DE9000908U1 - Faltbare und versiegelbare Grußkarte - Google Patents

Faltbare und versiegelbare Grußkarte

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    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/045Multi-part cards or sheets, i.e. combined with detachably mounted articles

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Description

W I'L P E J1 {I j fr '..blAÜ STER PATENTANWÄLTE J< EUROPEAN'PATENT ATTORNEYS D-70C0 Stuttgart 1 Hospitalstraße 8 Tel.(0711) 291133/292857
Anmelder;
More than a card. Inc.
4334 Earhart Boulevard
USA-New Orleans
Louisiana 70125
Stuttgart, den 26.01.1990 G 8992/la Dr.W/Ro
Faltbare und versiegelbare GruSi: rte
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf faltbare und versiegeiaars, postversir-ifäb^e GruSk^rten. Bevorzugt/» Ausfühiangsfonnen diet^r Erfind«- ■» beziehen sich auf solche faltbaren £rußkar+en, die aus einer Mehrzahl -on Karten mit Illustrationen und/oder entsprechenden Sese*Reibungen bestehen, um beim Entfalten der Karte eine Geschichte oder eine andere Information zu übermitteln.
Bekannte Grußkarten der in der vorliegenden Erfindung betrachteten Art wurden unter der Schutzmarke und Warenbezeichnung MORE THAN A CARD, von der Firma More Than A Card* Inc., New Orleans, Louisiana, auf den Markt gebracht. Diese Grußkarten weisen Kartenblätter auf, die bildliche Darstellungen von Szenen aus einem Kinderlied, einem Märchen oder einer anderen Geschichte, Kunstsammlungen oder Bildszenen enthalten, wobei ein beliebiger Begleittext auf anderen faltbaren Kartenblättern abgebildet ist und die Kartenblätter so angeordnet sind, daß die Karte beim Entfalten nacheinander die verschiedenen Bilder und den Begleittext oder verwandte Bildkunst jeweils auf Seite an Seite nebeneinander liegenden Karten freigibt. Diese bekannten Karten besitzen ein Kartenblatt, welches sich im zusammengefalteten Zustand der Karte außen befindet und Platz für die Anschrift des Senders und des Empfängers und für die Frankierung bietet, so daß die Karte als einfache, kompakt zusammengefaltete Grußkarte versendet werden kann.
Bei der bekannten MORE THAN A CARD-Grußkarte ist beabsichtigt, daß eine Art schmales Band oder eine andere Vorrichtung zum Versiegeln die zusammengefaltete Karte randseitig verschließen sollte, um die Versendung auf dem Postweg zu ermöglichen. Bei diesen bakannten MORE THAN A C" {D-Grußkarten ist jedoch eine Vorrichtung zum Versiegeln der gefalteten Karte nötig, welche getrennt und unabhängig von der Grußkarte selbst vorliegt, so daß der Käufer auch die Vorrichtung zum Versiegeln für die Karte beschaffen und dafür sorgen muß, daß er si^ schnell zur Hand hat, wenn er eine der Grußkarten versiegeln und auf dem Postweg verschicken will.
