DE202008002740U1 - Verpackung einer Schokoladentafel - Google Patents

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Abstract

Verpackung (1) einer Schokoladentafel die mindestens teilweise postalischen Zwecken dient, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umhüllung als Briefumschlag gestaltet ist, die auf der Frontfläche (2) mit mindestens einem Adressfeld (8) versehen ist, bezüglich Form und Gestaltung und allen postalischen Vorschriften für den Briefversand genügt und auf der Bodenfläche (5) neben den deklaratorischen Angaben (17) gemäss der Lebensmittelverordnung ein Feld zur Nutzung von Botschaften oder den Absender (20) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung einer Schokoladentafel die mindestens teilweise postalischen Zwecken dient.
  • Schokoladetafeln werden heute in verschiedenen Verpackungsformen angeboten. Herkömmlich sind dies vor allem Schokoladetafeln, die in eine Folie gehüllt sind und danach mit einer dekorativen Papierhülle umschlagen sind. Die dekorative Papierhülle dient im wesentlichen nur dazu, den Konsumenten zu einem Kauf zu animieren in dem auf deren Oberseite entsprechende bildhafte Anteile angebracht sind. Die Rückseite enthält üblicherweise und auch zwingend Informationen deklaratorischen Inhaltes entsprechend den Vorschriften der Lebensmittelverordnung.
  • Aus der DE A-101'02'959 ist des weiteren eine Verpackung einer Schokoladentafel bekannt, bei der die üblicherweise auf der Rückseite einer Schokoladentafel liegenden, überlappenden und miteinander verklebten Laschen auf der Frontseite angebracht sind. Der Zweck besteht darin, dass hierdurch beim Oeffnen der Schokoladentafelverpackung die dekorative Seite der Schokolade sichtbar wird und nicht, wie sonst üblich, deren Rückseite.
  • Ferner sind seit neuerer Zeit Schokoladentafeln auf dem Markt, deren äussere Umhüllung aus kartonartigem Material besteht, bei der die Ueberlappungen im Bereich der Klebestellen wesentlich kleiner sind und so einerseits ein verbessertes Aussehen erwirken und zudem Material sparend wirken.
  • Im täglichen Leben kommen immer wieder Situationen vor, bei denen man einem Adressaten nicht nur eine kurze Mitteilung zukommen lassen möchte, sondern auch gerne die Botschaft versüssen würde, in dem man zusätzlich eine Tafel Schokolade mitsenden würde. Typische Gelegenheiten bei denen man neben einem kurzen Gruss dem Adressaten auch noch was Süsses zukommen lassen würde, sind Dankschreiben für eine Einladung, ein Geburtstagsgruss, eine Entschuldigung für eine Verspätung oder eine abgesagte Vereinbarung, etc. Hierzu müsste die Schokoladentafel eine spezielle Verpackung aufweisen, die dazu geeignet ist. Aus der Schweizer Patentschrift CH 683 904 ist eine Verpackung für eine Schokoladentafel bekannt geworden, bei der ein Teil der Verpackung herausgetrennt und als Postkarte verwendet werden kann. Insbesondere in touristischen Gegenden werden Schokoladen mit einer äusseren Umhüllung versehen, die mit dekorativen Bildern, insbesondere Landschaftsbildern versehen sind, verkauft. Solche Landschaftsbilder weiter zu benutzen und entsprechend als Postkarte zu verwenden ist durchaus attraktiv und ökologisch sinnvoll. Die eigentliche Beschriftung und Adressatangaben folgen somit auf der Rückseite, die bei der Schokoladenumhüllung auf der Innenseite liegt. Aufwendig und folglich auch wirtschaftlich kaum erfolgreich ist die Lösung deshalb, weil die ansonsten lediglich einseitig bedruckte äussere Umhüllung für die Adressangaben auch rückseitig bedruckt sein muss. Die doppelseitige Bedruckung erhöht den Verpackungspreis insbesondere auch deshalb, weil aus postalischen Gründen eine Postkarte eine vorgeschriebene Festigkeit aufweisen muss. Dies bedeutet wiederum, dass die gesamte Verpackung aus demselben festen Material hergestellt sein muss und zudem sinnvollerweise mit Perforationen versehen sein sollte, um ein einfaches Heraustrennen der Postkarte zu ermöglichen. Die Patentanmeldung erwähnt jedoch ferner auch die Möglichkeit, diese Postkarte praktisch als Einlagekarton zwischen innerer und äusserer Umhüllung einzulegen. Keiner der hier aufgezeigten Lösungen ist jedoch geeignet, um die Schokoladentafel selbst zu versenden.
