DE1486907A1 - Schreibunterlage fuer Buchhaltungszwecke - Google Patents
Schreibunterlage fuer BuchhaltungszweckeInfo
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Description
' DIPL. ING. Ö. PULS TILIrox 32 at Sl
ηοτίοτΜτητ Hthcoin
1488907
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Beschreibung zu der Patentanmeldung
HYMAN BRECHNEH, Tuckahoe, New York, USA
betreffend
Schreibunterlage für Buchhaltungszwecke.
Schreibunterlage für Buchhaltungszwecke.
Die Erfindung bezieht sich auf Lohnabrechnungssysteme, und sie betrifft insbesondere Lohnabrechnungssysteme, bei denen
Loseblattbücher mit Journalblättern verwendet werden, wobei
es möglich ist, eine herausnehmbare Schreibplatte unter einem beliebigen Journalblatt anzuordnen, um mehrere Lohnabrechnungsblätter, oder dergleichen gegenüber dem betreffenden Journalblatt
so festzulegen, daß Eintragungen gemacht werden können, die sich Zeile für Zeile zwischen dachziegelartig angeordneten
Lohnabrechnungsblättern und den vorgedruckten Linien der Journalblätter decken.
Lohnabrechnungssysteme der vorstehend beschriebenen allgemeinen Art sind bereits bekannt?das gleiche gilt für öcnreibplatten
mit stift- oder Zapfenleisten zum festhalten von Lohnabrechnungsblättern
oder dergleichen, die in Zeilendeckung mit ortsfesten Blättern verschoben werden sollen·
Verschiedene ältere Patente zeigen Anordnungen, die es
ermöglicüen, solche Stift- oder Zapfenstreifen oder Leisten
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auf Schreibplatten o4»r Unterlagen verschiebbar zu befestigen,
doch sind diese bekannten Konstruktionen relativ kompliziert, ihre Herstellung verursacht hohe Kosten, und außerdem umfassen
diese Konstruktionen getrennte bewegliche Teile wie Federn, Klaanern und dergleichen, die schadhaft werden können.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Schreibplatte für den erwähnten Zweck vorzusehen, die von
außergewöhnlich einfacher und robuster Konstruktion ist, bei d«r keine federn, Klammern oder ander· verstellbare oder beweglich·
Teile vorgesehen sind, und die bequem zu handhaben ist, da man b«i ihrem Gebrauch mit einex- minimalen Zahl von Handgriffen
auskommt.
Weitere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Allgemein gesprochen sieht die Erfindung eine Schreibplatte vor, die mit einer Nut versehen ist, in der eine mit
Stiften oder Zapfen besetzte Leiste durch die Seitenwände der Nut verschiebbar geführt wird. Die Leiste ist mit in bekannter
Weise ausgebildeten Mitteln zum "Aufspießen" versehen, die
sich gegenüber der Leiste nach oben erstrecken; ferner ist die Leiste so geformt, daß sie einen mit seiner Öffnung nach unten
weisenden Kanal bildet, dessen Seitenwände oder Flansche so in die erwähnte Nut hineinragen, daß die Stirnkanten der
Flansche auf dem Boden der Nut verschiebbar sind. Innerhalb des kanalförmigen Bauteils sind flache magnetische Bauteile
angeordnet, die dazu dienen, die Seitenwände oder Flanschabschnitte der kanalförmigen Leiste zu magnetisieren, so daß
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die Leiste praktisch, einen flachen Hufeisenmagneten bildet,
wobei die Untertanten der Fl&mschebschnittt tntgegernetetiie
Magnetpole bilden, mittel» deren die Leiste am Beden de* Nut
magnetisch, festgehalten wird. Somit ißt die Leiste in der Nut
verschiebbar, doch wird feie durch Magnetkräfte in der Hut
festgehalten; die Leiste trägt einen oder mehrere Indexstifte, die mit Indexlöchern im Boden der Nut zusammenarbeiten, damit
Papierblätter, die auf die Aufspiefimittel der Leiste aufgespießt bzw. aufgesteckt worden sind, Zeile für Zeile in
Deckung mit auf der Schreibplatte liegenden Papierblättern gebracht werden können·
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematieoher
Zeichnungen an mehreren Aueführungebeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ieigt in einer auieinandergezogenen perspektivischen Barstellung eine erfindungsgemäie Schreibplatte und die
zugehörige Stift- oder Zapfenleiste.
