DE8632524U1 - Zauberkarte - Google Patents
ZauberkarteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63J—DEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
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Description
Refeka
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: : ··:· · : .··:::: Am V/erbering 1 8o11 Kirohheim b.München
Zauberkarte
Beschreibung
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Zauberkarte, mit einer Hülle
und mit einem Schieber, der in der Hülle geführt 1st und zumindest teilweise aus der Hülle herausgezogen werden
kann.
Es sind Zauberkarten dieser Art bekannt. Der dabei erzielbare Uberraschungseffekt wird dadurch erreicht, daß
mit dem Herausziehen des Schiebers eine durch den Schieber zuvor abgedeckte Fläche für den Betrachter einsehbar wird.
Die Neuerung will eine Zauberkarte dieser Art angeben, die
einfach zu bedienen 1st und mit der sich überraschende Effekte erzielen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Zauberkarte der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine
Vorderwand mit einem Sichtfenster, eine Rückwand und eine zwischen Vorderwand und Rückwand Hegende Bildwand sowie
auf einer Seite eine Einschuböffnung aufweist und daß der Schieber zwei übereinanderIiegende Schieberflächen
aufweist, die an einer Kante miteinander verbunden sind, wobei eine Schieberfläche durchsichtig und die andere
Schieberfläche als Bildfläche ausgebildet ist und wobei die durchsichtige Schieberfläche zwischen der Bildwand und
der Vorderwand und die Bildfläche zwischen Bildwand und der Rückwand angeordnet 1st. Bei einer Zauberkarte mit
diesen Merkmalen ist es möglich, durch die Einschuböffnung
hindurch den Schieber so in die Hülle einzuschieben, daß die durchsichtige Schieberfläche zwischen der vorderen und
der Bildwand zu liegen kommt, während die Bildfläche des Schiebers zwischen der Bildwand
2
und der Rückwand Hegt. Die Bildwand kann mit einer
bestimmten Farbe bedruckt sein/ während die Bildfläche des
Sshiebers mit einer anderen Farbe bedruckt werden kann.
Auf der durchsichtigen Schieberfläche können die Konturen
eines Motivs aufgedruckt werden. Das Motiv erscheint den Betrachter bei eingeschobenen) Schieber durch das
Sichtfenster dann in der Farbe der Bildwand. Wenn der Schieber herausgezogen wird/ legt sich die durchsichtige
Schieberfläche wieder unmittelbar auf die Bildfläche,, so
daß dann das Bild auf dem herausgezogenen Schieber eine
andere Farbe, nämlich die Farbe der Bildfläche, erhält,
»ieser überraschende Effekt läßt sich durch das Herausziehen bzw. wieder Einschieben des Schiebers in die
Hülle einfach erzielen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform 1st die Zauberkarte rechteckig
ausgebildet. Die Einschuböffnung liegt dabei auf einer
kürzeren Seite. Dadurch wird der Ausziehweg des Schiebers relativ lang. Damit läßt sich dann kontinuierlich über
diesen relativ langen Weg der Farbveränderungseffekt erzielen.
Um die Zauberkarte einfach herstellen zu können, 1st
vorgesehen, daß die Zauberkarte aus Kartonzuschnitten und die durchsichtige Schieberfläche aus Kunststoffolie
besteht. Kartonmaterialien und Kunststoffolien sind billige Materialien und lassen sich entsprechend den
Anforderungen einfach zuschneiden.
Die Herstellung wird noch weiter vereinfacht, wenn die
Rückwand und die Bildwand aus einem einzigen Kartonzuschnitt gebildet und um eine gemeinsame Faltlinie
entlang einer Längsseite aufeinander zu gefaltet sind. Der Zusammenbau wird aufgrund der Verwendung eines einzigen
Kartonzuschnitts für Rückwand und Bildwand besonders einfach.
Um auch bei dünnen Kartonmaterialien eine ausreichende
Steifigkeit der Zauberkarte zu erhalten, 1st vorgesehen,
daß die Rückwand an den freien Seiten mit eingebogenen Verstärkungsrändern versehen ist. Die nach innen
eingebogenen Verstärkungsränder schaffen darüber hinaus dann auch noch einen Freiraum, durch den dann der Schieber
mit seiner Bildfläche ohne zu starke Reibung gleiten kann.
