CH430412A - Fensterkuvert - Google Patents

Fensterkuvert

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Publication number
CH430412A
CH430412A CH1421465A CH1421465A CH430412A CH 430412 A CH430412 A CH 430412A CH 1421465 A CH1421465 A CH 1421465A CH 1421465 A CH1421465 A CH 1421465A CH 430412 A CH430412 A CH 430412A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
window
envelope
window envelope
pocket
sheet
Prior art date
Application number
CH1421465A
Other languages
English (en)
Inventor
Fredy Dr Hodler
Original Assignee
Papierwarenfabrik Wagner & Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Papierwarenfabrik Wagner & Cie filed Critical Papierwarenfabrik Wagner & Cie
Priority to CH1421465A priority Critical patent/CH430412A/de
Publication of CH430412A publication Critical patent/CH430412A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/04Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description


  



  Fensterkuvert
Fensterkuverts sind in verschiedenen Formaten bekannt. Neben dem Vorteil,   kein ! e    Bestimmungsadresse auf ein solches Kuvert schreiben zu   mussen, da dirse    auf dem inliegenden Briefbogen vermerkt und durch das Fenster sichtbar ist, haben solche Fensterkuverts auch Nachteile.

   Die Nachteile werden besonders dann offenbar, wenn Sendungen ohne Begleitschreiben, bei  spielsweise Drucksachen, Prospekte, Kataloge, Listen    und   andere komEmentarlose Sendun, gen, verschickt    werden, Der Absender ist dann gezwungen, einen dem   Format des Kuverts angepassten AdYessträger    in   ! dans    Fensterkuvert einzulegen und   sdiesen Adressenträger    an der dem Fenster des Kuverts entsprechenden Stelle mit der Empfängeranschrift zu versehen.



   Ist der Adressenträger nicht in das Fensterkuvert   eingepasst,    so kann er seine Lage im Kuvert   ändern,    und es kann der Fall eintreten, dass die Empfängeranschrift durch die Lageänderung des Adressenträgers aus dem Fensterbereich verschwindet und nicht mehr sichtbar   zist.    Wenn dann die Sendung nicht   verloren-      geht, so, ist    doch mit einer   Verzögerung in flder    Zustellung zu rechnen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,   diese    eingangs erwähnten Nachteile zu vermeiden. Das wesentliche Merkmal des erfindungsgemässen Fensterkuverts mit einem am   Stimblatt durch e) ine durchsichtige Folle    geschlossenen Fenster   Ibesteht    darin,   dass hinér dem    Fenster eine   Nebentasche    von   kleinerem Format als    dasjenige des Fensterkuverts ausgebildet ist, beispielsweise indem innen am Stirnblatt ein Innenblatt teilweise angeklebt ist.



   Weitere Einzelheiten des   Fensterkuverts lergebenl    sich aus den   Unteransprüchen, aus Ider nachòlgenden    Beschreibung und der   zugehörigen Zeichnung, inl    der   meh-    rere   Atusführungsbeispiele Sdes Erfindungsgegenstandes      dargestellt sinld. Es zeigen :   
Fig. 1 ein Fensterkuvert mit einer darin ausgebildeten Nebentasche in Vorderansicht,
Fig. 2 das gleiche   Fensterkuvert im Schnitt AA    in Fig. 1,    Fig. 3,    und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele des   erfindungsOemäl3en Fensterkuverts    je in Vorderansicht.



   Das in Fig. 1 und 2   dlargestellte Fensterkuvert    hat ein   Sbirnblatt 11, elin Rückenblatt    12 und eine   Schliess-    klappe 13 zum Zukleben oder zudecken der Tasche 14   , des    Kuverts   und dlessen Inh, alts.   



   In dem   Stirniblatt    11 ist ein Fenster 15   auslgeschnit-    ten, das   mit einer, durchsichtigen Folie 16 abgeschlossen    ist. Zwischen der Fensterfolie 16 und dem Rückenblatt 12 befindet sich   ein Innenblatt    17, das mit drei Randkanten 19 an die Rückseite des   Stirnblattcs    12 festge  klebt ist und mit demselben leine Nebentasche    18   bidet,      Sdie ein    kleineres   Formatflaufweist als Idas Fensberkuvert.   



   Das Innenblatt 17 kann aus demselben Papier bestehen wie das Fensterkuvert oder aber aus   ei, nem    anderen z.   B. Idurchsichtigen Folienmaterial.   



   Die Nebentasche 18 hat eine Öffnung 20, die in der gleichen Richtung zugänglich ist wie die Öffnung der Tasche   14 des Fensterkuverts, damit    ein   Adret-      rager    bequem in die Nebentasche 18 eingesteckt wer  dlen    kann.