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilechmitt längs der Linie
2-2 in Fig. 1 und zeigt die Teile nach Fig. 1 im zusammengebauten Zustand.
Fig. 4 zeigt in einem auseinandergezogenen Grundriß
eine erfindungsgemäfie Anordnung von Indexetiften und Indexlöchern.
Fig. 5 zeigt schematisch eine weitere erfindungsgemäße Anordnung von zusammenarbeitenden Indexetiften und Indexlächern.
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Pig. 6 i»t «in Teileohnitt durch eine abgeändert· Auebildungeform der Erfindung·
Die in Fig. 1, 2 und 3 gezeigte Ausbildungsform der Erfindung umfaßt eine Schreibplatte in Form einer flachen Tafel
10 ait Ansätzen 12, die nit Bajonettecblitzen rereehen sind,
damit die Schreibplatte auf bekannte Weise in die Ringe eines Iioeeblatt-Hauptbucheinbandee eingehängt werden kann· Bei dieser Auebildungefora der Erfindung iet vorgesehen, daf die
Schreibplatte aue einen einzigen Stück einee magnetischen Materials, ζ·Β· aus Stahlblech, hergestellt und «it einer Hut
15 rereehen ist, welch letztere durch Seitenwände 18 und eine
Bodenfläche 22 abgegrenzt wird· Per Boden 22 der Mut iet »it einen Satz ron IndexloOhern 25 rereehen, die in dae Material
der Schreibplatte eingestanzt eein können· Eine Zapfenleiete
50 aue Stahl in ffeetalt einee Bauteile ron kanalfttrnifen
Querschnitt nit seitlichen flaneohen 55 iet sit der öffnung
des Kanalprofile nach unten weisend so angeordnet, dai die
UnterJcanten 56 der JOanechabsohnitte oder ßeitenwände 35 gleitend an Boden 22 der Mut angreifen. Die obere fand 40 der
Zapfenleiete bat eine solche Breite, da0 die Flaneone 33 eo durch die Seitenwände 18 der Mut geführt werden, dai die Leiste sflglg rerschoben werden kann· Pie Wand 40 trägt in beliebiger geeigneter Anordnung Stifte οΑφτ Zapfen 45 bekannter
Art, auf die nit entsprechenden Öffnungen rereebsne LohnabrechmuigeblAtter oder dergleichen in der üblichen weise aufgesteckt werden k8ttnenf diese Blätter sollen zeilenweise gegenfiber der Schreibplatte rerechoben werden, wie ee in Fig. i
'dnren vtriehpnnktlerte linien angedeutet iet« Sin an
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wand 40 angebrachter Indexstift 46 arbeitet mit den Indexlöchern 25 der Schreibplatte zusammen, wenn die Zapfenleiste
längs der Nut verschoben wird, um die Leiste jeweils in einer Stellung festzulegen, die durch das betreffende Indexlooh 25
bestimmt wird.
