CH456875A - Schutzvorrichtung für den Versand von Bildern - Google Patents

Schutzvorrichtung für den Versand von Bildern

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CH456875A
CH456875A CH564566A CH564566A CH456875A CH 456875 A CH456875 A CH 456875A CH 564566 A CH564566 A CH 564566A CH 564566 A CH564566 A CH 564566A CH 456875 A CH456875 A CH 456875A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pocket
rear wall
edge strip
bag
front wall
Prior art date
Application number
CH564566A
Other languages
English (en)
Inventor
Hechenberger Freny
Original Assignee
Hechenberger Freny
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hechenberger Freny filed Critical Hechenberger Freny
Publication of CH456875A publication Critical patent/CH456875A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/141Photograph stands made of sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description


  
 



  Schutzvorrichtung für den Versand von Bildern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzvorrichtung für den Versand von Bildern, Fotografien, Ansichtskarten, Urkunden und dgl.



   Bekannte Schutzvorrichtungen der genannten Art weisen einen Holz- oder Metallrahmen mit einer eingesetzten Glasscheibe sowie einer abnehmbaren Rückwand auf, an der Vorrichtungen zum Aufhängen bzw. Aufstellen des Rahmens angeordnet sind. Solche Schutzvorrichtungen sind verhältnismässig teuer, schwer und infolge der eingesetzten Glasscheibe gegen Stoss- und Druckeinwirkungen überaus empfindlich. Sie eignen sich daher nicht als Beschädigungsschutz von Bildern, beispielsweise naher Familienangehöriger, die vom Bildinhaber mit Vorliebe, weil selbst auf grösseren Reisen, dauernd bei sich getragen werden. Die hohen Kosten der bekannten Schutzvorrichtungen, machen es auch jugendlichen Film- und Musik-Fans unmöglich, die   Künstler- bzw.   



  Autogramm-Postkarten an den Wänden ihrer Teenagerbzw. Künstlerecken oder des Jazz-Kellers durch Schutzvorrichtungen attraktiver zu gestalten und gegen Staub und Beschädigungen zu schützen. Das Problem des Beschädigungsschutzes tritt jedoch insbesondere beim Postversand von Ansichtskarten und Amateurfotos in den Vordergrund. Durch die neuzeitlichen Methoden der Bild- und Farbfototechnik und insbesondere durch die hohen Anforderungen, welche heute in bezug auf die künstlerische Bildgestaltung gestellt werden, sind sowohl die Preise für Ansichtskarten als auch die Gestehungskosten für Amateurfotos dauernd im Steigen begriffen.

   Der hohe Aufwand erfüllt jedoch nicht den gewünschten Zweck, wenn die wohl schöneren, im Format grösseren und   künstlerisch    hochwertigen Fotos, Bilder und Ansichtskarten nach dem Postversand beim Empfänger verknittert, eingerissen und beschmutzt oder sonstwie beschädigt eintreffen. In einem solchen Zustand die Kartenecken von Clubräumen, Heim und Lokalen füllende Karten bilden keinen erfreulichen Anblick.



   Zweck der Erfindung ist es, eine Schutzvorrichtung der eingangs genannten Art niedrigen Preises und Gewichtes zu schaffen, welche einen optimalen Schutz der Bilder gewährleistet und einen Postversand der Bilder im gerahmten Zustand gestattet.



   Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass die Schutzvorrichtung die Form einer an drei Seiten geschlossenen, rechteckigen Tasche aus biegsamer Kunststoffolie aufweist, deren Taschenvorderwand durchsichtig und von einem undurchsichtigen, einen geschlossenen Rahmen bildenden Randstreifen umgeben ist.



   Die Bilder können in der Schutzvorrichtung nach der Erfindung gegen jegliche Beschädigung geschützt zum Verkauf ausgestellt, per Post versandt und anschliessend beim Empfänger aufgestellt oder an der Wand befestigt werden, wobei der in sich geschlossene, im wesentlichen undurchsichtige Randstreifen auf der durchsichtigen Taschen-Vorderseite eine zierende Bildumrahmung darstellt. Eine Entnahme des Bildes aus der Tasche ist auch während der postalischen Abfertigung nicht erforderlich, da zum Anbringen der Poststempel auf der Bildrückseite die Taschen-Rückwand teilweise ausgespart ist.



   Weitere Vorteile der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung entnehmen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorderseite einer leeren Schutzvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Schutzvorrichtung gemäss Fig. 1 von der Rückseite gesehen;  
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Rücksseite einer Schutzvorrichtung gemäss Fig. 1 und 2 in schräg abgestützter Lage auf einer ebenen Fläche, und
Fig. 4 eine schematische Ansicht der Rückseite einer Schutzvorrichtung gemäss Fig. 1-3 mit einer darin gehaltenen Postkarte.



   Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform einer Schutzvorrichtung, wird diese durch eine flache, rechteckige Tasche 1 gebildet, die an den drei Seiten 2, 3, 4 im wesentlichen geschlossen, an der vierten Seite 5 jedoch offen ist. Als Material für die Tasche 1 findet dünne, biegsame Kunststoffolie Verwendung, die auf der Taschen-Vorderwand 6, sowie zumindest über einen   Bereicli    der Taschen-Rückwand 7 durchsichtig ist.



  Die Vorderwand 6 weist einen im wesentlichen undurchsichtigen, in sich geschlossenen Randstreifen 8 auf.



   Wird gemäss Fig. 4 eine mit der Bildseite zur Vorderwand 6 gerichtete Ansichtskarte 9 durch die offene Seite 5 in die Tasche 1 eingeschoben, so bildet der Randstreifen 8 eine zierende Umrahmung des Bildes.



   Zum Abstempeln der   Bildrückseite    und dort aufgeklebter Freimarken 10 kann die Rückwand 7 teilweise ausgespart oder, wie in den Figuren dargestellt, in Richtung zur offenen Taschenseite 5 mit geringerer Höhe ausgebildet sein als die Vorderwand 6.



   Der undurchsichtige Randstreifen 8 kann auf der die Vorderwand 6 bildenden Kunststoffolie durch Bedrukkungs- oder   Atzungsverfahren    angebracht werden und farbig bzw. mit einer Ornamentmusterung ausgebildet sein. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform der Schutzvorrichtung wird der Randstreifen 8 jedoch durch Bänder aus undurchsichtiger Kunststoffolie gebildet, die mit der Vorderwand 6 in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Haftkleber verbunden sind. Auch die Bänder können farbig oder mit einer Ornamentmusterung ausgebildet sein.



   Zum Erleichtern des Einschiebens eines Bildes in die Tasche 1 ist es zweckmässig, wenn zumindest ein Band seitlich der offenen Taschenseite 5 mit einem Randbug
11 gefalzt ist und eine Schiebefiihrung für das Bild bzw. die Ansichtskarte 9 bildet. Zum Verstärken der Taschen-Unterseite 3 kann auch das dort angeordnete Band mit einem Randbug 11 gefalzt sein, wie dies in den Fig. 1-3 dargestellt wird.



   Zweckmässigerweise erstreckt sich der durchsichtige Bereich der Rückwand 7 zumindest über deren rechte Hälfte, so dass die üblicherweise auf dieser Hälfte der Postkarte 9 vermerkte Postanschrift des Empfängers der Karte ohne Entnahme derselben aus der Tasche 1 ablesbar ist.



   Zum Aufhängen der Schutzvorrichtung ist zumindest eine   Durchlochung    12 vorgesehen, welche vorteilhafterweise in der Nähe der Kante der offenen Taschenseite 5 angeordnet wird. Es ist jedoch auch möglich, eine weitere Durchlochung 13 an einer der Kanten der Taschen-Schmalseite vorzusehen, wie dies in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.



   Zum Abstellen der Schutzvorrichtung in Schräglage auf einer ebenen Fläche 14 gemäss Fig. 3, kann eine Aufstellasche 15 an der Taschen-Rückwand 7 in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise angeklebt oder angeschweisst, werden. Es ist auch möglich, zwei solcher Aufstellaschen für Quer- und Hochformataufstellung vorzusehen.



   Zum Verringern des portopflichtigen Taschengewichts ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Aufstellasche 15 nach der Art an sich bekannter Aufreisszunge in das Folienmaterial der Rückwand 7 eingeprägt wird. In den Figuren ist als Beispiel eine dreieckige Aufstellasche 15 durch Perforations- oder Prägelinien 16, 17, 18 konturiert. Sie kann an der rechten unteren Laschenspitze durch eine Aussparung 19 erfasst und längs der Perforationslinien 16, 17 ausgerissen, sowie gemäss Fig. 3 um die Perforationslinie 18 rechtwinklig zur Rückwand 7 ausgeklappt werden.



   Um während des Postversandes ein Herausgleiten des Bildes bzw. der Ansichtskarte 9 aus der Tasche 1 zu unterbinden, kann letztere mittels eines durchsichtigen Haftklebestreifens mit der   Ansichtslrarte    9 verbunden werden. Vorteilhafterweise wird jedoch eine Verlustsicherung für den Tascheninhalt dadurch gebildet, dass an der Innenseite der Rückwand 7 zumindest ein kleinflächiger durchsichtiger Haftkleberbelag 20 vorgesehen wird, wie dies in den Figuren mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Es genügt dann, die Rückwand 7 gegen die Rückseite des Bildes bzw. der Ansichtskarte 9 zu pressen, so dass diese nicht mehr aus der Tasche 1 herausgleiten kann.



