DE202005014122U1 - Briefumschlag - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Briefumschlag, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenfläche ein mit einem Sichtfenster (20) versehenes Fach (16) zur Aufnahme einer Visitenkarte (24) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Briefumschlag, beispielsweise eine Versandtasche oder ein sonstiges Kuvert.
  • Für den Versand eines Dokuments oder Briefs wird üblicherweise der Absender auf den Umschlag geschrieben, gedruckt, gestempelt oder, beispielsweise im Falle eines Fensterbriefumschlages, an eine geeignete, im Fenster sichtbare Stelle des Dokuments gedruckt. Im geschäftlichen Briefverkehr übliche Umschlaggrößen sind beispielsweise DIN lang (DL. 110 × 220 mm) oder C4 (229 × 324 mm).
  • Häufig besteht der Wunsch, zusätzlich zu einem Dokument eine Visitenkarte zu versenden. Die Visitenkarte wird dazu beispielsweise mittels einer Büroklammer an dem Dokument befestigt, bevor dieses in den Umschlag eingelegt wird. Nachteilig ist dabei jedoch, daß sich während des Transports die Visitenkarte lösen kann und dann in dem deutlich größeren Umschlag unter Umständen vom Adressaten nicht gefunden wird. Eine unlösbare Befestigung der Visitenkarte verbietet sich jedoch, da diese dadurch oder spätestens beim Abnehmen vom Dokument beschädigt würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Umschlag zu schaffen, mit dem sowohl herkömmliche Dokumente als auch eine Visitenkarte einfach zu versenden und vom Empfänger zu entnehmen sind.
  • Diese Ausgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Außenfläche ein mit einem Sichtfenster versehenes Fach zur Aufnahme einer Visitenkarte angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Umschlag erfüllt seinen Zweck optimal, da die Visitenkarte einfach in das Fach eingesteckt werden kann und vom Empfänger wieder entnommen werden kann. Vorteilhaft ist außerdem, daß die im Sichtfenster sichtbare Visitenkarte als Angabe des Absenders dienen kann. Indem die Größe des Fachs an die Größe der Visitenkarte angepaßt ist, wird sichergestellt, daß die Visitenkarte während des Transports gut in dem Fach festgehalten wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise bestehen ein Rahmen des Fachs und/oder das Sichtfenster aus papierartigem Material. Insbesondere entspricht die Steifigkeit des Materials annähernd der Steifigkeit des Materials des Umschlags. Dadurch wird wiederum ein besserer Halt der Visitenkarte in dem Fach erreicht.
  • Vorzugsweise besteht das Sichtfenster aus einem lichtdurchlässigen Material. Alternativ ist das Sichtfenster offen. Es wird beispielsweise durch einen Ausschnitt gebildet. In diesem Fall weist das Fach lediglich einen Rahmen auf, der die Visitenkarte am Rand umgreift.
  • Vorzugsweise ist das Fach rechteckig und hat zwei kurze und zwei lange Ränder, und die Länge des kurzen Randes beträgt 4 bis 7 cm, besonders bevorzugt 5 bis 6,5 cm, und die Länge des langen Randes beträgt 7 bis 10 cm, besonders bevorzugt 8 bis 9 cm. Beispielsweise sind die Maße des Fachs angepaßt an denkbare Größenvarianten von Visitenkarten.
  • Vorzugsweise nimmt das Sichtfenster mindestens den überwiegenden Teil der Fläche der Fläche des Faches ein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Zeichnungsfigur zeigt die Rückseite eines Briefumschlags.
  • Bei dem in der Figur dargestellten Umschlag handelt es sich um einen Briefumschlag der Größe DIN lang (DL. 110 × 220 mm). Dargestellt ist die Rückseite des Umschlags. Der Briefumschlag ist mit selbstklebenden Verschlußlaschen 10, 12 ausgestattet und ist im dargestellten Beispiel bereits zugeklebt.
