DE1935315U - Rahmenvorrichtung fuer bilder. - Google Patents

Rahmenvorrichtung fuer bilder.

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DE1935315U
DE1935315U DEH51853U DEH0051853U DE1935315U DE 1935315 U DE1935315 U DE 1935315U DE H51853 U DEH51853 U DE H51853U DE H0051853 U DEH0051853 U DE H0051853U DE 1935315 U DE1935315 U DE 1935315U
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pocket
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frame
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Application number
DEH51853U
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English (en)
Inventor
Freny Hechenberger
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/14Photograph stands
    • A47G1/141Photograph stands made of sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

u. Dr. HsnkBldBf
859
Herr Freny Hechenberger;
8o33 Pia η eg g\\
Bräuhausstraße 6 ■'"'*■.._
Rahmenvoriachtung für Bilder
- ' .Die Erfindung "bezieht sich auf eine Rahmenvorrich- , ";;-'--'-tung"für Bilder, Fotografien und Ansichtskarten.
^;/ Bekannte Rahmenvorrichtungen der o"ben genannten." Art
weisen einen Holz- oder Metallrahmen mit einer einge-.; setzten Glasscheibe, sowie einer abnehmbaren Rückwand. ; i auf, an der Vorrichtungen zum Aufhängen bz.w.-;l Aufstellen des Rahmens angeordnet sind. Solche Rahmenvorrichtungen sind verhältnismäßig teuer, schwer und infqlge der einge- -:■'_ setzten Glasscheibe gegen Stoß- und Druckeinwirkungen überaus empfindlich. Sie eignen sich daher nicht als Beschädigungsschutz von Bildern, beispielsweise
naher Familienangehöriger, die vom Bildinhaber mit Vorliebe weil selbst auf größeren Reisen, dauernd bei sich getragen werden. Die hohen Kosten der bekannten Rahmenvorrichtungen' machen es auch jugendlichen Film- und Musik-Fans unmöglich, die Künstler- bzw. Autogramm-Postkarten an den.Wänden ihrer Teenager- bzw» Künstlerecken oder des Jazz-Kellers'durch Rahmenvorrichtungen attraktiver zu gestalten und gegen Staub und Beschädigungen zu,schützen. Das Problem des Beschädigungsschutzes tritt jedoch insbesondere beim Postver-.s'and von Ansichtskarten und Amateurfotos 'in den Vordergrund. Durch die neuzeitlichen Methoden der Bild- und : Farbfototechnik und „insbesondere' durch die-hohen Anforderungen, welche heute in Bezug auf die künstlerische Bildgestaltung gestellt werden, sind sowohl die Preise für Ansichtskarten als auch die Gestehungskosten-für Amateurfotos dauernd im Steigen begriffen. Der hohe Aufwand erfüllt jedoch nicht <len gewünschten Zweck, wenn die-.wohl schöneren, im Format größeren und künstlerisch hochwertigen·.Fotos, Bilder und Ansichtskarten nach dem Postversand beim Empfänger verknittert, eingerissen und beschmutzt, oder sonstwie beschädigt eintreffen. In einem solchen,Zustand die Kartenecken von Olutoräumen, Heimen und Lokalen füllende Karten bilden keinen erfreulichen Anblick; Dem könnte nur·dadurch vorgebeugt werden, daß der Postversand der Bilder oder An-.-sichtskarten, unter Inkaufnahme.erhöhter,Portokosten, in einem Briefumschlag erfolgt. Selbst diese Maßnahme ist '
zwecklos, wenn sie den Kartenständern an" Verkauf s- ;: stellen nochfrequentierter Urlaubs- und Reiseziele durch 7:fdie unachtsame Behandlung. der Kaufinteressenten "bereits J^"abgegriffen oder sonstwie beschädigt entnommen werden.