Faltbare Grußkarten und andere Postvertriebsstücke, die zum Zusammenfalten und Versiegeln mit einer innerhalb des versiegelten Packens befindlichen Nachricht geeignet sind, sind auch in früheren Patentschriften offenbart. Beispiele hierfür beinhalten die US-PS 1 725 007, die US-PS 1 794 223, die US- PS
1 958 755, die US-PS 2 270 455, die US-PS 2 279 164, die US-PS
2 723 078, die US-PS 3 266 714 und die US-PS 3 399 825. Die in diesen Patentschriften offenbarten Gegenstände beinhalten verschiedenartige Mittel zum Verschließen des gefalteten Packens zum Zwecke des Postversands einschließlich klebefähig beschichteter Teile der Faltkarte oder eines Umschlags selbst, wobei die klebofähig beschichteten Teile über die Karte gefaltet und an ihr versiegelt werden. Eine solche Konstruktion benötigt unnötig viel Kartenmaterial und spezielle Herstellungstechniken für die versiegelnden Klebestreifen, was die Herstellungskosten für die Karten erhöht. Andere Anordnungen schlagen eine Art versiegelnder Briefmarke vor, die über Kanten der gefalteten Karte angebracht wird und gleichzeitig zum Versiegeln und als Versandgebühr dient. Letztgenannte Anordnungen sehen jedoch versiegelnde Briefmarken vor, die vom Empfänger des versiegelten Postvertriebsstücks nur durch Abreißer, oder andere Beschädigungen der Kartenoberflächen, die mit der Versiegelung in Kontakt sind, entfernt werden können, wodurch der ästhetische Wert des Postvürtriebsstücks bis auf ein Minimum
zerstöiL wird. Möglicherweise wird sogar die Information zerstört, die durch das Postvertriebsstück übermittelt werden sollte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte, faltbare und auf dein Postweg versendbare Grußkarte zu schaffen, welche die oben erwähnten Nachteile der bekannten Anordnungen
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine faltbare Grußkarte mit einer Mehrzahl von Kartenblättern, die zu einem kompakten Packen zusammenfaltbar sind, und mit einem wiederabziehbaren Klebeversiegelungsstück vor, das an der Grußkarte in einer Aufbewahrungsposition klebend haftet, die sich im Abstand von der Stelle befindet, in der es sich zunr. Versiegeln der gefalteten Karte für Versandzwecke befindet. Dieser Klebestreifen besteht aus einer Doppellage, wobei die untere Lage eine fest an der Karte in der Aufbewahrungsposition verbleibende Schicht ist, wenn die wieder abziehbare Klebestreifenslage entfernt wird und zur Versendung an der zu versiegelnden
Kanfa &Lgr; nnoKt-a/^h*· uirA na c ITioKocftlol· Ke &ogr; /-· K !5 A i /■« 4- 1 »» ksiriSr
Weise die Oberfläche der Grußkarte beim Abziehen oder Abheben desselben.
Die erfindungsgemäße Grußkarte kann deshalb ohne jede Umhüllung in einem nicht versiegelten Zustand auf den Markt gebracht werden, so daß Verbraucher vor dem Kauf alle Kartenblätter betrachten können und außerdem Nachrichten auf innenseitige Kartenblätter der Karte schreiben können, um die Karte danach so zu versiegeln, daß der Empfänger die Karte öffnen kann, ohne den Zweck der Karte zu zerstören. Damit sind die Vorteile erzielt, daß das Versiegelungsstück mit der Karte zusammengepackt ist, vom Absender der Karte in sehr einfacher Weise angebracht und vom Empfänger wieder entfernt werden kann, ohne daß die Qualität der Kartenoberfläche gemindert wird. Besonders vorteilhaft wirken sich diese Eigenschaften des Versiegelungs-
Stücks im Fall bevorzugter Ausführungsformen der Grußkarte aus, wo die Gestaltung der im versiegelten, versandfertigen Zustand \\ der Grußkarte äußeren Kartenblätter sich bis zu den begrenzen- |
den Rändern hin erstreckt, die von dem Versiegelungsstück '-verdeckt werden. Bei der oben erwähnten Art der MORE THAN A CARD-Grußkarten mit Kartenblättern, die bildliche Darstellungen von Szenen aus Märchen oder Kinderliedern enthalten, ist beispiclsvr'ciöc möglich, das äußere KärtenblätL, welches dem Verbraucher beim Kauf der Karte und dem Empfänger beim Erhalt der Karte zuerst ins Auge fällt, so zu gestalten, daß das gesamte Format der Fläche dieses äußeren Kartenblattes ausgenutzt ist. Das zerstörungsfrei entfernbare Klebeversiegelungsstück ist zum Zwecke einer Verkaufsauslage so an der Karte aufbewahrt, daß es diese Deckkarte nicht bedeckt, wobei es dann so angewendet und danach vom Empfänger wieder entfernt werden kann, daß die Deckkarte dadurch nicht verunstaltet wird.