  • Unterhalb der Verschlußlaschen 10, 12 ist eine flache Tasche 14 aufgeklebt, die zusammen mit einer Wand des Briefumschlags beispielsweise ein 65 mm × 90 mm großes Fach 16 bildet. Das Fach 16 ist an seinem rechten Rand 18 offen und bildet dort eine Öffnung 19. Die Tasche 14 ist an den übrigen Rändern mit dem Briefumschlag verklebt.
  • Das Fach 16 weist ein annähernd rechteckiges Sichtfenster 20 auf, welches mit Ausnahme eines schmalen Rahmens 22 sich über die gesamte Vorderseite des Fachs 16 erstreckt.
  • Der Rahmen 22 ist aus im wesentlichen undurchsichtigem Papier. Das Sichtfenster 20 ist beispielsweise ähnlich wie bei einem Adressfenster eines herkömmlichen Briefumschlags durch Einkleben einer lichtdurchlässigen Folie hinter den Rahmen 22 hergestellt.
  • In der Figur ist eine schematisch dargestellte Visitenkarte 24 mit Namens- und Adressangaben 26 zum Teil durch die Öffnung 19 in das Fach 16 eingeschoben, so daß sie durch das Sichtfenster 20 sichtbar ist. Bei vollständig eingeschobener Visitenkarte 24 sind somit die Namens- und Adressangaben 26 durch das Sichtfenster 20 lesbar. Die Visitenkarte hat beispielsweise die Maße 55 × 85 mm, so daß sie in dem Fach 16 sicher gehalten ist und während des Transports des Briefes weder herausfallen noch verdreht werden kann. Dennoch kann sie vom Empfänger einfach wieder entnommen werden. Sie wird außerdem vom Empfänger sofort aufgefunden und nicht übersehen.
  • Die in dem Fach 16 sichtbare Visitenkarte 24 ersetzt somit eine Absenderangabe auf dem Briefumschlag.
  • Wahlweise ist das Sichtfenster 20 offen. In diesem Fall wird die Visitenkarte durch den Rahmen 22 gehalten, der nur an den Rändern mit dem Briefumschlag verklebt ist.
  • Denkbar ist auch, das Fach 16 auf der Vorderseite eines Umschlags anzubringen. Dies bietet sich insbesondere bei größeren Umschlägen an, beispielsweise einem C4-Umschlag.
  • Optional ist am oberen Rand des Faches 16 auf seiner Vorderseite, z.B. auf dem Rahmen 22, oder auf dem Umschlag neben dem Fach 16 die Angabe "Absender:" aufgedruckt.
  • Wahlweise ist an dem Umschlag eine Klappe oder Lasche vorgesehen, mit der das Fach 16 verschlossen werden kann. Beispielsweise kann an der Tasche 14 eine selbstklebende Verschlußlasche ähnlich den Verschlußlaschen 10, 12 vorgesehen sein, die mit dem Umschlag oder einer am Umschlag ausgebildeten Klebefläche verklebt wird. Alternativ kann auch eine Lasche in Form einer Klappe zum Einstecken in die Tasche 14 vorgesehen sein.
  • Die Lasche kann beispielsweise in einem Stück mit einer Rückwand einer das Fach bildenden Tasche ausgebildet sein, wobei die Rückwand beispielsweise auf die Außenseite des Umschlags aufgeklebt ist.

Claims (4)

  1. Briefumschlag, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenfläche ein mit einem Sichtfenster (20) versehenes Fach (16) zur Aufnahme einer Visitenkarte (24) angeordnet ist.
  2. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (20) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
  3. Briefumschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster offen ist.
  4. Briefumschlag nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Lasche zum Verschließen des Fachs (16).
DE202005014122U 2005-09-08 2005-09-08 Briefumschlag Expired - Lifetime DE202005014122U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008063287A1 (de) 2008-12-29 2010-07-01 Deutsche Post Ag Verfahren und System zur Bereitstellung einer Information und/oder eines Dienstes für einen Empfänger einer Postsendung

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DE102008063287A1 (de) 2008-12-29 2010-07-01 Deutsche Post Ag Verfahren und System zur Bereitstellung einer Information und/oder eines Dienstes für einen Empfänger einer Postsendung

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