DE8814283U1 - Kuvert mit einer seitlich herausziehbaren Einlage - Google Patents
Kuvert mit einer seitlich herausziehbaren EinlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
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Description
Die Erfindung betrifft-, ein Kuvert, mit einer seitlich herausziehbaren
E &iacgr; &eegr; 1 &agr; (.&mgr;-· , wobei das Kuvert an einer Kante r>f fen ist
und die im Inneren des Kuverts verschiebbar aufgenommene Einlage mit ihrer Gestalt den Innenraum des Kuverts angepaßt
ist.
Ein derartiges Kuvert wurde bereits vorgeschlagen, und zwar insbesondere zur Verwendung für Werbedrucksachen, beispielsweise
zur Durchführung einer Verlosung oder eines Preisausschreibens, bei dem der Empfänger des Kuvertn zunächst auf
der Außenseite des Kuverts sichtbare Informationen über seinei
potentiellen Gewinn erfährt und erst heim Herausziehen der
Einlage, die darauf angebrachten Informationen über seine potentiellen Gewinnchancen. Nachteilig ist dabei, daß der
mit der Art des Kuverts nicht vertraute Benutzer den offenen Rand vergeblich sucht und daher das Kuvert aufreißt, so daß
die darauf angebrachte Werbebotschaft zerstört wird. Falls der Benutzer dennoch den offenen Rand entdeckt und die Einlage
herauszieht, wird sie von dem Kuvert getrennt, was ebentalls
nachteilig ist, da der Benutzer nun auf zwei getrennten Stücken verteilte Informationen vorliegen hat und möglicherweise
noch vor der Absendung seiner Rückantwort eines der beiden Teile nicht mehr findet.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit darin, ein Kuvert mit einer seitlich herausziehbaren Einlage
der eingangs genannten Gattunq zu schaffen, dessen Handhabung vereinfacht und verbessert ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Einlage im vollständig eingeschobenen Zustand aus der
offenen Kante des Kuverts herausragt, daß die Einlage mit ein
ii'i Ver.schieibcrichtung verlaufenden Aussparung versehen ist,
und daß das Kuvert cin^n in die1 Aussnarung eingreifenden
und ein vollständiges Herausziehen der Einlage verhindernden Anschlag aufweist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird somit erreicht,
daß der Benutzer die offene Seite des Kuverts ohne weiteres an der herausziehbaren Einlage erkennt, v*obei auf
dem herausragenden Teil der Einlage entsprechende Benutzungshinweise angebracht sein können. Es wird also vermieden, daß
der Benutzer bei seiner vergeblichen Suche des offenen Randes des Kuverts dieses zerreißt.
Darüber hinaus erreicht man, daß die Einlage nur in einem bestimmten
Ausmaß herausgezogen werden kann und dann von einem Anschlag im Kuvert festgehalten wird, so daß die beiden Teile
miteinander verbunden verbleiben. Der Anschlag kann dabei derart angeordnet werden, daß das Maß in dem die Einlage herausziehbar
ist, bis sie am Anschlag anstößt, gerade so groß ist, daß die sichtbar zu machende Information gerade gut sichtbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kuverts ist vorgesehen, daß die Aussparung durch einen in Verschieberichtung verlaufenden, etwa rechteckigen Einschnitt
an einer Kante der Einlage gebildet ist, und daß der Einschnitt wenigstens an einem Ende von eint*: das vollständige
Herausziehen verhindernden Anschlagschulter begrenzt ist. Das bedeutet, daß an einem quer zum offenen Rand des Kuverts
verlaufenden Rand der Einlage ein Einschnitt ausgestanzt ist, der zumindest einseitig in einer senkrecht zu diesem Rand
verlaufenden Anschlagschulter endet,
Eine vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß der Anschlag
als ein die Vorderwand mit der Rückwand Jes Kuverts lokal
fest verbindender Klebepunkt ausgebildet ist. Dieser Klebepunkt ist nahe der zur offenen Kante senkrechten Falzlinie
des Kuverts derart angeordnet und in der Größe bemessen, daß er lose in die Aussparung in der Einlage paßt, so daß die
Einlage zwar im Kuvert leicht verschieblich bleibt, jedoch die Anschlagschulter der Einlage beim Herausziehen an dem
Klebepunkt anstößt, so daß ein weiteres Herausziehen der Einlage verhindert ist. Der Klebepunkt kann dabei in der gewünschten
Weise derart angeordnet werden, daß die Einlage gerade in dem gewünschten Maß herausziehbar ist, so daß
die sichtbar werdende Information auf der Einlage gerade in das Blickfeld des Betrachters kommt.