Auf der der Rückwand zugewandten Fläche der Bildwand ist im Bereich der Einschuböffnung ein Anschlag ausgebildet,
der eine Längsführungskante für die Bildfläche des Schiebers aufweist. Der Anschlag arbeitet mit einem Ansatz
am Schieber zusammen, so daß der Schieber nicht aus Versehen vollständig aus der Hülle gezogen werden kann.
Darüber hinaus führt der Anschlag den Schieber bei dessen Bewegung und verhindert ein Verkanten des Schiebers.
In einer weiteren Ausbildung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Vorderwand an den Seiten mit Ausnahme der
Einschuböffnungsseite mit umgefalteten V^rstärkungsrändern
versehen ist und entlang der Längsseite, die auf die gemeinsame Faltlinie weist, mit der Bildwand verklebt ist.
Durch die Verstärkung wird insbesondere der Rahmen, der das Sichtfenster an der Vorderwand begrenzt, verstärkt und
es wird darüber hinaus ein Freiraum geschaffen, in den die durchsichtige Schieberfläche mit ausreichendem Spielraum
bewegt werden kann. An einer Längsseite wird die Vorderwand mit der Außenseite der Bildwand im Bereich der
gemeinsamen Faltlinie verklebt, während an der anderen Längsseite ein Verkleben mit den eingefalteten
entsprechenden Verstärkungsrändern der Rückwand vorgenommen werden kann.
Ausnahme der gemeinsamen Faltlinie frei zwischen der
Vorderwand und der Rückwai
Verstärkungsrändern liegt,
Verstärkungsrändern liegt,
Vorderwand und der Rückwand in der Kontur der umgebogenen =
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß an der Rückwand, der Bildwand und der Vorderwand im
Bereich der Einschuböffnung fluchtende Griffaussparungen
vorgesehen sind. Durch diese Griffaussparungen läßt sich
dann der Schieber ergreifen und einfach betätigen.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen/ daß die Kunststoffolie mit der Bildfläche mittels Klebefolie
verbunden ist. Dies stellt eine einfache Möglichkeit dar, die Kunststoffolie mit der Bildfläche entlang der
gemeinsamen Kante zu verbinden, so daß die Folie zuverlässig mit der Bildfläche und damit der Schieber
herausgezogen bzw. eingeschoben werden kann.
Schließlich sieht die Neuerung vor, daß die Bildfläche an ihrer freien Kante einen Umbug sowie einen von einer
Längsseite abstehenden Ansatz aufweist, der mit dem Anschlag die Ausziehbewegung des Schiebers begrenzt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert und
beschrieben.
Figur 1 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht
der neuerungsgemäßen Zauberkarte,
Figur 2 zeigt den Zuschnitt für die Rückwand und die BiIdwand,
Figur 3 zeigt den Zuschnitt der Vorderwand und
In der Figur 1 ist schematisch die neuerungsgemäße Zauberkarte dargestellt. Die Zauberkarte ist im Ganzen mit
1 bezeichnet. Sie besteht aus der Hülle 2 und dem Schieber 3. Die Hülle 2 umfaßt eine Vorderwand 4, die ein
Sichtfenster 5 definiert, eine Bildwand 6 und eine Rückwand 7. Der klareren Darstellung wegen wurde in ,'igur
1 die Hülle 2 nach einer Seite aufgeklappt dargestellt. Im fertigen Zustand ist die Karte jedoch flach, d.h. die
Vorderwand, die Bildwand und die Rückwand liegen flach aufeinander. Dabei verbleibt auf der einen Stirnseite eine
Einschuböffnung 11, wobei die Vorderwand, die Bildwand und
die Rückwand entlang ihrer Einschuböffnungskanten nicht miteinander verbunden sind.
Der Schieber 3 besteht aus einer durchsichtigen Schieberfläche 8 und einer Bildfläche 9. Die durchsichtige
Schieberfläche 8, beispielsweise eine Kunststoffolie, ist
entlang der Kante 10 mit Hilfe von Klebestreifen 12 mit der Bildfläche 9, die beispielsweise ebenso wie die
gesamte Hülle aus Kartonmaterial bestehen kann, verbunden.
