DE19930432A1 - Klapptisch für ein Fahrzeug - Google Patents

Klapptisch für ein Fahrzeug

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Abstract

Klapptisch für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Tischplatte (2), die aus einer im wesentlichen vertikalen Ruhestellung ein eine im wesentlichen horizontale Gebrauchsstellung überführbar ist, und zumindest einem zusätzlichen Tischplattenflügel (4), der realtiv zur Tischplatte (2) ausfahrbar ist, wobei die Tischplatte (2) auf einem Trägerteil (3) verschiebbar gelagert ist und Übertragungsmittel vorgesehen sind, die eine Verschiebebewegung (B) der Tischplatte (2) relativ zum Trägerteil (3) in eine Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung (C) des zumindest einen Tischplattenflügels (4) relativ zur Tischplatte (2) übertragen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klapptisch für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Neben der Anwendung in einem Kraftfahrzeug ist ein derartiger Klapptisch insbesondere auch für die Ausstattung von Flugzeugen, Schiffen, Schienenfahrzeugen etc. geeignet. Speziell kann ein derartiger Klapptisch an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet werden. So kann er beispielsweise den Fondpassagieren in einem Kraftfahrzeug als Arbeits- oder Ablagelagefläche dienen.
Stand der Technik
Aus der DE 29 70 7389 U1 ist ein Klapptisch bekannt, der insbesondere für eine Anbringung in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist. Eine Arbeitsfläche des Klapptisches ist um eine Schwenkachse aus einer Ruhestellung in eine Gebrauchsstellung herausklappbar. In dieser Gebrauchstellung stützt sich die Arbeitsfläche über einen Stützarm z. B. an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ab und kann in dieser Stellung verrastet werden. Dieser Klapptisch bietet also bei Bedarf eine feste Arbeitsfläche, deren Abmessungen jedoch nicht an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden können. So kann es passieren, daß ein größeres Buch oder ein größerer Ordner keinen stabilen Halt auf der Klapptisch-Arbeitsfläche findet.
Um die Tischplatte während der Nutzung an den momentanen Platzbedarf anpassen zu können, schlägt die DE 42 27 064 A1 einen Klapptisch vor, an dessen Tischplatte eine Zusatztischplatte ausziehbar angebracht ist. Die eine oder mehreren Zusatztischplatten sind unter der Tischplatte verschiebbar geführt und können vom Benutzer je nach Bedarf herausgezogen werden. Die Bedienung der Zusatztischplatte ist jedoch für den Benutzer etwas umständlich, da er möglicherweise die Zusatztischplatte nicht sofort findet oder zu greifen bekommt.
Eine weitere Klapptischkonstruktion ist in der DE 90 01 496 U1 beschrieben. Die Tischplatte ist in zwei Tischplatten unterteilt, die in Tischmitte mittels eines Scharniers gelenkig miteinander verbunden sind. In Gebrauchstellung stützt sich die Tischplatte über ein Stützbein, das als Gasfeder ausgebildet ist, an einer Einbauwand eines Fahrzeugs ab. Die Unterteilung der Tischplatte in zwei Hälften dient jedoch nicht einer Anpassung der Tischplattengröße, sondern soll im zusammengeklappten Zustand eine raumsparende Unterbringung des Klapptisches in einer Fahrzeugwand ermöglichen. Weiterhin zielt diese bekannte Konstruktion darauf ab, die Tischplatte im aufgeklappten Zustand etwa in deren Mitte zu unterstützen, um sowohl eine sichere Abstützung, als auch eine hohe Belastbarkeit zu erreichen.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, dessen Nutzfläche vom Benutzer bequem vergrößert werden kann.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß vom einem Klapptisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Klapptisch weist eine Tischplatte auf, die aus einer im wesentlichen vertikalen Ruhestellung in eine im wesentlichen horizontale Gebrauchstellung überführbar ist. Weiterhin ist zumindest ein zusätzlicher Tischplattenflügel vorgesehen, der relativ zur Tischplatte ausfahrbar ist. Der Klapptisch umfaßt außerdem ein Trägerteil, auf dem die Tischplatte verschiebbar gelagert ist. Ferner sind Übertragungsmittel vorgesehen, die eine Verschiebebewegung der Tischplatte relativ zum Trägerteil in eine Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung des zumindest einen Tischplattenflügels relativ zur Tischplatte übertragen.
