DE2723149A1 - Klapptisch an armlehnen bzw. seitenwangen von sitzen, insbesondere von schienenfahrzeugsitzen - Google Patents

Klapptisch an armlehnen bzw. seitenwangen von sitzen, insbesondere von schienenfahrzeugsitzen

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DE2723149A1 DE19772723149 DE2723149A DE2723149A1 DE 2723149 A1 DE2723149 A1 DE 2723149A1 DE 19772723149 DE19772723149 DE 19772723149 DE 2723149 A DE2723149 A DE 2723149A DE 2723149 A1 DE2723149 A1 DE 2723149A1
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Description

2723U9
Dr. R./S/G 12. 5. 1977
16 248/249
Bremshey Aktiengesellschaft
Ahrstraße 5-7
5650 Solingen 11
Klapptisch an Armlehnen bzw. Seitenwangen von Sitzen, insbesondere von Schienenfahrzeugsitzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klapptisch an Armlehnen bzw. Seitenwangen von Sitzen, insbesondere von Schienenfahrzeugsitzen, bei welchen die Klapptischplatte in eine über die Randkante der Armlehne bzw. Seitenwange vorstehende Lage bringbar ist.
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Es ist durch die DT-PS 278 66 3 ein Klapptisch bekannt, welcher in einem horizontalen Schacht der wangenartigen Armlehne geführt ist. Der kantige Tischplattentragarm muß, um die Gebrauchsstellung herbeiführen zu können, bis auf einen kleinen, nichtkantigen, seine Drehung ermöglichenden Restabschnitt stets auf ganzer Länge aus dem Schacht herausgezogen werden. Nach dem Vorziehen muß der Tragarm wieder etwas zurückgeschoben werden, bis eine Feder in eine Eindrehung des Tragarmes faßt. Zur Auslösung der Grundstellung bedarf es erheblicher, die Federkraft der Haltemittel aufhebender Auslösekräfte. Danach muß der Tragarm, um ihn wieder in die eingeschobene Grundstellung zu bringen, erneut herausgezogen werden. Eine solche Vorrichtung läßt sich des Raumbedarfs und der komplizierten Handhabung wegen nicht im Fahrzeugbau bzw. Schienenfahrzeugbau mit Vorteil einsetzen.
Ferner ist eine Lösung bekannt, bei welcher mehrere die Tischplatte bildende Tischplattenabschnitte im Bereich vor der Schachtöffnung zueinander in eine deckungsgleiche Ubereinander-
j lage klappbar sind, DT-OS 2 329 766. Diese Lage erlaubt es,
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die Tischplattenabschnitte in den Schacht der Amlehne einzuschieben. Allerdings sind hierzu in der Armlehne Längsführungen für ein Gleitführungsstück des einen Tischplattenabschnittes erforderlich.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabanstellungen, einen Klapptisch der vorausgesetzten Gattung in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten derart, daß die Bedienungsschritte zur Herbeiführung der Gebrauchslage des Klapptisches auf ein Minimum beschränkt sind.
Gelöst ist diese Aufgabe dadurch, daß mindestens eine Teillänge der Armlehne bzw. der Seitenwange unter Ausbildung einer horizontalen Teilungsfuge in ein Unterteil und ein hierzu klappbares Oberteil aufgeteilt ist, wobei die Bodenfläche des Oberteiles die ausklappbare Tischplatte bildet.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Klapptisch angegeben, der sich bei einfachem Aufbau durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet. Die Bedienungsschritte zur Herbeiführung der Gebrauchslage des Klapptisches
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sind auf ein Minimum begrenzt. Es ist lediglich erforderlich, das Oberteil zum Unterteil zu klappen. Die anschließend vorliegende Aufstellfläche des Klapptisches ist gebildet durch die Bodenfläche des Oberteils und durch die freigelegte Oberfläche des Unterteils. Die Breite der Bodenfläche kann dabei der Breite der Armlehne bzw. der Seitenwange entsprechen, so daß eine große Aufstellfläche im Verhältnis zur Armlehne bzw. der Seitenwange erzielt wird.
