DE19930432C2 - Klapptisch für ein Fahrzeug - Google Patents

Klapptisch für ein Fahrzeug

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DE19930432C2 DE1999130432 DE19930432A DE19930432C2 DE 19930432 C2 DE19930432 C2 DE 19930432C2 DE 1999130432 DE1999130432 DE 1999130432 DE 19930432 A DE19930432 A DE 19930432A DE 19930432 C2 DE19930432 C2 DE 19930432C2
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Abstract

Klapptisch für ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Tischplatte (2), die aus einer im wesentlichen vertikalen Ruhestellung ein eine im wesentlichen horizontale Gebrauchsstellung überführbar ist, und zumindest einem zusätzlichen Tischplattenflügel (4), der realtiv zur Tischplatte (2) ausfahrbar ist, wobei die Tischplatte (2) auf einem Trägerteil (3) verschiebbar gelagert ist und Übertragungsmittel vorgesehen sind, die eine Verschiebebewegung (B) der Tischplatte (2) relativ zum Trägerteil (3) in eine Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung (C) des zumindest einen Tischplattenflügels (4) relativ zur Tischplatte (2) übertragen.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klapptisch für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug. Neben der Anwendung in einem Kraftfahrzeug ist ein derartiger Klapptisch insbesondere auch für die Ausstattung von Flug­ zeugen, Schiffen, Schienenfahrzeugen etc. geeignet. Spe­ ziell kann ein derartiger Klapptisch an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet werden. So kann er bei­ spielsweise den Fondpassagieren in einem Kraftfahrzeug als Arbeits- oder Ablagelagefläche dienen.
Stand der Technik
Aus der DE 297 07 389 U1 ist ein Klapptisch bekannt, der insbesondere für eine Anbringung in Kraftfahrzeugen vorgesehen ist. Eine Arbeitsfläche des Klapptisches ist um eine Schwenkachse aus einer Ruhestellung in eine Ge­ brauchsstellung herausklappbar. In dieser Gebrauchstellung stützt sich die Arbeitsfläche über einen Stützarm z. B. an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes ab und kann in dieser Stellung verrastet werden. Dieser Klapptisch bietet also bei Bedarf eine feste Arbeitsfläche, deren Abmessungen jedoch nicht an die jeweiligen Bedürfnisse angepaßt werden kön­ nen. So kann es passieren, daß ein größeres Buch oder ein größerer Ordner keinen stabilen Halt auf der Klapptisch-Ar­ beitsfläche findet.
Um die Tischplatte während der Nutzung an den momen­ tanen Platzbedarf anpassen zu können, schlägt die DE 42 27 064 A1 einen Klapptisch vor, an dessen Tisch­ platte eine Zusatztischplatte ausziehbar angebracht ist. Die eine oder mehreren Zusatztischplatten sind unter der Tischplatte verschiebbar geführt und können vom Benutzer je nach Bedarf herausgezogen werden. Die Bedienung der Zusatztischplatte ist jedoch für den Benutzer etwas umständlich, da er möglicherweise die Zusatztischplatte nicht sofort findet oder zu greifen bekommt.
Eine weitere Klapptischkonstruktion ist in der DE 90 01 496 U1 beschrieben. Die Tischplatte ist in zwei Tischplatten unterteilt, die in Tischmitte mittels eines Scharniers gelenkig miteinander verbunden sind. In Gebrauchstellung stützt sich die Tischplatte über ein Stützbein, das als Gasfeder ausgebildet ist, an einer Einbauwand eines Fahrzeugs ab. Die Unterteilung der Tischplatte in zwei Hälften dient jedoch nicht einer Anpassung der Tischplattengröße, sondern soll im zusammengeklappten Zustand eine raumsparende Unterbringung des Klapptisches in einer Fahrzeugwand ermöglichen. Weiterhin zielt diese bekannte Konstruktion darauf ab, die Tischplatte im aufgeklappten Zustand etwa in deren Mitte zu unterstützen, um sowohl eine sichere Abstützung, als auch eine hohe Belastbarkeit zu erreichen.