;Tj ;'·""·"';~V-Zweck der Erfindung'ist es, ©ine Rahmenvorrichtung .der eingangs genannten Art niedrigen Preises.und Ge-
<V wichtes zu schaffen, welche einen optimalen Schutz der j Bilder gewährleistet und einen Postversand der Bildei* vim gerahmten Zustand gestattet. Dies wird nach der Er-
■ v" -■" " ι
. fi'ndung dadurch erreicht,, daß die "Rahmenvorrichtung insbesondere zum Schutz der Bilder gegen Beschädigungen beim Postversand die Form einer an drei Seiten geschlossenen
' vierseitigen Taschen aus biegsamer Kunststoffolie aufweist, deren iDaschenvorderwand durchsichtig und von einem undurchsichtigen, einen geschlossenen Rahmen bildenden
. Randstreifen umgeben ist und deren Taschenruckwand zum Anbringen des Poststempels auf der frankierten Bildrückseite stellenweise ausgespart ist.- '■ V , κ
Die Bilder können in der Rahmenvorrichtung nach der' Erfindung gegen (jegliche Beschädigung geschützt zum-.Yer-'kauf ausgestellt, per Post versandt und anschließend beim Empfänger aufgestellt oder an der Wand befestigt werden, wobei der in sich geschlossene, im wesentlichen, undurchsichtige Randstreifen auf 'der durchsichtigen Taschen-
_ Zj. _
Vorderseite eine zierende Bildumrahmung darstellt. Eine Entnahme des Bildes aus der !Tasche ist auch während der postalischen Abfertigung nicht erforderlich, da zum Anbringen der Poststempel auf der Bildrückseite.die Taschen Rückwand teilweise ausgespart ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen . sich der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der anliegenden Zeichnung entnehmen, die ,eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung;darstellt. Es zeigen:
- Eig, 1 eine schematische perspektivische · Ansicht der 1 , Vorderseite einer leeren Rahmenvorrichtung
nach der Erfindung; '■ '/■)■
.■ -Hg. .2 eine schematis:che perspektivische Ansicht der ;- . ' ,. Eahmenvorrichtung gemäß^ig^ ,1 ^vOn rückwärts
gesehen} -. '. -
Fig. 3 eine schematische perspektivische Ansicht der Rückseite einer Rahmenvorrichtung gemäß 3?ig. und 2 in schräg abgestützter Lage auf i einer ebenen lläche, und '. \ . · .. .
4 eine schematische Ansicht der Rückseite··einer
Rahmenvorrichtung gemäß· Fig. 1·- 3 mit einer - darin gehaltenen ;Pöätkarte<·^ ;;. !,/i·. x;
Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform einer Rahmenvorrichtung, wird diese durch eins flache, rechteckige Tasche Λ gebildet, die an den drei Seiten Z^ 3> 4· im wesentlichen geschlossen, an der vierten Seite jedoch offen ist. Als Material für die Tasche 1 findet dünne, biegsame Kunststoffolie Verwendung, die auf der laschen-Vorderwand 6, sowie zumindest über einen Bereich der Taschen-Rückwand 7 durchsichtig ist. Die Vorderwand 6 weist einen im wesentlichen undurchsichtigen, in sich geschlossenen Randstreifen 8 auf. . '·:
Wird gemäß Fig. 4· eine mit'der Bildseite zur "Vorderwand 6 gerichtete Ansichtskarte 9 durch die offene Seite in die Tasche 1 eingeschoben, so bildet der Randstreifen eine zierende Umrahmung des Bildes. ·
Zum Abstempeln der Bildrückseite· ,und dort aufgeklebter Freimarken Io kann die Rückwand 7 teilweise ausgespart oder, wie in den Figuren;-"dargestellt,. in Richtung zur offenen Taschenseite-5 mit#;gerihgerer Höhe ausgebildet sein als die/To^derwand'iei'^^fe^^^V^ -.:·: }■/■:'■:'■' ? ■-"' ·;. ' -· .'
Der undurchsichtige'; Randstreifen 8 kann auf der die Torderwand 6: bildenden Kunststoffolie durch Bedruckungs-
roder i.t zungs verfahr en fangebracht; werden und farbig bzw. Α4~Λ,» a -^^^-"^^-^^^l^sgebildet.isein.' Bei^ der in den
Λ ■'. ..j '■:■!
Figuren dargestellten Auaführungsform der Rahmenvorrichtung wird der Randstreifen 8 jedoch durch Bänder aus undurchsichtiger Kunststoffolie gebildet, die mit der Vorderwand 6 in geeigneter Weise, "beispielsweise mittels Haftkleber verbunden sind. Auch die Bänder können:farbig oder mit einer Ornamentmusterung ausgebildet sein.