Ein vorteilhaftes Merkmal besteht hierbei darin, daß das Oberteil um ein im Bereich der Armlehnen-Vorderkante bzw. Wangen-Vorderkante liegendes Gelenk über die Armlehnen- bzw. Wangen-Vorderkante vorklappbar ist. Die ausklappbare Tischplatte ragt daher nicht störend in den Sitzbereich hinein, so daß auch korpulente Personen mit Vorteil den Klapptisch benutzen können. Die Gelenkstelle ist kostensparend herstellbar, so daß sich insgesamt niedrige Fertigungskosten für den Klapptisch ergeben.
Es erweist sich als zweckmäßig, daß das Gelenk von einer zweiachsig gelagerten Gelenklasche gebildet ist und die beiden Stirnkanten des Ober- und Unterteiles in Ausklappstellung gegeneinandertreten. Die Gelenklasche bringt den
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Vorteil, daß nach Ausklappen des Oberteiles eine durchgehende Aufstellfläche vorliegt, die den Gebrauchswert des Klapptisches heraufsetzt. Die Gelenklasche ist dabei so beschaffen, daß sie in der Gebrauchslage bündig mit der Aufstellfläche abschließt unter Vermeidung störender überstände.
Ferner ist es zweckmäßig, eine Verrastung des Oberteiles in eingeklappter Grundstellung vorzusehen. Störende Klappergeräusche sind dadurch vermieden.
Eine vorteilhafte Bauform besteht dabei darin, daß die Rast durch eine Bedienungshandhabe auslösbar ist. Die Bedienungshandhabe kann bspw. in Form eines Druckknopfes ausgebildet sein, der sich nur willensbetont betätigen läßt.
Eine andere günstige Variante zur Sicherung der Grundstellung ist durch eine Magnethaiterung des Oberteiles in eingeklappter Grundstellung verwirklicht.
Die Aufstellfläche läßt sich sodann durch eine gegen die Seitenkante der Bodenfläche schwenkbare Ergänzungstischplatte
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vergrößern. Bei ausgeklapptem Oberteil bildet deren Bodenfläche und die Ergänzungstischplatte die Aufstellfläche. Vergrößerbar ist diese durch Verschwenken der Ergänzungstischplatte gegen die Seitenkante der Bodenfläche. Danach wird die Oberfläche des öfcerteils frei, so daß anschließend die Aufstellfläche sich aus drei Teilflächen zusammensetzt.
Raumsparende und bedienungstechnische Vorteile sind dadurch verwirklicht, daß die Ergänzungstischplatte um einen vertikalen Drehzapfen aus einem zwischen Ober- und Unterteil der Armlehne bzw. Seitenwange belassenen Schacht gegen die Seitenkante ausschwenkbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht gegen einen Schienenfahrzeugsitz, dessen Armlehne mit dem erfindungsgemäßen, in Gebrauchslage befindlichen Klapptisch der ersten Aus- j führungsform versehen ist,
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Flg. 2 eine Draufsicht auf Flg. 1,
Flg. 3 In etwa natürlichem Maßstab eine Ansicht gegen den vorderen Bereich der Armlehne bei in Grundstellung gebrachtem Oberteil,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch bei ausgeklapptem Oberteil,
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch die Armlehne bei in Grundstellung befindlichem Oberteil,
Fig. 6 eine Seitenansicht gegen die Armlehne mit dem Klapptisch gemäß der zweiten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Draufsicht hierzu bei in Gebrauchsstellung gebrachtem Oberteil und ausgeschwenkter Ergänzungstischplatte.