In der DE 41 25 783 A1 ist schließlich eine Tischanordnung für ein Fahrzeug offenbart, die eine klappbare Tischplatte umfasst. Die Tischplatte weist bewegliche Plattenelemente auf, die zur horizontalen Erweiterung der Tischplatte dienen. Die beweglichen Plattenelemente sind beispielsweise ausziehbar. Zur horizontalen Erweiterung der Tischplatte müssen somit die beweglichen Plattenelemente nach Ausklappen der Tischplatte per Hand herausgezogen werden, was zu einer umständlichen Bedienung führt.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen Klapptisch zu schaffen, dessen Nutzfläche vom Benutzer bequem vergrößert werden kann.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß vom einem Klapptisch mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Klapptisch weist eine Tischplatte auf, die aus einer im wesentlichen vertikalen Ruhestellung in eine im wesentlichen horizontale Gebrauchstellung überführbar ist. Weiterhin ist zumindest ein zusätzlicher Tischplattenflügel vorgesehen, der relativ zur Tischplatte ausfahrbar ist. Der Klapptisch umfaßt außerdem ein Trägerteil, auf dem die Tischplatte verschiebbar gelagert ist. Ferner sind Übertragungsmittel vorgesehen, die eine Verschiebebewe­ gung der Tischplatte relativ zum Trägerteil in eine Ausfahr- bzw. Einfahrbewegung des zumindest einen Tischplattenflü­ gels relativ zur Tischplatte übertragen.
Der Benutzer kann die Nutzfläche des Klapptisches ein­ fach und bequem vergrößern, indem er an der Tischplatte zieht, wodurch der zumindest eine zusätzliche Tischplatten­ flügel selbsttätig ausfährt. Die Tischplatte ist dabei leicht zu greifen und es ist für den Benutzer nicht erforderlich, nach ausziehbaren Zusatztischplatten zu suchen oder zu tasten. Insbesondere, wenn mehrere Tischplattenflügel vorgesehen sind, kann das Ausfahren dieser Flügel in einer Einhandbe­ dienung erfolgen.
Als Übertragungsmittel zur Kopplung der Tischplatten- Verschiebebewegung mit der Ausfahr- bzw. Einfahrbewe­ gung des zumindest einen Tischplattenflügels sind erfin­ dungsgemäß vorzugsweise Kulissen- oder Schienenführun­ gen mit zugehörigen Gleit- oder Laufelementen vorgesehen. In alternativen Ausführungsformen können die Übertra­ gungsmittel Seilzüge, Übertragungsgestänge, Zahnrad-Ge­ triebe oder dgl. umfassen.
In einer bevorzugten Ausführung ist der zumindest eine Tischplattenflügel an der Tischplatte um eine zur Tischplat­ tenebene senkrechte Achse schwenkbar angelenkt. Der zu­ mindest eine Tischplattenflügel wird also in einer zur Tisch­ platte parallelen Ebene relativ zur Tischplatte herausgedreht bzw. herausgeschwenkt. Alternativ können die Tischplatten­ flügel aber auch linear geführt sein, so daß die Verschiebe­ bewegung der Tischplatte wiederum in eine lineare Ver­ schiebebewegung des einen oder der mehreren Tischplatten­ flügel umgesetzt wird.
Es ist vorteilhaft, den zumindest einen Tischplattenflügel im eingefahrenen Zustand zwischen Tischplatte und Träger­ teil anzuordnen. So bleiben die Tischplattenflügel im einge­ fahrenen Zustand unsichtbar verstaut und auch der Übertra­ gungsmechanismus zum Ausfahren der Flügel kann unsicht­ bar im Bereich zwischen Tischplatte und Trägerteil unterge­ bracht werden.
In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung weist der Klapptisch Niveauausgleichsmittel auf, die die Tisch­ platten-Nutzoberfläche und die ausfahrbare Nutzoberfläche des zumindest einen Tischplattenflügels mit den Verschiebe- und Ausfahrbewegungen von Tischplatte und Tischplatten­ flügel auf ein gemeinsames Höhenniveau einstellen. Durch die Verschiebebewegung der Tischplatte kann der Benutzer somit in einem Bedienschritt den zumindest einen Tischplat­ tenflügel ausfahren und gleichzeitig ein gemeinsames Hö­ henniveau der vergrößerten Nutzfläche herstellen. Vorzugs­ weise umfassen die Niveauausgleichsmittel eine Aus­ gleichsrampe. Alternativ ist es jedoch auch möglich, einen federbelasteten Liftmechanismus oder dgl. vorzusehen, um den Niveauausgleich zu erzielen. In einer günstigen Ausge­ staltung der Erfindung setzt sich eine Führungsschiene- oder kulisse, die am Trägerteil zur verschiebbaren Lagerung der Tischplatte vorgesehen ist, in der Ausgleichsrampe zur Ab­ senkung der Tischplatten-Nutzoberfläche auf das Niveau der Nutzoberfläche des zumindest einen ausfahrbaren Tisch­ flügels fort. Die Verschiebebewegung der Tischplatte zum Ausfahren des zumindest einen Tischplattenflügels geht an­ schließend nahtlos über in eine Absenkbewegung der Tisch­ platte, um die zunächst höherliegende Nutzoberfläche der Tischplatte auf das Nutzflächenniveau der darunter ausge­ fahrenen Tischplattenflügel abzusenken. Alternativ ist es möglich, anstelle einer Absenkung der Tischplatten-Nutz­ oberfläche eine Anhebung der Plattenflügel-Nutzoberfläche zu realisieren.