Zum Erleichtern des Einschiebens eines Bildes in die Vl Tasche 1 ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Band seit- ; liph der offenen Taschenseite 5 mit einem *Randbug 11 ge-•falzt ist und eine Schwebeführung für das Bild bzw. die Ansichtskarte9 bildet. Zum Verstärken der Taschen-Unter-• seite 3 kann auch das dort angeordnete Band mit einem Randbug 11 gefalzt sein, wie dies in. den lig. 1 r 3 dargestellt wird. . ',
Zweckmäßigerweise erstreckt sich-der .durchsiehtige Bereich der Rückwand 7 zumindest über deren rechte Hälfte, so daß die üblicherweise auf dieser Hälfte der Postkarte vermerkte Postanschrift des Empfängers.dei? Karte ohne Ent-| .nähme derselben aus der Tasche 1 ablesbar ist. .. '
■ Zum Aufhängen der;Rahmenvorrichtung ist zumindest einJ Durchlochung.,12 vorgesehen, welche vorteilhafterweise in der Nähe der Kante der;offenen Taschenseite'5 angeordnet
* wird.. Es ist Jedoch auch.möglich^ eine weitere Durchlocht 13 an einer der Kanten der Taschen-Schmalseite vorzusehenI wie dies in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist.·
Zum Abstellen der Rahmenvorrichtung in Scliräglage auf einer ebenen Fläohe .14 gemäß Fig. 3, kann'©in© Aufstellasche 15 an der Taschen-Rückwand 7 in geeigneter Weise befestigt, beispielsweise angeklebt oder angeschweißt, werden. Es ist auch möglich, zwei solcher Aufstellaschen für Quer- und Hochformataufstellung vorzusehen,
Zum Verringern des portopflichtigen Taschengewichts ist es jedoch vorteilhaft, wenn die Aufstellasche 15 nach der Art an sich bekannter Aufreißzunge in das Fölienmaterial der Rückwand 7 eingeprägt wird..In den Figuren ist als Beispiel eine dreieckige Aufstellasche 15 durch Perforations- oder Prägelinien 16, 17» 18 kqnturiert. Sie kann an der rechten unteren Laschenspitze durch eine •Aussparung 19 erfaßt und längs der Perforationslinien 16, 17 ausgerissen, sowie gemäß Fig« p um die Perforationslinie 18 rechtwinklig zur Rückwand 7 'ausgeklappt werden.
Um während des Postversandes ein'ßerausglei'ten des Bildes bzw. der Ansichtskarte 9 aus der-Tasche 1 zu .unterbinden, kann letztere mittels eines durchsichtigen Haftklebestreifens mit der Ansichtskarte 9 verbunden werden. Vorteilhafterweise wird jedoch "eine Verlustsicherung für den Tascheninhalt dadurch'gebildet, daß an der Innenseite der Rückwand 7 zumindest ein kleinflächiger durchsichtiger Haftkleberbelag 2o vorgesehen'wird, wie dies in den Figuren mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Es genüg|» dann, die-Rückwand'7 gegen die Rückseite
des Bildes bzw»- der Ansichtskarte 9 zu pressen, so daß diese nicht mehr aus der Tasche 1 herausgleiten kann.
Bei der in den Figuren dargestellten Tasche 1 werden die laschenwände jeweils durch rechteckige Folienteile 6, 1J gebildet, die an der unteren Taschenseite 3, sowie' an der dazu rechtwinklig verlaufenden Seite 2- durch jeweils mit' dem Randbug 11 gefalzte Bänder und an der dritten Seite 4-direkt, beispielsweise'durch eine Schweißnaht 21, miteinander verbunden sind. . ':■"-·■
Wenngleich eine dermaßen ausgebxldete. Rahmenyorrichtung bei genügender mechanischer festigkeit den Vorteil eines geringen portopflichtigen Gewichtes bietet, kann sie im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche' auch in einer gegenüber den Figuren abweichenden Form ausgebildet werden. So ist es beispielsweise möglich, -die Rahmenecken abgerundet oder abgeschrägt auszubilden^ und die·.die Taschenwände bildenden Folienstreifen lediglich durch Schweißnähte oder lediglich durch mit einem Bug gefalzte Bänder miteinander zu verbinden. Auch, die Aufsteiläsche kann gegenüber der Zeichnung unterschiedliche Form aufweisen. Die Vorrichtung ist auch zum Aufnehmen von" Visitenkarten, Urkunden und Diplomen ausbildbar.
