DE1951522U - Registriergegenstand zum einordnen in sammelmappen mit einer beliebigen aufreihvorrichtung. - Google Patents

Registriergegenstand zum einordnen in sammelmappen mit einer beliebigen aufreihvorrichtung.

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DE1951522U
DE1951522U DE1966Z0010723 DEZ0010723U DE1951522U DE 1951522 U DE1951522 U DE 1951522U DE 1966Z0010723 DE1966Z0010723 DE 1966Z0010723 DE Z0010723 U DEZ0010723 U DE Z0010723U DE 1951522 U DE1951522 U DE 1951522U
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Description

Registriergegenstand zum Einordnen in Sammelmappen mit einer beliebigen
Aufreihv.orrichtung,
Die Erfindung bezieht sich auf einen Registriergegenstand z.B. Schutzhülle, Klarsiehttasche, Ümschlagdeckel u. dgl., bestehend aus mindestens einem gefalzten Blatt mit einem hülsenartigen Falz und mehreren, zum Falz randoffenen und durch einen in den Falz eingeschobenen Haltedraht als geschlossene Ösen ausgebildeten Aufreihöffnungen zum Einordnen des Registriergegenstandes in Sammelmappen mit beliebiger Aufreihvorrichtung, ζ. B. RingmechaniTc, Bügelmechanik, Ringbindung u. dgl.
Solche Registriergegenstände sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Bei einer Ausführungsform wird ein besonderer zweischenkeliger Falzstreifen mittels der beiden Falzschenkel am Rücken bzw. an einer Längsseite oder Querseite des Registriergegenstandes angeschweißt oder angeklebt, nachdem zuvor die randoffenen Aufreihöffnungen eingestanzt und alsdann durch den Haltedraht verschlossen worden sind. Der Klebstoffauftrag erstreckt sich dabei auf der Innenseite über die gesamte Breite der Falzschenkel, damit der eingelegte Haltedraht beim Ankleben und Andrücken des einen Heftrand bildenden Falzstreifens an den Registriergegenstand allseitig vom Klebstoff und zugleich noch vom Werkstoff des Falzstreifens ummantelt wird. Der Haltedraht bildet mit den randoffenen Aufreihlochungen geschlossene Ösen und liegt demnach unverschiebbar in dem
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als Hülse ausgebildeten Falz des Registriergegenstandes fest. Zum Aufreihen eines derart ausgebildeten Registriergegen-' Standes in eine Sammelmappe muß demgemäß die Aufreihvorrichtung geöffnet werden. Besteht jedoch die Aufreihvorrichtung aus einer in der Herstellung billigen schraubengangförmigen Aufreihschraubenfeder oder aus einer gleichartig ausgebildeten Ringbindung aus Kunststoff, so muß eine solche Aufreihvorrichtung in zeitraubender Weise und in einem besonderen Arbeitsvorgang auch maschinell in die Aufreihöffnungen der Registriergegenstände hineingedreht werden. Letzteres ist jedoch praktisch nur dann möglich, wenn es sich um das Zusammenschließen eines fertigen Stapels handelt, aus dem später weder Registriergegenstände entnommen noch in den Stapel eingeordnet werden müssen, wie dieses beispielsweise bei Kalenderblöcken der Fall ist.
Bei einer anderen Ausführungsform eines Registriergegenstandes sind im Rücken bzw. in der Falzkante eines besonderen, in gleicher Ttfeise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel mit einem Registriergegenstand zu verbindenden Falzstreifens in einer bestimmten Teilung Schlitze vorgesehen. Durch diese Schlitze ragen die zu offenen Ösen gestalteten Ausbiegungen eines besonderen Profildrahtes hinaus, wobei zum Schließen dieser einseitig zum Rücken des Falzstreifens offenen Ösen neben dem Profildraht noch ein Haltedraht angeordnet wird. Sowohl der Profildraht als auch der Haltedraht werden miteinander verbunden und von der den Falz bildenden schlaufenartigen Hülse mit Klebstoff
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und den Werkstoff der Hülse ummantelt, so daß beide Drähte unverschiebbar in dem FalzstBeifen des zugeordneten Registriergegenstandes festliegen. Die nach außen vom Rücken des Falz-Streifens abragenden Ösen sind demnach ebenfalls vollständig * geschlossen, so daß zum Aufreihen des betreffenden Sammelmappe wiederum erst geöffnet werden muß.
Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, den bekannten, zum Einordnen in eine Sammelmappe dienenden Registriergegenstand mit einem Falzrand sowie randoffenen, durch einen in den Falz eingeigten Haltedraht geschlossenen Aufreihöffnungen und mit den weiteren eingangs im ersten Absatz erläutesten Merkmalen so weiterzubilden, daß der Registriergegenstand in eine beliebige und insbesondere ungeöffnete Aufreihvorrichtung einer Sammelmappe eingeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß der Haltedraht in dom hülsenartigen Falz des Registriergegenstandes bzw. seines Falzstreifens unter Reibung verschiebbar gelagert und aus dem Falz herausziehbar sowie gegebenenfalls an wenigstens einem Ende als Handhabe über die Falzenden hinaus verlängert ist. Zur Schonung der sich~inr Werkstoff eines besonderen Falzstreifens bzw. des Registriergegenstandes erstreckenden Lochränder der Aufreihöffnungen kann die Ausbildung so durchgeführt werden, daß die ümrißform der in dem Registriergegenstand eingestanzten randoffenen Aufreihöffnungen.
durch, einen weiteren, entsprechend gebogenen Profildraht verstärkt ist» welcner neben dem im Falz verschiebbaren Maltedraht ζ. B. durch Kleben, Schweißen, Einfädeln od. dgl. am
Kegistriergegenstand befestigt ist und eine dem Falz enti
sprechende Länge aufweist. Zum leicnterea Herausziewen des naltedrahtes ist das eine aus dem Falz des Registriergegenstandes herausragenden Ende zu einer als Handhabe dienenden öse Schlaufe od. dgl. ausgebildet.
Derartige in der vorstehenden Weise ausgebildeten ilegistriergegenstände können leicht und bequem durati einfaches Herausziehen d.es Haltedrahtes auf die Aufreihglieder jeder beliebigen Aufreihvorrichtung einer Sammelmappe aufgeschoben und nacn dem ifiederhinains aiii eben des Iialtedrahtes in den hülsenartigen Falz zuverlässig aufgereith werden. Mieroai ist der Äufreinvorgang vollständig unabhängig davon, ob die Aufreihöffnung geöffnet und geschlossen werden kann. Eins solche Ausbildung der Registriergegenstände gewährleistet über das einfache Aufreihen hinaus noch den weiteren Vorteil, daß als Aufreihvorrichtung in Sammelmappen die wesentlicn billigeren Ringbindungen aus Kunststoff, Kammketten od. dgl. verwendet werden lcönnen, die beispielsweise lediglich aus einem sehraubengangförmigen gewikkelten Kunststoffdraht, einem Steg mit geschlossenen oder teilweise offenen und gegebenenfalls schließbaren Aufreihringen bestehen. Dadurch kann eine zur Aufnahme dör erläuterten Registriergegenstände dienende Sammelmappe erheblich wirtschaftlicher Hergestellt werden, ohne daß dadurch die buchartige Umblätterbarkeit der iiegistriergegenstände im geringsten behin-
dert und die Zuverlässigkeit ihrer Halterung in der Sammelmappe beeinträchtigt wird.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht eines als Klarsiehttasche ausgebildeten Registriergegenstandes,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Klarsiehttasche nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer Klarsiehttasche eines zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. h einen Querschnitt durch die Klarsiehttasche nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist als Registrier gegenstand eine z. B. an drei Seiten geschlossene^ Klarsicht— tasche 1 aus Kunststoff gewählt, wie solche Klarsichttaschen zur Aufnahme von Prospekten, Mustern od. dgl. in Zeigemappen bzw. Sammelmappen aufgereiht und laufend ergänzt werden oder ausgewechselt. Der Registriergegenstand kann jedoch auch von einer Broschüre, einer mit einem Falzrand versehenen Karteikar te, von einem Umschlagdeckel gegebenenfalls mit einer eigenen Aufreihvorrichtung, von einer Schutzhülle od. dgl. gebildet werden, wobei die Art des Werkstoffes im Belieben des Fachmannes liegt oder von dem jeweiligen Verwendungszweck des Registriergegenstandes bestimmt wird.