Es ist zweckmäßig, im eingefahrenen Zustand des zumin­ dest einen Tischplattenflügels einen freien Höhenabstand zwischen dessen Nutzoberfläche und der Tischplattenunter­ seite vorzusehen. Auf diese Weise fährt die Nutzoberfläche des zumindest einen Tischplattenflügels ein und aus, ohne die darüberliegende Tischplattenunterseite zu berühren. Zum einen wird somit der Bedienkomfort erhöht, da die Reibungskräfte beim Ein- und Ausfahren minimiert werden. Zum anderen wird ein Verkratzen der Nutzoberfläche des zumindest einen Tischplattenflügels bei häufiger Tischbetä­ tigung verhindert.
Die Tischplatten- und Tischplattenflügel-Nutzoberflächen sind vorzugsweise als Zierteiloberflächen ausgebildet. Inbe­ sondere können sie als Edelholzfurnieroberflächen ausge­ führt sein.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Klapptisch in der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes integriert. Nachdem sich der Klapptisch in seiner Ruhestellung baulich sehr kompakt in einer Einbaufläche unterbringen läßt, bieten sich aber auch zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten beson­ ders in Fahrzeug-Innenausstattungsbereichen an.
Tischplatte- und Tischplattenflügel können z. B. als Kunststoff-Spritzgußteile oder Aluminiumteile hergestellt werden und, wie zuvor erläutert, insbesondere mit dekorati­ ven Oberflächen versehen werden. Das Trägerteil kann z. B. rahmen- oder plattenförmig gestaltet sein und ebenfalls aus Kunststoff, Aluminium oder dgl. bestehen.
Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Klapptisch so ge­ staltet, daß eine Verschiebebewebung der Tischplatte auf den Benutzer zu ein Ausfahren des einen oder der mehreren Tischplattenflügel bewirkt. Hierfür ist es günstig, an der zum Benutzer weisenden Vorderkante der Tischplatte eine Griffleiste oder zumindest Griffmulde auszubilden, die dem Benutzer eine leichte und bequeme Bedienung ermöglicht. Damit - aufgrund der Verschiebbarkeit der Tischplatte rela­ tiv zum Trägerteil - die Tischplatte beim anfänglichen Hochschwenken des Klapptisches aus dessen Ruhestellung nicht bereits durch ihr Eigengewicht nach unten fällt, wobei die Tischplattenflügel ausfahren würden, ist es zweckmäßig, eine Verriegelungseinrichtung zwischen der Tischplatte und dem Trägerteil vorzusehen. Eine derartige Verriegelungs­ einrichtung kann z. B. Rasthaken oder -finger umfassen, die die Verriegelung selbsttätig freigeben, sobald der Benutzer beim Herausziehen der Tischplatte eine bestimmte Auslöse- Schwellenkraft überschreitet. Ebenso sind aktive Verriege­ lungen möglich, bei denen der Benutzer z. B. durch Tasten­ druck oder dgl. ein Verriegelungsgestänge, Verriegelungs­ haken etc. entriegelt.
Vorzugsweise wird der Klapptisch so an seinem Einbau­ ort angeordnet, daß er aus seiner Ruhestellung nach oben in die Gebrauchslage schwenkt. Sowohl in der Ruhelage, als auch in der Gebrauchslage ist dann immer die in der Regel dekorativ gestaltete Nutzoberfläche des Klapptisches sicht­ bar. Prinzipiell ist es aber ebenso möglich, den Klapptisch aus seiner Ruhelage nach unten in die Gebrauchslage zu schwenken.