Der Benutzer kann die Nutzfläche des Klapptisches einfach und bequem vergrößern, indem er an der Tischplatte zieht, wodurch der zumindest eine zusätzliche Tischplattenflügel selbsttätig ausfährt. Die Tischplatte ist dabei leicht zu greifen und es ist für den Benutzer nicht erforderlich, nach ausziehbaren Zusatztischplatten zu suchen oder zu tasten. Insbesondere, wenn mehrere Tischplattenflügel vorgesehen sind, kann das Ausfahren dieser Flügel in einer Einhandbedienung erfolgen.
Als Übertragungsmittel zur Kopplung der Tischplatten- Verschiebebewegung mit der Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung des zumindest einen Tischplattenflügels sind erfindungsgemäß vorzugsweise Kulissen- oder Schienenführungen mit zugehörigen Gleit- oder Laufelementen vorgesehen. In alternativen Ausführungsformen können die Übertragungsmittel Seilzüge, Übertragungsgestänge, Zahnrad-Getriebe oder dgl. umfassen.
In einer bevorzugten Ausführung ist der zumindest eine Tischplattenflügel an der Tischplatte um eine zur Tischplattenebene senkrechte Achse schwenkbar angelenkt. Der zumindest eine Tischplattenflügel wird also in einer zur Tischplatte parallelen Ebene relativ zur Tischplatte herausgedreht bzw. herausgeschwenkt. Alternativ können die Tischplattenflügel aber auch linear geführt sein, so daß die Verschiebebewegung der Tischplatte wiederum in eine lineare Verschiebebewegung des einen oder der mehreren Tischplattenflügel umgesetzt wird.
Es ist vorteilhaft, den zumindest einen Tischplattenflügel im eingefahrenen Zustand zwischen Tischplatte und Trägerteil anzuordnen. So bleiben die Tischplattenflügel im eingefahrenen Zustand unsichtbar verstaut und auch der Übertragungsmechanismus zum Ausfahren der Flügel kann unsichtbar im Bereich zwischen Tischplatte und Trägerteil untergebracht werden.
In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung weist der Klapptisch Niveauausgleichsmittel auf, die die Tischplatten- Nutzoberfläche und die ausfahrbare Nutzoberfläche des zumindest einen Tischplattenflügels mit den Verschiebe- und Ausfahrbewegungen von Tischplatte und Tischplattenflügel auf ein gemeinsames Höhenniveau einstellen. Durch die Verschiebebewegung der Tischplatte kann der Benutzer somit in einem Bedienschritt den zumindest einen Tischplattenflügel ausfahren und gleichzeitig ein gemeinsames Höhenniveau der vergrößerten Nutzfläche herstellen. Vorzugsweise umfassen die Niveauausgleichsmittel eine Ausgleichsrampe. Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen federbelasteten Liftmechanismus oder dgl. vorzusehen, um den Niveauausgleich zu erzielen. In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung setzt sich eine Führungsschiene- oder kulisse, die am Trägerteil zur verschiebbaren Lagerung der Tischplatte vorgesehen ist, in der Ausgleichsrampe zur Absenkung der Tischplatten- Nutzoberfläche auf das Niveau der Nutzoberfläche des zumindest einen ausfahrbaren Tischflügels fort. Die Verschiebebewegung der Tischplatte zum Ausfahren des zumindest einen Tischplattenflügels geht anschließend nahtlos über in eine Absenkbewegung der Tischplatte, um die zunächst höherliegende Nutzoberfläche der Tischplatte auf das Nutzflächenniveau der darunter ausgefahrenen Tischplattenflügel abzusenken. Alternativ ist es möglich, anstelle einer Absenkung der Tischplatten-Nutzoberfläche eine Anhebung der Plattenflügel-Nutzoberfläche zu realisieren.