■""■; Weiterhin' können sämtliche, der Zeichnung und. den entsprechenden Erläuterungen entnehmbaren konstruktiven Details, sowohl einzeln, als auch in beliebiger Kombination, erfindungswesentlich sein. ' . - '

Claims (1)

  1. KA,069 658 -7.2.66
    Schutz aas ρ r ü Gh e
    1. Rahmenvoriichtung für Bilder, Fotografien, Ansichtskarten u. dgl. , dadurch gekennzeichnet, daß sie insbesondere zum Schutz der Bilder (9) gegen Beschädigungen beim Postversand die lorm einer an drei Seiten ( 2, J, 4) geschlossenen, vierseitigen Tasche (1) aus "biegsamer Kunststoffolie aufweist, deren Taschenvorderwand (6) durchsichtig und von einem undurchsichtigen, einen geschlossenen Rahmen bildenden Randstreifen (8) umgeben ist.
    2. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Randstreifen (8) durch Bänder aus im wesentlichen undurchsichtiger Kunststoffolie gebildet ist, die mit der Torderwand (6), beig spielsweise durch Haftkleber, verbunden sind.
    3. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstreifen (8) auf die Vorderwand (6) aufgedruckt oder aufgeätzt ist.
    /s --'■ t
    -■ ■ " 1o - - ■ ■-■.■.■...."■
    A. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch Γ ■- * g e k e η η ζ e i c h η e ι»·, daß der Randstreifen. .-^ (8) farbig oder in Form eines" Ornamehtmusters aus- ■ "■.'■·' gebildet" ist. .-r -.V" -^- ■/";-■·_■ : -*'-'
    5. v Rahmenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2^ ' .γ dadurch gekennzeichnet * daß zumindest ein Band seitlich der offenen Taschenseite (5) mit einem Randbug (11) gefalzt und zu einer · "■' ! Schiebeführung für das Bild (9) ausgebildet ist.
    6. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, 'd a d u r c h
    gekennze ic h η e t ,. ' daß an der Rückwand (7 zumindest eine Auf stellasche (15.) angeordnet ist.
    7·' Rahmenvorrichtung nach Anspruch @, d a d u r c h g e k e η η ζ e ich η et , ■ daß die Aufsteilasche (15) nach der Art an sich bekannter. A.ufreißzungen in das Folienmaterial der Rückwand '(,7) .eingeprägt ist.
    8. Rahmenvorrichtung nach. Anspruch 1,·.· d ä d u r c h gekennze ic h η e t , · daß'an der ,Innenseite der Rückwand (7) zumindest e.in kleinflächiger Haftkleberbelag (2o) vorgesehen ist»
    9. Rahmenvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5» -. d a d u r. c h g e k e η η z'e ii'C^h'n e .t' ,! daß
    die Tasehenwände jeweils durch rechteckige Folienteile ( 6,7 ) gebildet sind, die an der unteren Tasehenseite (3)? sowie an einer Schmalseite (2) durch jeweils mit dem Randbug (11) gefalzte Bänder und an der anderen Schmalseite (4) direkt, beispielsweise durch eine Schweißnaht (21), miteinander verbunden sind.
    10. Rahmenvorrichtung nach .Anspruch 9, dadurch gekennz e ichnet, daß die Bückwand (7) in Richtung zur offenen Taschenseite (5) mit geringerer Höhe als die Vorderwand (6) ausgebildet ist.
    11. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (7) einen durchsichtigen Bereich aufweist, der sieh zumindest über die rechte Rückwandhälfte erstreckt.
    12. Rahmenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückwand (7) zum Anbringen eines Poststempels auf der frankierbaren Bildrückseite stellenweise ausgespart ist.
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