Gemäß bestimmter, bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die faltbare Grußkarte als ein eine Geschichte vermittelndes Postvertriebsstück ausgestaltet, welches Avic einer Folrre von miteinander über Faltkcintei* verbundenen Kartenblättern besteht, die durch das Zusammenfalten entlang der Faltkanten einen zusammengeklappten Packen mit einer Vorder- und einer Rückseite bildet. Auf den Flächen der Kartenblattfolge sind Illustrationen und zugehörige Beschreibungen vorgesehen und so angeordnet, daß eine Illustration und die zugehörige Beschreibung stets nebeneinander liegen, vann die Kartenblattfolge entlang den Fa).tkanten gefaltet und entfaltet wird. Die wieder abziehbare Versiegelung ist ein Klebestreifen, der mit einer Fläche der Kartenbla_tfolge zum Versiegeln und Lösen von Vorder- und Rückseite des Packens klebend verbindbar ist, ohne daß das Postvertriebsstück beschädigt wird.
Besonders vorteilhafte Merkmale bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beinhalten, daß auf einer Innenfläche des innersten Kartenblattes Platz für eine schriftliche
Nachricht frei ist. Zusätzlich ist auf der Vorder- oder Rückseite des gefalteten Packens Platz zum Anbringen von Senderund Empfängeranschrift sowie für eine Briefmarke freigehalten. Weiterhin ist die außenliegende Vorder- oder Rückseite als Titelseite vorgesehen, welche über die zu vermittelnde Geschichte Auskunft gibt* überdies kann das Postvertriebsstück so gestaltet sein, daß die Geschichte, die vermittelt wird, eii'i Spiel ist, beispielsweise für Kinder. Auch kann das Postvertriebsstück als Sammlung von Geschichten, von Bildern oder von Kunstwerken aufgebaut sein.
Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen.
Fig. la zeigt die Anordnung der Innenseiten einer entfalteten Grußkarte gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. Ib zeigt die Anordnung der Außenseiten des in Fig. la
gezeigten entfalteten Postvertriebsstücks,
Fig. 2a
bis 2f zeigen die Abfolge der Faltvorgänge der in den Fig.
la bis Ib gezeigten Grußkarte zu einem versandfähigen Packen, und
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die die Anordnung des das
Versiegelungsstück bildenden, wieder abziehbaren Klebestreifens zeigt, der zur Versiegelung des Packens dient, welcher durch das Zusammenfalten der Kartenblattfolge entlang ihrer Faltkanten entsteht.
Die Fig. la und Ib zeigen jeweils Innen- und Außenseiten einer auseinandergefalteten Grußkarte, die zur Übermittlung einer
Geschichte ausgestaltet ist. Die Grußkarte (1) enthält eine Abfolge von Kartenblättern (2a - 2f) , die über Faltkanten (3a · 3e) zu einem länglichen Band (4) verbunden sind.
Jedes Kartenblatt (2a - 2f) besitzt eine Innenseite (5) und eine Außenseite (6) , die Illustrationen und zugehörige Beschreibungen enthalten, die so angeordnet sind, daß eine Illustration und die zugehörige Beschreibung stets nebeneinaiderliegen, wenn die Kartenblattfolge (2a - 2f) entlang der Faltkanten (3a - 3e) gefaltet und entfaltet wird. Es ist klar? daß statt der in Fig. la und Ib gezeigten Abfolge von sechs Blättern jede beliebige Anzahl von Kartenblättern zum Aufbau des erfindungsgemäßen, eine Geschichte mitteilenden Postvertriebsstücks verwendbar ist.