Das abgerundete freie Ende des Indexstiftes 46 genügt, um beim Verschieben der Zapfenleiste längs der Hut eine
Nockenwirkung hervorzurufen. Mit anderen Worten, der Indexstift bewegt sich jeweils von einem Indexlooh zum nächsten und
ragt jeweils genügend tief in das betreffende Indexloch hinein, um die Zapfenleiste in der betreffenden Stellung festzuhalten} hierbei verbleibt die Zapfenleiste stets innerhalb
der Hut 15· Die geringfügige Aufwärtsbewegung der Zapfenleiste, die auftritt, wenn sich der Indexstift 46 von einem Indexloch 25 zum nächsten bewegt, führt nicht zu einer Verlagerung
aer Zapfenleiste, und es ist nicht erforderlich, die Zapfenleiste anzuheben, um eine solche Verschiebung von Loch zu Loch
zu ermöglichen·
Magnetische Organe in Form flacher magnetisierter Bauteile 50 sind fest in das Innere der Zapfenleiste eingebaut·
Diese magnetischen Bauteile können aus einem beliebigen geeigneten magnetisieren Material bestehen) bei einer Handelsform der Erfindung wird z.B. ein flexibles magnetisches streifenförmiges Material verwendet. Sin solches Material läßt sioh
leioht beschaffen, und es macht keine Schwierigkeiten, es In Stücke von geeigneten Abmessungen zu zerschneiden, so daß diese StiAok« in die kanalförmige Zapfenleiete eingesetzt werden
können. Die Längskanten der magnetischen Bauteile 50 liegen
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vorzugsweise an der Innenseite der Flanschabschnitte 33 der Leiste an, welche die Schenkel eines Hufeisenmagneten bilden*
wobei die Unterkanten 36 der flansche als Polstücke zur Wirkung kommen. Die Magnete 50 können mit Hilfe eines Kitts oder
Klebstoffs oder auf andere weise befestigt werden; es sei bemerkt, daß sie in der Querrichtung magnetisiert und so angeordnet
sind, daß sich alle einen Nordpol bildenden Längsicanten auf der einen Seite befinden, während alle einen Südpol bildenden
Längskanten auf der anderen Seite liegen. In der Praxis ist es nicht erforderlich, daß die Längskanten der Magnete 50
fest an den Wänden der kanalförmigen Leiste anliegen, übt eine
kräftige magnetische Anziehung zwischen der Zapfenleiste und den Boden 22 der Hut 15 zu bewirken, wenn die Zapfenleiste in
der Hut angeordnet ist.
Es sex oemerkt, daß man in der kanalförmigen Zapfenleiste
ein zusammenhängendes Stück aus magnetischem Material anordnen könnte, das sich Über die ganze Länge der Leiste eratreoktj
in der Praxis hat es sich Jedoch gezeigt, daß man nur drei oder vier solche Magnete vorzusehen braucht, die in Abständen
über die Länge der Leiste 30 verteilt sind.
ferner sei bemerkt, daß man die Zapfenleiste auch als formstück aus Kunststoff mit damit aus einem Stück bestehenden
Zapfen oder Stiften herstellen könnte, und daß die in das Innere der Leiste eingebauten Magnete auch in dieses Fall
daiu dienen können, die Leiete in der Nut 15 der Schreibplatte
verschiebbar festzuhalten! bei dieser Ausbildungsform würde es allerdings vorzuziehen sein, die Leiste so auszubilden, daß
ei· alt ihrer flachen Unterseite an Boden 22 der Nut 15 anliegt,
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Wenn jedoch eine maximale Anziehungskraft erzielt werden ist es vorzuziehen, eine Zapfenleiste aus einen eisenhaltigen
Material in Form eines Hufelsenmagneten zu verwenden, da bei
dieser Anordnung sehr starke Magnetkräfte auftreten} gemäß Fig. 2 ist die Unterseite des magnetischen Materials 50 in einem Abstand von dem Boden 22 der Mut 15 angeordnet, so daß
für den Magnetfluß ein geschlossener Weg vorhanden ist, der durch die obere Wand der Leiste, die Seitenwände oder Flansche
der Leiste und den Boden der Mut verläuft, wie es bei einem Hufeisenmagneten der Fall 1st, der mit seinen Polen in berührung mit einer Fläche aus eisenhaltigem Material gebracht
wird.