Es ist zweckmäßig, im eingefahrenen Zustand des zumindest einen Tischplattenflügels einen freien Höhenabstand zwischen dessen Nutzoberfläche und der Tischplattenunterseite vorzusehen. Auf diese Weise fährt die Nutzoberfläche des zumindest einen Tischplattenflügels ein und aus, ohne die darüberliegende Tischplattenunterseite zu berühren. Zum einen wird somit der Bedienkomfort erhöht, da die Reibungskräfte beim Ein- und Ausfahren minimiert werden. Zum anderen wird ein Verkratzen der Nutzoberfläche des zumindest einen Tischplattenflügels bei häufiger Tischbetätigung verhindert.
Die Tischplatten- und Tischplattenflügel-Nutzoberflächen sind vorzugsweise als Zierteiloberflächen ausgebildet. Inbesondere können sie als Edelholzfurnieroberflächen ausgeführt sein.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Klapptisch in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes integriert. Nachdem sich der Klapptisch in seiner Ruhestellung baulich sehr kompakt in einer Einbaufläche unterbringen läßt, bieten sich aber auch zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten besonders in Fahrzeug-Innenausstattungsbereichen an.
Tischplatte- und Tischplattenflügel können z. B. als Kunststoff-Spritzgußteile oder Aluminiumteile hergestellt werden und, wie zuvor erläutert, insbesondere mit dekorativen Oberflächen versehen werden. Das Trägerteil kann z. B. rahmen- oder plattenförmig gestaltet sein und ebenfalls aus Kunststoff, Aluminium oder dgl. bestehen.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Klapptisch so gestaltet, daß eine Verschiebebewebung der Tischplatte auf den Benutzer zu ein Ausfahren des einen oder der mehreren Tischplattenflügel bewirkt. Hierfür ist es günstig, an der zum Benutzer weisenden Vorderkante der Tischplatte eine Griffleiste oder zumindest Griffmulde auszubilden, die dem Benutzer eine leichte und bequeme Bedienung ermöglicht. Damit - aufgrund der Verschiebbarkeit der Tischplatte relativ zum Trägerteil - die Tischplatte beim anfänglichen Hochschwenken des Klapptisches aus dessen Ruhestellung nicht bereits durch ihr Eigengewicht nach unten fällt, wobei die Tischplattenflügel ausfahren würden, ist es zweckmäßig, eine Verriegelungseinrichtung zwischen der Tischplatte und dem Trägerteil vorzusehen. Eine derartige Verriegelungseinrichtung kann z. B. Rasthaken oder -finger umfassen, die die Verriegelung selbsttätig freigeben, sobald der Benutzer beim Herausziehen der Tischplatte eine bestimmte Auslöse-Schwellenkraft überschreitet. Ebenso sind aktive Verriegelungen möglich, bei denen der Benutzer z. B. durch Tastendruck oder dgl. ein Verriegelungsgestänge, Verriegelungshaken etc. entriegelt.
Vorzugsweise wird der Klapptisch so an seinem Einbauort angeordnet, daß er aus seiner Ruhestellung nach oben in die Gebrauchslage schwenkt. Sowohl in der Ruhelage, als auch in der Gebrauchslage ist dann immer die in der Regel dekorativ gestaltete Nutzoberfläche des Klapptisches sichtbar. Prinzipiell ist es aber ebenso möglich, den Klapptisch aus seiner Ruhelage nach unten in die Gebrauchslage zu schwenken.
Wenn, wie zuvor erläutert, ein Absenken der Tischplatte vorgesehen ist, um das Höhenniveau der Nutzoberflächen anzugleichen, ist es vorteilhaft, die Tischplattenflügel so zu gestalten, daß nur ein bestimmter Teilbereich des Flügels als Nutzoberfläche aus dem Klapptisch herausfahrbar ist und ein übriger Bereich noch innerhalb des Klapptisches verbleibt. Nach dem Absenken der Tischplatte kann der im Inneren des Klapptisches verbleibende Flügelabschnitt nach Art eines Sandwich zwischen dem Rahmenteil und der Tischplattenunterseite eingeklemmt werden, so daß sich eine stabile und praktisch spielfreie Fixierung und Abstützung der ausgefahrenen Flügel ergibt. Entsprechend genügt es, nur die im ausgefahrenen Zustand als Nutzoberfläche dienenden Flügelabschnitte mit einer dekorativen Oberfläche zu versehen.