Die Verbindung entlang der Kante 10 ist die einzige Verbindung, so daß die durchsichtige Schieberfläche 8
gegenüber der Bildfläche 9 aufgeklappt werden kann. Diese Konstruktion ermöglicht es, beim Einfädeln des Schiebers
in die Hülle 2 die durchsichtige Schieberfläche zwischen
die Vorderwand 4 und die Bildwand 6 einzuschieben, während die Bildfläche 9 des Schiebers unter die Bildwand 6 der
Hülle, d.h. also zwischen die Bildwand 6 und die Rückwand 7 eingeschoben wird. Wenn nun auf der durchsichtigen
Schieberfläche 8 die Umrandungen eines Motivs, beispielsweise mit schwarzen Linien, gezeichnet sind und
die Bildwand 6 mit einer anderen Farbe bedruckt 1st als die Bildfläche 9, erscheint das Motiv je nachdem in
■ iiit·· · · · · tt *
unterschiedlichen Farben, ob der Schieber in die Hülle 2
eingeschoben oder aber aus der Hülle herausgezogen ist. In einer praktischen Ausführungsform wird die Ausziehbewejung
des Schiebers gegenüber der Hülle 2 so begrenzt, daß der Schieber nicht vollständig aus der Hülle entnehmbar ist.
Die Zuschnitte, aus denen die Zauberkarte aufgebaut ist, sind in den Figuren 2 bis 4 dargestellt. Figur 2 zeigt
dabei den gemeinsamen Zuschnitt für Bildwand und Rückwand. Die Bildwand 6 ist zusammenhängend mit der
Rückwand 7 über die Faltlinie 14 verbunden. An den freien Seiten der Rückwand 7 sind Verstärkungslaschen 15, 16 und
17 ausgebildet, die nach innen umgefaltet und festgeklebt werden können. Die Kanten dieser Verstärkungsränder im
umgefalteten Zustand sind gestrichelt dargestellt. Durch dt-·. Umfalten dieser Verstärkungsränder erhält die Rückwand
7 im Beieich der Verstärkungsränder die doppelte Stärke des verwendeten Kartonmaterials. Die Kante 15a des
Verstärkungsrandes 15, der entlang der Längsseite verläuft, bildet dadurch eine Längsführung für die
zugeordnete Kante der Bildfläche 9, die in Figur 2 ausschnittsweise dargestellt ist. Die Kante 16a des
Verstärkungsrandes 16 bildet eine hintere Anschlagkante für die zugeordnete Kante der Bildfläche 9 des Schiebers.
Da an der freien, kürzeren Kante der Bildfläche 9 darüber hinaus eine Verstärkungslasche 25 angeformt ist (vgl.
Figur 4), die ebenfalls in die Kontur der Bildfläche 9 umgefaltet wird, kommt die umgefaltete Kante 25a der
Bildfläche 9 beim Herausziehen zum Anstoß an den Kanten 17a der Verstärkungsränder 17, die im Bereich der
Einschuböffnung an der Rückwand 7 ausgebildet sind. Dadurch wird die Ausziehbewegung des Schiebers bei
Erreichen dieser Anschlagposition gestoppt.
• t ■ ·
Einschuböffnungsseite ein an die gemeinsame Faltlinie
angrenzender Anschlag 19 ausgebildet, der ebenfalls in die in Figur 2 dargestellt gestrichelte Position umgefaltet
wird. An diesen Anschlag kommt nach Umfalten der Bildwand 6 auf die Rückwand 7 der Ansatz 20 der Bildfläche 9 des
Schiebers zur Anlage, wodurch ebenfalls ein wirksamer Stop die Ausziehbewegung des Schiebers erreicht wird. Die
Kante 21 des Anschlags 19 dient darüber hinaus als Führung für die Längskante 26 der Bildfläche 9. Die Bildfläche
ist in ihrer Breite so bemessen/ daß sie also zuischen der Kante 15a des Verstärkungsrandes 15 und der Kante 21 des
Anschlags 19 gleitend geführt wird. Dadurch wird ein Verkanten beim Ausziehen und Einschieben des Schiebers
verhindert.
Wie Figur 2 weiter erkennen läßt, ist die Bildwand 6 auf
der der Einschuböffnung gegenüberliegenden Seite kürzer
als die Rückwand 7. Das Maß der Kürzung ist so bemessen, daß die Bildwand 6 nach dem Umfalten auf die Rückwand 7
mit ihrer Hinterkante 27 die Kante 16a des Verstärkungsrandes 16 nicht überlappt. Des weiteren ist
die Breite b, der Bildwand &ogr; etwas kleiner als die Breite b2 zwischen der umgefalteten Kante 15a des
Verstärkungsrandes 15 und der gemeinsamen Faltlinie 14. Die Bildwand 6 überlappt damit nicht den umgefalteten
Verstärkungsrand 15 und liegt nach Umfalten somit frei innerhalb der Kontur, die durch die umgefalteten
Verstärkungsränder 16 und 17 in'der Rückwand festgelegt ist.