Besonders bevorzugt ist es, daß das Kuvert mindestens ein
Fenster aufweist. Dieses Fenster kann entweder eine offene Ausstanzung sein oder aber mit einer durchsichtigen hinterklebten
Folie verschlossen sein.
Bevorzugt ist es ferner, daß auf der Einlage Symbole angebracht sind, die in der eingeschobenen und/oder herausgezogenen
Stellung der Einlage durch das Fenster des Kuverts hindurch sichtbar sind. Beispielsweise können auf der Einlage
zwei Symbolfelder angebracht sein, von denen das eine Symbolfeld, beispielsweise die Adresse des Empfängers oder
sonstige Hinweise, in der völlig eingeschobenen Stellung der Einlage im Fenster sichtbar ist, während das andere
Symbolfeld, beispielsweise die speziellen Gewinnchancen des Empfängers, erst dann im Fenster des Kuverts sichtbar
sind, wenn die Einlage bis zum Anschlag aus dem Kuvert herausgezogen ist.
Eine welter'- 1^v" '"jäte Ausgestaltung sieht vor, daß in
der Einlage wenigstens ein Fenster geformt ist. durch welches
Symbole, die auf der Innenseite der Rückwand des Iuverts
angebracht sind in der eingeschobenen und/oder herausgezogenen Stellung der Einlage durch das Fenster des Kuverts
hindurch sichtbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist also vorgesehen, daß wenigstens ein Fenster in der Einlage, das
ebenfalls offen oder hinterklebt ausgebildet sein kann, in der eingeschoben«?" nrlpr in dfir hp.rausgezoaenen Stelluna einen
Durchblick auf die Innenseite der Rückwand des Kuverts gestattet. Auf diese Weise ist es möglich, auch die Innenseite
des Kuverts als Informationsträger einzusetzen. Selbstverständlich ist es möglich, dieses Fenster in drr Einlage
auch im Bereich einer Zwischenstellung der Einlage, zwischen der völlig eingeschobenen und der völlig herausgezogenen
Stellung derart anzuordnen,, daß es in dieser Mittelstellung im Fenster des Kuverts erscheint.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig- 1 einen auseinandergefalteten Zuschnitt einer Ausführungsform
des Kuverts;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Ausführungsform der Einlage;
Fig. 3 eine DartL^1lung einer Ausführungsforn des Kuverts
mit der darin aufgenommenen einlage in der völlig eingeschobenen Stellung; und
Fig. 4 eine Darstellung der Ausführungsform der Fig. 3,
wobei die Einlage bis zum Anschlag aus dem Kuvert herausgezogen ist.
Die Fig. 1 zeigt den auseinandergefalteten Zuschnitt 10 einer
Ausführungsform des Kuverts 1. Dieser Zuschnitt kann aus Papier, Pappe, Kunststoff oder ähnlichem faltbaren Material
bestehen. Der Zuschnitt 10 besteht aus einer Vorderwand
17 und einer Hinterwand 18 des Kuverts 1, wobei an der Vorderwand
17 die Klebelaschen 11 und 12 an zwei Rändern, jeweils
getrennt durch eine Falzlinie 13 bzw. 14 angebracht
sind, während sich entlang der Falzlinie 15 die Hinterwand
18 einschließt. Die in der Zeichnung rechts freien Ränder der
Vorderwand 17 und der Hinterwand 18 bilden im zusammengefügten Zustand des Kuverts 1 den offenen Rand 16.