An einem als Heftrand gewählten geschlossenen Längs- oder Querrand jeder Klarsichttasche 1 werden in einer bestimmten Tei-
lung randoffene Aufreihöffnungen 2 angebracht, die die beiden Taschenwände durchsetzen wobei die Teilung der Aufreihöffnungen der Teilung der Aufreihglieder einer nicht dargestellten und in einer Sammelmappe, z. B. Briefordner, befestigten Aufreihvorrichtung entspricht. Diese randoffenen Aufreihöffnungen 2 des Heftrandes werden dadurch zu geschlossenen Ösen 3 gestaltet, daß in den von den aufexnanderlxegenden Taschenwänden gebildeten Falz 4 ein Haltedraht 5 eingelegt wird. Mindestens ein Ende dieses Haltedrahtes 5 ragt über das entsprechende Stirnende des Falzes 4 hinaus und dient als Handhabe 5· Dieses aid Handhabe dienende Ende kann auch zu einer Öse, Schlaufe 7 od. dgl. gebogen werden, um den Haltedraht 5 besser ergreifen und zum Öffnen und Schließen der Ösen besser handhaben zu können. Damit sich der Haltedraht nicht in unbeabsichtigter Weise von selbst verschieben bzw. aus dem Falz 4 herausfallen kann, werden die freien Enden der zwischen den Aufreihöffnungen 2 verbleibenden zahnartigen Vorsprünge 8 jeweils zu einer Hülse 9 geprSgt und zwar so, daß der Haltedraht 5 in dieser Hülse nur unter Reibung verschiebbar bzw. unter Reibung aus den Hülsenteilen herausgezogen werden kann. Vor dem Prägen wird auf den beiden Innenseiten des Heftrandes z. B. etwas Klebstoff aufgetragen, damit die geprägten Hülsen 9 ihre Form beibehalten und der Haltedraht auch nach langer Gebrauchsdauer der Klarsichttasche nur unter eine seine Lage sichernden Reibung verschiebbar ist.
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/ / Vorzugsweise wird #.edoch die Ausbildung in an sich bekann- w cer ,(eise so durchgeführt, daß die randoffenen Ausreihöffnungen 2 sowie der Haltedraht 5 in einem besonderen zweischenkligen Falzstreifen 1Ö vorgsehen werden. Dieser Falzstreifen 10 besteht aus Kunststoff, Karton, Preßspan, ICraftpapier od. dgl. und wird nur mit einem Teil baw. mit dem freien Längsrand seiner Schenkel mit der als Heftrand gewählten Seite der jeweiligen Klarsichttasche 1 verbunden. Dieses kann durch Kleben, Scnweißen oder Heften geschehen und ist davon abhängig, ob die Werkstoffe für den Falzstreifen, und die Klarsichttasche einander artfremd oder artgleich sind. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 wird der durch die randol'fsnen Ausnehmungen 2 unterbrochene Falz 4 wiederum als Hülse ^ ausgebildet und hierbei der Durchmesser der Hülse so gewählt, daß der sonst wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ausgebildete Haltedraht 5 nur unter .Reibung in der Hülse verschoben werden kann. Damit die Hülse 9 ihren Durchmesser auch bei langer Gebrauchsdauer der Klarsichttasche beibehält, werden die zwischen der Hülse und der 'Klarsichttasche liegenden Streifen der beiden Falzschenkel unmittelbar z. B. durch Kleben untereinander verbunden, so daß sich die in Fig. 2 dargestellte Äusführungsform ergibt, die im allgemeinen beliebige, vorwiegend jedoch eine rechteckförmige ümrißform aufweisenden randoffenen Aufreihöffnungen 2 erstrecken sich auch bei diesen Ausführung sbeispi el in dem doppellagigen Falzstreifen senkrecht zur Längsrichtung des Heftrandes und zwar bis etwa zur Außenkante des an der Klarsichttasche vorgeseüa-©nen Heftrandes. Die
Die Aufreihlochungen 2 durchsetzen demnach lediglich den als Hülse 9 ausgebildeten Falz 4 und den unmittelbar miteinander verbundenen Teil der beiden Falzschenkel des Falzstreifens 10. Durch diese Ausbildung ist es möglich, jeden beliebigen blattartigen Registriergegenstand, z. B. Schutzhüllen, Aktenhüllen, Klarsichttaschen, Umschlagdeckel, Broschüren, Karteikarten u. dgl. nachträglich zum Einordnen in Sammalmappen mit einer beliebigen Aufreihvorrichtung vorzubereiten. Insbesondere kann durch das gemäß der Erfindung ermöglichte Öffnan und Schließen der Aufreihöffnungen 2 des Falzstreifens 10 durch Herausziehen oder Hineinschieben des Haltedrahtes in den hülsenartigen Falz in der Sammelmappe eine von vornherein geschlossene und in der Herstellung billige Aufreihvorrichtung vorgesehen werden.
Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß die Umrißform der in dem Registriergegenstand bzw. Falzstreifens 10 eingestanzten randoffenen Aufreihöffnungen 2 durch einen weiteren entsprechend den Aufreihöffnungen gebogenen Profildraht 11 verstärkt ist. Dieser Profildraht 11 liegt immer neben dem Haltedraht 5 und ist zwischen den Falzschenkeln des Falzstriefens 10 bzw. am Registriergegenstand z. B. durch Kleben, Schweißen, Einfädeln u. dgl. unverschiebbar bzw. unlösbar verbunden. Die Länge des Profildrahtes 11 entspricht im Gegensatz zum Haltedraht 5 genau der Länge des Heftrandes bzw. Falzstreifens 10.
Durch diese Gestaltung der durch den Halterdraht als geschlossene Ösen ausgebildete Ausreihöffnungen 2 können letztere auch beim robusten Umblättern nicht ausreißen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Falz h der zahnartigen zwischen je zwie Auf reihb'f fnungen 2 liegenden Vorsprünge8 des Falzstreifens 10 hülsenartig ausgebildet, Diese Hülse 12 hat jedoch einen ovalen Querschnitt, da sie nicht nur den unter Reibung verschiebbaren Haltedraht 5 sondern auch den mit dem Falzstreifen 10 fest verbundenen Profildraht 11 aufnehmen muß, vgl. insbesondere Fig. k. Selbstverständlich kann auch bei diesem Ausführungsbeispiel das aus dem Falz 4 herausragende Ende des Haltedrahtes zu einer als Handhabe dienenden Öse, Schlaufe oder zu einem Ring 7 gebogen werden.

Claims (3)

Patentansprüche: ;
1. Registriergegenstand, ζ. Β. Schutzhülle, Klarsichttasche, Umschlagdeckel u. dgl., bestehend aus mindestens einem gefalzten bzw« mit einem Falzstreifen versehenen Blatt mit einem hülsenartigen Falz und mehreren zum Falz randoffenen und durch einen in dem Falz eingelegten Maltedraht als geschlossene Ösen ausgebildete Aufreihöffnungen zum Einordnen des Registriergegenstandes in Sammelmappen mit einer beliebigen Aufreihvorrichtung, ζ. Β. 'Ringmechanik, Bügelmechanik Ringbindung u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Haltedraht (5) in. dem hülsenartigen Falz (4) unter ixeibung verschiebbar gelagert und aus dem Falz herausziehbar sowie gegebenenfalls an wenigstens einem Ende als Handhabe (?) über die Falzenden hinaus verlängert ist«
2. Registriergegenstand nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die XJmrißform der in dem Registriergegenstand (1) bzw» besonderen Falzstreifen (1O) eingestanzten randoffenen Aufreihöffnungen (2) durch einen weiteren, entsprechend gebogenen Profildraht (11") verstärkt ist, welcher neben dem im Falz (4) verschiebbaren Haltedraht (3) z. B. durch Kleben, Schweißen, Sinfädlen od. dgl. am Registriergegenstand bzw. F.alz-Streifens befestigt ist und eine dem Falz entsprechende Länge aufweist»
3. ixegistriergegenstand nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurcn gekennzeichnet, daß das eine, aus dem Falz (h) des Registriergegenstandes (1) herausragende Ende des Haltedrahtes (i>) zu einer als Handhabe dienenden use, Schlaufe, üing (7) od. dgl. ausgebildet ist.
DE1966Z0010723 1966-07-21 1966-07-21 Registriergegenstand zum einordnen in sammelmappen mit einer beliebigen aufreihvorrichtung. Expired DE1951522U (de)

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