Das Aufschwenken des Klapptisches von der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt kann auch mittels eines elektrischen Antriebs erfolgen. Ebenso kann ein elektrischer Antrieb zum Hin- und Herfahren der verschiebbar auf dem Trägerteil gelagerten Tischplatte vorgesehen sein, wobei die Tischplattenflügel aufgrund ihrer mechanischen Kopplung mit der Tischplatte und dem Trägerteil dabei automatisch ein- und ausgefahren werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klapptisches an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montiert, in seiner hochgeklappten Gebrauchsstellung im Grundzustand in einer schematischen perspektivischen Ansicht von oben;
Fig. 2 den Klapptisch von Fig. 1 mit ausgefahrenen Tischplattenflügeln und abgesenkter Tischplatte;
Fig. 3 den Klapptisch von Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von unten;
Fig. 4A den Klapptisch von Fig. 1 ohne Fahrzeug-Rückenlehne in seiner hochgeklappten Gebrauchsstellung im Grundzustand in einer schematischen Draufsicht;
Fig. 4B den Klapptisch von Fig. 4A in einer Seitenansicht;
Fig. 5A den Klapptisch von Fig. 1 ohne Fahrzeug-Rückenlehne in seiner hochgeklappten Gebrauchsstellung mit ausgefahrenen Tischplattenflügeln und abgesenkter Tischplatte in einer schematischen Draufsicht;
Fig. 5B den Klapptisch von Fig. 5A in einer Seitenansicht;
Fig. 6 die verschiebbare Tischplatte des Klapptisches von Fig. 1 mit Gleitrollen und zugehörigen Führungsschienen (auf seiten des Trägerteils) in einer schematischen perspektivischen Ansicht von unten.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klapptisches. Ein Klapptisch 1 ist an einer Rückenlehne 6 eines Kraftfahrzeugsitzes montiert. Wie Fig. 1 veranschaulicht, ist der Klapptisch 1 in Pfeilrichtung A von seiner Ruhestellung, in der er an einer Einbauwand 7 anliegt, in die dargestellte Gebrauchsstellung hochschwenkbar. Dann steht seine Tischplatte 2 als Nutzfläche zur Verfügung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Tischplatte 2 auf einem Trägerteil 3 längsverschieblich angeordnet. Zwischen der Tischplatte 2 und dem Trägerteil 3 sind zwei Tischplattenflügel 4 schwenkbar untergebracht. Weiterhin ist an der Vorderseite der Tischplatte 2 eine Griffleiste 5 angeordnet. Durch Herausziehen der Tischplatte 2 in Pfeilrichtung B fahren selbsttätig die Tischplattenflügel 4 jeweils in Pfeilrichtung C aus. Gegen Ende der Ausziehbewegung der Tischplatte 2 wird diese auf ein gleiches Niveau mit den Tischplattenflügeln 4 abgesenkt. Somit steht in dem ausgefahrenen Zustand entsprechend Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, durchgehende Nutzfläche zur Verfügung. Durch Hineinschieben der Tischplatte 2 entgegen der Pfeilrichtung B fahren die Tischplattenflügel 4 wieder ein und man erhält den ursprünglichen Grundzustand entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 verdeutlicht, wie die Tischplatte 2 mit ihrer Griffleiste 5 und einer darin ausgeformten Griffmulde 8 gegenüber dem darunterliegenden Trägerteil 3 ausgezogen ist. Die Tischplattenflügel 4 befinden sich in ihrer maximal ausgefahrenen Position. Weiterhin ist ein Entriegelungsknopf 9 an der Rückenlehne 6 zu sehen, der den Klapptisch 1 für ein Herausschwenken aus der Ruhestellung freigibt. Der Klapptischaufbau 2, 3, 4 wird über einen Stützarm an der Einbauwand 7 abgestützt. Um verschiedene Neigungswinkel der Rückenlehne 6 auszugleichen, sind mehrere Raststellungen des Trägerteils 3 gegenüber dem Stützarm vorgesehen. Der Stützarm sowie der zugehörige Rastmechanismus sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