Das Kuvert wird bei der Herstellung in der üblichen Weise entlang der Falzlinien 13, 14 und 15 gefaltet und die Klebelaschen
11 und 12 werden mit der Hinterwand 18 verklebt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
ein einziges Fenster 20 in der Vorderwand des Kuverts 1 vorgesehen ist, jedoch sind weitere Ausführungsformen denkbar
in denen mehrere dieser Fenster vorgesehen sind. Jedes der vorgesehenen Fenster kann entweder eine einfache ausgestanzte
öffnung sein oder kann auf der Innenseite der Vorderwand 17 mit einer durchsichtigen Folie überklebt sein (in der Zeichnung
nicht dargestellt) ..
Die in der Fig. 2 gezeigte Einlage 3 besteht aus einem rechteckigen
Stück Papier, Karton, Kunststoffolie oder ähnlichem Material. Vorteilhafterweise sind die Ecken der Einlage abgerundet
und die Gesamtbreite der Einlage (gesehen in vertikaler Richtung in der Zeichnung) ist etwas kleiner gewählt
als die rntsprechende Höhe des Innenraums des aus dem Zu-Kchni.f
&igr; 10 clrf" FJM. 1 harn? &pgr; teilten Kuvorts 1. Die Länge der
• a ■ ·
■ I I
Einlage 3 ist dagegen gemäß der Fig. 2 etwas größer als die entsprechende Länge des Innenraums des Kuverts 1. An der
oberen Kante ist in der Einlage 3 eine Aussparung 31 eingestanzt, die an ihrem linken Ende in einer Anschlagschulter
endet. Das rechte Ende der Aussparung 31 kann, wie bei der gezeigten Ausführungsform ebenfalls mit einer Schulter abgeschlossen
sein oder aber am rechten vertikalen Rand der Einlage 3 enden. Die Einlage 3 trägt, wie dargestellt, zwei
Symbolfelder X und Y, die in der Praxis entsprechend der Größe des Fensters 20 des Kuverts ausgebildet sein können und
die gewünschte Information, beispielsweise für ein Gewinnspiel oder Werbeaussagen tragen.
In der Fig. 3 ist das fertiggestellte Kuvert gezeigt, wobei auf eine Darstellung der Klebelaschen 11 und 12 verzichtet
wurde. Die Einlage 3 ist vollständig in das Kuvert 1 eingeschoben, wobei wegen ihrer etwas größeren Länge des rechte
Ende der Einlage 3 aus dem offenen Rand 16 des Kuverts 1 herausragt. Es ist dadurch sichergestellt, daß der Empfänger
des Kuverts die Einlage leicht ergreifen und ohne Suchen des offenen Randes 16 aus dem Kuvert 1 herausziehen kann.
In der dargestellten Stellung ist im Fenster 20 das Symbolfeld Y sichtbar, während das schraffiert angedeutete Symbolfeld
X unsichtbar, nämlich durch die Vorderwand 17 des Kuverts abgedeckt ist. Wie gezeigt, greift der als Klebepunkt 21 ausgebildete
Anschlag des Kuverts in die Aussparung 31 der Einlage 3 ' in. Dieser Klebepunkt 21 ist vorzugsweise, wie dargestellt,
im Bereich der Falzlinie 15 vorgesehen, weil er bei dieser Anordnung leicht herstellbar ist.
In dor Fig. 4 ist die Anordnung der Fig. 3 in der völlig
herausgezogenen Stellung der Einlage 3 dargestellt:. Wie
»it 111 · · f ·
erkennbar ist, ist nun im Fenster 20 des Kuverts das Symbolfeld X sichtbar, während das Symbolfeld Y sich außerhalb des
Kuverts befindet und ebenfalls noch sichtbar ist. Es ist anzumerken, daß durch geeignete Positionierung der Symbolfelder
X, Y und des Fensters 20 auch der Zustand erreichbar ist,bei dem im herausgezogenen Zustand der Einlage 4 nur
das Symbolfeld X sichtbar ist, während das Symbolfeld Y £ durch die Vorderwand 17 des Kuverts V abgedeckt ist.
