DE2306221A1 - Locher fuer papierblaetter - Google Patents

Locher fuer papierblaetter

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Publication number
DE2306221A1
DE2306221A1 DE19732306221 DE2306221A DE2306221A1 DE 2306221 A1 DE2306221 A1 DE 2306221A1 DE 19732306221 DE19732306221 DE 19732306221 DE 2306221 A DE2306221 A DE 2306221A DE 2306221 A1 DE2306221 A1 DE 2306221A1
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DE
Germany
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flap
base
strip
hinge
tongues
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Pending
Application number
DE19732306221
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English (en)
Inventor
Henri Joseph Michel Marque
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RELIURE IND STD
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/32Hand-held perforating or punching apparatus, e.g. awls
    • B26F1/36Punching or perforating pliers

Description

  • Locher für Papierblätter.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Locher für Papierblitter zum Zwecke ihrer Ablage.
  • Man kennt zahlreiche Arten von Lochern, die eine gute Lochung mit einem Druck ermöglichen, soweit es die größte Dicke der Blätter zuläßt. Diese Locher haben aber den Nachteil, daß sie schwer und platzraubend sind und zudem einen ziemlich hohen Preis haben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese nach teile zu beheben und schlägt einen Locher vor, dessen Kennzeichen darin bestehen, daß der leistenförmige, zweckmäßig aus kunststoff hergestellte Locher aus einer Grundleiste und einer leistenförmigen Platte besteht, die an einer verdünnten Längskante scharnierartig verbunden sind, daß die Klappe auf ihrer Außenseite mehrere Führungen trägt, denen äe ein Loch in der Grundleiste zugeordnet ist und daß wenigstens ein abnehmbarer Druckkörper vorgesehen ist, qer auf eine der Führungen aufgesetzt gegen die Wirkung einer federnden Rückzugseinrichtung herabdrückbar ist und einen nach unten verschiebbaren Stempel hat, durch den das eingelegte Blatt gelocht wird, Der Druckkörper ist zweckmäßig, aber nicht notwendig, leicht abnehmbar, so daß man ihn wahlweise auf eine der Führungen setzen kann oder durch Benutzung mehrerer Druckkörper die Zahl der vorzunehmenden Lochungen verändern kann Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Grundleiste an ihren beiden Stirnseiten mit federnden Anschlägen versehen, die mit der Grundleistse aus einem Stück bestehen können und die klappe in herab gedrückt er Lage einklinkend aufnehmen.
  • Der Locher nach der Erfindung hat folgende besondere Vorteile: zur beanspruch@, wenn er zusammengeklappt ist, sehr wenig Raum, nicht mehr als ein flaches Lineal; er besteht in seinen meisten eilen aus Kunststoff; ; er ist leicht und hat einen niedrigen Preis. Zudem kann er schnell auf Lochungen in verschiedenen Abständen eingestellt werden Dabei ist das Umsetzen des Druckkörpers schnell möglich und besonders wirtschaftlich.