In den Fig. 2a - 2e ist der Faltvorgang gezeigt, durch den aus der Grußkarte (1) aus der Folge der auseinandergefalteten KartenblMtter (2a - 2f) ein versandfähiger Packen (7) (Fig. 3) gebildet wird. Dabei wird das innerste Kartenblatt (2f) entlang der Faltkante (3e) so auf das benachbarte Kartenblatt (2e) gefaltet. daß die Außenseite (6) de? innersten Kartenblattes (2f) neben der Innenseite (5) des anschließenden Kartenblattes (2d) liegt, wie am besten aus Fig. 2b zu erkennen. Das Falten entlang der Faltkanten (3) wird in Richtung des Pfeils der Fig. 2b fortgesetzt, wodurch die Außenseite (6) des Kartenblattes (2e) neben die Innenseite (5) des anschließet;&Iacgr; &eegr; Kartenblattes (2c) zu liegen kommt, wie aus Fig. 2c zu ersehen. Bei weiterem Falten wird die ÄuSenseite (6) des Kartenblattes (2d) entlang der Faltkante (2c) in eine neben der Innenseite (5) des Kartenblattes (2b) liegende Position gefaltet, wie in Fig. 2d zu erkennen. Danach gelangt, wie in Fig. 2e gezeigt, die Außenseite (6) des Kartenblattes (2c) neben die Innenseite (5) des äußersten Kartenblattes (2a). Vorzugsweise wächst die Länge (X) jedes Kartenblattes (2a - 2f) vom innersten Kartenblatt (2f) zum äußersten Kartenblatt (2a) hin jeweils leicht an, um das
Aufeinanderfalten der Kartenblätter (2a - 2f) zu ermöglichen, ohne diese zu verbiegen oder umzuschlagen.
Der Packen (7) mit Vorder- und Rückseite (8, 9) der Grußkarte (1) wird, wie in Fig. 3 dargestellt, dadurch gebildet, daß das Kartenblatt (2b) entlang der Faltkante (3a) auf das äußerste Kartenblatt (2a) gefaltet wird. Ein wieder abziehbarer Klebestreifen (10) ist auf einer Seite der Kartenblattfolge (2a 2f) angebracht und dazu vorgesehen, ein Versiegeln und Loser von außenliegender Vorder- und Rückseite (8, 9) ohne Beschädigung der Oberflächen der klebend zusammengehaltenen Kartenblattflachen der Karte zu ermöglichen.
Vorzugsweise ist der Klebestreifen (10) in seiner Aufbewahrungs- bzw. zur Entnahme sichtbaren Position auf der Vorderoder Rückseite (8) des Packens (7), wie in Fig. Ib gezeigt, angebracht, wobei ebenso eine Titelseite auf der Vorder- oder Rückseite (9) des Packens (7) vorgesehen ist, aus der die mitzuteilende Geschichte hervorgeht, während auf der anderen dieser beiden Seiten (8) des Packens (7) ausreichend Platz für ein Adressfeld, für die Absenderanschrift und eine Briefmarke vorgesehen ist. Das wieder abziehbare Klebestreifenstück (10) besitze einen Klebefilm, der an der Aufbewahrungsposition an die Kartenoberfläche angepaßt ist und leicht von Hand abziehbar ist, ohne die Oberfläche der Karte (1) weg- oder einzureißen. Das Versiegelungsstück (10) hat genügend Klebekraft, um Ränder des gefalteten Packens für Versandzwecke zusammenzuhalten, wobei weiterhin ein erneutes Abziehen und Wiederanbringen an der Aufbewahrungsposition möglich ist, ohne daß die mit dem Versiegelungsstück (10) im versiegelten Versandzustand in Kontakt kommende Kartenoberfläche beschädigt wird.
Beim Gebrauch wird die die Geschichte vermittelnde Faltkarte (1) in dem in Fig. 3 gezeigten zusammengefalteten Zustand empfangen. Wird nun die Kartenblattfolge (2a - 2f) nach und nach entlang der Faltkanten (3a - 3e) aufgefaltet, wobei die
Faltvorgänge zu der in Fig. 2a - 2e dargestellten Reihenfolge umgekehrt stattfinden, befinden sich eine Illustration und die zugehörige Beschreibung immer nebeneinanderliegend. Beim Aufeinanderfalten des eine Geschichte mitteilenden Postvertriebstetücks Ct) wird also eine Geschichte, eine SaMnI .ag von Geschichten und/oder ein Spiel, insbesondere für Kinder, übermittelt* Sobald das innerste Kartenblatt (2f) freiliegt, liegt damit auch ein Raum (11) zur Ansicht offen, wo eine kurze Nachr: %ht und/oder der Name des Abs: -Jers des Postvertriebsstücks (1) notiert sein kann.