In den Fig. 4A und 4B ist die Funktionsmechanik des Klapptisches 1 im Grundzustand, d. h. im nicht ausgezogenen bzw. nicht ausgefahrenen Zustand veranschaulicht. Die Tischplatte 2 befindet sich über dem Trägerteil 3. Die beiden Tischplattenflügel 4 sind in einem Zwischenraum zwischen der Unterseite der Tischplatte 2 und der Oberseite des Trägerteils 3 eingeschoben, ohne über die Abmessungen der Tischplatte 2 hinauszuragen. Die Tischplatte 2 ist mit zwei Lagerzapfen 16 versehen, an denen die Tischplattenflügel 4 jeweils schwenkbar gelagert sind. Das Trägerteil 3 weist in einem Bereich unterhalb der Tischplattenflügel 4 jeweils definierte Führungskulissen 15 auf. Darin greifen Gleitbolzen 14 der Tischplattenflügel 4 ein. Das Trägerteil 3 ist über Scharniere 17 schwenkbar an der hier nicht eingezeichneten Einbaufläche 7 angelenkt. Die Tischplatte 2 ist über vier Gleitrollenabstützungen 12 längsverschiebbar auf dem darunterliegenden Trägerteil 3 gelagert. Die Gleitrollen 12 laufen auf entsprechenden Führungsschienen 10, die jeweils in geneigten Rampen 11 enden.
Wie Fig. 4B zeigt, ist zwischen der Oberseite der Tischplattenflügel 4 und der Unterseite der Tischplatte 2 ein definierter freier Spalt vorgesehen, damit die Flügeloberfläche bei den Aus- und Einfahrvorgängen nicht an der Tischplattenunterseite beschädigt wird. Die Griffleiste 5 ist über Rastfinger 18 (vgl. Fig. 5B) am Trägerteil 3 verriegelt.
Die Fig. 5A und 5B zeigen die voll ausgefahrene Position des Klapptisches 1. Gegenüber dem Grundzustand entsprechend den Fig. 4A und 4B ist nun die Tischplatte 2 mit ihrer Griffleiste 5 in Richtung zum Benutzer hin (also weg von den Scharnieren 17) gezogen. Während dieser Verschiebebewegung gleiten die Gleitrollen 12 entlang den Führungsschienen 10. Dabei wird die Tischplatte 2 zunächst horizontal verschoben.
Gleichzeitig werden auch die an der Tischplatte 2 fest angebrachten Lagerzapfen 16 mitverschoben und ebenso die dort schwenkbar angelenkten Tischplattenflügel 4. Durch diese Verschiebebewegung der Tischplatte 2 und damit auch der Tischplattenflügel 4 bewegen sich die Gleitbolzen 14, die fest an der Unterseite der Tischplattenflügel 4 angeordnet sind, entlang ihren Führungskulissen 15 im Trägerteil 3. Durch diese Zwangsführung in den Führungskulissen 15 schwenken die Tischplattenflügel 4 um ihre Schwenkachse 16 seitlich aus der Tischplatte 2 heraus. Fig. 5A zeigt die maximal ausgeschwenkte Position der Tischplattenflügel 4, in der die Nutzoberflächen 19 der Flügel aus der Tischplatte 2 herausgefahren sind, während die übrigen Bereiche der Tischplattenflügel 4 unterhalb der Tischplatte 2 verbleiben. In der letzten Phase des Verschiebevorgangs der Tischplatte 2 gleiten die Führungsrollen 12 einen geneigten Rampenabschnitt 11 ihrer zugehörigen Führungsschienen 10 hinab. Dabei wird das Oberflächenniveau der Tischplatte 2 auf das Oberflächenniveau der ausgefahrenen Nutzoberflächen 19 d.er Flügel 4 abgesenkt. Damit ergibt sich eine durchgehende, bündige Oberfläche für den vergrößerten Klapptisch.