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind längs des Schar niers in der Grundleiste Zungen eingeschnitten, die mit der Grundleiste nur mittels einer durch eine Verdünnung der Wandung gebildete Biegungslinie verbunden sind, die zu dem Scharnier parallel verläuft und um die jede Zunge zwischen einer ersten Lage, in der sie in der Ebene der Grundleiste liegt, und einer zweiten Lage, in der sie gegen die Grundleiste abgewinkelt ist, schwenkbar ist Mit dieser Ausführungsform kann man Lochungen vornehmen, die zwei unterachiedliche Abstände von dem Papierband haben. Wenn die Zungen in ihrer ersten Stellung sind, können die zu lochenden Papierblätter zwischen der Grundleiste und der klappe bis gegen das Scharnier der meisten eingeschoben werden Man erhält dann einen ziemlich breiten Rand. Wenn aber die Zungen gegenüber der Grundleiste hochB geklappt sind, werden die zu lochenden Papierblätter aufgehalten, sobald sie bis in die Ecke zwischen den Zungen und der Grundleiste hineingeschoben sind. der dann erzielte Rand ist weniger breit als in dem ersten Fall.
  • Vorteilhaft besteht der Locher aus einem einzigen Stück, das durch Gießen aus Kunststoff hergestellt ist. Das scharnier und die Biegungslinie der Zungen werden beim Gießen durch dünnere Stellen in den Wendungen der Leiste hergestellt.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind nachstehend beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Lochers nach der erfindung mit vier Lochstellen und eine ausführlichere Darstellung des Druckkopfes, Fig. 2 einen Längsschnitt des Druckkopfes in Ruhestellung, Fig0 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung mit herabgedrücktem Druckkopf, Fig. 5 eine der Fig 2 und 4 entsprechende Darstellung des Druckkopfes in der von seiner Führung gelösten Stellung, in der er abgehoben und auf eine andere Führung aufgesetzt werden kann, Fig. 6 eine andere Ausführungsform des Lochers mit hochstellbaren Zungen in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 einen Querschnitt durch Fig. 6 mit einer heruntergekippten Zunge und Big, 8 einen der Fig. 7 entsprechenden Schnitt mit einer gegenüber der Grundleiste hochgekippten Zungen Nach Fig. 1 besteht der leistenförmige Locher 1 nach der erfindung aus einer Grundleiste 2 und einer leistenförmigen Klappe 3, die zweckmäßig in einem Stück aus kunststoff.
  • vorzubsweise olypropylän, hergestellt sind.
  • Die klappe 3 ist mit der Grundplatte 2 an einer Längskante durch ein Scharnier 4 verbunden, gegen das man das nicht dargestellte zu lochende Blatt legt. Dieses wird ebenso wie die heruntergeschlagene Klappe zwischen der wrundleist 2 durch elastisches einklinken zwischen zwei an den Schmalseiten der Grundplatte angeordnete Federn 5 festgehalten. Die-lslappe 3 trägt in der dargestellten aus führungsform nach Fig. 1 vier Führungen 6, von denen jede einen Druckkörper 7 aufnehmen kann, der perspektivisch neben der Fig. 1 dargestellt ist. Die Grundleiste.2 hat Löcher 8, die den Führungen 6 zugeordnet sind.
  • Nach Fig. 2 enthält der Druckkörper 7 einen im allgemeinen zylindrischen Stempel 11 aus hartem und starren Material, z.Bß Stahl, Messing oder Nylon, der an seiner Grundfläche 12 leicht kegelförmig ist, wodurch seine Rendkante wie eine Schneide wirkt. Der Druckkörper 7 hat einen Kopf 14 und eine Verlängerung 15, in der der Stempel 11 festgelegt ist.