Wenn, wie zuvor erläutert, ein Absenken der Tischplatte vorgesehen ist, um das Höhenniveau der Nutzoberflächen anzugleichen, ist es vorteilhaft, die Tischplattenflügel so zu gestalten, daß nur ein bestimmter Teilbereich des Flügels als Nutzoberfläche aus dem Klapptisch herausfahrbar ist und ein übriger Bereich noch innerhalb des Klapptisches ver­ bleibt. Nach dem Absenken der Tischplatte kann der im In­ neren des Klapptisches verbleibende Flügelabschnitt nach Art eines Sandwich zwischen dem Rahmenteil und der Tischplattenunterseite eingeklemmt werden, so daß sich eine stabile und praktisch spielfreie Fixierung und Abstüt­ zung der ausgefahrenen Flügel ergibt. Entsprechend genügt es, nur die im ausgefahrenen Zustand als Nutzoberfläche dienenden Flügelabschnitte mit einer dekorativen Oberflä­ che zu versehen.
Das Aufschwenken des Klapptisches von der Ruhestel­ lung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt kann auch mittels eines elektrischen Antriebs erfolgen. Ebenso kann ein elektrischer Antrieb zum Hin- und Herfahren der ver­ schiebbar auf dem Trägerteil gelagerten Tischplatte vorge­ sehen sein, wobei die Tischplattenflügel aufgrund ihrer me­ chanischen Kopplung mit der Tischplatte und dem Träger­ teil dabei automatisch ein- und ausgefahren werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besse­ ren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung un­ ter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klapptisches an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes mon­ tiert, in seiner hochgeklappten Gebrauchsstellung im Grundzustand in einer schematischen perspektivischen An­ sicht von oben;
Fig. 2 den Klapptisch von Fig. 1 mit ausgefahrenen Tischplattenflügeln und abgesenkter Tischplatte;
Fig. 3 den Klapptisch von Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von unten;
Fig. 4A den Klapptisch von Fig. 1 ohne Fahrzeug-Rüc­ kenlehne in seiner hochgeklappten Gebrauchsstellung im Grundzustand in einer schematischen Draufsicht;
Fig. 4B den Klapptisch von Fig. 4A in einer Seitenan­ sicht;
Fig. 5A den Klapptisch von Fig. 1 ohne Fahrzeug-Rüc­ kenlehne in seiner hochgeklappten Gebrauchsstellung mit ausgefahrenen Tischplattenflügeln und abgesenkter Tisch­ platte in einer schematischen Draufsicht;
Fig. 5B den Klapptisch von Fig. 5A in einer Seitenan­ sicht;
Fig. 6 die verschiebbare Tischplatte des Klapptisches von Fig. 1 mit Gleitrollen und zugehörigen Führungsschienen (auf seiten des Trägerteils) in einer schematischen perspek­ tivischen Ansicht von unten.
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
Die Fig. 1 bis 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel des erfin­ dungsgemäßen Klapptisches. Ein Klapptisch 1 ist an einer Rückenlehne 6 eines Kraftfahrzeugsitzes montiert. Wie Fig. 1 veranschaulicht, ist der Klapptisch 1 in Pfeilrichtung A von seiner Ruhestellung, in der er an einer Einbauwand 7 anliegt, in die dargestellte Gebrauchsstellung hochschwenk­ bar. Dann steht seine Tischplatte 2 als Nutzfläche zur Verfü­ gung.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Tischplatte 2 auf einem Trägerteil 3 längsverschieblich angeordnet. Zwischen der Tischplatte 2 und dem Trägerteil 3 sind zwei Tischplatten­ flügel 4 schwenkbar untergebracht. Weiterhin ist an der Vor­ derseite der Tischplatte 2 eine Griffleiste 5 angeordnet. Durch Herausziehen der Tischplatte 2 in Pfeilrichtung B fahren selbsttätig die Tischplattenflügel 4 jeweils in Pfeil­ richtung C aus. Gegen Ende der Ausziehbewegung der Tischplatte 2 wird diese auf ein gleiches Niveau mit den Tischplattenflügeln 4 abgesenkt. Somit steht in dem ausge­ fahrenen Zustand entsprechend Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößere, durchgehende Nutzfläche zur Verfügung. Durch Hineinschieben der Tischplatte 2 entgegen der Pfeil­ richtung B fahren die Tischplattenflügel 4 wieder ein und man erhält den