  • Ferner ist aus dem Dokument JP-A-811 9370 eine Schokoladeversandverpackung bekannt. Die Schokolade liegt dabei in einer Schale, und diese ist auf einem Karton befestigt. Das Ganze liegt dann in einem beschriftbaren Umschlag, und dieser wird zum Versand in eine zweite transparente Kunststoffhülle eingeschoben. Diese Lösung ist komplex und bedingt eine, gegenüber den bekannten Verpackungen, völlig andersartige Verpackung, die entsprechend auch bei der Schokoladenherstellung berücksichtigt werden muss.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verpackung einer Schokoladentafel der eingangs genannten Art zu schaffen, die keiner zusätzlichen aufwendigen Verpackungsänderung bedarf und somit praktisch in den heute üblichen Verpackungsstrassen verarbeitbar ist.
  • Diese Aufgabe löst die Verpackung einer Schokoladentafel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsformen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor, und deren Bedeutung und Wirkungsweise sind in der nachfolgenden Beschreibung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 Die Abwicklung einer erfindungsgemässen Verpackung mit Sicht auf die in der Verwendung aussen liegenden Flächen;
  • 2 dieselbe Verpackung mit Sicht auf die in der Verwendung innen liegenden Flächen;
  • 3 die Verpackung in einer aufgeschwenkten Zwischenlage zum Beschreiben der Klappe;
  • 4 die versandbereite Schokoladentafel in der erfindungsgemässen Verpackung mit Blick auf die Rückseite.
  • Formlich sieht eine mit der erfindungsgemässen Verpackung eingepackte Schokoladentafel nicht anders aus als eine herkömmlich verpackte Schokoladentafel, wie dies in der 4 ersichtlich ist. Die Verpackung, die insgesamt mit 1 bezeichnet ist, weist die üblichen plattenartige Form auf mit leicht geneigten Längs- und Breitkanten. Praktisch ist diese Ansicht der Verpackung von einer herkömmlichen Verpackung nicht unterscheidbar, mit Ausnahme, dass in der hier dargestellten, bevorzugten Ausführungsform, die Rückseite doppelflächig ist, da über einer Bodenfläche 5 eine Klappe 13 liegt, wodurch die bodenseitige Fläche der Verpackung wesentlich versteift ist, was für den Schutz der Schokoladentafel während des Versandes von Vorteil ist.
  • Obwohl die Verpackung insbesondere für Schokolade geeignet ist, lassen sich in gleicher Aufmachung auch andere tafelförmig vorliegenden Lebensmittel mit einer gewissen Dauerhaftigkeit verpacken, wie zum Beispiel Lebkuchen oder Hartkäsescheiben.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in der 1 dargestellt. Hier ist die erfindungsgemässe Verpackung 1 mit Sicht auf die in der Verwendung aussen liegenden Flächen dargestellt. Die Frontseite 2 ist jene Fläche, welche auf die zu verpackende Schokoladentafel auf deren Oberfläche aufliegt. An dieser Frontfläche 2 schliessen rundum einerseits die Längskantenflächen 3 und andererseits die Breitkantenflächen 4 an, deren jeweilige Breite in etwa der Dicke der Schokoladentafel entsprechen. Verbunden über die eine Längskantenfläche 3 ist die Bodenfläche 5 angeformt. An den beiden Breitkantenflächen 4 schliessen die Seitenklebelaschen 7 an. Die Bodenfläche 5 weist schliesslich noch eine Längsklebelasche 6 auf, die im verpackten Endzustand unten an einen Längsklebelaschenbereich 19 angeklebt ist, die bei der erfindungsgemässen Lösung der hier dargestellten Form Teil einer Klappe 13 ist. Die Seitenklebelaschen 7 verbinden im zusammengelegten Zustand die Frontfläche 2 über die entsprechenden Breitkantenflächen 4 mit der Bodenfläche 5.