  • Die Verlängerung 15 hat eine rohrförmige, etwa zylindrische Form mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 17, die in Fig. 3 im Schnitt dargestellt sind. Sie gleitet in der Führung 6, die im Inneren zwei einander gegenüberliegenden Querlippen 18 (s0Fig. 3) hat, die mit den Abflachungen 17 zusammenwirken. Der kopf 14 ist mit zwei kleinen Flügeln 19 versehen, die etwas nach außen gebogen sind und als Federn wirken, wenn sie sich auf die Außenfläche der lXlappe 3 auflegen, sobald der Druckkörper 7 auf der Führung gleitend herab gedrückt wird, Der Kopf 14 mit seinen Fliigeln kann aus Kunststoff bestehen, Nachdem das zu lochende Blatt F auf die Grundplatte 2 gelegt und die Klappe 3 nach unten geklappt ist (s. Fig. 2), genügt es, in Richtung des Pfeiles F1 (s.Fig. 4) auf den Kopf 14 des Druckkörpers 7 zu drücken, damit der Stempel 11 eine Rundscheibe R aus dem Blatt F herausschneidet, das dadurch gelocht ist. hierbei gliten die Abflachungen 17 der Verlängerung 15 zwischen den Lippen 18 der Führung 6, während die Flügel 19 des Druckkörpers 7 sich elastisch auf der Oberfläche der Klappe 3 spreizen. wenn man dann den Kopf 14 des Drucl-körpers 7 losläßt, drücken die Flügel 19 den Druckkörper in seine Ausgangsstellung (s.Fig. 2) zurück, wobei der Rand der Abflachung 17 unter den lippen 18 der Führung 6 zur Anlage kommt.
  • Der Druckkörper 7 ist leictit abnehmbar: Man dreht ihn um seine Längsachse um etwa 900 in beliebiger Richtung, damit die Abflachungen 17 nicht mehr mit den Lippen 18 zusammenwirken (s.Fig. 5), wobei diese elastisch durch die Der längerung 15 des Kopfes 14 zurückgedrängt werden. Die Führung 6 verformt sich elastisch oval und der Druckkörper kann in axialer Richtung (s.Fig. 5 Pfeil F2) aus der Führung 6 herausgezogen werden.
  • Diese Ausführungsform ermöglicht mit ihren vier Führungen 6 vier Lochungen in unterschiedlichem Abstand bei Benutzung eines einzigen Druckkörpers 7; wenn man zwei Druckkörper 7 benutzt sechs andere doppelte Lochungen; wenn man drei Druckkörper 7 benutzt, vir andere dreifache Lochungen; wenn man vier Druckkörper 7 benutzt eine andere vierfache Lochung. L£an kann alle diese Lochungen auch herstellen, indem man einen einzigen Druckkörper 7 auf jeder der Führungen 6 nacheinander benutzt.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind Zungen 22 (in Fig. 6 zwei) durch Einschnitte der Grundleiste am Rand der Scharniere Während der herstellung des Lochers vorgesehen.
  • Diese Zungen sind mit der Grundleiste 2 parallel zu der Scharnierlinie 4 nur durch Gelenklinien gehalten, die durch eine Verdünnung der Wanddicke der Grundleis-te beim Gießen gebildet werden. Infole der Biegsamkeit dieser Gelenklinien 21 können die Zungen beliebig nch oben oder in die ebene der Grundleiste 3 (s.Fig. 7) gebogen werden.
  • Auf der Innenfläche der Klappe 3 sind bei der herstellung der Leisten Aussparungen 24 vorgesehen, die so bemessen sind, daß die Zungen 22 in sie eintreten können, wenn die klappe 3 auf die Grundleiste 2 geklappt wird.
  • Liegen die Zungen (s.Fig. 7) in der ebene der Grundleiste, dann kann man ein Blatt 23 zwischen der Grundleiste und der Klappe gleitend bis zum Anschlag gegen das Scharnier einführen. Die Breite des Randes, der dann in den Blatt beim Lochen hergestellt wird, entspricht dem -bstald 1 zwischen dem Scharnier 4 und dem Innenrand der Löcher 8.
  • Sind die Zungen 22 aufgerichtet (s. Fig. 8) erfassen die Aussparungen 24 in der Klappe 3 die Zungen 22, die dann Anschläge in Form einer Socke bilden, in der das Blatt 23 zur Anlage kommt. Dann ist die Breite des sich bildenden Randes nach dem Lochen gleich dem Abstand l' zwischen dem Innenrand der Lochung und der Anlagelinie des Blattes in der Ecke. Dieser Rand l' ist kleiner als der Rand 1 in Fig. 7. Der Locher dieser art ermöglicht somit nicht nur alle Lochungen wie die erste Ausführungsform, sondern auch zwei verschieden breite Blattränder.