ursprünglichen Grundzustand entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 verdeutlicht, wie die Tischplatte 2 mit ihrer Griff­ leiste 5 und einer darin ausgeformten Griffmulde 8 gegen­ über dem darunterliegenden Trägerteil 3 ausgezogen ist. Die Tischplattenflügel 4 befinden sich in ihrer maximal ausge­ fahrenen Position. Weiterhin ist ein Entriegelungsknopf 9 an der Rückenlehne 6 zu sehen, der den Klapptisch 1 für ein Herausschwenken aus der Ruhestellung freigibt. Der Klapp­ tischaufbau 2, 3, 4 wird über einen Stützarm an der Einbau­ wand 7 abgestützt. Um verschiedene Neigungswinkel der Rückenlehne 6 auszugleichen, sind mehrere Raststellungen des Trägerteils 3 gegenüber dem Stützarm vorgesehen. Der Stützarm sowie der zugehörige Rastmechanismus sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
In den Fig. 4A und 4B ist die Funktionsmechanik des Klapptisches 1 im Grundzustand, d. h. im nicht ausgezoge­ nen bzw. nicht ausgefahrenen Zustand veranschaulicht. Die Tischplatte 2 befindet sich über dem Trägerteil 3. Die beiden Tischplattenflügel 4 sind in einem Zwischenraum zwischen der Unterseite der Tischplatte 2 und der Oberseite des Trä­ gerteils 3 eingeschoben, ohne über die Abmessungen der Tischplatte 2 hinauszuragen. Die Tischplatte 2 ist mit zwei Lagerzapfen 16 versehen, an denen die Tischplattenflügel 4 jeweils schwenkbar gelagert sind. Das Trägerteil 3 weist in einem Bereich unterhalb der Tischplattenflügel 4 jeweils de­ finierte Führungskulissen 15 auf. Darin greifen Gleitbolzen 14 der Tischplattenflügel 4 ein. Das Trägerteil 3 ist über Scharniere 17 schwenkbar an der hier nicht eingezeichneten Einbaufläche 7 angelenkt. Die Tischplatte 2 ist über vier Gleitrollenabstützungen 12 längsverschiebbar auf dem dar­ unterliegenden Trägerteil 3 gelagert. Die Gleitrollen 12 lau­ fen auf entsprechenden Führungsschienen 10, die jeweils in geneigten Rampen 11 enden.
Wie Fig. 4B zeigt, ist zwischen der Oberseite der Tisch­ plattenflügel 4 und der Unterseite der Tischplatte 2 ein defi­ nierter freier Spalt vorgesehen, damit die Flügeloberfläche bei den Aus- und Einfahrvorgängen nicht an der Tischplat­ tenunterseite beschädigt wird. Die Griffleiste 5 ist über Rast­ finger 18 (vgl. Fig. 5B) am Trägerteil 3 verriegelt.
Die Fig. 5A und 5B zeigen die voll ausgefahrene Position des Klapptisches 1. Gegenüber dem Grundzustand entspre­ chend den Fig. 4A und 4B ist nun die Tischplatte 2 mit ihrer Griffleiste 5 in Richtung zum Benutzer hin (also weg von den Scharnieren 17) gezogen. Während dieser Verschiebe­ bewegung gleiten die Gleitrollen 12 entlang den Führungs­ schienen 10. Dabei wird die Tischplatte 2 zunächst horizon­ tal verschoben.
Gleichzeitig werden auch die an der Tischplatte 2 fest an­ gebrachten Lagerzapfen 16 mitverschoben und ebenso die dort schwenkbar angelenkten Tischplattenflügel 4. Durch diese Verschiebebewegung der Tischplatte 2 und damit auch der Tischplattenflügel 4 bewegen sich die Gleitbolzen 14, die fest an der Unterseite der Tischplattenflügel 4 angeord­ net sind, entlang ihren Führungskulissen 15 im Trägerteil 3. Durch diese Zwangsführung in den Führungskulissen 15 schwenken die Tischplattenflügel 4 um ihre Schwenkachse 16 seitlich aus der Tischplatte 2 heraus. Fig. 5A zeigt die maximal ausgeschwenkte Position der Tischplattenflügel 4, in der die Nutzoberflächen 19 der Flügel aus der Tischplatte 2 herausgefahren sind, während die übrigen Bereiche der Tischplattenflügel 4 unterhalb der Tischplatte 2 verbleiben. In der letzten Phase des Verschiebevorgangs der Tischplatte 2 gleiten die Führungsrollen 12 einen geneigten Rampenab­ schnitt 11 ihrer zugehörigen Führungsschienen 10 hinab. Dabei wird das Oberflächenniveau der Tischplatte 2 auf das Oberflächenniveau der ausgefahrenen Nutzoberflächen 19 der Flügel 4 abgesenkt. Damit ergibt sich eine durchge­ hende, bündige Oberfläche für den vergrößerten Klapptisch.