Weiterhin ist vorzugsweise der Platz (11) auf der Innenseite (5) des innersten Kartenblattes (2f) für eine geschriebene Nachricht und die Unterschrift des Absenders vorgesehen.
Bevorzugte Ausführungsformen solcher Grußkarten werden aus 190 GSM Kunstkartenmaterial hergestellt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das im Detail gezeigte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind weitere Ausführungsformen möglich, wie sie sich aus den Merkmalen der beigefügten Schutzansprüche ergeben.

Claims (10)

&bull; ■ Schutzansprüche
1. Faltbare Grußkarte mit einer Folge von Kartenblattern, die untereinander über Faltkernten verbunden sirA, mn die Kartenblattfolge zu einem postversandfähigen Packen so gusaimnenf alten sa können, daß die Kartsabi s?*-ter stepfilartiineinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein wieder abziehbarer Klebestreifen (10) zur Versiegelung vorgesehen ist, der auf einem (Zb] ..'~z Kart^nblätter klebend haftet und daß die O^r fläche der KartenblSt^^r wenigstens an der Stelle des Klebstreifens und an mindestens ?·--&Lgr; weiteren, jeweils im Bereich der Außenkanten einander zugeordneten und an der Vorder- und Rückseite (8, 9) des geiaxtete;» P&ckens (7) liegenden Stellei· und die Klebefläche des Klebestreifens (10) so gestaltet sind, daß ein leichtes Abziehen des Klebestreifens (10) ermöglicht ist, vhne die mit dem Streifen (10) in Kontakt kommenden Kartenoberflächen zu beschädigen.
2. Grußkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenblattfolge (2a - 2f) ein Deckkartenblatt (2a) und ein Kartenblatt für die Adressierung (2b) enthält, welche einander in dem zum Packen (7) zusammengefalteten Zustand der Grußkarte (1) außen gegenüberliegen, um sowohl einer Verkaufsauslage als auch einer Versendung angepaßt zu sein.
3. Grußkarte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klebestreifen (10) auf dem Kartenblatt (2b) mit der Adressierung befindet.
4. Grußkarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Klebestreifen (10) auf dem Kartenblatt (2b) für die Adressierung an einer Stelle befindet, die im Abstand von der zur Anbringung einer Briefmarke vorgesehenen Stelle liegt.
5. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB auf dem Klebestreifen (10) eine Markierung aufgedruckt ist.
6. Grußkarte nach einem ds &igr; Ansprüche 3 bis 5, dadurch Gekennzeichnet, daß der Klebestreifen (10) mit einer von der Farbe des KarteiiOlattes unterscheidenden Farbschicht versehen ist.
7. Grußkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenblattfolge (2a - 2f) ein äußerstes Kartenblatt (2a) und ein innerstes Kartenblatt (2f) aufweist, wobei jedes Kartenblatt der Kartenblattfolge eine Innenseite (5) und eine Außenseite (6) besitzt.
8. Grußkarte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenblattfolge (2a - 2f) nacheinander vom innersten Kartenblatt (2f) bis zum äußersten Kartenblatt (2a) dergestalt aufeinandergefaltet ist, daß jeweils die Außenseite (6) eines gefalteten Kartenblattes der Innenseite (5) eines nachfolgenden, noch ungefalteten Kartenbla \.tes benachbart ist.
9. Grußkarte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (5) des innersten Kartenblattes (2f) einen freien Platz zur Anbringung einer schriftlichen Nachricht aufweist.
10. Grußkarte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (X) der Kartenblätter der Kartenblattfolge (2a - 2f) vom innersten Kartenblatt (2f) zum äußersten Kartenblatt (2a) hin jeweils anwächst.
DE9000908U 1989-06-29 1990-01-27 Faltbare und versiegelbare Grußkarte Expired - Lifetime DE9000908U1 (de)

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