   Bei der in den Figuren dargestellten Tasche 1 werden die Taschenwände jeweils durch rechteckige   Folienteile    6, 7 gebildet, die an der unteren Taschenseite 3, sowie an der dazu rechtwinklig verlaufenden Seite 2 durch jeweils mit dem Randbug 11 gefalzte Bänder und an der dritten Seite 4 direkt, beispielsweise durch eine   Schweissnaht    21, miteinander verbunden sind.   

Claims (1)

  1. Wenngleich eine dermassen ausgebildete Schutzvorrichtung bei genügender mechanischer Festigkeit den Vorteil eines geringen portopflichtigen Gewichts bietet, kann sie im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche auch in einer gegenüber den Figuren abweichenden Form ausgebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, die Rahmenecken abgerundet oder abgeschrägt auszubilden, und die die Taschenwände bildenden Folienstreifen lediglich durch Schweissnähte oder lediglich durch mit einem Bug gefalzte Bänder miteinander zu verbinden.
    Auch die Aufstellachse kann gegenüber der Zeichnung unterschiedliche Form aufweisen. Die Vorrichtung ist auch zum Auufnehmen von Visitenkarten, Urkunden und Diplomen ausbildbar.
    Die Tasche braucht in der Rückwand keine Ausspagen des Poststempels zu besitzen. Es ist ebensogut möglich, die Tasche in einen Briefumschlag zu stecken und dadurch ein gerahmtes Bild in Briefform zu versenden.
    Ferner ist es auch möglich, die Aussenseite der Taschenrückwand wenigstens stellenweise zu mattieren.
    Die Rückwand kann dann zum Anbringen der Adresse und der Postentwertung beschriftet, bedruckt und gestempelt werden.
    PATENTANSPRUCH Schutzvorrichtung für den Versand von Bildern, Fotografien, Ansichtskarten, Urkunden und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie die Form einer an drei Seiten (2, 3, 4) geschlossenen, rechteckigen Tasche (1) aus biegsamer Kunststoffolie aufweist, deren Taschenvorderwand (6) durchsichtig und von einem undurchsichtigen, einen geschlossenen Rahmen bildenden Randstreifen (8) umgeben ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (8) durch Bände aus undurchsichtiger Kunststoffolie gebildet ist, die mit der Taschenvorderwand (6) verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder auf die Taschenvorderwand (6) aufgeklebt sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (8) auf die Taschenvorderwand (6) aufgedruckt ist.
    4. Vorrichtung ach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (8) auf die Taschenvorderwand (6) aufgeätzt ist.
    5. Vorrichtung ach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (8) farbig ausgebildet ist.
    6. Vorrichtung ach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Randstreifen (8) in Form eines Ornamentmusters ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Band seitlich der offenen Taschenseite (5) einen gefalzten Randbug (11) aufweist und als Schiebeführung für das Bild (9) ausgebildet ist.
    8. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückwand (7) eine Aufstellasche (15) angeordnet ist.
    9. Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellasche (159 in das Folienmaterial der Rückwand (7) eingestanzt ist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Rückwand (7) zumindest ein kleinflächiger Haftklebebelag (20) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung ach Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenwände jeweils durch rechteckige Folienteile (6, 7) gebildet sind, die an der unteren Taschenseite (3) sowie an einer Schmalseite (2) durch jeweils mit dem Randbug (11) versehene Bänder und an der anderen Schmalseite (4) direkt miteinander verbunden sind.
    12. Vorrichtung ach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (7) in Richtung zur offenen Taschenseite (5) wenigstens teilweise eine geringere Höhe besitzt als die Vorderwand.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (7) einen durchsichtigen Bereich aufweist, der sich zumindest über die rechte Rückwandhälfte erstreckt.
    14. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (7) auf der Aussenseite wenigstens stellenweise derartig mattiert ist, dass sie beschrift- und bedruckbar ist.
CH564566A 1965-04-22 1966-04-19 Schutzvorrichtung für den Versand von Bildern CH456875A (de)

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DEH0055841 1965-04-22
DEH0051853 1966-02-07

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ID=25980133

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CH564566A CH456875A (de) 1965-04-22 1966-04-19 Schutzvorrichtung für den Versand von Bildern

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4905389A (en) * 1988-04-22 1990-03-06 Vincent Bisconti Multiple aspect photo frames
DE4028645A1 (de) * 1990-09-09 1992-03-12 Licinvest Ag Rahmen fuer das exponieren von bildern
FR2709267A1 (fr) * 1993-08-23 1995-03-03 Atteleyn Jean Luc Support de communication destiné à constituer successivement une enveloppe et un présentoir.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4905389A (en) * 1988-04-22 1990-03-06 Vincent Bisconti Multiple aspect photo frames
DE4028645A1 (de) * 1990-09-09 1992-03-12 Licinvest Ag Rahmen fuer das exponieren von bildern
FR2709267A1 (fr) * 1993-08-23 1995-03-03 Atteleyn Jean Luc Support de communication destiné à constituer successivement une enveloppe et un présentoir.

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