Die Nutzoberflächen 19 der Tischplattenflügel 4 sind als Zierteiloberflächen passend zur Oberfläche der Tischplatte 2 gestaltet, z. B. als lackiertes Edelholzfurnier. In den Berei­ chen 19 sind die Flügel 4 dicker ausgebildet als in den übri­ gen Bereichen, die unterhalb der Tischplatte 2 verbleiben. Diese dünneren Bereiche werden im ausgefahrenen Zustand fest zwischen der Tischplattenunterseite und der Trägertei­ loberseite eingeklemmt. Damit ergibt sich nach dem Absen­ ken der Tischplatte 2 eine stabile Anordnung für den ausge­ fahrenen Klapptisch. Die Lagerzapfen 16 tauchen beim ab­ schließenden Absenkvorgang der Tischplatte 2 in entspre­ chende Ausnehmungen ein.
Fig. 6 verdeutlicht schematisch, wie die Gleitrollenanord­ nungen 12, die über eine Aufhängung 13 an der Unterseite der Tischplatte 2 angebracht sind, entlang den Führungs­ schienen 10 geführt sind. Die Führungsschienen 10 sind fest am (hier nicht dargestellten) Trägerteil 3 angeordnet. Die ei­ nen Endbereiche der Führungsschiene 10 enden jeweils in abgesenkten Rampenabschnitten 11.

Claims (12)

1. Klapptisch für ein Fahrzeug, insbesondere Kraft­ fahrzeug, mit
  • - einer Tischplatte (2), die aus einer im wesentli­ chen vertikalen Ruhestellung in eine im wesentli­ chen horizontale Gebrauchsstellung überführbar ist, und
  • - zumindest einem zusätzlichen Tischplattenflü­ gel (4), der relativ zur Tischplatte (2) ausfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Tischplatte (2) auf einem Trägerteil (3) verschiebbar gelagert ist und
  • - daß Übertragungsmittel (14, 15) vorgesehen sind, die eine Verschiebebewegung (B) der Tisch­ platte (2) relativ zum Trägerteil (3) in eine Aus­ fahr- bzw. Einfahrbewegung (C) des zumindest ei­ nen Tischplattenflügels (4) relativ zur Tischplatte (2) übertragen.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übertragungsmittel eine Kulissen- oder Schienenführung (15) und ein zugehöriges Gleit- oder Laufelement (14) umfassen.
3. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Übertragungsmittel einen Seilzug, ein Übertragungsgestänge oder ein Zahnrad-Getriebe um­ fassen.
4. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Tisch­ plattenflügel (4) an der Tischplatte (2) um eine zur Tischplattenebene senkrechte Achse (16) schwenkbar angelenkt ist.
5. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der zumindest eine Tisch­ plattenflügel (4) im eingefahrenen Zustand zwischen Tischplatte (2) und Trägerteil (3) angeordnet ist.
6. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß Niveauausgleichsmittel (11) vorgesehen sind, die die Tischplatten-Nutzoberflä­ che und die ausfahrbare Nutzoberfläche (19) des zu­ mindest einen Tischplattenflügels (4) mit den Ver­ schiebe- und Ausfahrbewegungen von Tischplatte (2) und Tischplattenflügel (4) auf ein gemeinsames Hö­ henniveau einstellen.
7. Klapptisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Niveauausgleichsmittel eine Ausgleichs­ rampe (11) umfassen.
8. Klapptisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Trägerteil (3) zur verschiebbaren Lagerung der Tischplatte (2) eine Führungsschiene oder -kulisse (10) vorgesehen ist, die sich in der Ausgleichsrampe (11) zur Absenkung der Tischplatten-Nutzoberfläche auf das Niveau der Nutzoberfläche (19) des zumindest einen ausfahrbaren Tischplattenflügels (4) fortsetzt.
9. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß im eingefahrenen Zustand des zumindest einen Tischplattenflügels (4) ein freier Höhenabstand zwischen dessen Nutzoberfläche (19) und der Tischplattenunterseite vorgesehen ist.
10. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tischplatten- und Tisch­ plattenflügel-Nutzoberflächen als Zierteiloberflächen, vorzugsweise Edelholzfurnieroberflächen ausgebildet sind.
11. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Klapptisch (1) in die Rückenlehne (6) eines Fahrzeugsitzes integriert ist.
12. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Antrieb zum Hin- und Herbewegen (B) der verschiebbar auf dem Trägerteil (3) gelagerten Tischplatte (2) vorgese­ hen ist.
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