Zwar 1st bei der vorstehend beschriebenen Ausbildungsform der Erfindung eine Schreibunterlage aus Stahlblech vorgesehen,
doch sei bemerkt, daß dies nicht unbedingt erforderlieh Istf
vielmehr könnte die Unterlag· oder Schreibplatte gemäß Fig. 6
auch aus Aluminium bestehen und «inen Hauptabschnitt 60 und einen in einem Abstand davon angeordneten Endabschnitt 63 umfassen, wobei die beiden Abschnitte durch eine Leiste 66 aus
Stahl miteinander verbunden «Indf hierbei ist die Stahlleiste
66 alt den Abschnitten 60 und 63 durch Senknieten so verbunden, daß die drei Bauteile eine Mut 67 abgrenzen·
Bei der einfachen Indexanordnung nach Flg. 1 handelt ··
sich lediglich um einen einzigen Stift, der In der beschriebenen Welse mit einem Satz von auf einer geraden Linie angeordneten Löchern zusammenarbeitet· Kam kann jedoch auch ander·
Anordnungen vorsehen, die elrne größere Anpassungsfähigkeit
'und Wirtschaftlichkeit gewährleisten. Beispielsweise zeigt
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fig· 4 zwei in einem Abstand voneinander angeordnete, in die
Zapfenleiste eingebaute Stifte 70, die mit Löchern 73 gusammenarbeiten,
welche im Soden der Hut in der Schreibplatte vorgesehen sind. Der Abstand zwischen den Stiften 70 entspricht
einem Vielfachen des Abstandes zwischen benachbarten Löchern zuzüglich eines halben Lochabstandes. Bei dieser Anordnung
greift somit jeweils immer nur einer der Stifte 70 in eines aer Löcher 73 ein. Die beschriebene Anordnung der Stifte 70
ermöglicht es jedoch, die Schreibplatte mit nur der Hälfte der Löcher zu versehen, die anderenfalls benötigt würden, um eine
Deckung mit feilen zu bewirken, deren Anzahl gleich dem Zweifachen
der Zahl der Löcher ist. Wenn einer der Stifte 70 in
eines der Löcher 73 eingreift, befindet sioh natürlich der andere Stift 70 in der Mitte zwischen zwei anderen Löchern, und
dieser Stift kann nach links oder reohts verschoben werden, um in Eingriff mit dem betreffenden Loch 73 zu kommen, so daß
die Papierblätter, die auf die Zapfenleiste aufgesteckt worden sind, jeweils um einen halben Lochabstand verschoben werden
können.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausbildungsform, bei der der Boden der Nut in der Schreibunterlage mit zwei Sätzen von
Löchern versehen ist, wobei die am weitesten innen liegenden Löcher 75a in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet
sind. Zwischen den Stiften 78a und 78b ist ein Abstand
vorgesehen, der dem soeben erwähnten vorbestimmten Abstand abzüglich des Abstandes zwischen zwei beliebigen benachbarten
Löchern innerhalb der beiden Gruppen entspricht. Daher kann auch in diesem fall jeweils nur einer der Stifte in eines der
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Löcher eingreifen. Eine solche Anordnung ist geeignet, entsprechend
den lochabständen sehr kurze Indeischritte zu ermöglichen·
Der Stift 78a kann mit jedem der Löcher auf der linken Seite des Lochs 75a und auf der rechten Seite des Loche
75b zusammenarbeiten. Entsprechend kann der Stift 78b mit jedem
der Löcher auf der rechten Seite des Lochs 75b und auf der
linken Seite des Lochs 75a zusammenarbeiten. Insgesamt ergibt
sich hierbei die Wirkung, daß die Zahl der möglichen Indexstellungen dem Tierfachen der Zahl von Löchern innerhalb jeder
Gruppe entspricht. Es sei bemerkt, daß die Nut der Schreibplatte an ihren Enden natürlich offen ist, so daß sich die
Zapfenleiste bei allen Ausbildungsformen der Erfindung ohne Rücksicht auf die jeweils vorgesehene Indexanordnung über die
Kanten der Schreibplatte hinaus bewegen läßt. Die Enden des Nutenbodens können in der in Fig. 5 bei 80 angedeuteten Weise
etwas nach unten gedrückt sein, damit sich die Stifte leicht wieder in die Nut einführen lassen, nachdem sie sich über die
Enden des Nutenbodens hinaus bewegt haben.