  • Die Besonderheit der hier dargestellten erfindungsgemässen Verpackung 1 liegt vor allem darin, dass die Frontfläche 2 ähnlich einem Aerogramm oder einer Postkarte mit einem Adressfeld 8 versehen ist, indem der Adressat der so versandten Schokoladentafel eingeschrieben werden kann. Oberhalb des Adressfeldes 8 verläuft bevorzugterweise ein bedruckter Balken 9 auf dem deutlich sichtbar ein Portofeld 11 vorhanden ist. Dieses Portofeld 11 kann bereits mit einer aufgedruckten Briefmarke versehen sein. Dies ist durchaus sinnvoll, da üblicherweise eine Schokoladenverpackung aus Hochglanzpapier ist und entsprechend Briefmarken mit wasserlöslichem Klebstoff darauf weniger gut kleben. Bei der Verwendung von Selbstklebebriefmarken stellt sich dieses Problem allerdings nicht. Um jedoch dieses Problem zu lösen, kann beispielsweise der Bereich des Portofeldes 11 mit einer besonderen Beschichtung versehen sein, auf die auch Briefmarken mit wasserlöslichem Klebstoff gut haften.
  • Zudem kann auf dieser Frontfläche 2 im bedruckten Balken 9 eine Mitteilung 10 vorgedruckt angebracht sein. Je nach Art dieser Mitteilung 10 ist praktisch der Zweck, beziehungsweise der Grund zum Versand der Schokoladentafel angegeben. Entsprechend können solche Mitteilungen aus einem einzigen Wort bestehen, wie beispielsweise: „Danke", „Sorry", „Gratuliere", „Entschuldigung", usw. sein. In einer einfachsten Lösung kann im Prinzip die zuvor genannte Klappe 13 fehlen und im Prinzip jener Teil der Verpackung mit einer Längsklebelasche 19 enden. In diesem Falle wäre dann auf der Bodenfläche 5 einerseits ein Absenderfeld 20 und andererseits auf dieser Bodenfläche 5 die vorschriftsmässigen deklaratorischen Angaben 17 bezüglich der Zutaten der verpackten Schokolade angegeben. Dies ist jedoch im vorliegenden Fall wie in den 14 dargestellt nicht der Fall. Hier ist die Bodenfläche 5 als Brieffläche 21 gestaltet. Diese Brieffläche 21 wird von der Klappe 13 abgedeckt im versandbereiten Zustand. In dieser Lösung sind nun das Absenderfeld 20 und die deklaratorischen Angaben 17 auf der Aussenseite dieser Klappe 13 aufgedruckt. Diese Klappe 13 ist mit einem Längsklebelaschenbereich 19 versehen der oben auf die Bodenfläche 5 aufliegt und mit dieser verklebt ist. Dieser Längsklebelaschenbereich 19 ist von der eigentlichen Klappe 13 durch einen Falz 12 getrennt. Um diesen Falz 12 lässt sich die Klappe 13 schwenken. Die Klappe 13 ist auf ihrer Innenseite mit einem Klebefeld 16 versehen. Dieses Klebefeld 16 ist hier als Klebestreifen aufgebracht. Prinzipiell kann die Verbindung 13 mit der Bodenfläche 5 mit irgend einem adhäsiven Mittel 14 realisiert werden. So kann statt dem Klebefeld 16 das adhäsive Mittel auch eine Klebelasche 15 sein, die beispielsweise die Form einer Rondelle aufweist. Es ist egal ob das adhäsive Mittel 14 als rondellenförmige Klebelasche 15 oder als Klebestreifen 16 realisiert ist, doch auf jeden Fall sollte das adhäsive Mittel bevorzugterweise als ein bedingt haftender Klebstoff realisiert sein, so dass die Klappe mehrmals geöffnet und wieder verschlossen werden kann. Eine andere Lösung besteht darin, dass beispielsweise das Klebefeld 16 als ein Streifen eines Selbstklebestreifens realisiert wird, der dann mit einer Folie abgedeckt wird, die erst bei der definitiven Verbindung der Klappe 13 mit der Bodenfläche 5 abgezogen wird. Die Klappe 13, die in der 3 von ihrer inneren Seite ersichtlich ist, so dass hier auch das adhäsive Mittel beziehungsweise das Klebefeld 16 erkennbar ist, ist auch hier als Brieffläche 21 gestaltet und kann beispielsweise entsprechend liniert sein.
  • Insbesondere bei der Verwendung der erfindungsgemässen Verpackung in Tourismusgebieten, kann die Verpackung auch mit Bildern einer Gegend dekoriert sein. Hierbei lässt sich auch die Klappe 13 mit einem Feriensujet bedrucken. Dabei kann nun der mit Schokolade Beglückte auch die Klappe 13 entfernen und an den Sender als Post- oder Ansichtskarte versenden um sich zu bedanken. In diesem Fall wird man bevorzugterweise den Falz 12 zusätzlich mit Perforationen versehen um eine einfache Abtrennung zu ermöglichen.