Der Kartonzuschnitt der Vorderwand ist in Figur 3 gezeigt.
Zu erkennen ist das Sichtfenster 5. Darüber hinaus sind auch an der Vorderwand 4 an den drei nicht die
Einschubseite definierenden Seiten Verstärkungsränder 22,
23 und 24 angebracht, die entsprechend den gestrichelten
Konturen eingefaltet werden. Entlang einer Längsseite 1st der Verstärkungsrand 24 zweiteilig ausgebildet, nämlich
durch einen Verstärkungsrand 2Aa, der zunächst auf einen Verstärkungsrand 24 b eingefaltet werden kann, bevor dann
durch nochmaliges Umfalten die entsprechende gestrichelte Kontur erhalten wird. Mit der Seite des Verstärkungsrandes
22 wird die Vorderwand auf die Außenfläche der umgefalteten Bildwand 6 beim Zusammenbau geklebt. Die
rlnnnaU Ij ng; f a [ t &bgr; t &bgr; V &bgr; &Ggr; S t ä &Ggr; fc U &Pgr;" S ¥ &bgr; «d 24 Wird mit dem
Verstärkungsrand 15 der Rückwand 7 und die umgefaltete Verstärkungswand 23 mit dem Verstärkungsrand 16 der
Rückwand 7 verklebt.
Die Bildwand 6 ist dann im zusammengebauten Zustand frei
zwischen der Vorderwand und der Rückwand aufgenommen, wobei die Fixierung lediglich über die gemeinsame
Faltlinie 14 erfolgt.
Der Zuschnitt des Schiebers ist in Figur 4 gezeigt. Die Bildfläche 9 besteht dabei aus Kartonmaterial und weist
den bereits erläuterten Ansatz 20 und die Verstärkungslasche 25 auf, die dann in die gestrichelt
gezeichnete Position umgebogen wird. Die durchsichtige
Schieberfläche 8 ist aus einer Kunststoffolie
ausgeschnitten und in ihren Dimensionen auf die Bildfläche
9 abgestimmt. Die Verbindung der durchsichtigen Schieberfläche 8 mit der Bildfläche 9 wird mit Hilfe von
Klebestreifen 12 erreicht.
Nach dem Einschieben des Schiebers 3 in die Hülle 2, wie in Figur 1 beschrieben, kann der Schieber durch die
fluchtenden Griffaussparungen 18 in der Bildwand, der
Rückwand 7 und der Vorderwand 4 ohne weiteres ergriffen werden, wobei aufgrund der Verbindung mit Hilfe der
Klebelaschen 12 beide Schieberteile, also die Bildfläche
und die durchsichtige Schieberfläche 8, bewegt werden
können.
Bei einer derzeit konkret verwirklichten Ausführungsform
beträgt die Länge der Zauberkarte 20 cm und die Breite
10/5 cm. Die Zauberkarte besitzt also die Form eines
langgestreckten Rechteckes. Dadurch steht ein relativ
großer Verschiebeweg zur Verfügung, wobei sich In beiden
Vsrsc hisbsrichtiir.gcr; relativ Isng der
Farbveränderungseffekt und damit die Zauberwirkung
erreichen läßt. Darüber hinaus ist die Zauberkarte äußerst einfach aufgebaut und aufgrund der wenigen verwendeten
Teile leicht herstellbar. Als Kartonmaterial ist ein Material mit einer Stärke von 0,2 bis 0,5 cm
ausreichend. Die Dicke der Kunststoffolie liegt ebenfalls
bevorzugt in diesem Bereich.