Zwar sieht die Erfindung in der beschriebenen Weise die verwendung von Indexstiften und Indexlöohern vor, doch sei
bemerkt, daß dies nicht unbedingt erforderlich ist, In vielen Fällen hat es sich als durchaus zweckmäßig erwiesen, nur die
magnetische Anziehung zwischen der Zapfenleiste und der Schreibplatte auszunutzen, um die Zapfenleiste jeweils in der
gewünschten Lage zu halten. Die Erfindung beschränkt sioh somit nicht auf die Verwendung zusätzlicher Indexmittel sowie
auch nicht auf die Verwendung einer einzigen Zapfenleiste auf der Schreibunterlage. Vielmehr ist es gemäß der Erfindung
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möglich, zwei oder mehr Zapfenleisten vorzusehen.
Abschließend sei bemerkt, daß man bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen die verschiedensten weiteren
Abänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen·
Patentansprüche:
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Claims (1)
- Patentansprüche1· / Plattenförmige Schreibunterlage mit mindestens einer Zapfenleiste, die auf der Schreibunterlage verschiebbar ist und mehrere in Verschieberichtung in Abständen verteilte Zapfen trägt, auf die Bogen wie Lohnabrechnungsblätter oder dgl. aufsteckbar sind, welche durch die Zapfenleiste in Zeilendeckung zu ortsfesten Blättern, unter die die Schreibunterlage gelegt ist, verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet , daß die Schreibunterlage eine die Zapfenleiste aufnehmende und sich in Versohieberichtung der Zapfenleiste erstreckende Führung besitzt und daß die Zapfenleiste an ihrer dem aus magnetisierbarem Material bestehenden Boden der Führung zugewandten Unterseite ein magnetisches Material trägt, durch das die Zapfenleiste durch die Führung verschiebbar festgehalten wird·2« Plattenförmige Schreibunterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch eine in der Schreibunterlage vorgesehene Nut gebildet ist.909829/0127_jr_3· Plattenförmige Schreibunterlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , - daß die Schreibunterlage durch zwei sich in einer gemeinsamen Ebene in Abstand gegenüberliegende Plattenabschnitte gebildet ist, deren einander parallele undsich in Abstand gegenüberliegende Stirnkanten die seitlichen Begrenzungsflächen der Nut bilden, und daß der Boden der Hut aus einem die beiden Plattenabschnitte fest miteinander verbindenden Streifen aus magnetisierbarem Material besteht, welcher an dem sich an die Stirnkanten anschließenden unteren Randbereichen der Plattenabschnitte befestigt ist.4· Plattenförmige Schreibunterlage nach Anspruch bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß an den beiden Längekanten der aus einem magnetisierbaren Material bestehenden Zapfenleiste zwei nach unten ragende Plansche ausgebildet sind, mit denen eich die Zapfenleiste auf den Boden der Führung abstützt ! und zwischen denen das in Abstand über dem Boden der Führung befindliche magnetische Material vorgesehen ist, welches derart magnetisiert ist, daß an den aufbeiden dem Boden der Führung aufrührenden/Stirnkanten der Flansche Magnetpole entgegengesetzter Polarität auftreten.5· Plattenförmige Schreibunterlage nach Anspruch 4, dadurch ' gekennzeichnet, daß das . ' magnetische Material aus mehreren, zwischen den Flanschen909829/0127-βder Zapfenleiste vorgesehenen einzelnen Magneten besteht.6. Plattenförmige Schreibunterlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß zum Festlegen in bestimmten Stellungen die Zapfenleiste mindestens einen sich von der Unterseite derselben wegerstreckenden Indexstift trägt» der von im Boden der Nut vorgesehenen und in Verschieberichtung der Zapfenleiste In Abständen verteilten Bohrungen aufgenommen werden kann.7. Plattenförmige Schreibunterlagen nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet , daß die Bohrungen in zwei Reihen aufgeteilt sind, welche in Verechieberichtung der Zapfenleiste gesehen in Abstand ' aufeinanderfolgen, wobei der gegenseitige Abstand der Bohrungen jeder Reihe jeweils gleich groß ist, und daß die Zapfenleiste zwei in Verschieberichtung derselben versetzt angeordnete Indexstifte trägt, deren gegenseitiger Abstand dem Abstand zwischen den beiden einander am nächsten liegenden Bohrungen der Reihen abzüglich des Abstandes zwischen zwei benachbarten Bohrungen ein und derselben Reihe entspricht«Leerseite
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