  • Der grosse Vorteil der erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass der Konsument zum Versand einer Tafel Schokolade nicht erst in einem Laden eine Tafel Schokolade kaufen muss, diese nach Hause nehmen, verpacken, beschriften und frankieren muss um anschliessend zur Post zu gehen, sondern, dass der Konsument die bereits verpackte Schokolade, die schon versandbereit ist, lediglich noch mit einer Adresse und einem Absender versehen muss und falls er dies wünscht mit ein paar freundlichen Zeilen versehen kann. Derart verpackte Schokolade eignet sich besonders zum Verkauf direkt bei der Post oder insbesondere in Ferienorten bei den Kiosken, Lebensmittelgeschäften und an den Receptionen der Hotels. Insbesondere die Lösung mit einer zusätzlichen Klappe auf der Rückseite erhöht die Möglichkeiten praktisch die Schokolade ähnlich einer Postkarte zu verwenden. Allerdings mit einem vergrösserten beschriftbaren Bereich, der zu dem verschliessbar und somit nicht offen einsehbar ist.
  • Schliesslich ist es auch möglich, zwischen der Klappe 13 und der Bodenfläche 5 einen Brief oder einen Karton zur zusätzlichen Versteifung einzufügen. Hierzu liesse sich an der Längskante der Klappe auch eine Greifnische anbringen um diese Anlage noch leichter einzuschieben oder zu entnehmen.
  • Auch liessen sich in die Klappe Schlitze einbringen um eine kleine Karte zu fixieren, beispielsweise eine Kundenkarte.
  • 1
    Verpackung
    2
    Frontfläche
    3
    Längskantenfläche
    4
    Breitenfläche
    5
    Bodenfläche
    6
    Längsklebelasche
    7
    Seitenklebelasche
    8
    Adressfeld
    9
    bedruckter Balken
    10
    Mitteilung
    11
    Portofeld
    12
    Falz ev. mit Perforationen
    13
    Klappe
    14
    adhäsives Mittel
    15
    Klebelasche
    16
    Klebefeld/Klebestreifen
    17
    Feld für deklaratorische Angaben
    18
    Greifnische
    19
    Längsklebelaschenbereich
    20
    Absenderfeld
    21
    Brieffläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10102959 A [0003]
    • - CH 683904 [0005]
    • - JP 8119370 A [0006]

Claims (10)

  1. Verpackung (1) einer Schokoladentafel die mindestens teilweise postalischen Zwecken dient, dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Umhüllung als Briefumschlag gestaltet ist, die auf der Frontfläche (2) mit mindestens einem Adressfeld (8) versehen ist, bezüglich Form und Gestaltung und allen postalischen Vorschriften für den Briefversand genügt und auf der Bodenfläche (5) neben den deklaratorischen Angaben (17) gemäss der Lebensmittelverordnung ein Feld zur Nutzung von Botschaften oder den Absender (20) aufweist.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontfläche (2) mit einem farblich hervorgehobenen Balken (9) bedruckt ist, in dem ein Portofeld (11) für die Anbringung einer Briefmarke gekennzeichnet ist.
  3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Feld (11) zur Anbringung der Briefmarke mit einer die Adhäsion verbessernden Schicht versehen ist.
  4. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der farblich hervorgehobene Balken mit einer den Versandzweck angebenden Mitteilung (10) versehen ist.
  5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite der Verpackung (1) mit einer separaten um einen Falz (12) schwenkbaren Klappe (13) versehen ist, die als ungefaltete verlängerte rückseitige Deckfläche gebildet ist und mit einem adhäsiven Mittel (14) an den dem Falz entfernten Enden versehen ist.
  6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das adhäsive Mittel (14) eine Klebelasche (15) ist.
  7. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das adhäsive Mittel (14) ein als Streifen (16) auf der Klappe (13) angebrachtes Klebefeld gestaltet ist.
  8. Verpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleblasche (15) mit einem mehrfach wieder verwendbaren Haftkleber beschichtet ist.
  9. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (13) über den Falz (12) mit der Längskantenfläche (3) oder der Breitseite (4) der Verpackung (1) verbunden ist.
  10. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (15) als Post- oder Ansichtskarte gestaltet ist und der Falz (12) zusätzlich Perforationen zur Abtrennung der Klappe (15) aufweist.
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