Die Nutzoberflächen 19 der Tischplattenflügel 4 sind als Zierteiloberflächen passend zur Oberfläche der Tischplatte 2 gestaltet, z. B. als lackiertes Edelholzfurnier. In den Bereichen 19 sind die Flügel 4 dicker ausgebildet als in den übrigen Bereichen, die unterhalb der Tischplatte 2 verbleiben. Diese dünneren Bereiche werden im ausgefahrenen Zustand fest zwischen der Tischplattenunterseite und der Trägerteiloberseite eingeklemmt. Damit ergibt sich nach dem Absenken der Tischplatte 2 eine stabile Anordnung für den ausgefahrenen Klapptisch. Die Lagerzapfen 16 tauchen beim abschließenden Absenkvorgang der Tischplatte 2 in entsprechende Ausnehmungen ein.
Fig. 6 verdeutlicht schematisch, wie die Gleitrollenanordnungen 12, die über eine Aufhängung 13 an der Unterseite der Tischplatte 2 angebracht sind, entlang den Führungsschienen 10 geführt sind. Die Führungsschienen 10 sind fest am (hier nicht dargestellten) Trägerteil 3 angeordnet. Die einen Endbereiche der Führungsschiene 10 enden jeweils in abgesenkten Rampenabschnitten 11.

Claims (12)

1. Klapptisch für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit
  • - einer Tischplatte (2), die aus einer im wesentlichen vertikalen Ruhestellung in eine im wesentlichen horizontale Gebrauchsstellung überführbar ist, und
  • - zumindest einem zusätzlichen Tischplattenflügel (4), der relativ zur Tischplatte (2) ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Tischplatte (2) auf einem Trägerteil (3) verschiebbar gelagert ist und
  • - daß Übertragungsmittel (14, 15) vorgesehen sind, die eine Verschiebebewegung (B) der Tischplatte (2) relativ zum Trägerteil (3) in eine Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung (C) des zumindest einen Tischplattenflügels (4) relativ zur Tischplatte (2) übertragen.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel eine Kulissen- oder Schienenführung (15) und ein zugehöriges Gleit- oder Laufelement (14) umfassen.
3. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsmittel einen Seilzug, ein Übertragungsgestänge oder ein Zahnrad-Getriebe umfassen.
4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Tischplattenflügel (4) an der Tischplatte (2) um eine zur Tischplattenebene senkrechte Achse (16) schwenkbar angelenkt ist.
5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Tischplattenflügel (4) im eingefahrenen Zustand zwischen Tischplatte (2) und Trägerteil (3) angeordnet ist.
6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Niveauausgleichsmittel (11) vorgesehen sind, die die Tischplatten-Nutzoberfläche und die ausfahrbare Nutzoberfläche (19) des zumindest einen Tischplattenflügels (4) mit den Verschiebe- und Ausfahrbewegungen von Tischplatte (2) und Tischplattenflügel (4) auf ein gemeinsames Höhenniveau einstellen.
7. Klapptisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveauausgleichsmittel eine Ausgleichsrampe (11) umfassen.
8. Klapptisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerteil (3) zur verschiebbaren Lagerung der Tischplatte (2) eine Führungsschiene oder -kulisse (10) vorgesehen ist, die sich in der Ausgleichsrampe (11) zur Absenkung der Tischplatten-Nutzoberfläche auf das Niveau der Nutzoberfläche (19) des zumindest einen ausfahrbaren Tischplattenflügels (4) fortsetzt.
9. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im eingefahrenen Zustand des zumindest einen Tischplattenflügels (4) ein freier Höhenabstand zwischen dessen Nutzoberfläche (19) und der Tischplattenunterseite vorgesehen ist.
10. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatten- und Tischplattenflügel-Nutzoberflächen als Zierteiloberflächen, vorzugsweise Edelholzfurnieroberflächen ausgebildet sind.
11. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klapptisch (1) in die Rückenlehne (6) eines Fahrzeugsitzes integriert ist.
12. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antrieb zum Hin- und Herbewegen (B) der verschiebbar auf dem Trägerteil (3) gelagerten Tischplatte (2) vorgesehen ist.
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