi die zweite Schließklappe sieh statt an der hinteren Hauptfläehe 20 an der vorderen Hauptfläohe 4 befindet» und die erate Schließklappe entsprechend an der hinteren Hauptf lache 20 angeordnet wird.

Claims (7)

  1. Pat en t ansprüehe
    >Zweiweg-Brief umschlag, der aus einem Stück zusammengefügt ist, gekennzeichnet durch eine erste und eine Io wesentlichen gleichgroße zweite Hauptfläche (4;20), die jeweils eine obere und eine untere Grenze (6,10; 22,10) sowie Seitengrenzen (8) aufweisen und an der unteren Grenze (10) faltbar miteinander verbunden sind, durch faltbar an den Seitengrenzen.(8) der einen Hauptflache (4) befestigte Seitenklappen (16), die bei zusammengefalteten Hauptflächen (4;20) mit der anderen Hauptfläohe (20) verklebbar sind und durch eine erste und eine zweite. Jeweils mit Klebstoff versehene Schließklappe (12j24), die faltbar jeweils an der oberen Grenze (6;22) der ersten und.zweiten Hauptfläohe (4;20) befestigt sind, wobei die zweite.Schließklappe (24) zwischen die beiden Hauptflächen (4;20) faltbar ist.
  2. 2. Zweiweg-Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die erste Hauptfläche (4) etwas β größer als die zweite Hauptfläche (20) ist.
  3. 3· Zweiweg-Briefumschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenklappen (16) an der einen, vorderen Hauptfläche (4) mindestens gleich der Höhe der anderen, hinteren Hauptfläche (20) ist.
    BADORfGJNAL
  4. 4. Zweiweg-Briefumaehlag nach Anspruch 5, daauroh gekennzeichnet, daß die Höhe der Seitenklappen (16) in der einen, vorderen Hauptfläche (4) etwas größer «3.3 die Höhe der anderen, hinteren HauptflHehe (20) .1st.
  5. 5. Zweiweg-Brief umschlag naoh eine» eier Ansprüche 1 bis
    4, dadurch gekennzelehnet, daß die erste, vordere Hauptfläche (4f) einen oberen Streifen (j56)blldendf etwa 0,5 mm höher als die zweite, hintere Hauptflllcho (20f) ist.
  6. 6. Zweiweg-Driefumschlag naoh einem aer Ansprüche 1 biß
    5, dadurch gokennzeichnet, daß eier Klebstoff (14) auf der ersten Schließklappe (12) punktweise auf einem kleinen Bereich dor Schließklappe (12) angeordnet ist.
  7. 7. Zweiweg-Briefumschlag nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen .Streifen (36) und dem übrigen Teil der vorderen HauptflHche (41) eine Perforierung (28) vorgesehen iat.
    909849/0042
    , Al.
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