Claims (5)

  1. Patentansprüche.
    Locher für Papierblätter dadurch gekennzeichnet, daß der leistenförmige, zweckmäßig aus kunststoff hergestellte Locher (1) aus einer Grundleiste (2) und einer leistenförmiger alapye (3) besteht, die an einer verdünnten Längskante (4) scharnierartig verbunden sind, daL die Klappe (3) auf ihrer Außenseite mehrere Führungen (6) trägt, denen je ein Loch (8) in der Grundleiste (2) zugeordnet ist und daß wenigstens ein abnehmbarer Druckkörper (7) vorgesehen ist, der auf eine der Führungen (6) aufgesetzt gegen die Wirkung einer federnden Rückzugs einrichtung (19) herabdrückbar ist und einen nach unten verschiebbaren Stempel (11) hat, durch den das in den Spalt zwischen der auf die Grundleiste (2) und der herabgedrückten Xlappe (3) eingelegte Blatt (F) gelocht wird.
  2. 2. Locher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundleiste (2) an ihren beiden Stirnseiten mit federnden Anschlägen (5) versehen ist, die mit der Grundleiste (2) aus einem Stück bestehen können und die Klappe (3) in herabgedrückter Lage einklinkend aufnehmen.
  3. 3. Locher nach anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Druckkörper (7) einen im allgemeinen zylindrischen Stempel (11) und einen kopf (14) mit einer rohrfömigen Verlängerung (15) hat, die zwei einander gegenüberliegende Abflachungen und zwei federnd sich auf die Außenseite der klappe (3) legende Flügel (19) hat, und dadurch, daß die rohrförmigen auf der klate (3) angeprdneten Führungen (6) in ihrem Inneren zwei quer verlauf ende Lippen (18) haben, die mit den abflachungen (17) zusammenwirkend den durch die federnden Flügel (19) bewirkten Rücklauf des Druckkörpers (7) begrenzen, wobei dieses Zusammenwirken durch eine Drehung des Druckkörpers (7) unterbrochen wird, wodurch ein Abheben des Druckkörpers von der Führung (6) ermöglicht wird.
  4. 4. Locher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundleiste (2) in Längsrichtung des Scharniers (4) Zungen (22) eingeschnitten sind, die mit der Grundleiste (3) nur mittels einer durch eine Verdünnung der landung gebildete Biegungslinie (21) verbunden sind, die zu dem Scharnier (4) parallel verläuft und um die jede Zunge (22) zwischen einer ersten Lage, in der sie in der Ebene der Grundleiste (2) liegt, und einer zweiten Lage, in der sie gegen die Grundleiste (2) abgewinkelt ist, schwenkbar ist, und dadurch, daß die Klappe (3) auf ihrer Innenseite an der den Zungen (22) gegenüberliegenden Stelle Aussparungen (24) hat, in die die Zungen (22) in ihrer zweiten Lage eintreten können, wobei sie eine Ecke mit der Grundleiste (2) bilden.
  5. 5. Locher nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichn-ets daß die Leisten aus einem Stück bestehen das durch Gießen eines verformbaren Kunststoffes hergestellt ist, wobei das Scharnier und die Biegungslinien während des Gießvorganges durch Verdünnung der Wandungen der Leisten gebildet werden. L e e r s e i t e
DE19732306221 1972-02-09 1973-02-06 Locher fuer papierblaetter Pending DE2306221A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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FR7204298A FR2171614A5 (de) 1972-02-09 1972-02-09
FR7234167A FR2200776A6 (de) 1972-09-27 1972-09-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2306221A1 true DE2306221A1 (de) 1973-08-23

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DE19732306221 Pending DE2306221A1 (de) 1972-02-09 1973-02-06 Locher fuer papierblaetter

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BE (1) BE795141A (de)
DE (1) DE2306221A1 (de)
IT (1) IT978695B (de)
NL (1) NL7301613A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124354A1 (de) * 1981-06-20 1983-02-10 SOENNECKEN Gesellschaft für Büroorganisation mbH, 6000 Frankfurt Locher fuer blatt- und folienfoermiges material
EP0173042A1 (de) * 1984-08-23 1986-03-05 Mafell-Maschinenfabrik Rudolf Mey KG Stanzvorrichtung, insbesondere für Schleifpapier oder Schleifleinwand
US4742744A (en) * 1985-05-03 1988-05-10 Lindberg Bo E Hole punching device

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DE3124354A1 (de) * 1981-06-20 1983-02-10 SOENNECKEN Gesellschaft für Büroorganisation mbH, 6000 Frankfurt Locher fuer blatt- und folienfoermiges material
EP0173042A1 (de) * 1984-08-23 1986-03-05 Mafell-Maschinenfabrik Rudolf Mey KG Stanzvorrichtung, insbesondere für Schleifpapier oder Schleifleinwand
US4742744A (en) * 1985-05-03 1988-05-10 Lindberg Bo E Hole punching device

Also Published As

Publication number Publication date
NL7301613A (de) 1973-08-13
IT978695B (it) 1974-09-20
BE795141A (fr) 1973-05-29

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