Der in einem Eisenbahnwagenabteil 1 untergebrachte Sitz weist das Sitzpolster 2 und die Rückenlehne 3 auf. Diesem Sitz ist eine Armlehne 4 zugeordnet. Gegebenenfalls kann
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die Armlehne 4 am rückenlehnenseitigen Ende anscharniert sein. Die Armlehne kann auch von einer Seitenwange des Sitzes gebildet sein.
Die Armlehne 4 weist ein im Querschnitt rechteckiges Profil auf. Eine von der Armlehnen-Vorderkante 5 ausgehende Teillänge χ der Armlehne ist durch eine Teilungsfuge 6 in ein Unterteil 7 und ein hierzu klappbares Oberteil 8 aufgeteilt. Die Bodenfläche 9 des Oberteils 8 bildet die ausklappbare Tischplatte. Versehen ist diese mit einem U-förmigen Rand 10, um die aufgestellten Gegenstände zu sichern. Das Unterteil 7 formt mit seiner Oberfläche 11 die armlehnenseitige Tischplatte. Auch diese ist mit einem Rand 12 ausgestattet.
Das Oberteil 8 ist um ein im Bereich der Armlehnen-Vorderkante 5 liegendes Gelenk 13 über die Armlehnen-Vorderkante vorklappbar. Im einzelnen besteht das Gelenk aus einer Gelenklasche 14, die in Nischen 15 und 16 von Oberteil und Unterteil untergebracht ist und bündig mit der Armlehnen-Vorderkante 5 abschließt. Gelenkbolzen 17 und 18 verbinden die Gelenklasche 14 mit dem Unterteil 7 und dem Oberteil
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Das dem Gelenk 13 gegenüberliegende Ende des Oberteils ist mit einer Warze 19 ausgestattet, die verrastend in eine Nische 20 des hochgezogenen Randes des Unterteils 7 eintritt. Gegebenenfalls wäre auch eine Magnethaiterung möglich. Desweiteren ist eine in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien angedeutete Rast denkbar, die durch einen Bedienungshandhabe 21 auslösbar ist.
Soll die Gebrauchslage des Klapptisches herbeigeführt werden, ist das Oberteil 8 um das an der Vorderkante der Armlehne befindliche Gelenk 13 zu schwenken. Durch Zug am Oberteil 8 wird die Verrastung aufgehoben. Nach einer 180 Grad-Schwenkung liegt die in Fig. 1 und 4 veranschaulichte Gebrauchslage vor, in welcher die Stirnkanten 5* des Ober- und Unterteiles gegeneinandertreten. In dieser Gebrauchslage schließt die Fläche 14' der Gelenklasche 14 bündig mit der Bodenfläche 9 und der Oberfläche ab unter Erzielung einer ebenen Aufstellfläche, die durch den umlaufenden Rand 10 und 12 begrenzt ist.
Zur Arretierung der Ausklappstellung kann ein Klemmsitz zwischen Gelenkbolzen 17, 18 und Gelenklasche 14 vorgesehen sein. Auch ist eine Möglichkeit gegeben, den Gelenkbolzen
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17, 18 nicht dargestellte Drehfedern zuzuordnen zur Sicherung der Ausklappstellung.
Wird das Oberteil 8 aus der Ausklappstellung in die Grundstellung geschwenkt, verrastet die Warze 19 in der Nische 20, in welcher Lage die Ränder 10 und 12 unter Bildung der Teilfuge 6 aufeinanderliegen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß das in Grundstellung befindliche Oberteil 8 oberhalb der Tischplatte 9 mit einer Polsterschicht 25 versehen ist.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Variante besitzt ebenfalls ein ausklappbares Oberteil 81, welches um das an der Armlehnen-Vorderkante 5 befindliche Gelenk 13' schwenkbar ist. Das Oberteil 81 und das Unterteil 7' belassen einen Schacht zwischen sich, welcher zur Aufnahme der Ergänzungstischplatte 23 dient.