   In Fig. 3 und 4 sind weitere   Ausführungen Ides      Fensterk, uverts gemäss    der   flErfin, dung dargestellt,    bei denen mit   wenilger festgeklebten    Randkanten 19 des Innenblattes 17 auszukommen ist. Während beim vorherigen Ausführungsbeispiel das Innenblatt längs drei Randkanten   èstgeklebt is, t,    steht   gemäss Fig.    3   d ! as    Innenblatt 17 mit nur einer Randkante 19 in Klebeverbindung mit dem Stirnblatt 11 des Kuverts.



   Die Nebentasche 18 ist ausser durch die genannte Randkante 19 auch durch Falzkanten 21 des Kuverts begrenzt.



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist   Idas Innen-    blatt 17 am Stirnblatt 11   longs    zwei Randkanten 19 festgeklebt, wobei eine Falzkante 21 des Kuverts ebenfalls zur Begrenzung der Nebentasche beiträgt.



     Die Ränd    19 der Nebentasche 18 verlaufen in allen Fällen vorzugsweise parallel zu   Iden Rälndern    des Fensters 15, wie   Idas aus, dler Zeichnung ersich°lich    ist. 



   Bei dem in   ; der Zeichnung    durch die Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Innenblatt 17 und die Fensterfolie 16   sus voneinander unabhän-    gigen Teilen gebildet, die aus gleichem oder verschiedenartigem Material bestehen können.



   In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Innenblatt 17 und   dip-Fensterfolie    16 aus   einem einzigen Blatt Idurchsichtigen Materials gebil-    det. Auch ist   es mögllich, Idie Nebentasche durch ein      entsprechend kleineres Kuvert    aus durchsichtigem Material zu bilden und   Idieses kleinere Kuvert    hinter   ! dem    Fenster 15 zu befestigen. Dabei kann gewünschtenfalsl die Fensterfolie 16 weggelassen werden,   Ida das Fensber      15-dann durch dic Vorderwand    des   kleinern Kuverts      verschlosslen    ist.



     Lage, Ausbildung und Formgebung Ides Fensbers    15   und Ider Kuvertklappe    8 sind ohne   eEinfluss    auf die Befestigungsmöglichkeit der   Nebentasche 18 tan Ider    Innenseite des Stirnblattes 11   eines Fensterkuverts.   



     In dix    Nebentasche 18   Ides beschriebenen    Fensterkuverts   können beispielsweise Einzahlungslscheine,    Loch  karten oder Ibelielbige    Zettel als Adressenträger eingelegt werden. Diese können auf der Rückseite eine andere Adresse tragen, z. B. diejenige des Absenders. Diese Möglichkeit der Doppelbeschriftung des Adressenträ  , gers    hat den Vorteil, dass für Retoursendungen per Post, aber auch durch Boten der Adressenträger in der Nebentasche 18 nur gewendet zu werden braucht, um   einen anderen Empfänger zu bestimmen.    Auf   thèse    Weise   werd'en    Zeit und Arbeit eingespart und Fehl  sendiungen vermieden.

Claims (1)

  1. PATENT, ANSPRUCH Fensterkuvert mit einem am Stinnlbliatt durch eine durchsichtige Folie geschlossenen Fensber, dadurch ge kennzeichnet, dlass hinber Idem Fenster (15) eine Neben- tasche (18) von kleinerem Format als dasjenige des Fensterkuverts ausgebildet ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Fensterkuvert nach Patentnaspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Nebentasche (18) innen an dem Stirnblatt (11) ein Innenblatt (17) teilweise angeklebt ist.
    2. Fensterkuvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass diese Öffnung (20) der Nebentasche (18) einer iffnung der Tasche (14) des Fensterkuverts zugakehrt ist.
    3. Fensterkuvert nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Format der Nebentasche (18) durch mindestens eine festgeklebte Randkante (19) des Innenlblattes (17) und idurch mindestens cine Falzkante (21) des Fensterkuverts begrenzt ist.
    4. Fensterkuvert nach Patentanspruch, Idadurch ge keenzeichnet, dass, das Form, at der Nebenltaslchle (18) dem Format eines herkömmlichen Adressenträgers an gepal3t ist.
    5. Fensterkuvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Randkanten (19) der Nebentasche (18) wenigstens annähernd parallel zu Randkanten des Fensters (15) verlaufen.
    6. Fensterkuvert nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Nebentasche (18) samt der durchsichtigen Folie (16) zum Abschliessen des Fensters (15) aus einem Stück besteht.
CH1421465A 1965-10-12 1965-10-12 Fensterkuvert CH430412A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526012A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-07 Ernst Mayer Briefhüllenfabrik GmbH & Co, 7100 Heilbronn Briefumschlag mit sichtfenster
US6003758A (en) * 1998-01-12 1999-12-21 Webcraft Technologies, Inc. Multiple pocket envelope

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526012A1 (de) * 1985-02-07 1986-08-07 Ernst Mayer Briefhüllenfabrik GmbH & Co, 7100 Heilbronn Briefumschlag mit sichtfenster
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