Ii wie in der Fig. 4 erkennbar, stößt in der herausgezogenen
p Stellung der Einlage 3 der als Klebepunkt ausgebildete An-
I schlag 21 des Kuverts 1 an der Anschlagschulter 32 der Ein-
I lage an und verhindert ein weiteres Herausziehen der Einlage
&iacgr;" 3, wodurch sichergestellt wird, daß die beiden Teile nicht
|l voneinander gelöst werden und andererseits aber die richtige
i' Positionierung des Symbolfeldes X im Fenster 20 des Kuverts
I; 1 sichergestellt wird.
Claims (6)
1. Kuvert (1) mit einer seitlich herausziehbaren Einlage (3), wobei das Kuvert (1) an einer Kante (16) offen ist und die
im Inneren des Kuverts (1) verschiebbar aufgenommene Einlage (3) mit ihrer Gestalt dem Innenraum des Kuverts (1)
angepaßt ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlage (3) im vollständig eingeschobenen Zustand
aus der offenen Kante (16) des Kuverts (1) herausragt, daß die Einlage (3) mit einer in Verschieberichtung verlaufenden
Aussparung (31) versehen ist, und daß das Kuvert (1) einen in die Aussparung eingreifenden und ein
vollständiges Herausziehen der Einlage (3) verhindernden Anschlag (21) aufweist.
TK STKOIISCMÄNK, UKI fc $TKAV;t-.K. INNMt'l' Wh'nI.k's'i U R, I) KOOO MUNCHFlN RO. III. (OJH) URWU
2. Kuvert nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (31) durch einen in Verschieberichtung verlaufenden, etwa rechteckigen Einschnitt an
einer Kante der Einlage (3) gebildet ist, und daß der Einschnitt wenigstens an einem Ende von einer das vollständige
Herausziehen verhindernden Anschlagschulter (32) begrenzt ist.
3. Kuvert nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag (21) als ein die
Vorderwand (17) mit der Rückwand (18) des Kuverts (1)
lokal fest verbindender Klebepunkt (21) ausgebildet ist.
4. Kuvert nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß das Kuvert (1) wenigstens
ein Fenster (20) aufweist.
5. Kuvert nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Einlage (3) Symbole (X, Y) angebracht sind, die in der eingeschobenen und/oder herausgezogenen
Stellung der Einlage (3) durch das Fenster (20) des Kuverts sichtbar sind,
6. Kuvert nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß in der Einlage (3) wenigstens ein
Fenster geformt ist, durch welches Symbole, die auf der Innenseite der Rückwand (18) des Kuverts (1) angebracht
sind, in der eingeschobenen und/oder der herausgezogenen Stellung der Einlage (3) durch d&a Fenster (20) des Kuverts
(1) hindurch sichtbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814283U DE8814283U1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Kuvert mit einer seitlich herausziehbaren Einlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814283U DE8814283U1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Kuvert mit einer seitlich herausziehbaren Einlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814283U1 true DE8814283U1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6829898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8814283U Expired DE8814283U1 (de) | 1988-11-15 | 1988-11-15 | Kuvert mit einer seitlich herausziehbaren Einlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814283U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005925A1 (de) * | 1990-02-25 | 1991-10-24 | Arthur Frank | Werbetraeger |
EP0376881B1 (de) * | 1988-12-12 | 1994-04-13 | Conrad Dubey | Postkarte mit einem Hauptbild und mindestens einem Nebenbild |
-
1988
- 1988-11-15 DE DE8814283U patent/DE8814283U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0376881B1 (de) * | 1988-12-12 | 1994-04-13 | Conrad Dubey | Postkarte mit einem Hauptbild und mindestens einem Nebenbild |
DE4005925A1 (de) * | 1990-02-25 | 1991-10-24 | Arthur Frank | Werbetraeger |
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