Die Ergänzungstischplatte 23 schwenkt um einen vertikalen
ί Drehzapfen 24 des Unterteils 7'. Vorgesehen ist dieser Drehzapfen 24 im Bereich der einen Ecke der Armlehnen-Vorderkante.
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Es ist möglich, nur das Oberteil 81 auszuklappen, so daß dann dessen Bodenfläche 9' in einer Ebene mit der Oberfläche 23' der Ergänzungstischplatte 23 liegt. Die Aufstellfläche setzt sich dabei aus zwei Teilabschnitten zusammen. Vergrößerbar ist die Aufstellfläche dadurch, daß die Ergänzungstischplatte 23 um den vertikalen Drehzapfen 24 gegen die Seitenkante 9" der Bodenfläche 91 geschwenkt wird. Hierbei kann eine gewisse Überlappung der einander zugekehrten Seitenkanten der Bodenfläche 9' und der Ergänzungstischplatte 23 stattfinden. Nicht dargestellte Sicherungsmittel in diesem Überlappungsbereich stabilisieren die Gebrauchslage. Nachdem die Ergänzungstischplatte 23 verschwenkt ist, liegt das Unterteil 7' frei. Eine in diesem vorgesehene kreisförmige Vertiefung 25 eignet sich zum sicheren Aufstellen von Getränkebehältern.
Gemäß der zuletzt erwähnten Ausführungsform besitzt das Gelenk 13* drei Gelenklaschen 14", die in der Gebrauchslage des Klapptisches mit der Bodenfläche 9' fluchten.
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Claims (8)

  1. 2723U9
    16 248/249 12. 5. 1977
    Ansprüche
    Klapptisch an Armlehnen bzw. Seitenwangen von Sitzen, insbesondere von Schienenfahrzeugsitzen, bei welchen die Klapptischplatte in eine über die Randkante der Armlehne bzw. Seitenwange vorstehende Lage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Teillänge (x) der Armlehne (4) bzw. der Seitenwange unter Ausbildung einer horizontalen Teilungsfuge (6) in ein Unterteil (7 bzw. 7') und ein hierzu klappbares Oberteil (8 bzw. 8') aufgeteilt ist, wobei die Bodenfläche (9, 91) des Oberteiles (8 bzw. 81) die ausklappbare Tischplatte bildet.
  2. 2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (8, 8') um ein im Bereich der Armlehnen- bzw. Wangen-Vorderkante (5) liegendes Gelenk (13 bzw. 13') über die Armlehnen- bzw. WangenAbrderkante vorklappbar ist.
  3. 3. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (13) von einer zweiachsig gelagerten Gelenklasche (14) gebildet ist und die beiden Stirnkanten (51) des Oberteiles (8) und des Unterteiles (7) in Ausklappstellung gegeneinandertreten.
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    ORIGINAL INSPECTED
    2723U9 Z
    - 13 - 16 248/249 12. 5. 1977
  4. 4. Klapptisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verrastung des Obrteiles (8) in eingeklappter Grundstellung.
  5. 5. Klapptisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast durch eine Bedienungshandhabe (21) auslösbar ist.
  6. 6. Klapptisch nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch eine Magnethalterung das Oberteils (8) in eingeklappter Grundstellung.
  7. 7. Klapptisch nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gegen die Seitenkante (9") der Bodenfläche (9') schwenkbare Ergänzungstischplatte (23).
  8. 8.Klapptisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergänzungstischplatte (23) um einen vertikalen Drehzapfen (24) aus einem zwischen Ober- und Unterteil (81, 71) der Armlehne bzw. Seitenwange (4) belassenen Schacht (22) gegen die Seitenkante (9") ausschwenkbar ist.
    809848/0208
DE2723149A 1977-05-23 1977-05-23 Klapptisch an einer Armlehne bzw. einer Seitenwange eines Sitzes, insbesondere Schienenfahrzeugsitzes Expired DE2723149C3 (de)

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