Claims (11)
1. Zauberkarte «it einer Hülle und «it eine« Schieber, der
in der Hülle geführt ist und zumindest teilweise aus der RC(IIe herausgezogen werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) eine Vorderwand (4) »it einen Sichtfenster (5), eine Rückwand (7) und eine zwischen Vorderwand (4) und Rückwand (7) Hegende Bildwand (6) sowie auf einer Seite eine Einschuböffnung (11) aufweist und daß der Schieber (3) zwei übereinunderliegende SchieberfläcHen (8, 9) aufweist, die an einer Kante (10) Miteinander verbunden sind, wobei eine Schieberfliehe (8) durchsichtig und die andere Schieberfliehe (9) als Bildfläche ausgebildet 1st und wobei die durchsichtige Schieberfläche (8) zwischen der Bildwand (6) unc: der Vorderwand (4) und die Bildfläche zwischen Bildwand (6) und der Rückwand (7) angeordnet 1st.
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) eine Vorderwand (4) »it einen Sichtfenster (5), eine Rückwand (7) und eine zwischen Vorderwand (4) und Rückwand (7) Hegende Bildwand (6) sowie auf einer Seite eine Einschuböffnung (11) aufweist und daß der Schieber (3) zwei übereinunderliegende SchieberfläcHen (8, 9) aufweist, die an einer Kante (10) Miteinander verbunden sind, wobei eine Schieberfliehe (8) durchsichtig und die andere Schieberfliehe (9) als Bildfläche ausgebildet 1st und wobei die durchsichtige Schieberfläche (8) zwischen der Bildwand (6) unc: der Vorderwand (4) und die Bildfläche zwischen Bildwand (6) und der Rückwand (7) angeordnet 1st.
2. Zauberkarte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zauberkarte (1) rechteckig ausgebildet 1st und auf einer kürzeren Seite die Einschuböffnung (11) aufweist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Zauberkarte (1) rechteckig ausgebildet 1st und auf einer kürzeren Seite die Einschuböffnung (11) aufweist.
3. Zauberkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zauberkarte aus Kartonzuschnitten (13) und daß die durchsichtige Schieberfläche (8) aus Kunststoffolie
besteht.
4. Zauberkarte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (7) und die Bildwand (6) aus einem einzigen Kartonzuschnitt (13) gebildet und um eine
gemeinsame Faltlinie (14) entlang einer Längsseite aufeinander zu gefaltet sind.
5. Zauberkarte nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet,
daß die Rückwand (7) an den freien Seiten mit Angebogenen Verstärkungsrändein (15, 16, 17) versehen ist.
6. Zauberkarte nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzei c h &eegr; e t, daß auf der der Rückwand (7) zugewandten Fläche der
Bildwand (6) im Bereich der Einschuböffnung (11) ein
Anschlag (19) ausgebildet ist, der eine Längsführungskante (21) für die Bildfläche (9) des Schiebers (3) aufweist.
7. Zauberkarte nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (4) an den Seiten mit Ausnahme der
Einschuböffn*mgsseite mit umgefalteten Verstärkungsrändern
(22, 23, 24) versehen ist.
8. Zauberkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildwand (6) mit Ausnahme der gemeinsamen Faltlinie (14) frei zwischen der Vorderwand (4) und der
Rückwand (7) in der Kontur der umgebogenen Verstärkungsränder (15, 16, 17) liegt.
it ■ &igr; t # · &igr; &igr; &igr; ·· ·
9. Zauberkarte nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (7), der Bildwand (6) und der
Vorderwand (4) 1m Bereich der Einschuböffnungen (11)
fluchtende Gr1ffaussparungen (18) vorgesehen sind.
10. Zauberkarte nach Anspruch 3,
did L! &Ggr; C h nabar\r\*airhnot-
daß die Kunststoffolie (8) mit der Bildfläche (9) mittels
Klebefolie (12) verbunden 1st.
11. Zauberkarte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bildfläche (9) an Ihrer freien Kante eine umfaltbare Verstärkungslasche (25) sowie einen von der
Längsseite Im Bereich der Verstärkungslasche abstehenden
Ansatz (20) aufweist, der mit dem Anschlag (19) die Ausziehbewegung des Schiebers (3) begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632524 DE8632524U1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Zauberkarte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632524 DE8632524U1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Zauberkarte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8632524U1 true DE8632524U1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6800835
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868632524 Expired DE8632524U1 (de) | 1986-12-04 | 1986-12-04 | Zauberkarte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8632524U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938009A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Refeka Werbemittel Gmbh | Zauberkarte |
-
1986
- 1986-12-04 DE DE19868632524 patent/DE8632524U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938009A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Refeka Werbemittel Gmbh | Zauberkarte |
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